DE2027760C3 - Taktgeberanordnung für rotierende Magnetspeicher - Google Patents
Taktgeberanordnung für rotierende MagnetspeicherInfo
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- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
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Description
Lichtschranke gedacht worden. Bei einer solchen 20 Taktgeberanordnung ist eine Lichtquelle derart an-
Die Erfindung betrifft eine Taktgeberanordnung geordnet, daß ein Lichtstrahl durch Schlitze der
Ifür rotierende Magnetspeicher, bestehend aus einer Taktgeberscheibc auf einen Fotodetektor fällt, wähgcmeinsam
mit dem Magnetspeicher rotierenden rend beim Durchlauf eines Zahns kein Licht auf den
Scheibe mit Schlitzen am Umfang, einem ein stati- Fotodetektor fällt. Der Fotodetektor gibt dann bei
sches Feld erzeugenden Magneten, insbesondere Per- 25 Durchgang eines Schlitzes einen Impuls ab, der als
manentmagneten, dessen Streufeld den Umfang der Taktimpuls verwertet wird. Bei solchen Taktgeberan-Scheibe
erfaßt, und einer mit dem Magneten gekop- Ordnungen hängt die Schaltgenauigkeit einerseits von
pelten Spule. der konstanten Intensität des Lichtes ab, die sowohl
Solche Taktgeberanordnungen sind bekannt (briti- durch Spannungsschwankungen als auch durch Altesche
Patentschrift 909 929; »Nachrichtentechnische 30 rung der Lampe beeinträchtigt werden kann, aber
Fachberichte«, Beiheft der NTZ, Bd. 4, 1956, S. 126 auch von äußeren Störungen etwa durch Ansamm-
und 127). Diese bekannten Taktgeberanordnungen lung von Staub oder das momentane Eindringen eines
beruhen darauf, daß der magnetische Widerstand im Staubteils. Darüber hinaus weist ein Fotodetektor
Streufeld des Permanentmagneten beim Durchgang noch den Nachteil auf, daß er nicht sehr stabil ist
eines Schlitzes der Scheibe höher ist als beim Durch- 35 und verhältnismäßig schwache Signale liefert.
gang des Scheibenmalerip's, und durch die entspre- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
gang des Scheibenmalerip's, und durch die entspre- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
chende Änderung des magnetischen Flusses wird in Taktgeberanordnung der eingangs genannten Art so
der Spule ein Impuls induziert. Die mit einsr solchen auszubilden, daß einerseits Signalstärken erreicht
Taktgeberanordnung erzeugten Impulse sind zwar werden, wie sie beim Induktionssystem erzielbar
kräftiger als die durch magnetisch gespeicherte Takt- 40 sind, andererseits aber die Nachteile des bekannten
spulen erzielbarcn Impulse, vor allem bei höheren Induktionssystems nicht auftreten, und diese Auf-Impulsfolgefrequenzen
in der Größenordnung von gäbe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
MHz sind jedoch stärkere Impulse erwünscht, so daß Scheibe aus einem elektrisch gut leitendem Werkstoff
vor allem bei Magnetplattenspeichern dieses Prinzip besteht und der Magnet und die damit gekoppelte
bereits seit langer Zeit nicht mehr angewandt wird. 45 Spule auf verschiedenen Seiten der Scheibe angeord-Es
sind deshalb Taktgeberanordnungen bekannt- net sind.
