DE3301459C2 - Vorrichtung zur Erkennung einer vorbestimmten Winkelstellung an rotierenden Einrichtungen - Google Patents

Vorrichtung zur Erkennung einer vorbestimmten Winkelstellung an rotierenden Einrichtungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erkennung mindestens einer vorbestimmten Winkelstellung an rotierenden Einrichtungen, die einen Tachogenerator mit einem Statorteil und einem Rotorteil zum Erzeugen eines Tachosignals mit drehzahlabhängiger Frequenz aufweisen, wobei der Statorteil und der Rotorteil des Tachogenerators jeweils mindestens vier in Umfangsrichtung in gleichmäßigen Abständen angeordnete Polbereiche bilden, wobei der Rotor- oder der Statorteil mit einer Wicklung und der jeweils andere Teil mit einem mehrpoligen Dauermagneten versehen ist, der in der Wicklung eine das Tachosignal bildende Spannung induziert.
Tachogeneratoren der genannten Art sind bekannt (DE 29 27 958 A1). Sie gestatten es aber nicht, zusätzlich zu dem Tachosignal Winkelstellungssignale für eine Anzahl von Winkelstellungen zu liefern, die kleiner ist als die bei jeder vollen Umdrehung auftretende Anzahl von Tachosignalimpulsen. Oft besteht aber die Notwendigkeit, eine oder wenige vorbestimmte Relativstellungen zwischen Statorteil und Rotorteil zu erkennen. Für diesen Zweck muß dann zusätzlich zum Tachogenerator ein meist optischer oder magnetischer Winkelgeber benutzt werden. Dies führt jedoch zu relativ kostspieligen und verhältnismäßig ungenau arbeitenden Einrichtungen.
Es ist ferner eine Einrichtung zur Messung des Drehwinkels, d. h. der Dreh- oder Winkel- Verschiebung, eines Rotationselementes aus einer Bezugslage bekannt (DE 28 36 479 A1), bei der eine Rotorscheibe so magnetisiert ist, daß an ihrem Umfang eine Folge von Nord- und Südpolen mit einem gegenseitigen Winkelabstand Θ vorliegt. Die Rotorscheibe ist an einer Umfangsstelle mit einer 2 Θ breiten Aussparung versehen, anstelle deren auch ein gleich breiter nicht magnetisierter Bereich vorhanden sein kann. Die Rotorscheibe wirkt mit zwei elektromagnetischen Abtastern zusammen, die benachbart dem Umfangsrand der Rotorscheibe in einem gegenseitigen Winkelabstand von Θ/2 angeordnet sind. Die beiden Abtaster liefern untereinander gleiche, aber um Θ/2 gegeneinander phasenverschobene Folgen von Signalen, die jeweils geformt und differenziert werden, um entsprechende Folgen von Nadelimpulsen zu gewinnen. Eine nachgeschaltete Auswertestufe erzeugt ein erstes Ausgangssignal mittels einer exklusiven ODER-Schaltung, an deren Eingängen beide Nadelimpulsfolgen anliegen. Ein zweites Ausgangssignal, das charakteristisch für den Vorbeilauf der Rotorscheibenaussparung an den Abtastern ist, wird gewonnen, indem die eine Nadelimpulsfolge an den Setzeingang und die andere Nadelimpulsfolge an den Rücksetzeingang eines Flip-Flops angelegt wird, dessen Ausgang über eine Verzögerungsschaltung mit dem Dateneingang eines D-Flip-Flops verbunden ist, an dessen Takteingang die eine Nadelimpulsfolge anliegt.
