DE19806509B4 - Gerät zur Informationswiedergabe - Google Patents

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Abstract

Gerät zur Informationswiedergabe
mit einer Anordnung zur Bildwiedergabe 26 und/oder
mit einer Anordnung zur Schallwiedergabe, welche Flächen zur Schallabstrahlung aufweist, und
mit einem eine Mehrzahl von Wandungen 10 aufweisenden Gehäuse 27, in oder an welchem die jeweilige Anordnung zur Bild- und/oder Schallwiedergabe angeordnet ist, wobei die Wandungen 10 des Gehäuses 27 selbst die Flächen zur Schallabstrahlung bilden, und
die jeweilige Wandung 10 von einem Rahmen 20' umgeben ist, wobei
die jeweilige Wandung 10 sandwichförmig ausgebildet ist, indem zwei einander gegenüberliegende Oberflächen einer Kernschicht 22 jeweils mit einer dünnen Deckschicht 23 versehen sind, und
die sandwichförmig aufgebaute Wandung 10 an ihrem Rand 24 mittels einer der beiden Deckschichten 23 elastisch mit dem Rahmen 20' verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Spalt 24' zwischen dem Rahmen 20' und der Wandung 10 zusammen mit einem Spaltraum 24'', der im wesentlichen von dem Rand 24, dem...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung befaßt sich mit der Realisierung der Tonwiedergabe aus Geräten zur Informationswiedergabe, insbesondere mit der verbesserten Flächenausnutzung solcher Geräte zur Tonwiedergabe.
  • Stand der Technik
  • Gemäß dem Stand der Technik ist es bekannt, aus Gehäusen von Geräten zur Informationswiedergabe Schaltwellen abzustrahlen. Solche Geräte, wie zum Beispiel Radios, Fernseher, Telefone und auch Lautsprecherboxen sind dem Fachmann bekannt, so daß auf Einzelheiten nicht näher eingegangen werden zu braucht.
  • Sollen von diesen Geräten Schallwellen übertragen werden, sind Lautsprecher vorgesehen, die in Wandungen des Gehäuses eingesetzt sind. Diese Lautsprecher zeichnen sich dadurch aus, daß im wesentlich ein Magnetsystem, ein Lautsprecherkorb, eine Membran und eine Schwingspule vorhanden ist. Wird die Schwingspule, welche direkt oder aber auch über einen Schwingspulenträger mit der Membran verbunden ist, mit Tonsignalen beaufschlagt, wird die Membran in Schwingungen versetzt, welche dann als hörbare Tonfolgen wahrgenommen werden können. Ist die Membran, welche in den bekannten Anordnungen ausschließlich für die Tonwiedergabe verantwortlich ist, in Schwingung versetzt, werden die für die Schwingungserzeugung notwendigen Gegenkräfte dadurch bereitgestellt, daß das Magnetsystem mittels des Lautsprecherkorbes mit der jeweiligen Wandung des Gehäuses verbunden ist. Eine solche Anordnung ist beispielsweise aus DE-A-4220637 bekannt.
  • Um die Schwingungsfähigkeit der Membran herzustellen bzw. zu verbessern ist diese in aller Regel an ihrem oberen Rand mit dem oberen Rand des Lautsprecherkorbes mittels einer elastischen Sicke verbunden. Ist die Fläche der Wandung, welche einen der bekannten Lautsprecher aufnehmen kann, vorgegeben, bedeutet dies, daß die aktive, d.h. zur Schallabstrahlung einsetzbare Membranfläche um die Fläche verkleinert ist, die von der Sicke „verbraucht" wird. Da i.ü. die bekannten Lautsprecher auch noch in vielen Fällen mit dem Lautsprecherkorb mit der Wandung des Gehäuses verbunden sind, schrumpft bezogen auf die zur Verfügung stehende Fläche der Wandung die aktive Fläche der Membran weiter, da die Befestigung Platz beansprucht. Dies ist besonders bei Tieftonlautsprechern nachteilig, weil diese zur Gewährleistung eines großen Membranhubs relativ große Sicken sowie wegen des hohen Gewichts solcher Systeme sehr stabile Verbindungen zwischen Lautsprecherkorb und Wandung erfordern. Mit Rücksicht auf die zur Verfügung stehenden Wandungsflächen wird daher häufig auf eine optimale Tieftonwiedergabe verzichtet, indem Tieftonlautsprecher verwendet werden, deren aktive Membranfläche durch Verkleinerung den gegebenen Bedingungen angepaßt wird.
