DE2853505A1 - Vorrichtung zur manuellen erzeugung digitaler impulse - Google Patents
Vorrichtung zur manuellen erzeugung digitaler impulseInfo
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- G04C3/007—Electromechanical contact-making and breaking devices acting as pulse generators for setting
Description
- 5 DIEHL GMBH & CO., Stephanstr, 49, 8500 Nürnberg
Vorrichtung zur manuellen Erzeugung digitaler Impulse
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur manuellen Erzeugung digitaler Impulse für die Eingabe in einen als elektronischen
Vorwärts-Rückwärtszähler ausgebildeten Speicher, mit einem drehbaren, mit mindestens einem impulserzeugenden Element
mechanisch verbundenen Betätigungselement, mehreren impulsaufnehmenden
Elementen und einer Auswertelogik, wobei bei Drehung des Betätigungselementes durch gegenseitige Wechselwirkung
des oder der impulserzeugenden Elemente mit den impulsaufnehmenden Elementen einzelne Impulse oder Impulszüge erzeugbar
sind, welche je nach Drehrichtung des Betätigungselementes
in den Vorwärtszähleingang oder den Rückwärtszähleingang des Speichers einzählbar sind.
Derartige Vorrichtungen sind bereits bekannt. Beispielsweise ist aus der DE-PS 25 AO 486 der Anmelderin eine Anzeigekorrektureinrichtung
entnehmbar, die einen Impulsgenerator aufweist, durch welchen Taktsignale mit variabler Impulsfrequenz zur
Korrektur der Anzeige erzeugbar sind. Kennzeichnend für diesen Impulsgenerator ist ein manuell oder mechanisch antreibbares Impulsrad mit mehreren an ihm angeordneten impulserzeugenden Elementen und ferner ein mit dem Impulsrad zusammenwirkendes Fühlelement und ein mit diesem zusammenarbeitendes Impulswandlerelement zur Erzeugung elektrischer Impulse. Das Impulsrad kann durch ein Betätigungselement, das mit dem Impulsrad mechanisch verbunden ist, gegen das Fühlelement verdreht werden, wobei einzelne Impulse oder Impulszüge erzeugt werden können, deren Frequenz von der Drehgeschwindigkeit des
Korrektur der Anzeige erzeugbar sind. Kennzeichnend für diesen Impulsgenerator ist ein manuell oder mechanisch antreibbares Impulsrad mit mehreren an ihm angeordneten impulserzeugenden Elementen und ferner ein mit dem Impulsrad zusammenwirkendes Fühlelement und ein mit diesem zusammenarbeitendes Impulswandlerelement zur Erzeugung elektrischer Impulse. Das Impulsrad kann durch ein Betätigungselement, das mit dem Impulsrad mechanisch verbunden ist, gegen das Fühlelement verdreht werden, wobei einzelne Impulse oder Impulszüge erzeugt werden können, deren Frequenz von der Drehgeschwindigkeit des
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Betätigungselementes abhängt. Diese einzelnen Impulse oder Impulszüge
können je nach Drehrichtung des Betatigungselementes entweder in den Vorwärtszahleingang oder den Rückwärtszähleingang
eines als Vorwärts-Rückwärtszähler ausgebildeten Speichers eingezählt werden und können beispielsweise zur Korrektur
bzw. zur Einstellung einer Digitalanzeige verwendet werden. Die Erzeugung der elektrischen Impulse kann gemäß der DE-PS
25 40 486 elektrooptisch, elektromagnetisch oder elektromechanisch vor sich gehen.
Grundsätzlich sind die impulserzeugenden Elemente auf einem Impulsrad auf einer Kreisbahn senkrecht zur Drehachse angeordnet.
Dadurch ergibt sin zwangsläufig, daß der so ausgebildete Impulsgenerator senkrecht zu seiner Drehachse, d. h. in
der Ebene des Impulsrades eine relativ große Ausdehnung besitzen muß, denn vorteilhafterweise sind auf dem Impulsrad
mehrere impulserzeugende Elemente angeordnet und wirken mit mindestens einem, vorteilhafterweise mehreren impulsaufnehmenden
Elementen, die an der Peripherie des Impulsrades angeordnet sein müssen, zusammen.