geworden, die auf dem Prinzip der magnetischen In- Ein grundsätzlich gleichartig aufgebauter Taktgc-
duktion beruhen (»Nachrichtentechnische Fachbe- ber ist für die Elektronik von Ottomotoren bereits
richte«, Beiheft der NTZ, Bd. 4, 1956, S. 46 bis 50; bekannt (USA.-Patentschrift 3 161 803). Wegen der
USA.-Patentschrift 3 230 607; »Journal of Scientific 50 unterschiedlichen Impulsfolgefrequenz bei Verbren-Instrumenls«,
Bd. 31, Oktober 1964, S. 357 bis 360). nungskraftmaschinen einerseits und rotierenden Malm
Prinzip bestehen derartige Taktgeberanordnun- gnetspeichern andererseits ist es jedoch als überragen
aus magnetisch gemachten Zähnen am Umfang sehend anzusehen, daß gleichartige Taktgebcranordder
rotierenden Scheibe und einer stationären Auf- nungen in beiden Fällen brauchbar sind,
nahmcspule, in deren Luftspalt die magnetisierten 55 Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher Bereiche der Scheibe laufeii. Diese Konstruktion er- erläutert werden; es zeigt
nahmcspule, in deren Luftspalt die magnetisierten 55 Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher Bereiche der Scheibe laufeii. Diese Konstruktion er- erläutert werden; es zeigt
gibt etwas kräftigere Signale, wirklich zufriedenstel- Fig. I eine perspektivische Ansicht eines Magnetlende
Signalamplituden werden jedoch nur erreicht, plaltenspeichers mit erfindungsgemäßer Taktgeberwenn
der Umfang der Scheibe mit Permanentmagne- anordnung,
ten besetzt ist, die ein kräftiges Magnetfeld erzeugen. 60 Fig. 2 perspektivisch eine Ausführungsform einer
Solche Permanentmagnete bringen jedoch bei den erfindungsgemäßen Taktgeberanordnung,
vor allem bei Magnetplattenspeichern üblichen ho- Fig. 3 A bis 3D Tcilschnitte durch einen erfin-
vor allem bei Magnetplattenspeichern üblichen ho- Fig. 3 A bis 3D Tcilschnitte durch einen erfin-
hcn Drehzahlen mechanische Probleme mit sich, ins- dungsgemäßen Taktgeberkopf in verschiedenen Herbesondere
besteht die Gefahr, daß die Magnete von stcllungsstufen und
der Scheibe abgeschleudert werden. 65 Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in
der Scheibe abgeschleudert werden. 65 Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in
Es sind deshalb Taktgeberanordnungcn verwendet F i g. 3 D.
worden, die aus einer mit Schlitzen versehenen und Der Hauptkörper 11 des in der Zeichnung darge-
rotiercnden Scheibe aus elektrisch gut leitendem stellten Taktgebers besteht aus einem festen, jedoch
leichten Werkstoff, ζ. B. Kunststoff, und es sind zwei Anschlüsse 12 vorgesehen, die aus dem hinteren Teil
des Körpers herausragen und fest in diesen eingebettet sind. Diese beiden Anschlüsse 12 dienen als Ausgangsklemmen.
Im oberen Teil des Hauptkörpers ist ein permanenter Stabmagnet 13 angeordnet und im
uateren Teil eine Aufnahmespule 14 im Abstand von dem unteren Ende des Dauermagneten. Die Aufrahmespule
enthält einen Kern 15 und eine Drahtspule 16, die auf fien Kern gewickelt ist, wobei die beiden
Enden der Spule an die beiden Ausgangsanschlüsse 12 herausgeführt sind. In dem Hauptkörper ist zwischen
dem unteren Ende des Dauermagneten und dem oberen Ende des Kerns 15 der Aufnahmespule
14 eine Aussparung oder ein Schlitz 17 vorgesehen, der an den äußeren Rand einer Aluminiumscheibe
18 ties sich drehenden Piattenstapels 19 angepaßt ist. In dem Scheibenpaket sind mehrere SchaJtschlitze 12
vorgesehen, die im Verhältnis zur Größe des Dauermagneten 13 und der Aufnahmespule 14 so dimensioniert
sind, daß sie in dem Raum zwischen dem Magneten und der Spule eine merkliche Unstetigkcilsstelle
bzw. Unterbrechung bilden, wenn der Schlitz durch den Taktgeber läuft.
