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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Funkwellen-Zeitmessvorrichtung
bzw. Funk-Zeitmessvorrichtung.
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Eine
Funkwellen-Zeitmessvorrichtung, die eine Standardfunkwelle einschließlich Zeitinformationen
empfängt
und eine Anzeigezeit in Abhängigkeit von
der Zeitinformation nachregelt, ist bereits bekannt. Es wurde auch
vorgeschlagen, ein Magnetkernelement einer Antenne, welches mit
einem Magnetkernelement und einer Spule versehen ist, aus einem
Körper
mit geschichteten weichenmagnetischen Folien in einer Funkwellen-Zeitmessvorrichtung
einer Armbanduhr zusammenzusetzen. In der vorgeschlagenen Funkwellen-Zeitmessvorrichtung
hat jede Folie, die den geschichteten Körper des Magnetkernelementes
der Antenne bildet, eine flache Form, und eine flache Seitenfläche jeder
Folie ist so ausgebildet, dass sie sich parallel zu einer Längsrichtung
einer hinteren Abdeckung oder einer ähnlichen Einrichtung erstreckt
(siehe hierzu die Druckschrift JP-A-2003-110341).
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Des
weiteren wurde auch eine Antenne vorgeschlagen, die mit einem Magnetkernelement
ausgebildet ist, welches insgesamt nicht geradlinig ist bzw. sich
linear erstreckt (siehe hierzu die Druckschrift
JP 3526874 ).
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Gemäß der in
diesen Technologien vorgeschlagenen Zeitmessvorrichtung, ist die
Antenne in einem Antennengehäuse
angeordnet, das außerhalb des
Gehäuses
der Zeitmessvorrichtung ausgebildet ist.
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Versucht
ein Nutzer die Antenne innerhalb des Zeitmessvorrichtungsgehäuses unterzubringen, wird
die Empfangsempfindlichkeit der Antenne herabgesetzt, da um die
Antenne herum ein großes
Metallbauteil angeordnet ist.
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Die
vorliegende Erfindung trägt
den zuvor genannten Problemen Sorge und dient insbesondere dazu,
eine Funkwellen-Zeitmessvorrichtung anzugeben, bei welcher wirksam
verhindert werden kann, dass die Empfangsempfindlichkeit einer mit
einem magnetischen Kern und einer Spule ausgestatteten Antenne auf
ein Minimum herabgesetzt wird.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Um
diese Aufgabe zu lösen,
weist die erfindungsgemäße Funkwellen-Zeitmessvorrichtung
eine Antenne auf, welche ein Magnetkernelement aufweist, bei welchem
in einer Längsrichtung
der Hauptseite der Zeitmessvorrichtung weiche Magnetfolien geschichtet
sind, und welche eine Spule aufweist, welche um das Magnetkernelement
herumgewickelt ist.
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Da
das Magnetkernelement der Antenne in dieser Funkwellen-Zeitmessvorrichtung
aus in Längsrichtung
der Hauptseite der Zeitmessvorrichtung geschichteten Folien besteht,
ist auch bei einer verhältnismäßig geringen
Dicke der Zeitmessvorrichtung, der Durchlaufkanal eines Wirbelstroms,
der die Folien auf der Längsseite
der Folien durchsetzt, im wesentlichen unterbrochen. Folglich kann
der Wirbelstromverlust auf ein Minimum reduziert werden. Hierbei
ist die Hauptseite eine in Richtung der Dicke der Zeitmessvorrichtung
senkrecht stehende Fläche.
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Anders
ausgedrückt
bedeutet dies, dass es bei einer Empfangsantenne, welche die Gestalt
einer sich um ein Magnetkernelement windenden Spule aufweist, unausweich lich
ist, dass von einem Abschnitt, wo sich die Spule zu einem gewissen
Grad windet, eine Magnetflusssenke erzeugt wird. Diese Magnetflusssenke,
die beim Empfang der Standardwelle erzeugt wird, variiert zeitlich,
und zwar gemäß der zeitlichen
Abweichung der mit der Zeitinformation modulierten Standardwelle.
Es ist zu befürchten, dass
diese zeitlich variierende Magnetflusssenke Wirbelströme von einem
nicht vernachlässigbaren Betrag
erzeugen kann, wenn sich ein Metallbauteil in der Nähe der Magnetflusssenke
befindet.
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Wenn
das Magnetkernelement aus einem Körper geschichteter Folien besteht,
wird ein in Richtung der Längsseite
der Folien durchdringender Wirbelstrom (die Schichtungsrichtung)
im wesentlichen vollständig
unterdrückt,
und der Wirbelstrom fließt praktisch
entlang der Längsseite
der Folien. Befindet sich demnach ein großes Metallbauteil an einer
Position gegenüber
der Hauptseite der Folie, wird der Durchlaufkanal des Wirbelstroms
in Zusammenwirken mit der Folie gebildet, der Wirbelstrom nimmt
zu, und der Wirbelstromverlust wird auf einfache Weise erhöht.
