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Die
vorliegende Erfindung enthält
den Hauptgegenstand, der sich auf japanische Patentanmeldung JP
2005-033242, die am 9. Februar 1005 beim japanischen Patentamt angemeldet
wurde, bezieht, deren gesamter Inhalt hiermit durch Bezugnahme eingeführt ist.
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lautsprechermembran,
eine Lautsprechereinheit und eine Lautsprechervorrichtung, und ist
beispielsweise geeignet, bei einer konischen Lautsprechermembran
angewandt zu werden.
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Bei
einer Lautsprechervorrichtung, bei der eine Lautsprechereinheit,
die eine konische Lautsprechermembran hat, eingebaut ist, wird die
Lautsprechermembran gemäß einem
Eingangssignal in Schwingung versetzt, welches von einem Verstärker oder
dgl. geliefert wird, und der Zustand dünner werdender bzw. verdichtend
werdender Luft wird geändert,
so dass ein Ton entsprechend dem Eingangssignal erzeugt und emittiert
wird.
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Beispielsweise
wird in einer Lautsprechereinheit, die allgemein in einer Lautsprechervorrichtung
eingebaut ist, eine Magnetkraft durch eine Schwingspule gemäß dem Eingangssignal,
welches eine alternierende Stromwelle ist, erzeugt, und eine Lautsprechermembran,
welche in einem Körper
mit der Schwingspule gebildet ist, wird gemäß der Magnetkraft in Schwingung
versetzt, so dass ein Ton entsprechend dem Eingangssignal erzeugt
wird.
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Nebenbei
bemerkt kann in der Lautsprechervorrichtung, welche diesen Aufbau
hat, ein Ton klangtreu gemäß dem Eingangssignal,
d.h., ein hochqualitativer Ton dadurch emittiert werden, dass die
Lautsprechermembran in der Lautsprechereinheit genau gemäß dem Eingangssignal
in Schwingung versetzt wird. Daher wird gewünscht, dass die Lautsprechermembran
so schnell wie möglich
schwingt, und außerdem,
dass diese nicht transformiert, d.h., es sind eine Reduzierung des
Gewichts und eine hohe Steifigkeit erforderlich.
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Außerdem sind
Lautsprechereinheiten in einem Frequenzband unterschiedlich, welche
eine hohe Tonqualität
emittieren können,
und zwar in Abhängigkeit
von deren Aufbau und des Durchmessers der Lautsprechermembran oder
dgl.. Daher werden in einer Lautsprechervorrichtung mehrere unterschiedliche
Arten von Lautsprechereinheiten kombiniert und eingebaut, oder mehrere
Arten dieser Lautsprechervorrichtungen in diesen unterschiedlichen Lautsprechereinheiten,
die eingebaut sind, werden kombiniert und verwendet, so dass die
emittierte Tonqualität
verbessert werden kann.
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Bei
Lautsprechereinheiten, insbesondere in einem Subwoofer zum Ausgeben
eines niedrigen Frequenzbands (beispielsweise 5 Hz–400 Hz)
ist der Durchmesser der Lautsprechermembran vergleichsweise groß (beispielsweise
300 mm). Daher bestand eine Möglichkeit,
dass das Gewicht der Lautsprechermembran groß ist und die Lautsprechermembran
bezüglich
der Steifigkeit mangelhaft ist.
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Daher
wurde bei einigen Lautsprechereinheiten vorgeschlagen, dass beispielsweise
eine Lautsprechermembran durch Ankleben einer Metallplatte an die
Lautsprechermembran verstärkt
wird, um die Steifigkeit zu verbessern (siehe beispielsweise japanische
offengelegte Patentanmeldungsveröffentlichung
Nr. 2002-135888 (2,
Seite 4)).
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Bei
einer Lautsprechervorrichtung, welche diesen Aufbau hat, bestand,
da eine Lautsprechermembran in einer Lautsprechereinheit immer während der
Tonemission schwingt, eine Möglichkeit, dass
eine Metallplatte, die an der Membran angeklebt ist, sich ablöst oder
abfällt,
aus Gründen,
dass der Klebeprozess unvollständig
ist oder dass die Klebewirkung durch Alterung vermindert wird.
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In
diesem Fall vermindert sich in der Lautsprechervorrichtung die Steifigkeit
der Lautsprechermembran in der Lautsprechereinheit, und es wird eine
nicht notwendige Schwingung erzeugt. Daher bestand ein Problem dahingehend,
dass die Qualität des
emittierten Tons beachtlich verschlechtert wurde.
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Die
vorliegende Erfindung wurde in Abwägung der obigen Punkte gemacht,
und es wird eine Lautsprechermembran, eine Lautsprechereinheit und
eine Lautsprechervorrichtung vorgeschlagen, wobei die Tonqualität, welche
von einer Lautsprechervorrichtung emittiert wird, beibehalten werden kann.
