DE4335087B4 - Verfahren und Wandler zum Wandeln der mechanischen Schwingung eines Treibers in ein akustisches Signal - Google Patents

Verfahren und Wandler zum Wandeln der mechanischen Schwingung eines Treibers in ein akustisches Signal Download PDF

Info

Publication number
DE4335087B4
DE4335087B4 DE19934335087 DE4335087A DE4335087B4 DE 4335087 B4 DE4335087 B4 DE 4335087B4 DE 19934335087 DE19934335087 DE 19934335087 DE 4335087 A DE4335087 A DE 4335087A DE 4335087 B4 DE4335087 B4 DE 4335087B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
driver
transducer according
converter
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19934335087
Other languages
English (en)
Other versions
DE4335087A1 (de
Inventor
Gyoergy Csikos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE4335087A1 publication Critical patent/DE4335087A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4335087B4 publication Critical patent/DE4335087B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R7/00Diaphragms for electromechanical transducers; Cones
    • H04R7/02Diaphragms for electromechanical transducers; Cones characterised by the construction
    • H04R7/04Plane diaphragms
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R2440/00Bending wave transducers covered by H04R, not provided for in its groups
    • H04R2440/01Acoustic transducers using travelling bending waves to generate or detect sound

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)

Abstract

Verfahren zum Wandeln der mechanischen Schwingung eines Treibers in ein akustisches Signal, dadurch gekennzeichnet, dass eine biegeelastische Platte mit homogener Materialstruktur über verformungsweiche Laschen (6) an einem Rahmen (8) aufgehängt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wandeln der mechanischen Schwingung eines Treibers in ein akustisches Signal, und einen Wandler zum Wandeln der mechanischen Schwingung eines Treibers in ein akustisches Signal.
  • Derartige Wandler, insbesondere Lautsprecher, lassen sich heute grundsätzlich in zwei Kategorien einteilen. Bei der ersten Kategorie, beispielsweise gemäß der DE-PS-37 30 305, der DE-PS-31 23 098, der DE-PS-35 21 845, der EP-A-0 330 423, der DE-OS-30 48 779, der GB-A-1 435 555, der CH-PS-637 258, der US-A-5 014 323, der DE-OS-28 19 548, wird eine nicht oder im wesentlichen nicht formstabile Membrane zentrisch und peripher derart aufgehängt, dass sie durch die Schwingung eines Treibers, wie der Schwingspule eines elektrodynamischen Wandlers, zur Abgabe eines akustischen Signals angeregt werden kann.
  • Bei der zweiten Kategorie werden durch einen derartigen Treiber formsteife Platten kolbenartig in Schwingung versetzt, wozu eine schwierige Optimierung zwischen Plattengewicht, deren Steifheit und Ausdehnung notwendig ist. Bezüglich dieser Kategorie der erwähnten Wandler sei verwiesen auf "Coaxial Flat-Plane Loudspeaker with Polymer-Graphite Honeycomb Sandwich Plate Diaphragm", Jiro Nakazono et al., J. Audio Eng. Soc., Vol. 29, No. 11, 1981, November, p. 800 ff., sowie weiter auf die EP-A-0 089 054, die US-A-4 392 027, 4 472 604, 4 322 583, 4 284 167.
  • Aus der EP-A-0 296 139 sowie aus "Sound", Audio- und Video-Magazin Nr. 7-8/1990, S. 24 ff. ist es im weiteren bekannt, eine dünne, flexible Membran zentrisch anzuregen und nach außen laufende Wellen in der Membran durch eine komplizierte flächige Unterlage so zu bedämpfen, dass, ausgehend von der punktförmigen Anregung, die Wellen radial nach außen laufen. Mit der komplizierten flächigen Dämpfungsstruktur für die folienartige Membran werden störende Reflexionen vermieden.
  • Die vorliegende Erfindung geht wie die beiden letztgenannten Zitate ebenfalls von der Erkenntnis aus, dass ein optimaler Wandler der genannten Art ein akustisches Signal, wie eine punktförmige Schallquelle, abgeben sollte. Sie setzt sich zum Ziel, von dieser Einsicht ausgehend, ein Verfahren und einen Wandler zum Wandeln der mechanischen Schwingung eines Treibers in ein akustisches Signal vorzuschlagen, wobei durch den Einsatz des Verfahrens und des Wandlers mindestens in einem großen Bereich des hörbaren Frequenzbereiches lineare Wandlereigenschaften erreicht werden.