Aus der DE 25 33 187 A1 ist ein kollektorloser Gleichstrommotor mit zugeordnetem Tachogenerator bekannt. Der Tachogenerator weist einen vielpoligen Dauermagnetring auf, und er gibt im Betrieb eine relativ hochfrequente Meßspannung ab, die zwecks Drehzahlregelung des Motors mitttels eines Digital-Analog-Wandlers in eine Istwertspannung umgeformt wird. Letztere wird in einem Tiefpaßfilter geglättet und dann mit einem Sollwertsignal verglichen. Das dadurch erhaltene Fehlersignal wird einem Transistor zugeführt, der den Motorstrom so steuert, daß die Motordrehzahl auf dem gewünschten Wert gehalten wird. Das mittels der Vorrichtung nach der Erfindung erzeugte Tachosignal kann beispielsweise für eine derartige Drehzahlregelung herangezogen werden.
Es ist ferner aus der DE 27 30 142 A1 ein kollektorloser Gleichstrommotor mit vier etwa fünfeckig gewickelten und äquidistant angeordneten Statorspulen bekannt, die mit einem vierpolig axial magnetisierten Rotormagnetring zusammenwirken. Die Vorrichtung nach der Erfindung kann beispielsweise in Verbindung mit einem solchen bekannten Motor eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit Tachogenerator zu schaffen, die auf besonders einfache und exakte Weise neben dem Tachosignal auch ein Winkelstellungssignal zur Erkennung mindestens einer vorbestimmten Winkelstellung an einer rotierenden Einrichtung bereitstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwecks winkelstellungsabhängiger Amplitudenmodulation des Tachosignals sowohl im Statorteil als auch im Rotorteil des Tachogenerators jeweils eine Pollücke in mindestens einem der Polbereiche vorgesehen ist, und daß dem Tachogenerator eine Auswertestufe zur Auswertung der Amplitudenmodulation des Tachosignals nachgeschaltet ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung gestattet es, ohne Einsatz eines zusätzlichen Winkelgebers sowohl ein Tachosignal als auch ein Winkelstellungssignal zu gewinnen, das während jeder Umdrehung nur einmal oder gegebenenfalls auch einige wenige Male erscheint. Solche Winkelstellungssignale werden in der Praxis beispielsweise beim Antrieb von Magnetplattenspeichern als Startmarkierung für den Spuranfang benötigt. Ein anderes Anwendungsbeispiel sind Antriebe für Videokopftrommeln. Anhand der gewonnenen Winkelstellungssignale kann nicht nur eine Stellungserkennung, sondern gegebenenfalls auch eine Winkelstellungsregelung (Phasenregelung) erfolgen.
Weist der Tachogenerator einen mehrpoligen Dauermagneten auf, kann die Pollücke zweckmäßig durch eine entsprechende Aussparung beim Magnetisieren des Dauermagneten oder durch einen im betreffenden Polbereich vergrößerten Luftspalt gebildet sein. Im Falle von Wellen- oder Mäanderwicklungen können im Polbereich der vorzusehenden Pollücke entsprechende Wicklungsabschnitte ausgelassen sein.
Zur Auswertung der Amplitudenmodulation des Tachosignals kann dem Tachogenerator in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein Hüllkurvenverstärker nachgeschaltet sein, der vorteilhaft mit einer Schwellwertstufe versehen ist, die nur die aufgrund einer Deckung von Pollücken im Rotor- und Statorteil des Tachogenerators entstehenden Winkelstellungssignale durchläßt.
Bevorzugte weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestatteten Motor entlang der Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 einen Draufsicht auf die Statorwicklung des Motors nach Fig. 1 entlang der Linie II-II der Fig. 1, wobei Einzelheiten der Welle und der Lageranordnung weggelassen sind,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Wicklung des Tachogenerators entlang der Linie III-III der Fig. 1, wobei die Welle und die Lagerung ebenfalls nicht dargestellt sind,
Fig. 4 in kleinerem Maßstab eine Draufsicht auf den Dauermagneten des Tachogenerators entsprechend einer abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 5 eine Stirnansicht des Dauermagneten nach Fig. 4,
Fig. 6 ein Schaltbild des dem Tachogenerator nachgeschalteten Hüllkurvenverstärkers sowie
Fig. 7 bis 11 verschiedene der bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 6 auftretenden Signale.