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Um
diese Probleme zu lösen,
wird eine Lautsprechermembran, welche in einer Lautsprechervorrichtung
eingebaut ist, bereitgestellt, und eine Schwingungsfläche, welche
die Lautsprechermembran bildet; und ein dünnes plattenförmiges Teil
zur Verstärkung,
welches zwischen einer vorderen Fläche und einer hinteren Fläche der
Schwingungsfläche
angeordnet ist und von einer zentralen Seite zu einer äußeren Umfangsseite
der Lautsprechermembran angeordnet ist.
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Daher
löst sich
das dünne
plattenförmige
Teil nicht ab oder fällt
von der Schwingungsfläche
nicht ab. Daher kann unnötige
Schwingung, welche durch einen Mangel an Steifigkeit verursacht
wird, wenn die Lautsprechermembran in Schwingung versetzt wird, verhindert
werden, und die Tonqualität
des emittierten Tons kann beibehalten werden.
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Weiter
gibt es gemäß einer
Lautsprechereinheit nach der vorliegenden Erfindung eine Lautsprechereinheit,
welche eine Lautsprechermembran hat, und die Lautsprechermem bran
weist eine Schwingungsfläche,
welche die Lautsprechermembran bildet, und ein dünnes plattenförmiges Teil
zum Verstärken
auf, welches zwischen der vorderen Fläche und der hinteren Fläche der
Schwingungsfläche
angeordnet ist und welches von der zentralen Seite zur äußeren Umfangsseite
der Lautsprechermembran angeordnet ist.
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Daher
löst sich
das dünne
plattenförmige
Teil nicht ab oder fällt
von der Schwingungsfläche
nicht ab. Damit kann unnötige
Schwingung, welche durch einen Mangel an Steifigkeit verursacht
wird, wenn die Lautsprechermembran in Schwingung versetzt ist, vermieden
werden, und es kann die Tonqualität des emittierenden Tons beibehalten
werden.
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Weiter
gibt es gemäß einer
Lautsprechervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung eine Lautsprechervorrichtung
mit einer Lautsprechereinheit, welche eine Lautsprechermembran hat,
welche in einer vorher festgelegten Lautsprecherbox fixiert ist, und
die Lautsprechermembran umfasst eine Schwingungsfläche, welche
die Lautsprechermembran bildet, und ein dünnes plattenförmiges Teil
zum Verstärken,
welches zwischen der vorderen Fläche
und der hinteren Fläche
der Schwingungsfläche
angeordnet ist und von der mittleren Seite zur äußeren Umfangsseite der Lautsprechermembran
angeordnet ist.
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Daher
löst sich
das dünne
plattenförmige
Teil nicht ab oder fällt
von der Schwingungsfläche
nicht ab. Damit kann unnötige
Schwingung, welche durch einen Mangel an Steifigkeit verursacht
wird, wenn die Lautsprechermembran in Schwingung versetzt wird, vermieden
werden, und die Tonqualität
des emittierten Tons kann beibehalten werden.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung löst
sich ein dünnes
plattenförmiges
Teil nicht ab oder fällt
nicht von der Schwingungsfläche
ab. Daher können
eine Lautsprechermembran, eine Lautsprechereinheit und eine Lautsprechervorrichtung
realisiert werden, bei denen unnötige Schwingung,
welche durch einen Mangel an Steifigkeit verursacht wird, wenn die
Lautsprechermembran in Schwingung versetzt wird, vermieden werden,
und die Tonqualität
des emittierten Tons kann beibehalten werden.
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Das
Wesen, das Prinzip und die Nützlichkeit der
Erfindung werden deutlicher aus der folgenden ausführlichen
Beschreibung, wenn diese in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen
gelesen wird, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen oder
Buchstaben versehen sind.