  • Dies wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und einen Wandler gemäß Anspruch 5 erreicht.
  • Dabei geht die Erfindung von der weiteren Einsicht aus, dass das Schallfeld einer unterhalb ihrer Grenzfrequenz in Luft punktförmig zu Biegewellen angeregten, unendlich ausgedehnten Platte, insbesondere ebenen Platte mit homogener Materialstruktur, dem angestrebten Idealbild der punktförmigen Schallquelle entspricht. Es ist eines der wesentlichen Merkmale an einer solchen Platte, dass angeregte Wellen mit abnehmender Amplitude radial nach außen laufen und nicht reflektiert werden. Hierzu ist die Platte am Rand nicht eingespannt, so dass sich dort ein akustischer Kurzschluss einstellt. Damit entstehen keine stehenden Wellen bzw. Resonanzbilder.
  • Ausgehend von dieser weiteren Erkenntnis wird vorgeschlagen, eine endliche, biegeelastische, vorzugsweise im wesentlichen plane und homogene Platte im wesentlichen zentral anzuregen und so zu bedämpfen, und zwar durch Wahl ihrer Dimension, insbesondere auch ihrer Dicke, ihres Materials sowie ihrer Aufhängung, dass angeregte, in ihrer Amplitude, wie gefordert, nach außen stetig abnehmende Wellen nur soviel Reflexionen erfahren, und zwar sowohl an ihrem Rand wie auch an der Aufhängung, dass das Schallfeld nur unwesentlich beeinflusst wird. Wie erwähnt, wird sie dazu am Rand vorzugsweise nicht eingespannt.
  • Bevorzugterweise ist eine Ausgangsstufe mit genäherter Stromquellencharakteristik ausgelegt.
  • Obwohl die Anregung im allgemeinen Fall durch eine Vielzahl hierfür bekannter Elemente vorgenommen werden kann, wird bevorzugterweise der Treiber mit einer Schwingspule als elektrodynamischer Treiber ausgebildet. Dabei wird die Punktförmigkeit der Anregung dadurch erreicht, dass die geometrische Ausdehnung der Treiberangriffsfläche an der Platte wesentlich kleiner gewählt wird, so z. B. in einem Verhältnis von ca. 1 : 104, also um mehr als 2, vorzugsweise 3 bzw. 4 Zehnerpotenzen kleiner.
  • Um im weiteren den erwähnten elektrodynamischen Treiber bzw. dessen Schwingspule in bevorzugter Art und Weise als Kraftquelle zu betreiben, wird vorgeschlagen, die Spule mit einer Stromquelle zu treiben.
  • Eine einfache Konstruktion ergibt sich dadurch, dass die Platte über verformungsweiche Biegepartien, vorzugsweise an ihr selbst angeformt, gelagert wird. Hierdurch wird eine Störung des Platten-Biegeverhaltens minimalisiert.
  • Der erfindungsgemäße Wandler stellt sicher, dass die bevorzugterweise durch den Treiber ausgeübte, angesteuerte, schwingende Kraft optimal und punktförmig auf die Platte übertragen wird.
  • Als Treiber, insbesondere in der bevorzugten Anwendung des erfindungsgemäßen Wandlers als Lautsprecher, wird ein elektrodynamischer Treiber eingesetzt, dessen Schwingspule mit der Platte starr verbunden, vorzugsweise verklebt ist.
  • Die Schwingspule wird bevorzugterweise mindestens genähert mittels einer Stromquelle betrieben, um das Verhalten einer Kraftquelle aufzuweisen.
  • Es soll eine optimal biegefreie Aufhängung der Platte realisiert werden, indem die Aufhängungslaschen als weiche Biegefedern wirken. Die Aufhängung der Platte, nicht an ihrem Randbereich, sondern innerhalb ihrer Flächenausdehnung, ergibt wesentlich einfacher die Möglichkeit, wie gefordert, Reflexionen von Biegewellen an der Platte zu minimalisieren, als wenn die Platte randständig aufgehängt wird.
  • Der vorgeschlagene Wandler, insbesondere der vorgeschlagene Lautsprecher, kann einfach aufgebaut sein.
  • Insbesondere kann ein ästhetisch schöner, flacher und unauffälliger Lautsprecher entstehen.
  • Es hat sich gezeigt, dass der vorgeschlagene Wandler über einen weiten Bereich des hörbaren Frequenzspektrums außerordentlich gute akustische Eigenschaften aufweist und sich ideal für den Genuss insbesondere auch klassischer Musik eignet. Der Aufbau des Wandlers ist außerordentlich kostengünstig.
  • Der erfindungsgemäße Wandler wird insbesondere mit einer Schwingspule, als Satz, mit ihr zugeordnetem Verstärker ausgestattet, bei welchem die Ausgangsstufe mindestens genähert auch durch eine Stromquelle gebildet ist.