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Jedoch
ist bei der Funkwellen-Zeitmessvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
die weiche Magnetfolie bzw. weichmagnetische Folie, welche das Magnetkernelement
begründet,
in der Längsrichtung
der Hauptseite der Zeitmessvorrichtung geschichtet. Selbst wenn
dennoch ein verhältnismäßig großes Metallbauteil
in der Nähe
der Dickenrichtung der Zeitmessvorrichtung angeordnet ist, kann
diese Art von Wirbelstrom verhältnismäßig gut
unterdrückt
werden, so lange die Funkwellen-Zeitmessvorrichtung nicht das Metallbauteil
aufweist, welches die Folie in der Ausdehnungsrichtung der Hauptseite
der Folie bedeckt und welches gegenüber der Folie liegt.
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Selbst
wenn ein Metallbauteil in der Dickenrichtung der Zeitmessvorrichtung
vorgesehen ist, ist es demnach möglich,
eine verhältnismäßig dünne Zeitmessvorrichtung
zu bilden und gleichzeitig das Auftreten dieser Art von Wirbelströmen auf
ein Minimum zu unterdrücken.
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Gemäß der Funkwellen-Zeitmessvorrichtung der
vorliegenden Erfindung ist die Antenne in typischer Weise in einem
Gehäuse
zwischen einem Zifferblatt und einer hinteren Abdeckung angeordnet, und
eine Vielzahl von geschichteten Körpern der Folien ist einem
Bogen gekrümmt,
um das Magnetkernelement zu bilden.
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Selbst
wenn das Ziffernblatt und die hintere Abdeckung des Gehäuses aus
Metall hergestellt sind, liegt bei der Funkwellen-Zeitmessvorrichtung der
vorliegenden Erfin dung nicht die Hauptseite der Folie, sondern die
Seitenkante des geschichteten Körpers
dem Ziffernblatt und der hinteren Abdeckung gegenüber.
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Solange
der Abstand von der Längsseite (von
der Hauptseite) der Folie zu dem großen Metallbauteil verhältnismäßig groß ist, kann
somit diese Art von Wirbelstromverlust auf ein Minimum unterdrückt werden,
wodurch die Empfangsempfindlichkeit der Antenne verbessert wird.
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Im
Allgemeinen ist eine verhältnismäßig dünne Armbanduhr
bevorzugt. Es sei angenommen, dass die das Magnetkernelement bildende
weiche Magnetfolie bzw. weichmagnetische Folie zwischen dem aus
Metall bestehenden Ziffernblatt und der aus Metall bestehenden hinteren
Abdeckung innerhalb des Gehäuses
senkrecht zur Hauptseite der Zeitmessvorrichtung angeordnet ist,
wie es beispielsweise in der Druckschrift JP-A-2003-110341 offenbart ist.
Dann fließt
der entlang der Längsseite
der Folie des Magnetkernelementes erzeugte Wirbelstrom ohne weiteres
entlang der über
und unter der Antenne angeordneten Metallkomponenten (d.h. entlang des
Ziffernblattfensters und der hinteren Abdeckung). Infolgedessen
steigt der Wirbelstromverlust an, und die Verschlechterung der Effizienz
der Wellenempfangsempfindlichkeit kann nicht mehr vernachlässigt werden.
Im Gegensatz dazu kann diese Art von Wirbelstromverlust gemäß der Funkwellen-Zeitmessvorrichtung
der vorliegenden Erfindung auf ein Minimum unterdrückt werden.
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Entsprechend
der Funkwellen-Zeitmessvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist
es demzufolge nicht nur möglich,
eine Funkwellen-Zeitmessvorrichtung anzugeben, deren Dicke minimiert
ist, sondern auch eine Funkwellen-Zeitmessvorrichtung anzugeben,
die ein aus Metall bestehendes Ziffernblatt aufweist, oder die ein ähnlich wertvolles
Aussehen aufweist. Des weiteren ist es möglich, die Antenne innerhalb
des Gehäuses
so anzuordnen, dass sie zwischen dem Ziffernblatt und der hinteren
Abdeckung sandwichartig angeordnet ist.
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Anstatt
dass die Antenne innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, kann,
wenn es erwünscht
ist, die Antenne auch in einem Antennengehäuse untergebracht sein, welches
separat an einer Seite des Gehäuses
angeordnet ist.