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1 ist
eine schematische perspektivische Ansicht, welche den Aufbau einer
Lautsprechervorrichtung gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist
eine schematische Vorderansicht, welche den Aufbau einer Lautsprechereinheit
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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3 ist
eine schematische Querschnittsansicht, welche den Querschnitt längs A1-A2 in der Lautsprechereinheit
von 2 zeigt;
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4A ist
eine schematische Vorderansicht, welche den Aufbau einer Membran
zeigt;
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4B ist
eine schematische Querschnittsansicht, welche den Querschnitt längs B1-B2
zeigt;
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5 ist
eine schematische Vorderansicht, welche den Aufbau einer Verstärkungstafel
zeigt;
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6 ist
eine schematische Vorderansicht, welche den Aufbau einer herkömmlichen
Lautsprechereinheit zeigt;
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7 ist
ein schematisches Diagramm, welches das Schwingungssimulationsergebnis
bei einer herkömmlichen
Membran zeigt;
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8 ist
ein schematisches Diagramm, welches das Schwingungssimulationsergebnis
in einer Membran gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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9 ist
ein schematisches Diagramm, welches die Eingangs- bzw. Ausgangskennlinie
einer Lautsprechereinheit zeigt;
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10 ist
eine schematische Vorderansicht, welche den Aufbau einer Verstärkungstafel
gemäß einer
weiteren Ausführungsform
(1) zeigt;
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11 ist
eine schematische Vorderansicht, welche den Aufbau einer Verstärkungstafel
gemäß einer
weiteren Ausführungsform
(2) zeigt; und
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12 ist
eine schematische Vorderansicht, welche den Aufbau einer Verstärkungstafel
gemäß einer
weiteren Ausführungsform
(3) zeigt.
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Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird ausführlich mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen
beschrieben.
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(1) Aufbau der Lautsprechervorrichtung
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Gemäß 1 zeigt
das Bezugszeichen 1 den allgemeinen Aufbau einer Lautsprechervorrichtung
nach einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung als Gesamtheit. Eine Lautsprechereinheit 3 ist
an einer Lautsprecherbox 2 befestigt, wo hölzerne Tafeln
in einer vorher festgelegten Form zu einer Boxform ausgebildet sind.
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In
der Lautsprechervorrichtung 1 wird eine sogenannte konische
Membran 4, welche in die Lautsprechereinheit 3 eingebaut
ist, gemäß einem
Eingangssignal in Schwingung versetzt, welches von einem externen
Verstärker
(nicht gezeigt) oder dgl. zugeführt
wird. Da durch wird der Zustand dünner
werdender bzw. dicker werdender Luft geändert, und ein Ton entsprechend
dem Eingangssignal kann erzeugt werden.
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In
diesem Zusammenhang ist die Lautsprechervorrichtung 1 für ein Automobil
bestimmt, und es soll angenommen werden, dass diese im Kofferraum oder
dgl. eines Automobils installiert wird. Außerdem ist die Lautsprechereinheit 3 ein
Subwoofer zum Reproduzieren eines niedrigen Frequenzbands (beispielsweise
5 Hz–400
Hz), und der Durchmesser der Membran 4 (d.h., der Durchmesser
im äußeren Umfangsteil,
gesehen von der Vorderseite aus) ist so bestimmt, dass dieser ungefähr 300 mm
ist.
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In
der Lautsprechereinheit 3 ist, wie in 2 und 3 gezeigt
ist, eine vordere Platte 6 in einer fast plattenförmigen Form
an der Rückseite
eines Rahmens 5 in einer fast Reibschalenform fixiert,
wobei eine Metalltafel einer vorher festgelegten Dicke einem Pressvorgang
unterworfen wurde. Außerdem ist
ein Magnet 7 in einer beinah Plattenform an der Rückseite
angebracht.
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Eine
hintere Platte 8 in einer beinah Plattenform ist an der
Rückseite
des Magneten 7 angebracht, und ein Poljoch 9 ist
so vorgesehen, um vom zentralen Teil der obigen hinteren Platte 8 in
die vordere Richtung zu ragen. Das Poljoch 9 durchdringt den
Magnet 7, und ein Magnetspalt 10 wird zwischen dem
Magnet 7 und der Kopfplatte 6 gebildet, so dass ein
Magnetkreis gebildet wird.
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Ein
Schwingspulenkörper 11 besteht
aus einem beinah zylindrischen metallischen Material, und eine Schwingspule 12 ist
darauf gewickelt, um so im Magnetspalt 10 positioniert
zu sein. Die Schwingspule 12 ist mit einem Verbindungsanschluss
verbunden, der am Rahmen 5 (nicht gezeigt) angebracht ist, über eine
Leitung (nicht gezeigt), und ein Eingangssignal, welches eine alternierende
Schwingungswelle ist, welche von einem externen Verstärker oder
dgl. (nicht gezeigt) zugeführt
wird, wird zugeführt.
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Außerdem ist
der Schwingungsspulenkörper 11 durch
einen Dämpfer 13 gelagert
und ist außerdem
an dem hinteren zentralen Teil der Membran 4 angebracht.
Dadurch kann der Schwingspulenkörper 11 in
der vorderen und hinteren Richtung wie ein Körper mit der Membran 4 bewegt
(in Schwingung versetzt) werden.