Der in den Fig. 1 und 2 veranschaulichte Motor 10 weist einen Stator 11 mit einer Basisplatte 12 aus weichferromagnetischem Werkstoff, z. B. Eisen auf, die als magnetischer Rückschluß dient und vier Statorspulen 13, 14, 15, 16, ein Axiallager 17 und ein als Gleitlager ausgebildetes Lagerrohr 18 für eine Rotorwelle 9 trägt. Das Axiallager 17 ist mit einer Kunststoffscheibe 19 versehen, gegen die eine Spurkuppe der Rotorwelle 9 anliegt. Zur Einstellung des Axiallagers 17 dient eine Einstellschraube 23. Die Basisplatte 12 ist mit einem Kunststoff-Formstück 24 umspritzt, welches das Lagerrohr durch Eindringen in dessen Ringnuten 25, 26, 27 hält und die Schraube 23 in einer zentralen Ausnehmung 28 faßt. Die Spulen 13 bis 16 sind von einem Kragen 29 des Formstücks 24 festgehalten. Eine Leiterplatte 34, die als Träger für einen Hallgenerator 35 oder ein anderes galvanomagnetisches Sensorelement dient, ist mit dem Formstück 24 über zwei Kunststoffnieten 36, 37 verbunden. In dem Formstück 24 und der Basisplatte 12 ist eine Durchführung 38 zum Durchleiten von Anschlußdrähten 39 eines Tachogenerators 40 ausgebildet. Die Drähte 39 sind zur Leiterplatte 34 geführt und dort angelötet. Die Leiterplatte 34 trägt eine gedruckte Schaltung und elektrische Bauelemente 45, z. B. die Leistungstransistoren für die Ansteuerung der Spulen 13 bis 16, Widerstände und dergleichen. Die Leiterplatte 34 kann z. B. in Form von integrierten Schaltungen auch die gesamte Regelschaltung des Motors aufnehmen. Die Statorspulen 13 bis 16 sind etwa fünfeckförmig gewickelt und äquidistant angeordnet. Der Rotor 44 weist eine magnetisch leitende Rückschlußplatte 50, z. B. aus Eisen auf, die an einer Buchse 51 angebördelt ist, die ihrerseits auf die Welle 9 aufgepreßt und dadurch mit dieser fest verbunden ist. Auf die Rückschlußplatte 50 ist ein Motormagnetring 52, z. B. aus einem Oxidmagnetmaterial, aufgeklebt und vierpolig axial magnetisiert.
Der Magnetring 52 umschließt einen Hohlraum 53, in dem der Tachogenerator 40 raumsparend untergebracht ist. Letzterer weist eine ringförmige Dauermagnetplatte 54 auf, die z. B. aus einem Gummimagneten, d. h. einer Mischung aus Hartferriten und einem Elastomer, bestehen kann. Die Magnetplatte 54 ist auf die Rückschlußplatte 50 aufgeklebt und rotiert im Betrieb mit dieser. Die Magnetplatte 54 ist an ihrer Unterseite in Umfangsrichtung abwechselnd mit Nord- und Südpolen magnetisiert und weist zweckmäßig eine große Zahl von Polpaaren auf, um beispielsweise für eine Frequenzregelung eine ausreichend hohe Frequenz bereitzustellen. Fig. 3 zeigt in einem Ausschnitt bei 55 die Art der Magnetisierung der Platte 54, wobei die Südpole 64 mit S und die Nordpole 63 mit N bezeichnet sind.