Impulsgeneratoren dieser Art sind in sehr flachen Gehäusen, vornehmlich Armbanduhrgehäusen oder in integrierten elektronischen
Bausteinen nur erschwert unterbringbar, da die mit dem Impulsrad zusammenwirkende Drehachse in der Ebene des flachen
Uhrgehäuses angeordnet ist und somit für das Impulsrad senkrecht zur Drehachse kein Raum vorhanden ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Vorrichtung zur manuellen Erzeugung digitaler Impulse zu schaffen,
welche zumindest bezüglich einer Raumachse senkrecht zu einer Drehachse, die mit einem Betätigungselement und mindestens
einem impulserzeugenden Element mechanisch zusammenwirkt, äußerst platzsparend ausgebildet ist. Durch diese Vorrichtung sollen
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bei einer Umdrehung der Drehachse mehrere Impulse erzeugt werden können, weiterhin soll die Vorrichtung in besonders
einfacher Weise, aus wenigen Teilen und möglichst billig herstellbar
sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das oder
die impulserzeugenden Elemente in einer oder mehreren Schraubenlinien um eine mit dem Betätigungselement der Vorrichtung
in Wirkverbindung stehende Drehachse herum angeordnet sind, die impuls aufnehmenden Elemente hingegen linear entlang der
Drehachse in einer oder mehreren Reihen angeordnet sind und durch das oder die schraubenförmig angeordneten impulserzeugenden Elemente einzeln oder in Gruppen beaufschlagbar sind.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen sind den untergeordneten Ansprüchen
der Anmeldung zu entnehmen. So ist beispielsweise der Abstand der linear entlang der Drehachse angeordneten impulsaufnehmenden Elemente ungleich der Ganghöhe der Schraubenlinie,
auf welcher die impulserzeugenden Elemente um die Drehachse
herum angeordnet sind. Die Schraubenlinie kann an einer oder mehreren Stellen unterbrochen sein, die impulsaufnehmenden
Elemente sollen in mindestens zwei Gruppen elektrisch zusammenwirken,
und durch die schraubenförmige Anordnung der impulserzeugenden Elemente sollen die impulsaufnehmenden Elemente
entsprechend ihrer linearen Reihenfolge innerhalb ihrer Gruppe beaufschlagt werden. Die Aufbau der Vorrichtung soll so weitgehend
miniaturisierbar sein, daß alle Teile der Vorrichtung in einem Speicherbaustein oder Mikroprozessor-Baustein der gängigen
Größe in quasi integrierter Weise untergebracht sind.
Die Erfindung ist anhand mehrerer Ausführungsbeispiele in mehreren
Figuren der Zeichnung näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt in einem ersten Ausführungsbeispiel den Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei das impulsgebende
Element als Metallschraube und die impulsaufnehmenden Elemente als Kontaktstreifen ausgebildet
sind.
Fig. 2 zeigt in einem zweiten Ausführungsbeispiel eine Vorrichtung
gemäß der Erfindung, bei welcher das impulsgebende Element als Metallschraube und die impulsaufnehmenden
Elemente als Federkontakte ausgebildet sind.
Fig. 3 zeigt in einem dritten Ausführungsbeispiel eine erfindungsgemäße
Vorrichtung, bei welcher das impulsgebende Element als Leiterspirale ausgebildet ist,
die .an einer Welle aus Isoliermaterial angeordnet ist und mit impulsaufnehmenden Federkontakten zusammenwirkt.
Fig. 4 zeigt in einer Abwandlung des dritten Ausführungsbeispiels eine treppenförmige Abstufung des schraubenförmig
angeordneten impulsgebenden Elementes.
Fig. 5 zeigt einen weiteren Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 6 zeigt die Anordnung der Vorrichtung in einem integrierten Schaltkreis.