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Die
Membran 4 besitzt eine Kalotte 16, die aus hartem
Kunststoffmaterial hergestellt ist, welche am vorderen zentralen
Teil angebracht ist, und ist außerdem
am Rahmen 5 und einem äußeren Umfangsrahmen 15 über einen
Rand 14 angebracht, der aus groben Kunststoffmaterial gebildet
ist, welches im vorderen äußeren Umfangsteil
eine Biegungsfähigkeit
hat. Daher kann die Membran 4 frei in der vorderen und
hinteren Richtung in Bezug auf den Rahmen 5 bewegt (in
Schwingung versetzt) werden.
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Das
heißt,
dass in der Lautsprechereinheit 3 elektro-magnetische Kraft
in der Schwingspule 12 gemäß einem von außen zugeführten Signal
erzeugt wird. Durch die obige elektro-magnetische Kraft werden die
Membran 4, die Kalotte 16, der Schwingspulenkörper 11 und
die Schwingspule 12 wie ein Körper in der vorderen und hinteren
Richtung in Bezug auf andere Teile, beispielsweise des Rahmens 5 in Schwingungen
versetzt. In diesem Zeitpunkt kann die Lautsprechereinheit 3 einen
Ton erzeugen, der dem Eingangssignal entspricht, indem die Umgebungsluft
in Schwingung versetzt wird.
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In
diesem Zusammenhang kann die Lautsprechereinheit 3 mit
Eingangssignalen bis zu 1600 W als augenblickliche maximale Eingangsleistung durch
die Begrenzung der Schwingspule 12 fertig werden.
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Nebenbei
bemerkt kann allgemein in einer Lautsprechermembran, wenn die Lautsprechermembran
mit hoher Geschwindigkeit und hoher Amplitude schwingt, aus dem
Grund, dass die Leistung des Eingangssignals extrem groß ist oder
dgl., die Lautsprechermembran nicht wie ein Körper bei einem Mangel an Steifigkeit
in Schwingungen versetzt werden, und ein Teil davon wird in einer
anderen Phase in Schwingung versetzt, was sogenanntes getrenntes
Schwingen manchmal verursacht.
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Bei
einer konischen Lautsprechermembran, die breit allgemein verwendet
wird, tritt, wenn getrenntes Schwingen erzeugt wird, invertiertes Schwingen,
welches eine invertierte Phase zur genauen Schwingung hat, zur genauen
Schwingung hat, bei einer geradzahligen Anzahl von Teilen auf. Daher
sind die Teile invertierter Schwingung, welche an Positionen erzeugt
wird, die der Mitte des Konus zugewandt sind, Zwischenresonanzen
miteinander; dies verschlechtert wesentlich die Qualität des emittierten
Tons.
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Aus
diesem Grund ist, wie in 2 und 3 gezeigt
ist, die Membran in einer beinahe pentagonalen Konusform ausgebildet,
d.h., in einer Form, welche durch lediglich die Seitenteile einer
fast pentagonalen Konusbasis gebildet sind, von der die Eckenteile
sanft ansteigen (anschließend
wird dies als eine fast pentagonale Konusform bezeichnet). Dadurch
besteht der Teil der invertierten Schwingung, wenn getrenntes Schwingen
erzeugt wird, aus fünf
Teilen (d.h. einer ungeradzahligen Anzahl von Teilen), und die Teile
der invertierten Schwingung liegen nicht einander gegenüber. Damit
kann Resonanz vermieden werden.
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Wie
weiter in 4A und 4B gezeigt
ist, hat die Membran 4 den Aufbau mit der Verstärkungstafel 17 zwischen
der Oberschicht 4A und der Rückenschicht 4B (danach
wird, wenn etwas zwischen den beiden wie angeordnet ist, die als
dazwischen angeordnet bezeichnet).
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Wenn
in der Praxis diese gefertigt wird, wird die Membran 4 wie
ein Körper
mit der Verstärkungstafel 17 durch
sogenannte Insert-Technik geformt. Der Weg ist der, dass eine vorher
festgelegte Form mit Polypropylen-Kunststoff in dem Zustand gefüllt wird,
wo die Verstärkungstafel 17,
wo ein plattenförmiges
Aluminium vorher in einer vorher festgelegten Form durch Pressen
gebildet wurde, in die Form gelegt wurde.
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Das
heißt,
dass, wie in 4B als Querschnittsansicht gezeigt
ist, in der Membran 4 die Verstärkungstafel 17 zwischen
der Oberschicht 4A und der Rückenschicht 4B angeordnet
ist und total versenkt ist. Daher kann ein Ablösen, ein Abfallen oder dgl.
der Verstärkungstafel 17 von
der Membran 4 vermieden werden.
