DE3240478C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Bestim
men von Geschwindigkeiten eines Magnetschwebefahrzeugs ge
mäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Magnetschwebefahrzeuge werden längs einer Trasse, einem so
genannten Langstator geführt, der in regelmäßigen Abstän
den Nuten und Zähne aufweist. Um die Geschwindigkeit des
Magnetschwebefahrzeuges zu bestimmen, ist eine Einrichtung
vorgeschlagen worden, die eine langgestreckte, etwa 10 Zen
timeter lange Hochfrequenz-Sendespule und zu deren beiden
Seiten je eine kürzere Empfangsspule und zu deren beiden
Seiten je eine kürzere Empfangsspule aufweist. Alle Spulen
liegen in der gleichen Ebene parallel zur Oberfläche der
Trasse; die Spulenachsen sind zueinander parallel. Bei der
Fahrt des Magnetschwebefahrzeuges wird das von der Sende
spule erzeugte Magnetfeld durch die abwechselnd aufeinan
derfolgenden Nuten bzw. Zähne des Langstators entsprechend
gestört. Aus der Frequenz dieser Schwankung des Magnetflus
ses durch die Empfangsspulen entsprechend der Aufeinander
folge von Nuten und Zähnen des Langstators kann die
Geschwindigkeit des Magnetschwebefahrzeuges bestimmt wer
den.
Mit dieser Einrichtung können im wesentlichen nur Magnet
feldschwankungen verarbeitet werden, wenn der Abstand der
Spulenebene zum Langstator etwa im Bereich der Nut- bzw.
Zahnbreite liegt, die im praktischen Anwendungsfall 43 Mil
limeter beträgt. Da der von der Sendespule ausgehende Mag
netfluß durch die Empfangsspulen diese im wesentlichen
längs der Spulenachse durchsetzt, sind die Schwankungen
des Magnetflusses relativ gesehen nur sehr gering. Insge
samt sind die Empfangssignale stark verrauscht, so daß die
nachfolgende Auswerteschaltung erheblichen Aufwand erfor
dert.
Aus der Zeitschrift ETZ-A Band 83, Heft 11, 1962, Seiten
367 bis 372 ist ein kontaktloser Signalgeber beschrieben,
mit dem die Annäherung eines Eisenteiles festgestellt
wird. Dieser Signalgeber weist zwei Permanentmagnete sowie
einen Hallsensor in der Symmetrieebene der beiden Perma
nentmagnete auf. Die Achsen der Permanentmagnete zwischen
den Nord- und Südpolen und die Vorzugsachse des Hallsenso
res stehen senkrecht aufeinander. Die Magnetfelder der bei
den Permanentmagnete überlagern sich im Bereich des Hall
sensors additiv.
Auch bei diesem Signalgeber sind die Schwankungen des Aus
gangssignales bei größeren Abständen nur gering, so daß
eindeutige Bestimmungen des gewünschten Meßwertes nicht
einfach sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
der anfangs genannten Art anzugeben, mit der bei einfacher
Konstruktion wesentlich empfindlicher Magnetfeldverzer
rungen erfaßt und daraus die Geschwindigkeit des Magnet
schwebefahrzeuges bestimmt werden können, wobei die Ein
richtung gegen Störeinflüsse unempfindlich sein soll.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkma
le gelöst.
Der verblüffend einfache Gedanke der Erfindung besteht da
rin, die Empfangsspule an einer Stelle im Bereich des Mag
netfeldes der Sendespule bzw. der Sendespulen anzuordnen,
an der die Vorzugsachse der Empfangsspule bei ungestörtem
Magnetfeld etwa senkrecht auf den Magnetfeldlinien steht.
Das Ausgangssignal der Empfangsspule ist in einem solchen
Falle bei ungestörtem Magnetfeld nahezu Null. Erfolgt eine
Magnetfeldstörung, z. B. durch Überfahren der Zähne und Nu
ten der Trasse, so ändert das Empfangssignal die Polari
tät. Ist demnach die Empfangsspule an dem gemäß der Erfin
dung vorgegebenen Ort plaziert so bewirken auch kleine Mag
netfeldverzerrungen starke relative Änderungen des
Empfangssignales. Dieser Effekt ist wesentlich stärker aus
geprägt als bei den oben genannten Einrichtungen. Auf diese
Weise können auch Magnetfeldschwankungen in wesentlich
größerem Abstand des Magnetschwebefahrzeuges zu der Trasse
als bisher erfaßt werden. Bei den Übergängen von einer Nut
zu einem Zahn der Trasse können auf diese Weise definierte
Null-Durchgänge der Empfangsspannung bestimmt werden. Aus
der daraus einfach zu ermittelnden Frequenz ergibt sich un
mittelbar die Geschwindigkeit des Magnetschwebefahrzeuges.