  • Ferner haben die bekannten Lautsprecher den Nachteil, daß sie in Draufsicht eine runde oder ovale Form haben und somit aus diesem Grund die zur Verfügung stehenden Flächen der Wandungen nicht vollständig zur Tonwiedergabe ausnutzen können.
  • Ein weiteres Problem bei herkömmlichen Lautsprechern besteht darin, daß solche Lautsprecher im wesentlichen ebene Wandungsflächen erfordern. Dies bedeutet, daß der Formgestaltung von Gehäusen bzw. Wandungen Grenzen gesetzt werden, wenn diese Wandungen mit Lautsprechern ausgestattet werden sollen.
  • Die im letzten Zusammenhang gezeigten Probleme sind nicht nur auf Tieftonlautsprecher beschränkt, sondern betreffen auch Mittel- und Hochtonlautsprecher, wenngleich bei diesen Lautsprechertypen wegen der im Vergleich zu Tieftonlautsprechern verminderten Anmessungen geeignete Wandungsflächen eher zur Verfügung stehen. Dies bedeutet aber nicht, daß die Unterbringung von Mittel- und Hochtonlautsprechern in den jeweiligen Geräten völlig problemfrei vorgenommen werden kann. Vielmehr ist es so, daß im Gegensatz zu den Tieftonlautsprechern insbesondere die Hochtonlautsprecher oftmals nur direkt in der einer Abhörperson zugewandten Wandung des Geräts angeordnet werden können, um die bei diesen Lautsprechersystemen vorhandene Richtwirkung in das auf eine Abhörperson wirkende Klangbild optimal einzupassen.
  • In JP 02224495 A ist eine Schallwand mit mehreren elektrodynamischen Treibern beschrieben. An der der Schallwand abgewandten Seite jedes Treibers ist ein Magnet befestigt. Eine gegenüber dem Magneten bewegliche Spule ist mittels eines Diaphragmas und eines Gestänges mit der Schallwand verbunden. Nachteilig ist, dass die Tiefe der Schallwand um den Abstand zwischen Spule und Schallwand erhöht wird und die Massen des Diaphragmas und des Gestänges in die bewegte Masse der Schallwand eingehen.
  • In der DE 11 32 593 B ist eine sandwichförmige Schallwand mit piezopolymeren Folien offenbart. Nachteilig an dieser Anordnung ist, dass die Piezofolien aufwendig herzustellen und zu verarbeiten sind. Solche Folien finden kommerziell lediglich selten Anwen dung. In der WO 97/09842 ist ein sandwichförmiger Schallwandler in Form eines Panels beschrieben. Das Sandwichpanel ist beispielsweise über Schaumgummielemente als Verbindungselemente elastisch mit einem Rahmen verbunden. Zur Fixierung des Panels an dem Rahmen mittels einer Klebung sind zuverlässige, langzeittaugliche Klebematerialien zwischen Panel und Verbindungselement bzw. Verbindungselement und Rahmen erforderlich. Diese Art der Aufhängung ist aufwendig und für eine Fertigung in großen Stückzahlen nur bedingt geeignet.
  • Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Schallwiedergabeanordnungen für Geräte der Informationswiedergabe anzugeben, welche sämtliche von dem Gerät zur Informationswiedergabe bereitgestellten Flächen zur Schallwiedergabe ausnutzen können und die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweisen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind den Ansprüchen 2 bis 8 entnehmbar.