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In
diesem Zusammenhang beträgt
in der Membran 4 die Dicke eines Eckenteils 4C,
in welchem die Verstärkungstafel 17 nicht
dazwischen angeordnet ist, ungefähr
0,8 mm. Im Gegensatz dazu beträgt
die Dicke der Verstärkungstafel 17 0,4
mm, und die Dicke der Oberschicht 4A und der Rückenschicht 4B beträgt jeweils
ungefähr
0,2 mm. Somit ist auch die Dicke der Membran 4 in dem ebenen
Teil 4D auf ungefähr
0,8 mm eingestellt.
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Hier
ist der Aufbau der Verstärkungstafel 17 in 5 gezeigt.
Die Verstärkungstafel 17 besteht aus
einer fast pentagonalen Aluminiumplatte, die einem Pressvorgang
unterworfen wurde. Wenn grob klassifiziert besteht die Verstärkungstafel 17 aus
fünf plattenförmigen Teilen 17A,
einem fast umfangsmäßigen zentralen
Teil der Verstärkungstafel 17B,
welches mit jeden plattenförmigen
Teil 17A auf der zentralen Seite des Pentagons verbunden
ist (d.h., auf der inneren Umfangsseite), und einem äußeren Umfangsteil
der Verstärkungstafel 17C,
welches mit jedem plattenförmigen
Teil 17A auf der äußeren Umfangsseite
verbunden ist.
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Das
plattenförmige
Teil 17A besitzt eine rechteckige dünne Plattenform und ist so
angeordnet, um das ebene Teil 4D vom zentralen Teil der Membran 4E zu
den Seitenteilen hin des Beinah-Pentagons des äußeren Umfangsteils der Membran 4F in
der Membran 4 (4A) zu verstärken. Außerdem sind die zentrale Seite
und die äußere Umfangsseite
mit dem zentralen Teil der Verstärkungstafel 17B bzw.
dem äußeren Umfangsteil
der Verstärkungsplatte 17C verbunden,
und sie sind wie ein Körper
ausgebildet.
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Dadurch
wird in der Membran 4 (4A und 4B)
die Steifigkeit zwischen dem zentralen Teil der Membran 4E,
dem äußeren Umfangsteil
der Membran 4F und dem ebenen Teil 4D verstärkt. Damit
wird eine Möglichkeit,
dass das ebene Teil 4D, das Mittelteil der Membran 4E und
das äußere Umfangsteil
der Membran 4F in wechselseitig-verschiedener Phase schwingen
(d.h., getrenntes Schwingen ausführen),
wesentlich reduziert.
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Dagegen
ist in der Verstärkungstafel 17 ein fächerförmiges Teil
entsprechend dem Eckenteil 4C der Membran 4 groß durchbohrt.
Somit wird das Eckenteil 4C nicht verstärkt.
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Dadurch
wird in der Membran 4 das ebene Teil 4D, welches
eine Möglichkeit
relativen Steifigkeitsmangel verglichen mit dem Eckenteil 4C hatte, verstärkt. Damit
kann die Steifigkeit im Eckenteil 4C und im ebenen Teil 4D so
festgelegt werden, dass diese fast gleich ist.
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Außerdem sind
in der Verstärkungstafel 17 mehrere
Löcher
auf dem plattenförmigen
Teil 17A vorgesehen, und auch die Teile abweichend von
den mehreren Löchern
bilden eine Fachwerkstruktur als Teil 17A1, als Teil 17A2 oder
dgl.. Dadurch kann das Gewicht der Verstärkungstafel 17 reduziert
werden, während
die Steifigkeit im plattenförmigen
Teil 17A beibehalten wird.
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(2) Arbeitweise und Wirkung
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Gemäß dem obigen
Aufbau ist in der Membran 4 die Verstärkungstafel 17 zwischen
der Oberschicht 4A und der Rückenschicht 4B angeordnet,
so dass die Steifigkeit der Membran 4 selbst verbessert werden
kann.
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In
diesem Zeitpunkt wird in der Membran 4 das ebene Teil 4D durch
das plattenförmige
Teil 17A der Verstärkungstafel 17 verstärkt, und
die Steifigkeit des ebenen Teils 4D wird bis zum gleichen
Grad wie das Eckenteil 4C verbessert. Daher kann die Steifigkeit
jedes Teils in der Membran 4 so festgelegt werden, dass
diese fast gleich ist.
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Außerdem sind
in der Membran 4 in der Verstärkungstafel 17 (5)
jedes plattenförmigen
Teils 17A das zentrale Teil der Verstärkungstafel 17B und das äußere Umfangsteil
der Verstärkungsplatte 17C als
ein Körper
ausgebildet. Daher kann im Schwingungszeitpunkt getrenntes Schwingen,
was im ebenen Teil 4D der Membran 4 erzeugt wird,
wesentlich reduziert werden.