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Gemäß der zuvor
angegebenen Beschreibung kann das Magnetkernelement entlang dem
Gehäuse
oder dergleichen gekrümmt
sein, allerdings kann es auch linear bzw. geradlinig verlängert sein, oder
es kann in Form einer gebrochenen Linie gekrümmt sein.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt,
wobei folgendes gilt:
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1 zeigt eine Funkwellen-Zeitmessvorrichtung
gemäß einem
ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, wobei in 1A eine
erklärende
Draufsicht dargestellt ist, bei welcher durch Weglassen der hinteren
Abdeckung das Innere des Gehäuses
gezeigt ist, und wobei in 1B eine
erklärende
Schnittansicht entlang der Linie 1B-1B der 1A dargestellt
ist;
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2 zeigt eine Ansicht zum Erläutern der Antenne
der Funkwellen-Zeitmessvorrichtung
gemäß 1, wobei in 2A eine
zur 1B ähnliche
erklärende
Schnittdarstellung dargestellt ist, welche die Peripherie bzw. den
Umfangsbereich der Antenne vergrößert zeigt,
und wobei in 2B eine zur 1A ähnliche
erklärende
Schnittdarstellung im Falle einer herkömmlichen Anordnung der Antenne dargestellt
ist; und
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3 zeigt eine Funkwellen-Zeitmessvorrichtung
gemäß einem
zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, wobei in 3A eine
zur 1A ähnliche
erklärende
Draufsichtdarstellung dargestellt ist, bei welcher das Innere des
Gehäuses
mit einer weggelassenen hinteren Abdeckung gezeigt ist, und wobei
in 3B eine erklärende
Schnittdarstellung entlang der Linie 3B-3B der 3A dargestellt
ist.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Als
nächstes
werden die bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung unter Berücksichtigung der in den beigefügten Zeichnungen
dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben.
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In
den 1A und 1B ist
eine Funkwellen-Zeitmessvorrichtung 1 eines bevorzugten
ersten Ausführungsbeispiels
gemäß der vorliegenden
Erfindung dargestellt. Die Funkwellen-Zeitmessvorrichtung 1 weist
ein aus einem unmagnetischen metallischen Material gebildetes Gehäuse 10 auf,
welches eine innere kreisförmige
Seite 11 aufweist, welche mit einer flachen kreisförmigen Gestalt
versehen ist. Ein Öffnungsteil 3 bzw.
eine Öffnungskomponente 3, welcher/welche
in etwa eine zylindrische Form des Gehäuses 10 hat, ist mit
einem Glas 4 und mit einer aus Metall hergestellten hinteren
Abdeckung 5 an der gegenüberliegenden Seite des Glases 4 geschlossen,
um einen Behälter 6 für unterschiedliche
Bauteile der Zeitmessvorrichtung zu bilden. Die Bezugsziffer 7 kennzeichnet
einen Aufziehkern, und die Bezugsziffer 8 kennzeichnet
den Aufziehkopf.
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An
einem abgestuften Teil 14 zwischen einem zylindrischen
Teil mit großem
Durchmesser 12 und einem zylindrischen Teil mit kleinem
Durchmesser 13 des Gehäuses 10,
sind ein aus einem unmagnetischen metallischen Material hergestelltes
Ziffernblatt 15 und eine aus Kunstharz hergestellte Bodenplatte 16 so
befestigt, dass der Behälter 6 des
Gehäuses 10 in
eine verschiedene Antriebsbauteile aufnehmende Kammer 17 und
in eine verschiedene Zeiger aufnehmende Kammer 19 eingeteilt
ist. Die Bodenplatte 16 ist zum Beispiel mit einer kreisförmigen außen herumlaufenden
Fläche 16a bzw.
Außenumfangsseite 16a versehen,
die ungefähr ähnlich zu
einer innen herumlaufenden Fläche 17a bzw.
Innenumfangsseite 17a des Chassis 17 des Gehäuses 10 ist.
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Hierbei
stimmt die Hauptseite der Zeitmessvorrichtung 1 mit jener
Fläche überein, über welche sich
das Ziffernblatt 15 und die hintere Abdeckung 5 erstrecken,
und die Hauptseite der Zeitmessvorrichtung 1 ist eine Fläche (eine
X-Y-Ebene), die zu der in 1A dargestellten
Fläche
parallel ist.
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Verschiedene
konzentrische Körper
oder Schenkel 21 laufen längs einer Mittenachsenlinie
C durch das Zentrum der Bodenplatte 16 hindurch. Entsprechende
Körper 21,
die jeweils entsprechende Zeiger 18 aufweisen, welche mit
den sich in das Chassis 19 erstreckenden Endbereichen verbunden sind,
sind miteinander mittels verschiedener Zahnräder um die Körper 21 in
dem Chassis 17 herum verbunden, um insgesamt den Uhrenmechanismus 22 zu
bilden. Viele der verschiedenen Zahnräder, welche eine Radreihe des
Mechanismus 22 begründen, sind
drehbar zwischen der Bodenplatte 16 und Radlagern gelagert,
die beabstandet an der Bodenplatte 16 befestigt sind.