Die Störeinflüsse auf eine Einrichtung gemäß der Erfin
dung sind auch relativ gering, insbesondere dadurch, daß
der Abstand zwischen Sendespule und Empfangsspule etwa ent
sprechend dem maximalen Abstand zwischen Magnetschwebefahr
zeug und Trasse gewählt wird. Scharfe Null-Durchgänge wer
den auch dadurch erreicht, daß der Abstand zwischen
Empfangsspule und Sendespule in Fahrtrichtung des Magnet
schwebefahrzeuges gesehen, der Breite eines Zahns bzw. ei
ner Nut entsprechen.
Bevorzugt werden die Empfangsspulen mit Hochfrequenz be
trieben. Auch dadurch können Störeinflüsse vermindert wer
den. Gegebenenfalls sind Abschirmungen der Empfangsspule
möglich.
Weitere Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen her
vor.
Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen anhand der
Zeichnung näher erläutert. In dieser stellt dar
Fig. 1 eine schematische Anordnung einer Sendespule und
einer Empfangsspule für eine Einrichtung zur Mes
sung der Geschwindigkeit eines Magnetschwebefahr
zeuges gemäß der Erfindung;
Fig. 2a und 2b weitere Anordnungen von Sende- und
Empfangsspulen;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer magnetischen
Abschirmung einer Empfangsspule;
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Einrichtung
zur Messung der Geschwindigkeit eines Magnetschwe
befahrzeuges;
Fig. 5 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der
Auswertung der Empfangssignale der in Fig. 4 dar
gestellten Einrichtung zur Bestimmung der Geschwin
digkeit des Magnetschwebefahrzeuges.
Eine in Fig. 1 schematisch dargestellte Anordnung 1 für
eine Einrichtung gemäß der Erfindung weist eine Sendespule
S mit einer Spulenachse 2 auf. Die Sendespule wird mit
Wechselspannung betrieben, wobei die Frequenz bis zu eini
gen Megahertz frei wählbar ist. Die Sendespule erzeugt
ein räumliches Magnetfeld F, dessen Feldlinien in Fig. 1
schematisch mit 3 bezeichnet sind. Die Polarität des Mag
netfeldes ist durch Pfeile angedeutet. Eine Empfangsspule
E mit deren Spulenachse 4 ist in einem Abstand d von der
Sendespule S angeordnet. Die Spulenachse 4 ist etwa senk
recht zu den Magnetfeldlinien 3 am Ort der Empfangsspule
ausgerichtet. Die Spulenachsen 2 und 4 sind zueinander
parallel.
Bei ungestörtem Magnetfeld ist das Empfangssignal in der
Spule nahezu Null. Wird das Magnetfeld beim Überfahren der
Nuten und Zähne einer Trasse verzerrt, so wird je nach der
Art der Verzerrung des Magnetfeldes eine Empfangsspannung U
bestimmter Polarität an der Empfangsspule E gemessen. Die
relativen Änderungen des Empfangssignales sind umso
stärker, je näher die Empfangsspule am Ort des Phasensprun
ges bei ungestörtem Magnetfeld ist. Da der dabei immer
kleiner werdende Absolutwert der Empfangsspannung eine zu
nehmende Störanfälligkeit bedingt, muß man für den jeweili
gen Anwendungsfall einen Kompromiß zwischen relativer Ände
rung und Störabstand schließen.
In Fig. 2a sind zwei Sendespulen S 1 und S 1 und eine
Empfangsspule E vorgesehen. Die Sendespulen haben die glei
che Spulenachse 2, die Spulenachsen 4 der Empfangsspule ist
parallel hierzu. Sämtliche Spulenachsen liegen in einer
Ebene. Der Abstand zwischen jeder Sendespule und der
Empfangsspule ist entsprechend Fig. 1 bemessen.
In Fig. 2b ist eine Anordnung mit vier an den Ecken eines
Rechteckes vorgesehenen Sendespulen S 1 bis S 4 angegeben, wo
bei im Mittelpunkt die Empfangsspule E angeordnet ist.
Auch hier sind die Spulenachsen und die Abstände zwischen
den Sendespulen und der Empfangsspule entsprechend gewählt.
Um Störungen des Empfangssignales der Empfangsspule durch
magnetische Störfelder zu verringern, wird die Empfangsspu
le E entsprechend Fig. 3 durch einen Nebenschlußkörper N,
z. B. ein Blechpaket oder einen Ferritkörper und durch Ab
schirmbleche B abgeschirmt, die zwischen Nebenschlußkörper
und Empfangsspule E angeordnet sind.
Die in Fig. 4 gezeigte Einrichtung zur Messung der Ge
schwindigkeit des Magnetschwebefahrzeuges weist eine Spu
lenanordnung gemäß Fig. 2a auf, wobei die Empfangsspule
entsprechend Fig. 3 abgeschirmt ist. Die beiden Sendespu
len S 1 und S 2 werden mit der gleichen Hochfrequenz betrie
ben, sind jedoch so gepolt, daß sich im Bereich zu der ge
meinsamen Spulenachse 2 senkrechten Symmetrieebene 5 die
MAgnetfelder gegensinnig überlagern. Die Empfangsspule E
ist in der Symmetrieebene 5 entsprechend den oben angegebe
nen Kriterien angeordnet. Der Abstand a der Sendespulen S 1
und S 2 von der Symmetrieebene 5 entspricht der Breite ei
nes Zahnes 6 bzw. einer Nut 7 eines Langstators L aus elek
trisch oder magnetisch leitendem Material, der schematisch
in Fig. 5 dargestellt ist. In den Nuten 7 der Trasse ver
laufen angedeutete Langstatorkabel K. Die Bewegungsrich
tung des Magnetschwebefahrzeuges ist durch den Pfeil ange
deutet. Die Oberfläche der Zähne ist mit 8 bezeichnet.