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Daher
kann die Lautsprechereinheit 3, in die die Membran 4 eingebaut
ist, wie ein Körper
fast ohne Erzeugung von getrennter Schwingung in der Membran 4 in
Schwingung versetzt werden; ein hochqualitativer Ton durch genaues
Reproduzieren eines Eingangssignals kann erzeugt werden.
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Außerdem ist
in der Membran 4 die Verstärkungstafel 17 zwischen
der Oberschicht 4A und der Rückenschicht 4B angeordnet,
und die Verstärkungstafel 17 ist
gänzlich
darin versenkt. Daher besteht fast keine Möglichkeit, dass die Verstärkungstafel 17 sich
ablöst
oder abfällt
durch Alterung, Schwingung oder dgl.. Damit kann die Lautsprechereinheit 3,
welche die obige Membran 4 hat, das Erzeugen hochqualitativen
Tons für
eine lange Zeit beibehalten.
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Außerdem sind
in der Membran 4 mehrere Löcher auf dem plattenförmigen Teil 17A der
Verstärkungstafel 17 vorgesehen,
und eine Fachwerkstruktur ist durch die Körperteile 17A1 und 17A2 abweichend
von den mehreren Löchern
(5) oder dgl. gebildet. Daher ist die Verstärkungstafel 17 versenkt, wobei
die Steifigkeit des ebenen Teils 4D beibehalten wird. Somit
wird eine Vergrößerung des
Gewichts auf einem minimalen Erfordernis gehalten werden.
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Dadurch
kann in der Lautsprechereinheit 3 das Absenken der Schwingungsgeschwindigkeit
in Verbindung mit einem Anstieg des Gewichts der Membran 4 bei
einem minimalen Erfordernis beschränkt werden; die Tonqualität wird fast
nicht verschlechtert.
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Außerdem ist
in der Lautsprechereinheit 3 die Membran 4 zu
einer fast pentagonalen Konusform ausgebildet. Sogar, wenn getrenntes
Schwingen auftrat, kann Resonanz dadurch verhindert werden, dass
die Teile der invertierten Schwingung auf fünf festgelegt sind, so dass
die Teile der invertierten Schwingung nicht wechselseitig diagonal
positioniert sind. Damit kann eine Verschlechterung der Tonqualität auf ein
Minimum beschränkt
werden.
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Der
Aufbau einer herkömmlichen
Lautsprechereinheit 20 ist in 6 gezeigt,
die der 2 entspricht. Die herkömmliche
Lautsprechereinheit 20 besitzt eine Membran 22 in
einer fast pentagonalen Konusform ähnlich wie die Membran 4 in
der Lautsprechereinheit 3 der vorliegenden Erfindung. Die Membran 22 ist
jedoch nicht durch irgendetwas verstärkt.
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Bei
dieser herkömmlichen
Lautsprechereinheit 20, bei der die Membran 22 eingebaut
ist, ist das Schwingungssimulationsergebnis, die den Zustand simulierte,
wo die Membran schwingt, wenn ein Ton erzeugt wird, in 7 gezeigt.
In dieser 7 ist die Verteilung der Phasenverschiebung
durch Unterteilen eines Bereichs wie eine "Konturlinie" in einer Karte gemäß dem Maß der Phasenverschiebung der Schwingung
in der Membran 22 gezeigt.
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Wenn 7 mit 6 verglichen
wird, ist im Eckenteil 22C, welches dem zentralen Bereich
der Membran 22 und dem Eckenbereich der pentagonalen Konusbasis
entspricht, die Phasenverschiebung null bis klein, und zwar im gesamten
Bereich. Die Phasenverschiebung ist klein. Im Gegensatz dazu gibt
es im ebenen Teil 22D, der der Seite der pentagonalen Konusbasis
entspricht, einen Bereich ar1, bei dem die Phasenverschiebung einen
mittleren Wert hat, und einen Bereich a2, bei dem Phasenverschiebung
groß zur
invertierten Phase im Bereich der äußeren Umfangsseite ist, und
es wird eine extrem große
Phasenverschiebung erzeugt.
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Das
heißt,
dass in der Membran 22 der herkömmlichen Lautsprechereinheit 20 die
Festigkeit des Eckenteils 22C entsprechend dem Winkel der pentagonalen
Konusbasis vergleichsweise groß ist, und
die Festigkeit des ebenen Teils 22D entsprechend der Fläche der pentagonalen
Konusbasis vergleichsweise klein ist. Das heißt, man kann verstehen, dass
die relative Steifigkeit des ebenen Teils 22D im Vergleich
mit dem Eckenteil 22C mangelhaft ist.
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Im
Gegensatz dazu ist in der Lautsprechereinheit 3 der vorliegenden
Erfindung, bei der die Membran 4 durch die Verstärkungstafel 17 verstärkt wurde,
das Schwingungssimulationsergebnis, wenn ein Ton emittiert wird, ähnlich dem
Fall der herkömmlichen
Lautsprechereinheit 20 (6) in 8 gezeigt,
welche 7 entspricht.