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In
der Nähe
der Radreihe des Mechanismus 22 und um die Mittenachsenlinie
C herum verteilt ist ein Motor 26, der einen Stator 24 und
einen Rotor 25 aufweist, mit Schrauben 92 an der
Bodenplatte 16 befestigt, und an der bezüglich der
Mittenachsenlinie C entgegengesetzten Seite des Stators 24 ist
eine Knopfbatterie 27 angeordnet. Die Bezugsziffer 26a kennzeichnet
eine Spule.
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Zusätzlich ist
eine Platine 28 bezüglich
einer Längsrichtung
Z der Mittenachsenlinie C an der Rückseite des Motors 26 befestigt
und mit einer Schraube 91 an der Bodenplatte 16 befestigt.
Damit unterschiedlich große
Bauteile angeordnet werden können,
weist die Platine 28 einen ausgeschnittenen Bereich oder
ein Öffnungsbereich 31 auf,
in welchem die unterschiedlich großen Bauteile teilweise mit
einem gewissen Spiel eingepasst bzw. eingesetzt werden können. Dieser Öffnungsbereich
oder der ausgeschnittene Bereich 31 weist einen großen halbkreisförmigen oder
in etwa kreisförmigen
ausgeschnittenen Bereich 31a, um die Anordnung der Knopfbatterie 27 zu
ermöglichen,
einen rechteckig ausgeschnittenen Bereich 31c, um die Anordnung
des Stators 24 zu ermöglichen,
und weiterhin einen großen
bogenförmig
ausgeschnittenen Bereich 31b auf, um die Anordnung einer
später
beschriebenen Empfangsantenne 40 zu ermöglichen.
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An
der der hinteren Abdeckung 5 der Platine 28 zugewandten
Seite ist ein Schaltungsbauteil angebracht, welches einen quarzgesteuerten
Oszillator oder dergleichen aufweist, und auf die gleiche Weise wird
ein Zeiger 18 über
den Mechanismus 22 gedreht, was durch einen Antriebsmotor 26 bewirkt wird,
der von der Batterie 27 mit Elektrizität versorgt ist.
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In
der Nähe
des außen
herumlaufenden Teils bzw. des Außenumfangsteils der Bodenplatte 16 ist die
Empfangsantenne 40 als Antennenstruktur in der Form eines
Bogens mittels eines aus Kunstharz hergestellten Antennenrahmens 60 und
mittels einer ebenfalls aus Kunstharz hergestellten Schraube 62 eingepasst
und befestigt.
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Die
Antenne 40 ist mit einem Magnetkernelement oder mit einem
Antennenkern 45 versehen, wobei das Magnetkernelement oder
der Antennenkern 45d in einer Weise ausgebildet ist, dass
sich Lamellen 43 (mit einer Dicke von jeweils ungefähr 0,4 mm), die
aus mehreren überlappenden
Stücken
(z.B. aus jeweils 20 Stücke
oder so) von längeren
Folien 41 (mit z.B. einer Länge von ungefähr 30 mm)
und aus mehreren Stücken
(z.B. aus jeweils 20 Stücke
oder so) von kürzeren
Folien 42 (mit z.B. einer Länge von ungefähr 20 mm)
bestehen, wobei eine Folie aus einer weichmagnetischen amorphen Legierung
besteht (wobei die Folie z.B. eine Breite von ungefähr 0,8 mm
und eine Dicke von ungefähr
20 μm aufweist),
gegenseitig überlappen,
und dass der Antennenkern 45 eine zu einem Bogen gekrümmte Form hat,
so dass die aus kürzeren
Folien 42 bestehenden Lamellen 44 an der außen herumlaufenden
Seite bzw. Außenumfangsseite
angeordnet sind. Die kürzere
Lamelle 44 ist in der Mitte einer in longitudinaler Richtung
einer langen Lamelle 43 angeordnet, und die gegenüberliegenden
Enden 46a und 46b (welche mit der Bezugsziffer 46 bezeichnet
werden, wenn zwischen ihnen keine Unterscheidung gemacht wird) der
langen Lamelle 43 stehen von den gegenüberliegenden Enden 47a und 47b (welche
mit der Bezugsziffer 47 bezeichnet werden, wenn zwischen
ihnen keine Unterscheidung gemacht wird oder wenn sie allgemein
bezeichnet werden) der kürzeren
Lamelle 44 hervor.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass hierin die Dicke der Schichten, die
Anzahl der Schichten, die Breite der Schichten, und die Länge der
Schichten oder ähnliches
lediglich als Beispiel beschrieben werden, und dass es offensichtlich
ist, dass jedes der Teile größer oder
kleiner sein kann. Ferner sei darauf hingewiesen, dass, obwohl in
diesem Beispiel die Dicke der jeweiligen Lamellen 43 und 44 und
die Anzahl der jeweiligen Schichten der Folien 41 und 42 Beispiel
gleich sind, diese aber auch unterschiedlich sein können. So
können
aus drei oder mehr Arten von Folien mit unterschiedlichen Längen drei
oder mehr Arten von Lamellen mit unterschiedlichen Längen geformt
werden. Außerdem
weisen die gegenüberliegenden
Enden 46a und 46b an den gegenüberliegenden Seiten in typischer
Weise die gleichen Abmessungen und Formen auf, jedoch können entsprechend
dem Layout die Formen und Längen
der gegenüberliegenden
Enden 46a und 46b verschieden sein, andersartig
angeordnet sein und hinsichtlich der Axt und Weise der angrenzenden
Komponenten voneinander verschieden sein. Des weiteren kann das
Magnetkernelement 45 ein aus mehreren Folien mit im wesentlichen
gleichen Längen
geschichteter Körper
sein, anstatt dass es aus mehreren Folien mit verschiedenen Längen gebildet
ist.