Der Magnetplatte 54 gegenüberliegend ist am oberen Ende des Lagerrohrs 18 an einer Ausdrehung 56 eine Isolierplatte 57 festgebördelt, die auf ihrer Oberseite 58 mit einer Wellen- oder Mäanderwicklung 59 in Form einer gedruckten Schaltung (Fig. 3) versehen ist. Die Mäanderwicklung 59 hat eine Vielzahl von radial verlaufenden Abschnitten 60, wobei die Wicklungsteilung mit der Polteilung der Magnetplatte 54 übereinstimmt. Das heißt, abgesehen von den im folgenden erläuterten Pollücken, kommen auf jeden der Magnetpole 63 bzw. 64 jeweils zwei der radialen Wicklungsabschnitte 60. Die Mäanderwicklung 59 hat einen ersten Anschluß 65, der direkt zu einem radial verlaufenden Abschnitt 60′ führt, während der dem Abschnitt 60′ benachbarte Abschnitt 60′′ an eine Kompensationswicklung 66 angeschlossen ist, die auf der Innenseite der Mäanderwicklung rückwärts zu einem zweiten Anschluß 67 zurückgeführt ist, der eng beim Anschluß 65 liegt. Die Leitungen 39 sind an die Anschlüsse 65, 67 angelötet.
Wenn z. B. von der Statorwicklung 13 bis 16 kommende Streuflüsse die Mäanderwicklung 59 durchdringen, induzieren sie in dieser eine Störspannung u1. Gleichzeitig induzieren diese Streuflüsse in der Kompensationswicklung 66 eine Störspannung u2, die etwa gleich -u1 ist. Durch die Serienschaltung der beiden Spannungen erreicht man, daß die Summenspannung u1+u2 ungefähr gleich Null wird. An den Ausgangsklemmen 65, 67 ist daher die Störspannung weitgehend unterdrückt; dort liegt nur die von der Magnetplatte 54 in der Tachowicklung 59 induzierte Nutzspannung an.
Bei der insoweit erläuterten Anordnung erzeugt der Tachogenerator 40 ein Tachosignal, dessen Frequenz kennzeichnend für die Drehzahl des Rotors 44 bzw. der Rotorwelle 9 ist. Der Hallgenerator 35 wirkt dagegen mit den Polen des Motormagnetrings 52 zusammen, um eine der Motorpolzahl entsprechende Anzahl von Drehstellungssignalen zu gewinnen, wie sie insbesondere für die Ansteuerung einer elektronischen Kommutierungsschaltung notwendig sind, über welche den Statorspulen 13 bis 16 in bekannter Weise drehstellungsabhängig Strom zugeführt wird.
Um darüberhinaus ein Winkelstellungssignal zu gewinnen, das während jeder vollen Umdrehung eine vorbestimmte Stellung der rotierenden Teile gegenüber den stationären Teilen erkennen läßt, sind in zwei einander diametral gegenüberliegenden Polbereichen der Mäanderwicklung 59 jeweils die beiden zugeordneten radialen Wicklungsabschnitte ausgelassen. Auf diese Weise werden zwei Pollücken 61 erhalten. In ähnlicher Weise sind zwei einander diametral gegenüberliegende Pollücken 62 auch in der Magnetplatte 54 des Tachogenerators ausgebildet, wie dies in Fig. 3 innerhalb des dort schematisch angedeuteten Teils der Magnetisierung 55 angedeutet ist. Während bei der in Fig. 3 veranschaulichten Lösung der Pollücken 62 dadurch erhalten sind, daß an Stelle eines der Südpole 64 ein zusätzlicher Nordpol 63′ vorhanden ist, kann auch einer der Nordpole 63 durch einen zusätzlichen Südpol ersetzt sein. Es ist weiter möglich, für die gewünschte Pollücke dadurch zu sorgen, daß die Magnetplatte 54 in einem Polpaarbereich unmagnetisiert bleibt, oder dort für einen gegenüber dem normalen Tachogenerator-Luftspalt 68 vergrößerten Luftspalt 68′ durch eine entsprechende Ausnehmung 69 in der Magnetplatte 54 gesorgt wird, wie dies in den Fig. 4 und 5 schematisch angedeutet ist. Entsprechend einer weiteren Alternative kann an Stelle einer durchgehend ringförmigen Magnetplatte 54 auch eine entsprechend geschlitzte Magnetplatte vorgesehen sein. Während in den Fig. 3 bis 5 jeweils zwei Pollücken in der Mäanderwicklung 59 und der Magnetplatte 54 des Tachogenerators 40 gezeigt sind, versteht es sich, daß, falls erwünscht, in einem oder in beiden dieser Teile auch nur eine oder mehr solcher Pollücken ausgebildet sein können, um in Abhängigkeit von der Anzahl und der gegenseitigen Zuordnung der Pollücken je Umdrehung ein oder mehr Winkelstellungssignale zu erzeugen. Gegebenenfalls kann auf diese Weise auch auf den Hallgenerator 35 verzichtet werden, d. h. die Ansteuerung der Kommutierung aufgrund der Winkelstellungssignale des Tachogenerators 40 erfolgen.