  • Es hat sich nämlich gezeigt, dass durch Kraftquellen- bzw. Stromquellenansteuerung eine weitere Verbesserung des akustischen Verhaltens des Wandlers erzielt wird.
  • Die Erfindung wird anschließend beispielsweise anhand von Figuren erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 schematisch, die Aufsicht auf einen als Lautsprecher ausgebildeten erfindungsgemäßen Wandler, welcher nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitet;
  • 2 qualitativ über eine Ortsachse x, die Ausbreitung angeregter Wellenamplituden am Wandler gemäß 1;
  • 3 eine bevorzugte Ausführungsvariante des Treibers für den als Lautsprecher ausgebildeten erfindungsgemäßen Wandler sowie dessen bevorzugte Ansteuerung.
  • Gemäß 1 umfasst der erfindungsgemäße Wandler, hier als Lautsprecher in seiner bevorzugten Verwendung ausgebildet, eine ebene Wandlerplatte 1, bevorzugterweise aus einem Kunststoff und vorzugsweise mit homogener Materialstruktur. Als Kunststoff eignet sich insbesondere ein Polycarbonat, transparentes Polyamid oder ein anderes, vorzugsweise transparentes, amorphes Polymer. Selbstverständlich kann die Platte 1 auch undurchsichtig, z. B. eingefärbt sein. Bei einem bevorzugten, heute realisierten Lautsprecher wurde ein Acrylglas, nämlich Plexiglas (eingetragene Marke), eingesetzt.
  • In die Wandlerplatte 1 sind U-förmige Schlitze 3 eingearbeitet, bevorzugterweise mit erweiterten Schenkelabschlüssen 4. Die U-förmigen Schlitze 3 definieren verformungsweiche Laschen 6, die, wie in 1 dargestellt, bevorzugterweise symmetrisch zu einem Zentrumsbereich Z der Platte angeordnet sind und parallele Achsen A aufweisen. Es sind mindestens zwei derartige Laschen 6 vorgesehen, vorzugsweise drei bzw., wie dargestellt, vier. Die Laschen 6 bilden die Aufhängungen für die Wandlerplatte 1.
  • Gemäß 1 ist, in bevorzugter Ausführungsform, beispielsweise aus Vierkant-Metallrohr, ein Doppel-T-Trägerrahmen 8 vorgesehen. Die Platte ist mit den Laschen 6 je endständig an den zwei T-Querbalken 9 des Doppel-T-Rahmens 8 aufgehängt, und zwar bezüglich des Rahmens 8, in Richtung senkrecht zur Figurenebene genähert freibeweglich und so beabstandet, dass im Zentrumsbereich Z der Treiber 10 zwischen Hauptholm 12 und Platte 1 eingebaut werden kann. Mindestens die zwei der Laschen 6 sind an den erwähnten Querbalken 9 starr befestigt, beispielsweise, wie bei 14 dargestellt, damit verschraubt. Die Wirkfläche des Treibers 10 an Platte 1 beträgt z. B. ca. 5 cm2 bei einer Plattenfläche von ca. 10 cm2. Dieses Verhältnis ist keinesfalls kritisch, zeigt aber, dass eine punktförmige Anregung der Platte 1 sehr gut angenähert werden kann.
  • Die Wandlerplatte 1 kann grundsätzlich beliebig geformt sein, dehnt sich aber vor teilhafterweise, ausgehend von ihrem Zentrum Z aus, nach allen Seiten im wesentlichen gleich aus und ist, weitaus bevorzugt, eben.
  • Das Material der Platte 1 sowie ihre Dimension, insbesondere ihre Dickendimension, und die Ausbildung ihrer Aufhängung, gemäß 1 der Laschen 6, werden so gewählt, dass, wie in 2 schematisch dargestellt, bei einer Plattenanregung bei Z, Wellen mit gedämpft abnehmender Amplitude A in alle Richtungen x gemäß 1 verlaufen und an Orten möglicher Reflexionen, wie insbesondere am Plattenrand x0, so weit abgeklungen sind, dass im wesentlichen keine Reflexionen störender Amplitude auftreten.
  • In 2 ist, qualitativ, gestrichelt der Amplitudenverlauf bei zu wenig bedämpfter Platte 1 dargestellt, mit dem Entstehen reflektierter Wellen, welche Anlass zur Bildung stehender Wellen an der Platte 1 geben würden. Wird die Wandlerplatte 1 in ihrem Zentrumsbereich Z mit einer oszillierenden Kraft angeregt, so ergibt sich ein zur Anregungskraft proportionaler Schalldruck. Die Platte 1 strahlt akustisch wie eine Punktschallquelle in ihrem Zentrum Z. Dabei ist es ohne weiteres möglich, das Punktquellenverhalten über den ganzen hörbaren Frequenzbereich sicherzustellen. Die Platte 1 strahlt allseitig ab. Da vorzugsweise keine Auflhängung in ihrem Randbereich vorgesehen ist, wird dort ein akustischer Kurzschluss erstellt.