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Bei
einem Mittenteil 48 des Magnetkernelementes 45 ist
eine Spule 50 gebildet, indem ein Draht 51 mehrmals über eine
elektrisch isolierende Schicht gewickelt wird.
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Das
bogenförmig
gekrümmte
Magnetkernelement 45 bildet einen Bogen, dessen Mittelpunkt praktisch
auf der Mittenachse C liegt. Wie in 2 dargestellt,
ist demgemäss
ein Abstand oder Intervall L4 zwischen einer außen herumlaufenden Fläche bzw.
einer Außenumfangsseite
der Lamelle 44 in dem Magnetkernelement 45 und
einer innen herum laufenden Fläche 17a bzw.
einer Innenumfangsseite des Chassis 17 des Gehäu ses 10 im
wesentlichen über
die ganze Länge
des Magnetkernelementes 45 festgelegt. Anders ausgedrückt bedeutet
dies, dass das Magnetkernelement 45 innerhalb des Gehäuses 10 angeordnet
werden, wobei es sich an die Umfangsseite 17a so anpasst,
dass ein gewünschter
Abstand L4 zu dem Gehäuse 10 eingehalten
und dass der geteilte Raum, der das Intervall L4 einschließt, minimiert
werden kann, da das Magnetkernelement 45 zu einem Bogen
gekrümmt
ist. Dieser Abstand beträgt
ungefähr
mehrere Millimeter (z.B. 2 mm). Jedoch kann der Abstand auch größer oder
kleiner sein. In jedem Fall ist der Abstand L4 normalerweise größer als
der Abstand in der Dickenrichtung des Zeitmessgerätes 1.
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Die
freiliegenden Enden 53a und 53b (welche mit der
Bezugsziffer 53 dargestellt sind, wenn zwischen ihnen nicht
unterschieden wird oder wenn sie allgemein benannt sind), die aus
den entgegensetzten Enden der Spule 50 in dem Magnetkernelement 45 der
Antenne 40 herausragen und freiliegen, sind für den Empfang
einer Welle ausgelegt. Dieses Ende 53 ist mit dem Ende 47 der
oben beschriebenen kürzeren
Lamelle 44, einem am Ende 47 der längeren Lamelle 43 überlappten
Teil, und mit dem herausragenden Teil 46 festgelegt.
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Jedes
der freiliegenden Enden 53 des Magnetkernelementes 45 ist
mit einem Antennenrahmen 60 abgedeckt, dessen Abschnitt
U-förmig
geformt ist. Wie es in 1A dargestellt ist, sind die
Innenumfangsseite, welche ein U-förmiges Schenkelteil des Antennenrahmens 60 ausbildet,
und ein Wandteil 64 an der Außenumfangsseite, welches ein
Wandteil der Außenumfangs-Seitenwandteilen 63 und 64 ist,
mit einem Dickenteil 65 versehen, welches hinsichtlich seiner
Dicke an der Vorderseite, die von dem Ende 47 der kurzen
Lamelle 44 entfernt liegt, in dem freiliegenden Endbereich 53 des
Magnetkernelementes 45 vergrößert ist. An dem Dickenteil 65 ist
ein Schraubenloch 66 ausgebildet, und der Antennenrahmen 60 ist
mit einer in das Schraubenloch 66 eingeführten Schraube 62 an
der Bodenplatte 60 befestigt.