Um den Rotor 44 herum ist ein hohlzylindrisches Teil 70 aus Kunststoff so angeordnet, daß es den Rotor mit geringem Abstand umgibt, um das Eindringen von Fremdkörpern in den Motor 10 zu verhindern. Das Teil 70 ist mit einem verbreiterten Fuß 71 versehen, der am Stator 11 befestigt ist. Durch Verstellen der Schraube 23 können der Motorluftspalt 47 und der Luftspalt 68 des Tachogenerators 40 gemeinsam justiert werden. Zur Abschirmung des Tachogenerators 40 gegen Motorstreufelder kann unterhalb der Isolierplatte 57 eine Abschirmplatte 80, z. B. aus Eisen angeordnet sein, die in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist.
Das mit seiner Frequenz ein Maß für die Rotordrehzahl darstellende Tachosignal, das an den Anschlüssen 65, 57 bei gegenseitigem Drehen von Magnetplatte 54 und Mäanderwicklung 59 erzeugt wird, kann in herkömmlicher und daher nicht näher dargestellter Weise z. B. zur Drehzahlerkennung und/oder Drehzahlregelung ausgewertet und weiterverarbeitet werden.
Solange die Pollücken 61, 62 im stationären und im rotierenden Teil des Tachogenerators 40 nicht deckungsgleich liegen, besteht das Tachosignal aus einer Folge von Tachoimpulsen 76, die untereinander im wesentlichen gleiche Amplitude haben, d. h. es erfolgt so lange keine durch die Pollücken 61, 62 bedingte Veränderung der Ausgangsamplitude des Tachosignals. Drehen die Pollücken 61, 62 aber übereinander, kommt es zu einer impulsartigen Amplitudenmodulation des Tachosignals, wie dies in Fig. 7 und noch deutlicher in der vergrößerten Darstellung der Hüllkurve des Tachosignals gemäß Fig. 8 bei 73 zu erkennen ist. Zur Erfassung dieser Winkelinformation sind an den Tachogenerator (d. h. die Anschlüsse 65, 67 der Fig. 3) gemäß Fig. 6 ein Vorverstärker 74 und ein darauf folgender Hüllkurvenverstärker 75 angeschlossen. Dabei liegt zwischen dem Ausgang des Vorverstärkers 74 und dem Eingang des Hüllkurvenverstärkers 75 ein Hochpaßfilter bestehend aus einem Kondensator C1 und einem dazu parallelgeschalteten Widerstand R1. Der Hüllkurvenverstärker 75 weist eine von einem npn- Transistor T1 gebildete erste Verstärkerstufe auf, wobei die Basis des Transistors T1 mit dem Ausgang des Hochpaßfilters C1, R1 verbunden ist. Zwischen dem Emitter des Transistors T1 und Masse liegt in einem Gegenkopplungszweig ein weiteres Hochpaßfilter, das von einem Speicherkondensator C2 und einem dazu parallelgeschalteten Widerstand R2 gebildet wird. Der Kollektor des Transistors T1 ist über einen Arbeitswiderstand R3 an eine Versorgungsspannung UBatt angeschlossen. Die Basis eines eine zweite Verstärkerstufe bildenden pnp-Transistors T2 ist mit der Koppelstelle zwischen dem Kollektor des Transistors T1 und dem Widerstand R3 verbunden. Der Emitter des Transistors T2 ist an die Versorgungsspannung UBatt angeschlossen. Zwischen dem Kollektor des Transistors T2 und Masse liegt ein Arbeitswiderstand R4, dem ein Kondensator C3 parallelgeschaltet ist.