  • Werden gemäß Anspruch 1 die Wandungen des jeweiligen Geräts zur Informationswiedergabe direkt zur Schallabstrahlung genutzt, kann sehr flexibel auf Designvorgaben reagiert werden. Durch diese Art der Schallabstrahlung können auch die sonst üblichen und für die Schallabstrahlung mit herkömmlichen Lautsprechern notwendigen Ausschnitte in den Wandungen entfallen. Schließlich können auch die zur Verfügung stehenden Flächen der Wandungen besser zur Schallwiedergabe ausgenutzt werden, da die aktive Membranfläche bei der erfindungsgemäße Anordnung nicht notwendig auf runde oder ovale Bauformen beschränkt ist.
  • Werden die Wandungen von einem Magnetsystem der in Anspruch 2 angegebenen Art angetrieben, hat dies den Vorteil, daß im Vergleich zu herkömmlichen Lautsprechern zusätzlich auch die Bautiefe verkleinert ist, da der Lautsprecherkorb, der bei bekannten Anordnungen den Zwischenraum zwischen dem Magnetsystem und der Wandung überbrückt, entfällt. Das zur Realisierung der Schwingung der Wandung erforderliche Gegenlager wird bei der erfindungsgemäßen Anordnung dynamisch durch die Massenträgheit des Magnetsystems gebildet.
  • Da die Magnetsysteme für den Antrieb der Wandungen relativ schwer ausgebildet sind bzw. werden müssen, kann gemäß Anspruch 3 zusätzlich noch eine Halterung vorhanden sein, welche die der Wandung abgewandte Seite des Magnetsystems mit einer der Wandungen des Geräts verbindet.
  • Ist die jeweilige Wandung gemäß Anspruch 1 ausgebildet, lassen sich auch problemlos mittel- und hochfrequente Schallereignisse damit übertragen. Wesentlich dabei ist, daß die leichte Kernschicht ein anisotropes Elastizitätsverhalten zeigt, indem sie in Richtung ihrer größten Flächenausdehnung einen sehr geringen und quer zu der eben genannten Flächenausdehnung einen hohen Elastizitätsmodul besitzt. Ferner sollten die Deckschichten eine hohe Dehnwellengeschwindigkeit aufweisen.
  • Der Aufbau ist besonders einfach, wenn gemäß Anspruch 1 die sandwichförmig aufgebaute Wandung mittels einer der beiden Decksichten mit dem Rahmen verbunden ist, da die Deckschichten zum einen eine genügende Elastizität aufweisen und zu weiteren besondere Maßnahmen zur Befestigung solcher Wandungen überflüssig machen.
  • Wird gemäß Anspruch 4 diejenige Deckschicht zum Verbinden mit dem Rahmen verwendet, welche zum Inneren des Gerätes weist, kann der seitliche Abstand, welcher zwischen dem Rahmen und dem Rand der Wandung besteht und welcher zur Herstellung der Schwingungsfähigkeit der im Rahmen angeordneten Wandung notwendig ist, sehr schmal ausgebildet werden, da die erforderliche elastische Verbindung über die Länge der (hinteren) Deckschicht eingestellt werden kann, indem die (hintere) Deckschicht mit weit zur Wandung beabstandeten Teilen der Rückseite des Rahmens oder einer anderen Wandung verbunden werden kann. Schon an dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß dieser Vorteil auch dann gegeben ist, wenn die Verbindung zwischen dem Rahmen und der Wandung nicht von der (hinteren) Deckschicht, sondern von einer separaten Teil gebildet ist.
  • Mittels der in Anspruch 5 angegebenen rippenförmigen Elemente, welche vorzugsweise an der Oberfläche der Wandung angebracht sind, die dem Inneren des Geräts zugewandt ist, kann ggf. eine akustische Abstimmung der Wandung erzielt werden. Letzteres ist wegen der mit der Berippung verbundenen Erhöhung des Strahlungswiderstandes insbesondere dann von Vorteil, wenn es gilt mittels der sandwichförmig aufgebauten Wandung besonders tiefe Frequenzen abzustrahlen. Da die rippenförmigen Elemente vorzugsweise nur an der Oberfläche der Wandung ausgebildet werden, die dem Inneren des Geräts zugewandt ist, behält die andere Oberfläche ihre für das Aussehen des Geräts entscheidende Einheitlichkeit.