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Bei
dem Schwingungssimulationsergebnis in 8 ist, dass
diese Phasenverschiebung fast nicht erzeugt wird, insbesondere im
Bereich der äußeren Umfangsseite
des ebenen Teils 4D (5) im Vergleich
zu 7, und auch in der gesamten Membran 4 Phasenverschiebung
nicht erzeugt wird und die Membran 4 fast eben in Schwingung
versetzt wird, gezeigt.
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Dagegen
ist es in einer Lautsprechereinheit allgemein, wie in 9 gezeigt
ist, ideal, dass die Leistung des Eingangssignals und der Ausgangspegel
(d.h., die Schwingungsweite einer Membran) in proportionaler Beziehung
sind und Linearität
wie eine Kennlinienkurve S0 hat. Wenn jedoch in der Praxis die Leistung
des Eingangssignals zu einem Schwellenwert oder darüber kommt,
kann die Membran nicht in der Schwingungsbreite proportional zum
Eingangssignal in Schwingung versetzt werden, und zwar aufgrund
des Mangels der Steifigkeit der Membran. Damit wird die Linearität der Kennlinienkurve vermindert,
und es wird ein emittierter Ton verzerrt (d.h., die Tonqualität nimmt
ab). Der Schwellenwert in diesem Zeitpunkt wird zu einem anderen
Wert in jeder Lautsprechereinheit in Abhängigkeit von der Steifigkeit
der Membran oder dgl..
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Beispielsweise
ist in der herkömmlichen Lautsprechereinheit 20 (6)
die Membran 22 nicht verstärkt. Wenn daher die Leistung
des Eingangssignals zu einem vorher festgelegten Schwellenwert P1 oder
darüber
wird, wird die Linearität
wie eine Kennlinienkurve S1 in 9 vermindert.
Als Ergebnis wird ein emittierter Ton verzerrt.
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Im
Gegensatz dazu wird in der Lautsprechereinheit 3 nach der
vorliegenden Erfindung die Membran 4 durch die Verstärkungstafel 17 verstärkt und die
Steifigkeit wird verbessert. Daher kann die Linearität bis zu
einem Schwellenwert P2 beibehalten werden, der Leistung zeigt, die
größer ist
als der Schwellenwert P1, als eine Kennlinienkurve S2 in 9.
Damit wird ein emittierter Ton nicht verzerrt.
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Wir
hörten
in der Praxis Tönen
zu als ein Test mittels der Lautsprechervorrichtung 1 mit
der eingebauten Lautsprechereinheit 3 (1),
und wir bestätigten,
dass ein hochqualitativer Ton ohne Auftreten von getrennter Schwingung
beibehalten wird, sogar wenn der Ma ximalwert der Leistung eines
Eingangssignals der Lautsprechereinheit 3 zugeführt wurde (d.h.,
1600 W als augenblickliche maximale Eingangsleistung).
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Gemäß dem obigen
Aufbau ist in der Membran 4 die Verstärkungstafel 17 zwischen
der Oberschicht 4A und der Rückenschicht 4B durch
Insert-Technik angeordnet, und das ebene Teil 4D wird durch
das plattenförmige
Teil 17A verstärkt
und die Steifigkeit wird bis zu dem gleichen Grad wie das Eckenteil 4C verstärkt. Daher
wird die Möglichkeit
eines Auftretens von getrennter Schwingung wesentlich reduziert,
und der Zustand, wo Steifigkeit hoch ist, kann für eine lange Zeit beibehalten
werden. Außerdem
ist in der Lautsprechervorrichtung 1 die obige Membran 4 in
der Lautsprechereinheit 3 eingebaut, so dass hochqualitativer
Ton zum Emittieren beibehalten werden kann, dadurch, dass ein Eingangssignal
genau reproduziert wird.
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(3) Weitere Ausführungsformen
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In
der oben erläuterten
Ausführungsform wurde
der Fall behandelt, wo die Verstärkungstafel 17 aus
dem plattenförmigen
Teil 17A, dem zentralen Teil der Verstärkungstafel 17B und
dem äußeren Umfangsteil
der Verstärkungstafel 17C aufgebaut
ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern
es kann beispielsweise das äußere Umfangsteil
der Verstärkungstafel
weggelassen werden, wie in 10 gezeigt
ist, das zentrale Teil der Verstärkungstafel
kann weggelassen werden, wie in 11 gezeigt
ist, oder sowohl das äußere Umfangsteil
der Verstärkungstafel
als auch das Mittelteil der Verstärkungstafel können weggelassen werden,
wie in 12 gezeigt ist. Kurz ausgedrückt ist
dies gut, vorausgesetzt, dass das ebene Teil 4D der Membran 4 (4A und 4B)
verstärkt
werden kann.