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Gemäß diesem
Beispiel ist das Dickenteil 65 auch radial nach außen hin
vergrößert, um
einen verschraubten Bereich abzusichern. Folglich ist die Antenne 40 mit
dem Antennenrahmen 60 an der Bodenplatte 16 befestigt,
während
ein kleiner Raum genutzt wird. Der Durchmesser eines Kopfes der
Schraube 62 beträgt
zum Beispiel ungefähr
1,5 mm und der Durchmesser eines axialen Teils der Schraube 62 beträgt ungefähr 0,7 mm.
Die Durchmesser können
jedoch auch größer und
kleiner sein.
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Des
weiteren ist bei dieser Antenne 40 das freiliegende Ende 53 des
Magnetkernelementes 45 am vorderen Ende 46 ohne
die Lamelle 44 versehen, wo der magnetische Fluss ohne
Weiteres erhöht
sein kann, so dass das vordere Ende 46 des freiliegenden Endes 53 fern
von der Innenumfangsseite des Gehäuses 10 angeordnet
werden kann. Durch das Vorhandensein des Gehäuses 10 wird die Gefahr,
dass der Empfang der Welle blockiert ist, verringert, und die Empfangsempfindlichkeit
der Welle wird verstärkt.
Da ferner nicht zu befürchten
ist, dass das vordere Ende 46 des Endes 53 vom
Gehäuse 10 beeinflusst
wird, kann die Welle in einem größeren Bereich empfangen
werden, indem das vorderen Endes 46 verlängert bzw.
länglich
ausgebildet wird, und die Empfangsempfindlichkeit kann auf einfache
Weise erhöht
werden. Folglich kann der Spalt L4 zwischen der Antenne 40 und
dem Gehäuse 10 minimiert
werden, und es kann ein gemeinsam genutzter Raum, der den Spalt 14 enthält, minimiert
werden.
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Selbst
wenn bei dieser Antenne 40 der Wirbelstrom zum Aufheben
des Magnetflusslecks von dem Spalt der Spule 50 in Übereinstimmung
mit der zeitlichen Änderung
des Magnetflusslecks entsprechend der zeitlichen Änderung
des Magnetflusses mit der zeitlichen Änderungen der Magnetfeldkomponenten
der mit den Zeitinformationen modulierten Standardwelle auftritt,
liegt an dem Ort, wo der Durchlaufkanal in der Umgebung der Antenne 40 geformt
wird, kein leitfähiges
Material vor, das den Durchlaufkanal für den Wirbelstrom bilden kann. Folglich
ist ein starker Wirbelstrom schwer zu erzeugen, was die Minimierung
der Verluste durch den Wirbelstrom möglicht macht.
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Anders
ausgedrückt
bedeutet dies, dass, wenn angenommen wird, dass die herkömmliche
Antennenanordnung in einem Gehäuse 105 einer
Armbanduhr 100 eingesetzt ist, wie es z.B. in 2B dargestellt
ist, die Zeitmessvorrichtung eine Antenne 104 aufweist,
die ein Magnetkernelement 103 aufweist, das aus einem aus
einer Folie 101 geschichteten Körper 102 hergestellt
ist, der sich entlang einer Hauptseite der Zeitmessvorrichtung erstreckt,
das heißt
in Längsrichtung
(in der X-Y-Ebene) des Ziffernblatts 15 und der hinteren
Abdeckung 5 parallel zum Ziffernblatt 15 und zur
hinteren Abdeckung 5 zwischen dem aus Metall hergestellten
Ziffernblatt 15 und der aus Metall hergestellten hinteren
Abdeckung 5.
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Solange
die Armbanduhr 100 nicht so dick ist, dass sie unförmig wird,
ist die Dicke, das heißt
die Länge
in Z-Richtung, klein im Vergleich zu der Ausdehnung in der X- und der Y-Richtung,
so dass der Abstand zwischen dem Magnetkernelement 103 und den
metallischen Bauteilen 5, 15 und 105 in
der Z-Richtung zwangsläufig
kleiner als in der X- und der Y-Richtung ist. Anders ausgedrückt bedeutet
dies, dass bei der Armbanduhr 100 ein Abstand L1 zwischen
dem Magnetkernelement 103 und der metallischen hinteren
Abdeckung 5 und ein Abstand L2 zwischen dem Magnetkernelement 103 und
dem metallischen Ziffernblatt 15 kleiner als der kürzeste Abstand
L3 zwischen dem Magnetkernelement 103 und der Innenumfangsseite 106 im
Gehäuse 105 ist.
Anders ausgedrückt
gilt hier die Beziehung L1, L2 < L3. Wenn
demnach das Magnetflussleck, welches bei Empfang der Standardwelle
zeitlich variiert, erzeugt wird, und wenn die Wirbelströme A1 und
A2 in der Längsrichtung
der Folie 101 erzeugt werden, fließen die Wirbelströme A1 und
A2 auf einfache Weise entlang des Durchlaufkanals, der die aus Metall
hergestellte hinteren Abdeckung 5 und das aus Metall hergestellte
Ziffernblatt 15 einschließt, welches in der Nähe angeordneten
ist und sich parallel hierzu erstreckt, wie es mit den Bezugsziffern
F1 und F2 in 2B dargestellt ist. Aufgrund
einer Spule 107 der Antenne 104 wird dadurch die
Erfassungsempfindlichkeit in dem Maße verringert, in welchem die
Standardwelle in diese Wirbelströme
A1 und A2 umgewandelt wird.