  • Ist gemäß Anspruch 6 die sandwichförmig aufgebaute Wandung nicht nur auf eine der Wandungen des Geräts beschränkt, sondern ist eine Mehrzahl von sandwichförmig aufgebauten Wandungen des Geräts als einstückiges Element ausgebildet, vereinfacht sich der Aufbau des Geräts weiter. So ist es beispielsweise möglich, einen Teil der Wandungen herkömmlich auszubilden und das Gerät durch Aufsetzen des eine Mehrzahl von Wandungen umfassenden einstückigen Elements zu vervollständigen.
  • Zur Herbeiführung einer besonders guten Baßwiedergabe kann eine der herkömmlich ausgebildeten Wandungen des Geräts zusätzlich auch noch mit einem Baßreflexrohr versehen sein.
  • Kurze Darstellung der Figuren
  • Es zeigen:
  • 1a einen Schnitt durch eine Wandung des Geräts zur Informationswiedergabe;
  • 1b eine weitere Darstellung gemäß 1a,
  • 2 eine weitere Darstellung gemäß 1a,
  • 3 eine Berippung einer sandwichförmigen aufgebauten Wandung;
  • 4a ein Fernsehgerät (schematisch) und
  • 4b die verschiedenen Wandungen eines Geräts gemäß 4a.
  • Wege zum Ausführen der Erfindung
  • Die Erfindung soll nun anhand der Figuren näher erläutert werden.
  • In 1a ist ein Schnitt durch eine Wandung 10 eines Gerätes 11 (4a) gezeigt. Diese Wandung 10 wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel von einem homogenen Kunststoffmaterial gebildet. An der Oberfläche 12 der Wandung 10, welche dem Inneren des Geräts 11 zugewandt ist, ist das Magnetsystem 13 angesetzt. Dieses Magnetsystem 13, welches die Wandung 10 in Schwingungen versetzt, wird vorliegend von einem topfförmigen Polstück 14 mit oberer Polscheibe 14', einem Dauermagneten 15 und einer auf einem Schwingspulenträger 16 angeordneten Schwingspule 17 gebildet. Dabei taucht der mit der Schwingspule 17 versehene Schwingspulenträger 16 in einen zwischen dem topfförmigen Polstück 14 und dem in das topfförmige Polstück 14 eingesetzten Dauermagneten 15 belassenen Luftspalt 18 ein. Der Rand 19 des topfförmigen Polstücks 14 und das freie Ende 19' des Schwingspulenträgers 16 sind mit der Wandung 10 direkt verbunden. Wird die Schwingspule 17 mit Tonsignalen einer Tonsignalquelle (nicht gezeigt) beaufschlagt, wird die Schwingspule 17 und mit ihr die Wandung 10 längs der in 1a gezeigten Mittellinie in Schwingungen versetzt.
  • Zur Aufnahme des statischen Gewichts des Magnetsystems 13 ist eine Halterung 20 vorhanden, welche die Wandung 10 mit der der Wandung 10 abgewandten Seite des topfförmigen Polstücks 14 verbindet. Diese Halterung 20 kann auch in einem anderen – nicht gezeigten – Ausführungsbeispiel nicht vorhanden sein, da bei dem hier gezeigten Antrieb der Wandung 10 die Massenträgheit des Magnetsystems 13 die für den Antrieb der Schwingspule 17 erforderlichen Gegenkräfte dynamisch bereitstellt.
  • Nur der Vollständigkeit halb sei darauf hingewiesen, daß je nach Größe und Verwendungszweck der Wandung 10 weitere der in 1a gezeigten Magnetsysteme 13 mit ein und der selben Wandung 10 verbunden sein können.
  • Wird wie in 1a gezeigt – eine nicht modifizierte Wandung 10 eines Geräts 11 (4a) verwendet, lassen sich mittels einer solchen Wandung 10 mir tieffrequente Tone mit befriedigender Qualität wiedergeben. Dies ist darauf zurückzuführen, daß derart unmodifizierte Wandungen eine stark dämpfende Wirkung auf erzeugte Schwingungen haben.