Der Gleichstromarbeitspunkt des als Impulsgleichrichter geschalteten Transistors T1 wird durch das Tachosignal bzw. den Vorverstärker 74 bestimmt. Sehr tieffrequente Amplituden- oder Arbeitspunktschwankungen werden an der Basis des Transistors T1 durch das Hochpaßfilter C1, R1 unterdrückt. Der Kondensator C2 wird über den Transistor T1 entsprechend den Tachosignalspitzen geladen. Bei jedem sprunghaften Amplitudenanstieg des Tachosignals (Spitze 73 in den Fig. 7 und 8) erfolgt eine besonders kräftige Nachladung des Speicherkondensators. Der Kondensator C2 und der Widerstand R2 sind in Abhängigkeit von der im Normalbetrieb auftretenden Frequenz des Tachosignals und dem zeitlichen Abstand der die Winkelstellungssignale bildenden Amplitudeninformationen (Spitzen 73) so dimensioniert, daß ein größtmöglicher Unterschied zwischen den normalen Nachladeimpulsen für den Kondensator C2 und den Überlagerungsimpulsen (Spitzen 73) erhalten wird. Insbesondere ist das Hochpaßfilter C2, R2 in der Weise bemessen, daß der Kondensator C2 die regelmäßig auftretende Spitzenspannung, d. h. den Spitzenspannungswert der normalen Tachoimpulse 76 (Fig. 7 und 8) speichert und auch langsamen Spannungsänderungen des Tachosignals folgen kann, daß aber keine Speicherung der vereinzelt auftretenden Eingangsimpulsspitzen 73 erfolgt. Die Impulsspitzen 73 rufen infolgedessen jeweils einen kräftigen Emitterstromimpuls des Transistors T1 hervor. Der Emitterstrom des Transistors T1 fließt zum größten Teil über den Kollektor dieses Transistors, und er verursacht an dem Arbeitswiderstand R3 einen entsprechenden Spannungsabfall. Das am Widerstand R3 auftretende Signal ist in Fig. 9 dargestellt. Wie dort zu erkennen ist, sind aufgrund der erläuterten Schaltungsauslegung die Winkelstellungsimpulse 73 bereits deutlich größer als die normalen Tachoimpulse 76. Der Widerstand R3 ist so dimensioniert, daß nur die größeren Winkelstellungsimpulse (Spitzen 73), nicht aber die kleineren normalen Nachladeimpulse (Tachoimpulse 76) die Basis/Emitter-(BE) Schwellspannung des Transistors T2 überschreiten. Am Widerstand R4 steht dann ein sauberer Triggerimpuls 73′ als Winkelstellungssignal zur Verfügung, wie dies aus Fig. 10 hervorgeht. Die Form dieses Triggerimpulses ist in Fig. 11 mit gedehntem Zeitmaßstab (beispielsweise bei einer Zeitbasis von 100 µs) veranschaulicht. Die Triggerimpulse haben eine exakte Phasenlage zum Tachosystem. Aufgrund des Kondensators C3 werden unerwünschte HF-Schwingungen unterdrückt.