Gemäß Fig. 1 besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung zur manuellen
Erzeugung digitaler Impulse für die Eingabe in einen als elektronischen Vorwärts-Rückwärtszähler ausgebildeten Speicher
beispielsweise aus einer Isolatorplatte 1, auf welche mittels
eines Ätzvorganges mehrere Kontaktstreifen 2 aufgebracht sind,
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und auf welche eine Schraube 3 aus elektrish leitfähigem Material,
beispielsweise eine Metallschraube, senkrecht zu den Kontaktstreifen 2 angeordnet ist. Die Schraube 3 berührt mit
ihren Schraubenlinien einen oder mehrere der Kontaktstreifen 2,
wodurch eine leitende Verbindung hergestellt ist. Die Schraube ist an ihren beiden Enden in zwei Lagern 4, 4! gehaltert, in
der Mähe des einen Lagers 4 befindet sich ein Kontaktelement 5, welches unabhängig von der Drehwinkelstellung der Schraube 3,
mit dieser laufend elektrisch leitend verbunden ist.
Die Kontaktelemente 2, 5 sind mit einer elektronischen Schaltung 27, die im wesentlichen aus einer Drehrichtungserkennungsschaltung
für die Welle, einer Impulsformerlogik und einem Vorwärts-Rückwärtszähler
besteht, elektrisch verbunden.
Wird das mit der Schraube 3 verbundene Betätigungselement 6
verdreht, so bewegen sich die Berührungspunkte 7, an welchen die Schraube 3 auf der Isolatorplatte 1 bzw. auf den auf der
letzteren aufgebrachten Kontakten 2 aufliegt, in der einen oder der anderen Richtung entlang der Drehachse 8 der Vorrichtung.
Dadurch werden abwechselnd die auf der Isolatorplatte 1 angeordneten
Kontakte 2 von den Schraubenwindungen 9 der Metallschraube 3 berührt. Je nach Abstand 10' der auf der Isolatorplatte 1 aufgebrachten Kontakte 2 und Ganghöhe 10 der Schraube
werden die durch die Schraube 3 und die Kontakte gebildeten Kontaktstrecken einzeln nacheinander oder in Gruppen geöffnet
und geschlossen. Durch geeignete Zusammenschaltung, beispielsweise Parallelschaltung aller Kontakte 2 ist die Drehung des
Betätigungselementes 6. die Erzeugung einzelner Impulse oder Impulszüge möglich, welche je nach Drehrichtung des Betätigungselementes 6 in den Vorwärts-Zähleingang oder den Rükwärtszähleingang
eines als Vorwärts-Rückwärtszähler ausgebildeten Speichers eingezählt werden können.
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In Fig. 2 ist eine Vorrichtung gemäß der Erfindung gezeigt, bei welcher die schraubenförmig angeordneten impulsge^benden
Elemente mechanisch mit impulsaufnehmenden Elementen in Eingriff kommen. Die impulsaufnehmenden Elemente bestehen in
diesem Falle aus je einem Federelement 11, das zwischen zwei elektrischen Kontakten 12, 12' angeordnet ist. Jedes der Federelemente
11 ist an seinem einen Ende 13 ortsfest gelagert, seine Spitze 14 ragt in die Schraubenwindungen 9 einer Schraube
3 hinein, welche den Impulsgeber bildet. Die Schraube 3 ist mechanisch mit einem Betätigungselement 6 verbunden.
Wird dieses Betätigungselement 6 verdreht, so werden die Spitzen 14 der Federelemente 11, die in die Gewindegänge 15 der
Schraube3 hineinragen, je nach Drehrichtung in der einen oder anderen Richtung axial entlang der Drehachse 8 verschoben und
berühren einen der ihnen zugeordneten Kontakte 12, 12'. Wird
die Schraube 3 mittels des Betätigungselementes 6 weiter verdreht, so bleiben die jeweiligen Kontaktstrecken so lange
geschlossen, bis die Spitzen 14 der Federelemente 11 über die Außenkante 16 des Gevrindeganges 15 springen, mit dem sie gerade
in Eingriff stehen.