  • Wie erwähnt wurde, hat sich die Verwendung von Plexiglas (eingetragene Marke) außerordentlich gut bewährt.
  • Gemäß 3 wird in einer bevorzugten Ausführungsform am Mittelholm 12 des Doppel-T-Rahmens 8 ein elektro-dynamischer Treiber 13 mit Schwingspule 16 und Permanentmagnet 18. vorgesehen. Spule 16 wird auf einem Spulenträger 17 starr mit der Platte 1 verbunden, bevorzugterweise, wie bei 20 dargestellt, damit verleimt. Ein solcher Treiber wird bevorzugterweise, wie dargestellt, durch einen Verstärker 22 getrieben, dessen Ausgangsstufe 24 mindestens genähert Stromquellencharakteristik hat, so dass der Treiber 13 mit einem zur Anregungsspannung u(t) proportionalen Strom i(t) die Schwingspule 16 treibt, wodurch die Anregungskraft für die Platte 1 proportional zum Audiosignal u(t) wird.
  • Als Platte wird heute eingesetzt:
    – Dicke der Platte: < 1,8 mm
    – Material der Platte: Plexiglas
  • Mit dem dargestellten erfindungsgemäßen Wandler, der in seiner Konstruktion höchst einfach ist und in seiner Herstellung sehr preisgünstig, werden erstaunlich gute akustische Eigenschaften erwirkt, die einen solchen Lautsprecher durchaus in die Klasse der für höchste Ansprüche geeigneten Lautsprecher treten lassen.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Wandeln der mechanischen Schwingung eines Treibers in ein akustisches Signal, dadurch gekennzeichnet, dass eine biegeelastische Platte mit homogener Materialstruktur über verformungsweiche Laschen (6) an einem Rahmen (8) aufgehängt ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausgangsstufe mit genäherter Stromquellencharakteristik ausgelegt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Platte mit einer Dicke von weniger als 1,8 mm eingesetzt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte aus Plexiglas besteht.
  5. Wandler zum Wandeln der mechanischen Schwingung eines Treibers (18) in ein akustisches Signal mit einer durch den Treiber (18) im wesentlichen zentral angeregten Platte (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Platte biegeelastisch ist, aus homogenem Material besteht und über verformungsweiche Laschen (6) an einem Rahmen (8) aufgehängt ist.
  6. Wandler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandler eine Ausgangsstufe mit genäherter Stromquellencharakteristik aufweist.
  7. Wandler nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Treiber als elektrodynamischer Treiber mit Schwingspule ausgebildet ist.
  8. Wandler nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Treibers (18) mit der Platte in deren Zentrum starr verbunden ist.
  9. Wandler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil mit der Platte verklebt ist.
  10. Wandler nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil des Treibers eine Schwingspule ist.
  11. Wandler nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, verformungsweichen Laschen (6) an der Platte durch jeweils U-förmige Schlitze gebildet sind.
  12. Wandler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmigen Schlitze in gleicher Richtung ausgerichtet sind.
  13. Wandler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte rechteckförmig ist, in den Eckbereichen je eine Lasche (6) vorgesehen ist, die Platte mittels der Laschen (6) an den Querbalken (9) eines Doppel-T-Rahmens (8) aufgehängt ist und der Treiber zwischen Platte und T-Mittelholm (12) des Doppel-T-Rahmens (8) montiert ist.
  14. Wandler nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte aus einem Kunststoff besteht, vorzugsweise aus Polycarbonat, transparentem Polyamid oder aus einem anderen, vorzugsweise transparentem amorphem Polymer, vorzugsweise aus einem Acrylglas, bevorzugterweise aus Plexiglas.
DE19934335087 1992-10-20 1993-10-14 Verfahren und Wandler zum Wandeln der mechanischen Schwingung eines Treibers in ein akustisches Signal Expired - Fee Related DE4335087B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH325192A CH684670A5 (de) 1992-10-20 1992-10-20 Verfahren zum Wandeln der mechanischen Schwingung eines Treibers in ein akustisches Signal und Wandler zu dessen Ausführung.
CH3251/92 1992-10-20