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Andererseits
sind in der in 2A dargestellten Funkwellen-Zeitmessvorrichtung 1 die
Folien 41 und 42 der Antenne 40 in Längsrichtung
der Hauptseite (der X-Y-Ebene)
der Zeitmessvorrichtung 1 geschichtet, das heißt, die
Längsrichtungen
X und Y der aus Metall hergestellten hinteren Abdeckung 5 und
des aus Metall hergestellten Ziffernblatts 15 erstrecken
sich in die Richtung Z senkrecht zu den Längsrichtungen. Demnach sind
die Abstände
zwischen den Rändern 45a und 45b des
geschichteten Körpers 45 und
den entsprechenden metallischen Bauteilen 5 und 15 kleiner
als der kürzeste
Abstand L3 zwischen der Außenumfangsseite 52 des
geschichteten Körpers 45 und
der Innenumfangsseite 106 des Gehäuses 105. Anders ausgedrückt bedeutet
dies, dass hier die Beziehung L1, L2 < L3 gilt. Selbst wenn demnach bei Empfang
der Standardwelle das zeitlich variierende Magnetflussleck erzeugt wird,
und selbst wenn der Wirbelstrom A in Übereinstimmung mit diesem Magnetflussleck
an der Längsseite
der Folie 41 erzeugt wird, nimmt der effektive Widerstand
des Durchlaufkanals F des Wirbelstroms A einen großen Wert
an und ein großer
Wirbelstrom wird nur schwer erzeugt, da der Abstand L4 von dem aus
Metall hergestellten Gehäuse 10 im
Vergleich zu den Abständen
L1 und L2 von der aus Metall hergestellten hinteren Abdeckung 5 und
dem aus Metall hergestellten Ziffernblatt 15 größer ist
(L4 > L1, L2). Demnach
wird der Anteil, hinsichtlich welchem die Standardwelle für das Auftreten
des Wirbelstroms A verbraucht wird, auf ein Minimum unterdrückt, und die
Erfassungsempfindlichkeit der Antenne 40 wird erhöht.
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In
der zuvor angegebenen Beschreibung bestehen das Ziffernblatt 15 und
die hintere Abdeckung 5 aus einem unmagnetischen Metall,
jedoch kann auch entweder das Ziffernblatt 15 oder die
hintere Abdeckung 5 oder beides aus Kunstharz bestehen. Außerdem kann
die Schraube 62 aus einem unmagnetischen Metall anstatt
aus Kunstharz bestehen.
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Ferner
ist die Funkwellen-Zeitmessvorrichtung 1 mit einem Detektionsteil
zum detektieren eines Zeitsignals versehen, wobei das Detektionsteil
aus einem Schaltkreis zur Detektion der empfangenen Welle und einem
Kristalloszillator oder dergleichen besteht. Die Funkwellen-Zeitmessvorrichtung 1 gewinnt
die durch die Antenne 40 empfangene Zeitinformation der
Standardwelle, regelt den Drehantrieb des Motors 26 gemäß der Steuerung
eines (nicht dargestellten) Zeiteinstellungs-Steuerteils, und passt
die mit dem Zeiger 18 angezeigte Zeit an.
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Bei
der Funkwellen-Zeitmessvorrichtung 1 kann die Empfindlichkeit
der Antenne 40 erhöht
werden, so dass selbst an einem Ort, wo die Standardwelle verhältnismäßig schwach
ist, und in einem Raum eines Gebäudes,
wo die Welle normalerweise schwach ist, die Funkwellen-Zeitmessvorrichtung 1 zuverlässiger die
mit dem Zeiger angezeigte Zeit durch Empfang der Standardwelle korrigieren
kann.
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Anstatt
dass die Antenne innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, kann sie
auch außerhalb
des Gehäuses
angeordnet sein. Solch eine Zeitmessvorrichtung 1d gemäß dem zweiten
Beispiel ist in 3 dargestellt. In
der Zeitmessvorrichtung 1d der 3 sind
Bauteile, Elemente und Bereiche, welche gleich zu denen in der Zeitmessvorrichtung 1 der 1 sind, mit den gleichen Bezugsziffern
und Kennzeichnungen bezeichnet, und die Bauteile, Elemente, und Bereiche,
die zum Teil verschieden sind, wurden mit dem Index d versehen.