Wiederum kann der Abstand 10'zwischen den Federzungen 11 und
die Ganghöhe 10 der als impulsgebendes Element dienenden Schraubenwindungen 9 der Schraube 3 so gewählt werden, daß bei einer
Umdrehung der Schraube 3 um ihre Drehachse 8 die durch die Kontaktelemente
11, 12, 12· gebildeten Kontaktstrecken einzeln oder in Gruppen geöffnet und geschlossen werden.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel eines Impulsgenerators
ist eine als impulsgebendes Element dienende leitfähige Schicht 17 schraubenförmig um eine Welle 18 aus isolierendem
Material herum angeordnet, die mit einem Betätigungselement 6
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mechanisch verbunden ist und drehbar gelagert ist. Bei Verdrehung des Betätigungselementes 6 kommen die Gewindegänge 15
dieser schraubenförmig angeordneten leitfähigen Schicht 17 mit
einer oder mehreren Reihen von Kontaktelementen 19 in Berührung 9 welche beispielsweise auf einer Leiterplatte 20 aufgebracht
sein können. Je nach Drehrichtung des Betätigungselementes 6 wandern die Berührpunkte 21 der schraubenförmig angeordneten
leitfähigen Schicht 17 in der einen oder der anderen Richtung entlang der Welle 18 und schließen eine oder mehrere Kontaktstrecken
nacheinander oder gleichzeitig in bereits beschriebener Weise.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die in
Fig. 3 beschriebene um eine Welle 18 schraubenförmig angeordnete leitfähige Schicht 17 treppenförmig abgesetzt. Dadurch
ist eine exaktere Kontaktgabe zwischen den impulsgebenden Elementen und den impulsaufnehmenden Elementen gewährleistet, die
auch in diesem Ausführungsbeispiel in einer oder mehreren"Reihen
entlang der Welle 18 angeordnet sind. Wie aus dieser Figur 4 ersichtlich, können in einem Gewindegang der schraubenförmig
angeordneten impulsgebenden' leitfähigen Schicht 17 mehrere impulsaufnehmende
Kontaktelemente 18 in einer oder mehreren Reihen angeordnet sein. In der Mitte des in Fig. 4 gezeigten WellenalDschnittes
ist die aus leitfähigem Material bestehende Schicht 17 als Ring 22 um die Welle 18 herum ausgebildet und steht mit
einem oder mehreren Kontakten 23 sowie mit der schraubenförmig
angeordneten impulsgebenden Schicht 17 ununterbrochen in Verbindung. Bei Verdrehung der Welle 18 werden somit die Kontaktstrecken zwischen dem oder den mit dem leitenden Ring 22 in Verbindung
stehenden Kontakten und dem mit der schraubenförmigen Schicht wechselwirkenden Kontaktelementen 19 geöffnet und geschlossen.
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Der in Fig. 5 dargestellte Impulsgenerator weist ebenfalls eine
drehbare Welle 18 auf, die mit schraubenförmig angeordneten impulsgebenden Elementen versehen ist. Diese impulsgebenden Elemente
wechselwirken mit einer oder mehreren Reihen von impulsaufnehmenden Elementen. Als impulsgebende Elemente sind auf
oder in der Welle 18 schraubenförmig magnetische Bereiche 24 angeordnet, deren Magnetisierungsrichtung im Gleichgewichtsfall
senkrecht zur Drehachse 8 der Welle 18 ausgerichtet sein kann. Das magnetische Streufeld H , welches durch die Polbelegung
der Bereiche 24 aus der Welle 18 austritt, kann mit einer oder mehreren Reihen impulsaufnehmender Elemente wechselwirken,
die in diesem Falle vorteilhafterweise als Magnetowiderstandselemente 25 ausgebildet sein sollen.
Bei Verdrehung des Betätigune:selementes 6, welches wiederum
mechanisch mit der drehbaren Welle 18 gekoppelt ist, erzeugt die Flußänderung <4/, die durch Vorbeiführen der magnetischen
Streufelder H_ an den Magnetowiderstandselementen 25 verursacht
wird, Widerstandsänderungen Δ ξ , welche durch den Magnetowiderstandselementen
25 nachgeordnete, nicht gezeigte elektronische Schaltungen in bekannter Weise leicht zu Impulsen
umgeformt werden können, die zur Einzahlung in den als Vorwärt s-Rückwärts zähler ausgebildeten Speicher 2~i geeignet sind.