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4335087A1 DE4335087A1 (de) 1994-04-21
DE4335087B4 true DE4335087B4 (de) 2005-12-22

Family

ID=4251928

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934335087 Expired - Fee Related DE4335087B4 (de) 1992-10-20 1993-10-14 Verfahren und Wandler zum Wandeln der mechanischen Schwingung eines Treibers in ein akustisches Signal

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH684670A5 (de)
DE (1) DE4335087B4 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GR1002312B (el) * 1995-05-09 1996-05-09 Αναρτηση ηχειων τυπου μεμβρανης.
DE10046059A1 (de) * 2000-09-18 2002-03-28 Oskar Bschorr Flachlautsprecher
DE102005033632B4 (de) * 2005-07-19 2009-08-20 Kurt Kojer Lautsprecher
DE102006049030B3 (de) * 2006-10-13 2008-04-30 Airbus Deutschland Gmbh Lautsprechersystem für Flugzeugkabine
US8139795B2 (en) 2006-10-13 2012-03-20 Airbus Deutschland Gmbh Loudspeaker system for aircraft cabin

Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1435555A (en) * 1972-07-25 1976-05-12 Manger J W Electroacoustic transducers and diaphragms therefor
US4284167A (en) * 1979-06-04 1981-08-18 Electronic Research Assoc., Inc. Sound reproducing device
US4322583A (en) * 1978-11-20 1982-03-30 Sony Corporation Voice coil bobbin connection to loudspeaker diaphragm of honeycomb core sandwiched by sheets
DE3123098C2 (de) * 1981-06-11 1983-06-01 Martin 4600 Dortmund Stute Membran für elektroakustische Wandlersysteme
US4392027A (en) * 1978-05-05 1983-07-05 Messerschmitt-Boelkow-Blohm Gesellschaft Mit Beschraenkter Haftung Method and apparatus for providing a uniform sound distribution in an aircraft cabin
CH637258A5 (de) * 1976-03-19 1983-07-15 Joseph Yee Ching Pao Elektroakustischer wandler mit einer membrane aus polyolefin bestehend.
EP0089054A2 (de) * 1982-03-16 1983-09-21 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Membran für Lautsprecher
US4472604A (en) * 1980-03-08 1984-09-18 Nippon Gakki Seizo Kabushiki Kaisha Planar type electro-acoustic transducer and process for manufacturing same
DE3521845C2 (de) * 1985-06-19 1987-09-17 Martin 4600 Dortmund De Stute
EP0296139A2 (de) * 1987-06-18 1988-12-21 Highwood Audio Inc. Tonwandler
EP0330426A2 (de) * 1988-02-26 1989-08-30 Norman M Gancarz Stossstangenanordnung für Fahrzeug
US5014323A (en) * 1989-07-28 1991-05-07 Bose Corporation Voice coil lead dressing