  • Eine weniger dämpfende Anordnung ist in 1b gezeigt. Diese Anordnung ist weitgehend mit der in 1a gezeigten Anordnung identisch, so daß auf weitergehende Erläuterungen verzichtet werden kann. Abweichend von 1a ist die Randbefestigung gelöst. Während in 1a die Wandung 10 direkt in die nächste Wandung 10' (in 1a nicht gezeigt) übergeht, zeigt die Wandung 10 unmittelbar bevor sie in die angrenzende Wandung 10' übergeht einen sickenförmigen Übergang 21. Dieser sickenförmige Übergang 21, welcher vorliegend durch eine entsprechende Verformung der Wandung 10 während ihrer Herstellung ausgebildet wurde, kann in einem anderen – nicht dargestellten – Ausführungsbeispiel auch von einem separaten Bauteil, welches hinsichtlich der gewünschten Elastizität optimiert ist, gebildet sein. Will man die Vorteile, die mit der direkten Ausbildung des sickenförmigen Übergang 21 in der jeweiligen Wandung 10 beibehalten und gleichwohl eine glattwandige Oberfläche der Wandung 10 erhalten, kann der sickenförmige Übergang 21 auch dadurch realisiert werden, daß die Stellen der Wandung 10, an welchem der Übergang 21 ausgebildet werden soll, mit einem Weichmacher behandelt sein, der dem Kunststoffmaterial der Wandung in 10 diesem Bereich seine Festigkeit nimmt.
  • Nur der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß die im Zusammenhang mir 1b erläuterten Modifikation der Wandung 10 auch bei solchen Wandungen 10 eingesetzt werden können, die zur Tieftonabstrahlung eingesetzt werden.
  • Außerdem ist in 1b die Halterung 20 so modifiziert, daß die Halterung 20 nicht zu der Wandung 10 geführt ist, welche das oder die Magnetsysteme 13 trägt, sondern mit einer Wandung 10' verbunden ist, welche nicht zur Abstrahlung von Tonwellen bestimmt ist. Durch diese Art der Ausbildung der Halterung 20 wird sichergestellt, daß die von der Halterung 20 ausgehende Dämpfungswirkung minimiert wird.
  • Ware im Ausführungsbeispiel gemäß 1b die Wandung 10' ebenfalls eine von mindestens einem Magnetsystem 13 angetriebene Wandung, kann der Eckbereich, in welchem beide Wandungen 10, 10' ineinander übergehen, auch als separater Rahmen 20' (2) ausgebildet sein. In diesem Fall wären dann entsprechend 1b die beiden Halterungen 20 der beiden Wandungen 10, 10' mit dem Rahmen 20 (2) zu verbinden.
  • Im Gegensatz zu den bisher erläuterten Ausführungsformen wird in den 2 und 3 eine Wandung 10 gezeigt, die sandwichförmig aufgebaut und welche als solche einen Wandungsteil oder eine vollständige Wandung eines Geräts 11 (4 bildet. Diese sandwichförmig aufgebauten Wandungen 10 weisen eine leichte Kernschicht 22 sowie zwei Deckschichten 23 auf. Dabei sind die beiden Deckschichten 23 mit zwei einander gegenüberliegenden Oberflächen der Kernschicht 22 verbunden. Außerdem ist bei dieser Anordnung das Magnetsystem 13 in der Kernschicht 22 integriert. Letzteres ist in 3 angedeutet. Nähere Einzelheiten hierzu sind der von der Anmelderin am 20.12.97 hinterlegten Schrift DE-A-197 57 097 entnehmbar.