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In
der Funkwellen-Zeitmessvorrichtung 1d gemäß dem zweiten
Beispiel hat das Gehäuse 10d insgesamt
eine kreisförmige
Form, allerdings ist ein Teilbereich 71 der Umfangswand 70 geradlinig
geformt. Die Funkwellen-Zeitmessvorrichtung 1d weist ein
Antennengehäuse 80 auf,
welches länglich
ausgebildet ist, und welches an der Außenseite dieses geradlinigen
Seitenwandteils 71 in etwa eine rechteckige Form aufweist.
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Abgesehen
davon, dass das Gehäuse 10d nicht
die Antenne aufnimmt, nimmt das Gehäuse 10d die gleichen
Bauteile wie das Gehäuse 10 auf.
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Wie
in 3B dargestellt, hat das Antennengehäuse 80 ein
Außenwandteil 81,
dessen Abschnitt U-förmig
geformt ist, und welches an dem Gehäuse 10d befestigt
ist. Das Außenwandteil 81 besteht
aus einem aus Kunstharz hergestellten hinteren Seitenwandteil 82 und
einem aus Kunstharz hergestellten vorderen Seitenwandteil 85.
Das hintere Seitenwandteil 82 kann auch aus Metall hergestellt
sein. Das hintere Seitenwandteil 82 ist an der Außenseite 71a des
Außenwandteils 71 des
Gehäuses 10d an einer
Seite 82a befestigt und erstreckt sich ungefähr an der
gleichen Seite wie die hintere Abdeckung 5d an der Rückseite.
Das vordere Seitenwandteil 85 besteht aus einem vorderen
Seitenwandteil 83 und einem Außenwandteil 84. Das
vordere Seitenwandteil 83 ist auf der Seite des Glases 4d nach
außen
verlängert,
und das Außenwandteil 84 ist
vom vorderen Seitenwandteil 83 gebogen und erstreckt sich
fortlaufend in die hintere Richtung (+ Z-Richtung) bis zum hinteren
Seitenwandteil 82. An der Außenseite des vorderen Seitenwandteils 85 des
Außenwandteils 81 ist
eine Metallabdeckung 86 befestigt.
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In
einem länglichen
Chassis 87, dessen Abschnitt ein Viereck ist, und welches
mit dem Antennengehäuse 80 und
die Seitenwand 81 des Gehäuses 10d gebildet
wird, ist eine geradlinige Stabantenne 40d untergebracht.
Die Antenne 40d besteht aus einem geradlinigen Magnetkernelement 45d und
einer Spule 50d. Das Magnetkernelement 45d besteht aus
einem geschichteten Körper,
in welchem viele Teile einer langen Folie 41d in der Längsrichtung
(in diesem Beispiel in der X-Richtung) der Hauptseite (der X-Y-Ebene)
der Zeitmessvorrichtung 1d geschichtet sind. Die Folie 41d erstreckt
sich in eine Richtung senkrecht zu der Längsrichtung der hinteren Abdeckung 5 und
des Ziffernblatts 15d. An dem Seitenwandteil 71 des
Gehäuses 10d ist
eine Durchgangsbohrung 73 gebildet, und ein Draht 51d einer Spule 50d der
Antenne 40d erstreckt sich durch das Loch 73 zum
Detektionsschaltkreis in dem Gehäuse 10d.
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Solange
die Antenne 40d in dem Antennengehäuse 80 untergebracht
und an das Gehäuse 10d des
Hauptkörpers
integral befestigt werden kann, kann die Anordnung und die Form
der Wand von der dargestellten Anordnung und Form verschieden sein.
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Da
bei der Funkwellen-Zeitmessvorrichtung 1d die Folien 42d,
welche das Magnetkernelement 45d bilden, so geschichtet
sind, dass sie sich in die Z-Richtung erstrecken, kann das Auftreten
von Wirbelströmen
aufgrund zeitlicher Schwankungen des Magnetflusslecks der Spule 50d der
Antenne 40d minimiert werden. Dementsprechend kann die
Erfassungsempfindlichkeit der Antenne 40 auf einem hohen
Niveau gehalten werden.
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Hierin
ist die Folie mit der Bezugsziffer 41d bezeichnet, um anzudeuten,
dass diese Folie hinreichend länger
als die Spule 50d ist. Anstelle von Folien mit gleicher
Länge kann
aber auch eine Kombination von Folien mit unterschiedlichen Längen verwendet
werden, so dass die kürzeren
Folien 42d an der Seite nahe dem Metallgehäuse 10d oder
dergleichen geschichtet sind.
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Diese
Beispiele erläutern
die Realisierung der Erfindung anhand einer Armbanduhr, jedoch kann
die Erfindung auch bei einer Tischuhr oder einer Wanduhr umgesetzt
werden.