Der Taktgeber arbeitel mit dem sich drehenden Plattenstapel wie folgt zusammen. Im unbetätigten
Zustand, d. h., wenn die Scheibe in dem Spalt zwischen dem Dauermagneten 13 und der Aufnahmespule
14 stillsteht, übt der Dauermagnet keine Wirkung auf die Aufnahmespule aus, und es wird an dieser
Ausgangsspule kein Ausgangssignal erzeugt. Wenn sich die Scheibe 18 mit der für diese Anordnung
normalen Drehzahl, z.B. 1500 Umdrehungen/ min, dreht, läuft die Scheibe 18 unter dem Ende des
Dauermagneten 13 durch, und sie durchläuft somit das Magnetfeld des Magneten. Wenn dieses Magnetfeld
mit einer solchen hohen Geschwindigkeit geschnitten wird, werden in der Oberfläche der sich
drehenden Aluminiumscheibe Wirbelströme induziert, und die induzierten Wirbclströme haben unter
der Voraussetzung, daß die Geschwindigkeit der Scheibe im wesentlichen konstant ist, eine konstante
Amplitude. Diese Wirbelströme in der Scheibe 18 erzeugen ihrerseits ein Magnetfeld, das durch den Kern
15 der Aufnahmespulc 14 verläuft, die direkt unter dem Rand der Scheibe angeordnet ist. Solange die
Scheibengeschwindigkeit konstant ist und die Wirbelströme konstant sind, ist das hierdurch erzeugte Magnetfeld
konstant oder unverändert, und in der Aufnahmespule 14 weiden keine Ströme induziert. Zu
dem Zeilpunkt, zu dem ein Schlitz 21 durch das Magnetfeld des Dauermagneten 13 läuft, wird jedoch
wegen der Unterbrechung in der Scheibe, die durch den Schlitz gebildet wird, eine plötzliche Änderung in
den induzierten Wirbelströmen hervorgerufen, und diese plötzliche Änderung der Wirbelströme führt zu
einer schnellen Änderung des durch diese Wirbelströme erzeugten Magnetfeldes. Dieses sich ändernde
Magnetfeld bewirkt einen sich ändernden Fluß in dem Kern 15 und ein Schneiden der Windungen
in der Aufnahmespule durch den Fluß des Magnetfeldes, wodurch in der Spule ein Signal induziert und
an den Ausgangsklemmen 12 ein Ausgangssignal erhalten wird. Sobald der Schlitz 21 aus der Umgebung
des Magnetfeldes des Magneten 13 herausgeführt worden ist, kehren die Wirbelströme in der Scheibe
18 zu einem stetigen Zustand oder einem Normalwert zurück, wodurch bewirkt wird, daß das durch
sie hervorgerufene Magnetfeld gleichfalls zu einem Dauerzustandswert zurückkehrt, wodurch der ι η der
Aufnahmespule 14 induzierte Strom bee"d* ™£
Der von der Aufnahmespule abgegebene Ausgangsimpuls
ist damit beendet. Somit erhalt man.durchjeden
Schlitz 21 auf dem Umfang der steh drehenden Scheibe 18 einen Ausgangsimpuls vor. der Aufnan-
m Dkser einfache Ausgangsimpuls kann durch eine
äußerst einfache Art von Impulsdetektor, der an die
beiden Ausgangsklemmen angeschlossen ist, festgestellt oder weiterverarbeitet werden. Fur den Dauermagneten
13 ist keine Eingangsenergie erforderlich, und die sich drehende Scheibe 18 dient in der Tat
dazu, ihre eigenen Schaltsignalausgange in dem Ausgang
der Aufnahmespule des Taktgebers *u induzieren.
Die Wirkung, die die Schlitze auf den Taktgeber
ausüben, wird nicht durch Staub oder Schmutzteilchen,
die sich in den Spalten bilden beeinflußt woao
bei natürlich vorausgesetzt ist, daß d.e Störungen
nicht von einer solchen Art sind, daß sie die Wirbel·
stromänderungen verhindern, die notwendig sind um
die Flußlinienänderung durch die Aufnahmespule zu
erzeugen.
Die Amplitude der in der Scheibe induzierten Wirbelströme ist von der Geschwindigkeit abhängig, mit
der sich die Scheibe durch das Magnetfeld dreht, und die an dem Ausgang der Aufnahmespule auftretende
Amplitude ist somit proportional zu der Geschwindigkcit der Scheibe. Diese Ausgangsamplitude kann
als rohes Maß für die Drehzahl der Scheibe verwandt werden.