  • Aus 2 wird deutlich, daß die sandwichförmig aufgebaute Wandung 10 an ihren Rändern 24 mit einem Rahmen 20' verbunden ist, der vorliegend von der an die Wandung 10 angrenzenden Wandung 10' gebildet ist. Dabei wurde zur Verbindung die ins Innere des Geräts 11 weisende (hintere) Deckschicht 23 verwendet. Die Verwendung der hinteren Decksicht 23 als Aufhängung der Wandung 10 hat den Vorteil, daß im Vergleich zur anderen Decksicht 23 ein relativ großer Abstand A zwischen den Rändern 24 der Wandung 10 und den übrigen Wandungen 10' bzw. dem Rahmen 20' gegeben ist, welcher zu einer besonders weichen, weil die große Länge der hinteren Deckschicht 23 in Abstand A nutzenden Aufhängung verwendet werden kann. Mit anderen Worten, würde man entgegen der Darstellung gemäß 2 die andere Deckschicht 23 zur Aufhängung der Wandung 10 nutzen, müßte zur Realisierung vergleichbarer und auf der Länge der Verbindung beruhender Elastizitätsverhältnisse der Spalt 24' vergrößert werden, womit bei vorgegebenen Flächenangebot die zur Schallabstrahlung nutzbare Fläche der Wandung 10 verkleinert wird. Nimmt man jedoch die Verkleinerung der Wandung 10 hin und nutzt die (obere) Decksicht 23 zur direkten oder indirekten Aufhängung der Wandung 10, ist eine einheitliche Oberflächengestaltung der Wandung 10 im Bereich des Spalts 24' gegeben. Letzteres gilt auch, wenn die Aufhängung nicht unter Verwendung einer oder beider Deckschichten 23, sondern unter Nutzung separater Abhängmittel realisiert ist.
  • Wie aus 2 weiter entnehmbar ist, schließt an den Spalt 24' ein Spaltraum 24'' an, der im wesentlichen vom Rand 24, dem Rahmen 20' und der (hinteren) Deckfolie begrenzt wird. Dieser Spaltraum 24'' bildet zusammen mit dem Spalt 24 einen Helmholtz Resonator und kann als solcher zur Klangverbesserung der von der jeweiligen sandwichförmig aufgebauten Wandung 10 abgestrahlten Schallwellen verwendet werden.
  • Außerdem kann – wie durch die gestrichelte Darstellung in der linken Wandung 10' von 2 gezeigt – der Spaltraum 24'' zusätzlich auch noch mittels einer Transmission Line 24''' mit dem Inneren des Gehäuses 11 verbunden sein.
  • 3 welche eine sandwichförmig aufgebaute Wandung 10 näher zeigt, weist an der hinteren Deckschicht 23 rippenförmige Elemente 25 auf. Diese rippenförmigen Elemente 25, welche auch in 2 durch die Strichelung angedeutet sind, dienen zur Modifikation des von der Wandung 10 bereitgestellten Strahlungswiderstandes. Nur der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß die rippenförmigen Elemente 25 nicht notwendig an der gesamten Wandungsseite einheitlich ausgebildet sein müssen. Vielmehr kommt auch eine nur bereichsweise Anordnung in Betracht.
  • In 4a ist ein Gerät 11 zur Informationswiedergabe in der Form eines Fernsehgeräts schematisch dargestellt. In der (Front-)Wandung 10'' sind die Bildröhre 26 und vier sandwichförmig aufgebaute und zur Schallabstrahlung geeignete Wandungen 10 angeordnet. Ferner ist der Darstellung gemäß 4a die gute Flächenausnutzung der (Front-)Wandung 10'' zur Schallabstrahlung entnehmbar.
  • Sofern erforderlich, können zusätzlich auch die übrigen Wandungen 10''' zur Schallabstrahlung genutzt werden, indem diese Wandungen 10''' entsprechend den 1a, 1b oder 2 ausgebildet werden. Letzteres ist mit der Strichelung angedeutet.
  • Auch können die Wandungen 10'', welche nicht (Front-)Wandung 10'' sind, auch klappbar ausgebildet sein. Letzteres ist in 4a für die linke (Seiten-)Wandung 10'' angedeutet.
  • 4b zeigt ebenfalls ein Gerät 11 der Informationswiedergabe in der Form eines Fernsehgeräts in schematischer Darstellung. Wie der Darstellung gemäß 4b klar entnehmbar ist, ist das Gehäuse 27 des Geräts 11 zweiteilig ausgebildet. Der abgehobene Teil 27'' des Gehäuses 27, welcher aus einem Stück besteht, ist entsprechend den Darstellungen der 2 und 3 als sandwichförmige Wandung 10 mit u-förmiger Kontur aufgebaut und kann somit insgesamt zur Schallabstrahlung eingesetzt werden.