Patent Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1435555A (en) * 1972-07-25 1976-05-12 Manger J W Electroacoustic transducers and diaphragms therefor
CH637258A5 (de) * 1976-03-19 1983-07-15 Joseph Yee Ching Pao Elektroakustischer wandler mit einer membrane aus polyolefin bestehend.
US4392027A (en) * 1978-05-05 1983-07-05 Messerschmitt-Boelkow-Blohm Gesellschaft Mit Beschraenkter Haftung Method and apparatus for providing a uniform sound distribution in an aircraft cabin
US4322583A (en) * 1978-11-20 1982-03-30 Sony Corporation Voice coil bobbin connection to loudspeaker diaphragm of honeycomb core sandwiched by sheets
US4284167A (en) * 1979-06-04 1981-08-18 Electronic Research Assoc., Inc. Sound reproducing device
US4472604A (en) * 1980-03-08 1984-09-18 Nippon Gakki Seizo Kabushiki Kaisha Planar type electro-acoustic transducer and process for manufacturing same
DE3123098C2 (de) * 1981-06-11 1983-06-01 Martin 4600 Dortmund Stute Membran für elektroakustische Wandlersysteme
EP0089054A2 (de) * 1982-03-16 1983-09-21 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Membran für Lautsprecher
DE3521845C2 (de) * 1985-06-19 1987-09-17 Martin 4600 Dortmund De Stute
EP0296139A2 (de) * 1987-06-18 1988-12-21 Highwood Audio Inc. Tonwandler
EP0330426A2 (de) * 1988-02-26 1989-08-30 Norman M Gancarz Stossstangenanordnung für Fahrzeug
US5014323A (en) * 1989-07-28 1991-05-07 Bose Corporation Voice coil lead dressing

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
BAUM,H.J.: "Sound", Audio- und Video-Magazin Nr. 7-8/1990, S. 24-28 *
Nakazono,Jiro u.a.: "Coaxial Flat- Plane Loudspea- ker with Polymer-Graphite Honeycomb Sandwich Plate Diaphragm", J.Audio Eng. Soc., Vol. 29,No. 11, 1981, November, S. 800-807
Nakazono,Jiro u.a.: "Coaxial Flat- Plane Loudspea-ker with Polymer-Graphite Honeycomb Sandwich Plate Diaphragm", J.Audio Eng. Soc., Vol. 29,No. 11, 1981, November, S. 800-807 *

Also Published As

Publication number Publication date
CH684670A5 (de) 1994-11-15
DE4335087A1 (de) 1994-04-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2946618C2 (de)
DE602005002247T2 (de) Lautsprecher
DE60100886T2 (de) Wandler, insbesondere zum einsatz in akustischen vorrichtungen
EP1077014B1 (de) FLACHES KLANGPANEEL mit Treiber
DE3731132C2 (de)
DE2502424A1 (de) Dynamischer elektroakustischer wandler
EP1078552B1 (de) Vorrichtung zur dynamischen anregung von plattenlautsprechern
DE19757097B4 (de) Schallwiedergabeanordnung
EP1078551B1 (de) Plattenlautsprecher
WO1999060819A1 (de) Schallwiedergabeanordnung nach dem biegewellenprinzip
DE3143027C2 (de) Piezoelektrischer Wandler
DE4335087B4 (de) Verfahren und Wandler zum Wandeln der mechanischen Schwingung eines Treibers in ein akustisches Signal
DE10025460B4 (de) Hochtonlautsprecher
DE60004678T2 (de) Biegewellen-plattenlautsprecher und verfahren zum betreiben desselben
DE60132357T2 (de) Lautsprecher
DE102006005825A1 (de) Lautsprechermembran, Lautsprechereinheit und Lautsprechervorrichtung
DE2461258C3 (de) Membran für einen elektroakustischen Wandler
DE102005047300A1 (de) Mindestens einen Antrieb, insbesondere mit Flachmembran-Lautsprechermembran, und mindestens ein plattenartiges Element aufweisende Vorrichtung zum Einbau in Wänden und Decken und zur Beschallung von Räumen
DE102008059312A1 (de) Flachlautsprecher
DE10326761A1 (de) Lautsprecher
EP1119219B1 (de) Elektrisch-akustischer Miniaturwandler
DE112015005064T5 (de) Membran für eine lautsprecher-vorrichtung
DE102008011302A1 (de) Flächenlautsprecher
DE19806509B4 (de) Gerät zur Informationswiedergabe
DE3807472C1 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: GROSSE, BOCKHORNI, SCHUMACHER, 81476 MUENCHEN

8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: GROSSE, SCHUMACHER, KNAUER, VON HIRSCHHAUSEN, 8033

8339 Ceased/non-payment of the annual fee