Für den in Fig. 5 gezeigten Zustand befinden sich die Sen
despulen S 1 und S 2 und auch die Empfangsspule E jeweils
oberhalb einer Grenze zwischen einem Zahn 6 und einer Nut
7 des LAngstators L. Bei der Fahrt des Magnetschwebefahr
zeuges entsteht in der Empfangsspule E eine etwa sinusför
mige Empfangsspannung U E , wie sie in der untersten Zeile
der Fig. 5 aufgezeichnet ist. Jeweils beim Übergang zwi
schen einem Zahn und einer Nut hat dieses Empfangssignal
einen definierten Null-Durchgang. Hieraus kann in herkömm
licher Weise eine Rechteckspannung U R gewonnen werden. Die
Frequenz dieser Rechteckspannung ist direkt proportional
der Geschwindigkeit des Magnetschwebefahrzeuges. Außerdem
kann der zurückgelegte Weg des Magnetschwebefahrzeuges
durch Auszählen dieser Null-Durchgänge ermittelt werden.
Zusätzlich ergibt sich die Möglichkeit, aus der Amplitude
des Signales U E noch den Abstand zwischen Magnetschwebe
fahrzeug und Langstatoroberfläche 8 zu ermitteln.
In der Spulenanordnung gemäß Fig. 4 ist zwischen den Sen
despulen S 1 und S 2 im Bereich der Symmetrieebene 5 noch ei
ne kleine Hilfsspule H vorgesehen. Diese Hilfsspule kann
für den Feinabgleich der Spulenanordnung vorgesehen wer
den, so daß bei ungestörtem Magnetfeld die Empfangsspan
nung in der Empfangsspule auf den Wert Null eingestellt
wird. Der Grobabgleich der Spulenanordnung wird zweckmäßig
durch mechanisches Justieren der Spulen vorgenommen.
Claims (5)
1. Einrichtung zum Bestimmen der Geschwindigkeit eines Mag
netschwebefahrzeuges, das längs einer mit Nuten und Zäh
nen in regelmäßigen Abständen versehenen Trasse (Lang
stator) aus elektrisch bzw. magnetisch leitendem Mate
rial geführt wird, mit einer ein Magnetfeld erzeugenden
Sendespulenanordnung, einer Empfangsspulenanordnung und
einer mit dieser verbundenen Auswerteschaltung zum Be
stimmen der der Geschwindigkeit des Magnetschwebefahr
zeuges proportionalen Frequenz der durch die aufeinan
derfolgenden Zähne und Nuten der Trasse verursachten
Schwankungen des Magnetflusses in der Empfangsspulenan
ordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenachsen
von Sendespule (S) und Empfangsspule (E) parallel zuein
ander und in einer Ebene parallel zur Oberfläche des
Langstators angeordnet sind, daß der Abstand (d, a) zwi
schen Sendespule (S) und Empfangsspule (E) etwa dem ma
ximalen Abstand zwischen Magnetschwebefahrzeug und
Trasse und der Abstand zwischen Sendespule (S) und
Empfangsspule (E) in Fahrtrichtung des Magnetschwebe
fahrzeuges etwa der Breite (a) der Nuten bzw. Zähne ent
sprechen, und daß die Empfangsspule (E) in der Nähe
einer Stelle im Bereich des Magnetfeldes (F) angeordnet
ist, an der die Spulenachse (4) etwa senkrecht auf den
Magnetfeldlinien (3) des ungestörten Magnetfeldes (F)
verläuft.
2. Einrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sendespulenanordnung (S, S 1 bis S 4) ein Hoch
frequenz-Magnetfeld erzeugt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sendespulenanordnung zwei in gleicher Weise mit
Hochfrequenz versorgte Sendespulen (S 1, S 2) mit glei
cher Spulenachse (2) aufweist, und daß die Empfangsspu
le in der zu der Spulenachse (2) der Sendespulen (S 1,
S 2) senkrechten Symmetrieebene (5) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Spulenachse (2) der Sendespulen (S 1, S 2) in
der Symmetrieebene (5) eine Hilfsspule (H) zur Erzeu
gung eines zusätzlichen Magnetfeldes gelegen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Empfangsspule (E) mit Hilfe
eines magnetischen Nebenschlusses (N) und eines
Abschirmbleches (B) gegen Störfelder mit niedrigerer
Frequenz als die Hochfrequenz der Sendespulen (S) abge
schirmt ist.
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