Der in dem Taktgeber verwandte Dauermagnet kann durch eine Spule ersetzt werden, auf die von
einer Eingangsenergieque:lle ein Gleichstrom gegeben wird, um die gewünschte Stärke des Dauermagnctfeldes
zu erzeugen; der Dauermagnet stellt jedoch eine vorzugsweise Ausführungsform dar, da durch das
elektronische Rauschen, das in einer Gleichstromspule auftritt, ein magnetisches Rauschen erzeugt
wird, das zu einem unerwünschten Rauschen in dem Ausgangskreis führt.
Bei einem bevorzugten Herstellungsverfahren für den neuen, erfindungsgemäßen Taktgeber wird
zuerst der Hauptkörper 11 aus einem Stück hergestellt, in den die beiden Ausgangsklemmen 12 eingebettet
sind. Der Dauermagnet 13 und die Aufnahmespulc 14 mit dem Kern 15 werden sodann in einem
in dem Hauptkörper ausgesparten Teil 22 festgeklebt. Die beiden Enden 23 der Aufnahmcspule 14 werden
sodann mit den beiden Ausgangsklemmen 12, z.B. durch Löten, verbunden. Der ausgesparte Teil 22 des
Hauptkörpers wird sodann mit einem geeigneten Füllmaterial 24, wie etwa Epoxyharz, gefüllt, so daß
der Magnet 13 und die Aufnahmespule 14 fest darin eingebettet sind, und dann läßt man das Epoxyharz
aushärten, so daß eine feste Einheit gebildet wird, die sich aus dem Kunststoffgrundteil 11, dem Magneten
13. der Aufnahmespule 14 und dem ausgehärteten
Epoxyharz zusammensetzt. Nachdem die Anordnung ausgehärtet ist, wird in die Stirnfläche zwischen dem
Magneten 13 und dem Ende der Aufnahmespule ein Schlitz oder eine Aussparung 17 eingel'räst.
Durch dieses Vorform- und Fräsvei fahren wird eine sorgfältig dimensionierte Aussparung oder ein sorgfältig
dimensionierter Schlitz zusammen mit sehr genauen Toleranzen zwischen dem Taktgeber und der
sich drehenden Scheibe ermöglicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Werkstoff und zwei Spulen auf verschiedenen SeitenPatentanspruch: der Scheibe bestehen, von denen eine mit Wechselstrom gespeist wird. Wenn sich ein Zahp zwischenTaktgeberanordnung für rotierende Magnet- den beiden Spulen befindet, sind diese nur schwach speicher, bestehend aus einer gemeinsam mit dem 5 gekoppelt, so daß in der zweiten Spule praktisch kein Magnetspeicher rotierenden Scheibe mit Schlitzen Wechselstrom induziert wird; geht jedoch ein Schlitz am Umfang, einem ein statisches Feld erzeugen- durch, sind die beiden Spulen voll gekoppelt und in den Magneten, insbesondere Permanentmagne- der zweiten Spule wird ein Wechselstrom induziert, ten, dessen Streufeld den Umfang der Scheibe er- der ein Signal liefert. Ein solcher Taktgeber hat den faßt, und einer mit dem Magneten gekoppelten io Nachteil, daß ein Oszillator für die erste Spule benö-Spule, dadurch gekennzeichnet, daß tigt wird und am Ausgang der zweiten Spule ein die Scheibe aus einem elektrisch gut leitenden Wechselspannungsdetektor benötigt wird. Überdies Werkstoff besteht und der Magnet und die damit ist die Signalamplitude bei diesem System auch vergekoppelte Spule auf verschiedenen Seiten der hältnismäßig schwach.Scheibe angeordnet sind. 15 Die Nachteile dieser bekannten Taktgeberanordnungen haben dazu geführt, daß nach von der magnetischen Induktion unabhängigen Systemen ge-sucht wurde, insbesondere ist an das Prinzip der
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