  • Der andere Teil 27' des Gehäuses 27 ist ein Spritzgußteil und dient u.a. als Träger für die Bildröhre 26 und die übrige Elektronik (nicht dargestellt). Ferner trägt die (Front) Wandung 10'' dieses Teils 27' auch zwei zur Schallabstrahlung geeignete und sandwichförmig aufgebaute Wandungen 10. Unterhalb der Bildröhre 26 sind in der (Front)-Wandung 10'' noch zwei Baßreflexrohre 28 eingesetzt. Ist Teil 27'' in Pfeilrichtung auf das Teil 27 aufgesetzt und die Verbindung zwischen den beiden Teilen 27' und 27'' hergestellt, ist eine Baßreflexanordnung gegeben, da in diesem Fall auch die ins Innere des Gehäuses 27 von den Wandungen 10 abgestrahlten Schallwellen zur Tonerzeugung genutzt werden.

Claims (8)

  1. Gerät zur Informationswiedergabe mit einer Anordnung zur Bildwiedergabe 26 und/oder mit einer Anordnung zur Schallwiedergabe, welche Flächen zur Schallabstrahlung aufweist, und mit einem eine Mehrzahl von Wandungen 10 aufweisenden Gehäuse 27, in oder an welchem die jeweilige Anordnung zur Bild- und/oder Schallwiedergabe angeordnet ist, wobei die Wandungen 10 des Gehäuses 27 selbst die Flächen zur Schallabstrahlung bilden, und die jeweilige Wandung 10 von einem Rahmen 20' umgeben ist, wobei die jeweilige Wandung 10 sandwichförmig ausgebildet ist, indem zwei einander gegenüberliegende Oberflächen einer Kernschicht 22 jeweils mit einer dünnen Deckschicht 23 versehen sind, und die sandwichförmig aufgebaute Wandung 10 an ihrem Rand 24 mittels einer der beiden Deckschichten 23 elastisch mit dem Rahmen 20' verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spalt 24' zwischen dem Rahmen 20' und der Wandung 10 zusammen mit einem Spaltraum 24'', der im wesentlichen von dem Rand 24, dem Rahmen 20' und der Deckschicht 23 begrenzt wird, einen Helmholtzresonator bildet.
  2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem mindestens ein Magnetsystem 13 vorhanden ist, welches über Polstücke 14, wenigstens einen Dauermagneten 15 und eine Schwingspule 17 verfügt, daß das jeweilige Magnetsystem 13 direkt mit der jeweiligen Wandung 10 körperlich verbunden ist und daß die Schwingspule 17 des jeweiligen Magnetsystems 13 direkt auf diejenige Wandung 10 wirkt, mit welcher auch das Magnetsystem 13 verbunden ist.
  3. Gerät nach Anspruch 2, bei dem zur Abstützung des statischen Gewichts des Magnetsystems 13 eine Halterung 20 vorhanden ist, welche die der Wandung 10 abgewandte Seite des Magnetsystems 13 mit einer der Wandungen 10 verbindet.
  4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die mit dem Rahmen 20' verbundene Deckschicht 23 die Deckschicht 23 ist, welche zum Inneren des Gerätes 11 weist.
  5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Oberfläche der Wandung 10, welche zum Inneren des Gehäuses 27 weist, rippenförmige Elemente 25 aufweist.
  6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die sandwichförmig aufgebaute Wandung 10 sich wenigstens über zwei Seiten des jeweiligen Gehäuses 27 als einstückiges Element erstreckt.
  7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem eine der übrigen Wandungen 10'' des Gehäuses 27 mit einem Baßreflexrohr 28 versehen ist.
  8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der Spaltraum 24'' mittels einer Transmission Line 24''' mit dem Inneren des Gehäuses 27 verbunden ist.
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