Eine mit derartigen impulsgebenden und impulsaufnehmenden Elementen versehene Vorrichtung ist in höchstem Maße miniaturisierbar
und integrierbar. Der Stand der Technik erlaubt es heute, Magnetowiderstandselemente 25 herzustellen, deren Abmessungen
lediglich einige Mikrometer betragen, weiterhin sind Materialien bekannt, beispielsweise Metallgläser, deren magnetische
und mechanische Eigenschaften die Ausbildung einer sehr dünnen drehbaren Welle 18 mit den magnetischen Eigenschaften,
die in der Figur 5 angedeutet sind, ermöglichen. Ein derartiger Impulsgenerator ließe sich ohne weiteres, zusammen mit
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einer nachgeordneten Impulsformerschaltung, einer weiteren Schaltung
zur Erkennung der Drehrichtung der Welle und einer Speichervorrichtung in einem integrierten Elektronikbaustein 26, wie er
in Fig. 6 angedeutet ist, unterbringen. Derartige integrierte digitale Speicher, in welche die manuell betätigbare Eingabevorrichtung
mit integriert ist, ließen sich beispielsweise als "digitale Trimmpotentiometer" in digitalen Schaltungen oder als
Schaltelement in elektronischen Kleinuhren anwenden. Der auf dem Prinzip der Magnetowiderstandsänderung beruhende Impulsgenerator,
bei welchem die impulsgebenden Elemente schraubenförmig auf einer drehbaren Welle angeordnet sind, arbeitet kontaktlos
und damit weitgehend verschleißfrei. Eine derartige Vorrichtung ist, wie eingangs gefordert, zumindest bezüglich einer Raumachse
senkrecht zur Drehachse 8 der Welle 18 in sehr kleinen Abmessungen herstellbar. Aufgrund dessen erscheint er für die Unterbringung
zusammen mit elektronischen Schaltungen und Speichervorrichtungen in einem integrierten Baustein 26 oder in einem
sehr flachen Armbanduhrgehäuse besonders geeignet. Die impulsaufnehmenden Elemente können in Maskierungstechnik in integrierter
Form auf dem Träger der elektronischen Schalt- und Speicherelemente in äußerst funktioneller und kostensparender
Weise aufgebracht sein. Die drehbare Welle 18, auf welcher die impulserzeugenden Elemente schraubenförmig angeordnet sind,
könnte z. B. aus einem Metallglas, beispielsweise Fe-P-B, gedacht sein, da derartige Verbindungen sowohl die notwendigen
hohen magnetischen Momente als auch die mechanischen Voraussetzungen für eine derartige Vorrichtung besitzen.
Selbstverständlich kann die Welle 18 auch aus jedem anderen
nichtmagnetischen Material bestehen, auf welche eine magnetische Schicht schraubenförmig aufgebracht ist, welche aufgrund
thermischer und magnetischer Vorbehandlung die magnetischen Voraussetzungen erfüllt, die zur Impulserzeugung gemäß der Erfindung
notwendig sind.
Die Erfindung ist nicht auf die angedeuteten Ausführungsbeispiele beschränkt.
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Claims (12)
1. JVorrichtung zur manuellen Erzeugung digitaler Impulse für
.e Eingabe in einen als elektronischen Vorwärts-Rückwärtszähler
ausgebildeten Speicher, mit einem drehbaren f mit mindestens
einem impulserzeugenden Element mechanisch verbundenen Betätigungselement, mehreren impulsaufnehmenden Elementen
und einer Auswertelogik, wobei bei Drehung des Betätigungselementes durch gegenseitige Wechselwirkung des oder der impulserzeugenden
Elemente mit den impulsaufnehmenden Elementen einzelne Impulse oder Impulszüge erzeugbar sind, welche je
nach Drehrichtung des Betätigungselementes in den Vorwärtszähleingang oder den Rückwärtszähleingang des Speichers einzählbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die impulserzeugenden Elemente (9, 17, 24) in einer oder.mehreren Schraubenlinien
um eine mit dem Betätigungselement (6) der Vorrichtung in ¥irkverbindung stehenden Drehachse (8) herum ange-
- ordnet sind, die impulsaufnehmenden Elemente (2, 19, 25) hin-
/ gegen linear entlang der Drehachse (8) in einer oder mehre-
—-ren Reihen angeordnet sind und durch das oder die schraubenförmig
angeordneten impulserzeugenden Elemente (9, 17, 24) einzeln oder in Gruppen beaufschlagbar sind
2« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand (10') der linear entlang der Drehachse (8) angeordneten impulsaufnehmenden Elemente (2, 19, 25) ungleich der
Ganghöhe (10.) der Schraubenlinie ist, auf welcher die impulserzeugenden
Elemente (9, 17> 24) um die Drehachse (8) herum angeordnet sind.