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Außerdem hat
sich bei der obigen erläuterten Ausführungsform
mit dem Fall befasst, wo mehrere Löcher auf dem plattenförmigen Teil 17A der
Verstärkungstafel 17 vorgesehen
sind und eine Fachwerkstruktur durch das Teil abweichend von den
mehreren Löchern
gebildet ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf
beschränkt,
sondern es können auch
mehrere Löcher
beliebig angeordnet sein oder es brauchen keine Löcher vorgesehen
sein, innerhalb des Bereichs, dass sowohl eine Reduzierung des Gewichts
als auch das Beibehalten der Steifigkeit der Verstärkungstafel 17 erfüllt werden
können.
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Außerdem hat
sich die oben erläuterte
Ausführungsform
mit dem Fall befasst, wo die Membran 4 durch die Verstärkungstafel 17,
die aus Aluminium hergestellt ist, verstärkt wird. Die vorliegende Erfindung
ist jedoch nicht darauf beschränkt,
sondern die Membran 4 kann auch durch eine Verstärkungstafel verstärkt werden,
die aus anderen Materialien hergestellt ist, beispielsweise verschiedenen
Metallen, beispielsweise Titan oder Kohlefaser.
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Außerdem hat
sich die oben erläuterte
Ausführungsform
mit dem Fall befasst, wo die Membran 4 durch Insert-Technik
mit Polypropylen-Kunststoff gebildet ist. Die vorliegende Erfindung
ist nicht darauf beschränkt,
sondern die Membran 4 kann auch durch Insert-Technik mit anderen
verschiedenen Kunststoffen gebildet sein.
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Weiter
hat sich die oben erläuterte
Ausführungsform
mit dem Fall befasst, wo die Verstärkungstafel 17 in
die Membran 4 durch Insert-Technik versenkt ist. Die vorliegende
Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern es können beispielsweise
die Oberschicht 4A und die Rückenschicht 4B, welche
die Membran 4 bilden, vorher separat geformt werden, und
die Oberschicht 4A und die Rückenschicht 4B können aufeinander
gelegt werden, um somit die Verstärkungstafel 17 durch
Vakuum-Formen dazwischen anzuordnen. In diesem Fall können als
Oberschicht 4A und als Rückenschicht 4B verschiedene
Materialien, beispielsweise Papier und Fibermaterial verwendet werden,
ohne auf grobes Kunststoffmaterial, welches Plastizität hat, beschränkt zu sein.
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Weiter
hat sich die obige Ausführungsform mit
dem Fall befasst, wo die Verstärkungstafel 17 zwischen
die Membran 4 und der konischen Lautsprechereinheit 3 angeordnet
ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern sie
kann bei einer Membran für
einen Lautsprechereinheit angewandt werden, welche eine andere Form hat,
beispielsweise eine Domform oder eine ebene Form.
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Außerdem hat
sich die obige Ausführungsform
mit dem Fall befasst, wo die Membran 4 eine beinahe pentagonale
Konusform aufweist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht nur
darauf beschränkt,
sondern sie kann außerdem
als Membran in einer anderen Form gebildet sein, beispielsweise einer
Konusbasisform oder einer fast heptagonalen Konusform.
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Außerdem hat
sich die oben erläuterte
Ausführungsform
mit dem Fall befasst, wo die vorliegende Erfindung bei der Membran 4 der
Lautsprechereinheit 3 in der Lautsprechervorrichtung 1 angewandt wird,
die ein Subwoofer für
ein Automobil ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf
beschränkt,
sondern sie kann auch beispielsweise bei einer Membran für eine Lautsprechereinheit
zum Hausgebrauch angewandt werden, einer Membran für eine Lautsprechereinheit,
die ein Vollbereichslautsprecher ist, einem Hochtonlautsprecher
oder dgl..
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Außerdem hat
sich die oben erläuterte
Ausführungsform
mit dem Fall befasst, wo die Membran 4, die als Lautsprechermembran
dient, durch die Oberschicht 4A und die Rückenschicht 4B gebildet ist,
die als Schwingungsfläche
dienen, und die Verstärkungstafel 17 ein
dünnes
plattenförmiges
Teil ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht nur darauf beschränkt, sondern
eine Lautsprechermembran kann auch durch andere verschiedene Schwingungsflächen und
dünne plattenförmige Teile
gebildet werden.
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Die
vorliegende Erfindung kann bei verschiedenen Lautsprechervorrichtungen
verwendet werden, beispielsweise einem Automobil oder zum Hausgebrauch.