Aus Vorstehendem folgt, daß der Hüllkurvenverstärker 75 eine Schwellwertstufe bildet, die im wesentlichen nur die aufgrund einer Deckung der Pollücken 61, 62 im Rotor- und Statorteil des Tachogenerators 40 entstehenden Winkelstellungssignale durchläßt und verstärkt.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Erkennung mindestens einer vorbestimmten Winkelstellung an rotierenden Einrichtungen, die einen Tachogenerator mit einem Statorteil und einem Rotorteil zum Erzeugen eines Tachosignals mit drehzahlabhängiger Frequenz aufweisen, wobei der Statorteil und der Rotorteil des Tachogenerators jeweils mindestens vier in Umfangsrichtung in gleichmäßigen Abständen angeordnete Polbereiche bilden, wobei der Rotor- oder der Statorteil mit einer Wicklung und der jeweils andere Teil mit einem mehrpoligen Dauermagneten versehen ist, der in der Wicklung eine das Tachosignal bildende Spannung induziert, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks winkelstellungsabhängiger Amplitudenmodulation des Tachosignals sowohl im Statorteil (57, 59) als auch im Rotorteil (44) des Tachogenerators (40) jeweils eine Pollücke (61, 62) in mindestens einem der Polbereiche vorgesehen ist, und daß dem Tachogenerator (40) eine Auswertestufe (75) zur Auswertung der Amplitudenmodulation des Tachosignals nachgeschaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pollücke (62) im Dauermagneten (54) durch eine entsprechende Aussparung beim Magnetisieren des Dauermagneten (54) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pollücke im Dauermagneten (54) durch einen vergrößerten Luftspalt (68′) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung aus einer Wellen- oder Mäanderwicklung mit einer Folge von radial verlaufenden Wicklungsabschnitten besteht, die mittels in Umfangsrichtung verlaufender Wicklungsabschnitte untereinander verbunden sind, wobei zur Bildung der Pollücke (61) in der Wicklung ein Paar benachbarter radialer Wicklungsabschnitte (60) ausgelassen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Tachogenerator (40) ein Hüllkurvenverstärker (75) zur Auswertung der Amplitudenmodulation des Tachosignals nachgeschaltet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllkurvenverstärker (75) mit einer Schwellwertstufe versehen ist, die nur die aufgrund einer Deckung von Pollücken (61, 62) im Rotor- und Statorteil des Tachogenerators (40) entstehenden Winkelstellungssignale durchläßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllkurvenverstärker (75) eine erste Verstärkerstufe (T1) aufweist, deren Eingang mit einem dem Ausgangssignal des Tachogenerators (40) entsprechenden Eingangssignal beaufschlagt ist und die mit einem Gegenkopplungszweig versehen ist, der ein Hochpaßfilter (C2, R2) enthält.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllkurvenverstärker einen ersten Transistor (T1) aufweist, dessen Basis mit einem dem Ausgangssignal des Tachogenerators (40) entsprechenden Eingangssignal beaufschlagt ist, dessen Emitter über einen Speicherkondensator (C2) gegen ein Bezugspotential geschaltet ist und dessen Kollektor über einen Arbeitswiderstand (R3) an einer Versorgungsspannung liegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lade/Entlade-Zeitkonstante des Speicherkondensators (C2) so bemessen ist, daß der Speicherkondensator die regelmäßig auftretende Spitzenspannung des Eingangssignals (76) speichert, langsamen Änderungen dieser Spitzenspannung folgt, die Spitzenspannung vereinzelt auftretender Winkelstellungssignale (73) aber ungespeichert läßt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllkurvenverstärker (75) eine zweite Verstärkerstufe mit einem dem ersten Transistor (T1) nachgeschalteten, mit seinem Steuereingang an den Arbeitswiderstand (R3) angeschlossenen zweiten Transistor (T2) mit einer Basis/Emitter-Schwellspannung aufweist, die größer als der auf normale Tachogeneratorsignale (76) zurückzuführende Spannungsabfall an dem Arbeitswiderstand (R3), aber kleiner als der durch Winkelstellungssignale (73) bewirkte Spannungsabfall an dem Arbeitswiderstand ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausgang des Hüllkurvenverstärkers (75) ein Hochpaßfilter (C3, R4) zum Unterdrücken von störenden Hochfrequenzschwingungen parallelgeschaltet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hüllkurvenverstärker (75) ein Hochpaßfilter (C1, R1) zum Unterdrücken von tieffrequenten Störsignalen vorgeschaltet ist.
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