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3. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenlinien, auf welchen die impulserzeugenden Elemente (9, 17, 24) um die Drehachse
(8) herum angeordnet sind, an einer oder mehreren Stellen unterbrochen ist.
^. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die linear entlang der Drehachse (8) angeordneten impulsaufnehmenden Elemente (2, 19, 25) in
mindestens zwei Gruppen elektrisch zusammenwirken und bei Drehung des Betätigungselementes (6) der Vorrichtung mindestens
zwei zeitlich versetzte, sich jedoch überdeckende Impulse erzeugbar sind.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekenzeichnet, daß die linear entlang der Drehachse (8) angeordneten impulsaufnehmenden Elemente (2, 19, 25) entsprechend
ihrer linearen Reihenfolge innerhalb ihrer Gruppe durch die schraubenförmig angeordneten impulsgebenden Elemente
(9, 17, 24) bei Drehung des Betätigungselementes (6) der Vorrichtung nacheinander beaufschlagbar sind.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die impulsaufnehmenden Elemente (2, 19, 25) ortsfest entlang der Drehachse (8) angeordnet sind
und die impulserzeugenden Elemente (9, 17, 24) gegenüber diesen verdrehbar auf der Drehachse (8) der Vorrichtung angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die linear entlang der Drehachse (8) der Vorrichtung angeordneten impulsaufnehmenden Elemente
(?., 19, 25), die schraubenlinienförmig um die Drehachse (8)
henni angeordneten inpuLsgebenden Elemente (9, 17, 24) sowie
dlc> uir Vorrichtung gehörende Auswertelogik und eine Impulsi'or-·..
.-rschid.turi^ in einem Speicherbaustein oder Mikroprozessor-Hai:,
-l'l >iei* irünrritren Grüße in integrierter Weise unterge-
\'V:·. .:i :■■ Lr. 1,
0 'J Π Π 2 F) / 0 3 1 8 ■ " -
8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die impulserzeugenden Elemente
aus den Schraubenwindungen (9) einer elektrisch leitfähigen Schraube (3) gebildet sind, die impulsaufnehmenden Elemente
durch eine oder mehrere Kontaktstreifen (2)9 welche auf efer
Isolatorplatte (11) aufgebracht sind, gebildet sind, und die Schraube (3) auf der Isolatorplatte (1) so gelagert ist, daß
die Schraubenwindungen (9) die Kontaktstreifen (2) bei Verdrehung
des Betätigungselementes (6), berühren.
9ο Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die impulserzeugenden Elemente
aus den Schraubenwindungen (9) einer Schraube (3) gebildet sind, die impulsaufnehmenden Elemente aus Federzungen (11)
gebildet sind, welche mit Kontaktelementen (12, 12') zusammenwirken
und bei Verdrehung des Betätigungselementes (6) die Federelemente (11) durch die Schraubenwindungen (9) der
Schraube (3) derart verschoben werden, daß sie eines der Kontaktelemente (12, T2!) berühren.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das impulserzeugende Element als leitfähige Schicht (17) ausgebildet ist, \relche schraubenförmig
um eine Welle (13) aus isolierendem Material herum angeordnet ist und die Schraubenwindungen der Schicht (17)
mit einer oder mehreren Reihen von Kontaktelementen (19) elektrisch zusammenwirken, die auf einer Leiterplatte (20)
angeordnet sind,,
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der schraubenförmig angeordneten leitfähigen
Schicht (17) treppenförmig abgestuft sind und die Stufenbreite dem Abstand (10') der Kontaktelemente (19) entspricht.
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12. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die impulsgebenden Elemente aus magnetischen Bereichen (24) gebildet sind, welche
schraubenförmig auf oder in einer Welle (18) angeordnet sind, die impulsaufnehmenden Elemente als Magnetowiderstandselemente
(25) ausgebildet sind und das Streufeld der magnetischen Bereiche (24) mit den Magnetowiderstandselementen (25)
'wechselwirkt.
030025/0318
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