DE3031357C2 - - Google Patents
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Description
Aus der DE-OS 26 41 592 ist eine Einrichtung zur Erzeugung eines
in der Amplitude drehzahlunabhängigen Signales bekannt,
die ein mit einer Welle umlaufendes Zahnrad enthält, dem
eine Sensoranordnung mit einem Hall-Element, einem Per
manentmagneten und mit einem Flußleitstück zugeordnet
ist, wobei das Hall-Element, der Permanentmagnet und das
Flußleitstück eine U-förmige Anordnung bilden, deren einer
Schenkel einem ersten Zahn und deren zweiter Schenkel einem
zweiten Zahn des Zahnrades abwechslungsweise gegenübertre
ten, wobei die beiden Zähne einen magnetisch hochwirk
samen Rückschluß für das vom Permanentmagneten ausgehende
Magnetfeld bilden. Dort entstehen bei jedem Umlauf des
Zahnrades gleichsinnige Impulse, deren Anzahl der Zähne
zahl entspricht. Diese Impulse können zur Inkrement
erkennung ausgewertet werden. Zur Verwendung der bekann
ten Anordnung beim Betrieb von Brennkraftmaschinen ist
ein achsparallel von der Zahnscheibe abstehender Stift
vorgesehen, welcher eine zur Auslösung von Einspritz-
oder Zündvorgängen dienende Bezugsmarke bildet. Zur
Erfassung dieser Bezugsmarke ist in der bekannten Anord
nung ein zweiter, bevorzugt induktiv arbeitender Sen
sor vorgesehen.
Aus der Druckschrift DE-OS 26 14 328 ist ein Gebersystem bekannt, das
auf der Geberscheibe zwei verschiedene Umfangsoberflächen aufweist,
die als Inkrementspur und als Bezugsmarkenspur dienen. Die Inkrement
spur besteht aus einer Folge von Permanentmagneten mit wechselnder
Polarität. wobei die Magnetisierungsrichtung senkrecht zur Achse der
Scheibe liegt und die Bezugsmarkenspur aus einem einzigen Permanent
magneten besteht, dessen Magnetisierungsrichtung parallel zur Achse
der Scheibe verläuft. Jeder der beiden Spulen ist ein eigener Aufneh
mer zugeordnet, die voneinander magnetisch isoliert sind. Eine Eli
minierung von Störeinflüssen während der Messung ist nicht möglich.
In der älteren, nachveröffentlichten Schrift DE-OS 30 11 822 wird eine
Sensoranordnung beschrieben, bei der ein Zahn eines Zahnkranzes teil
weise eine unterschiedliche Höhe aufweist. Dieser besonders ausgebil
dete Zahn dient als Bezugsmarke. Der Zahnkranz wird von einem magne
tischen Aufnehmer abgegriffen. Mit Hilfe des Aufnehmers wird ein Si
gnalverlauf erzeugt, der an einer Stelle einen Bezugsmarkenimpuls auf
weist. Das Meßsignal ist störanfällig.
Ferner wird in der GB-PS 13 82 626 ein Geber nach der Gattung des Hauptanspruchs beschrieben,
bei dem auf einem Rotor magnetisch hoch wirksame Zähne
zur Erzeugung von Drehzahl- und Bezugssignalen angeordnet sind. Der Rotor wird mit Hilfe zweier Hall-
Sensoren abgegriffen, die im Abstand zueinander ange
ordnet sind. Der Geber benötigt mehrere Polscheiben und baut dadurch kompliziert und ist für einen
Serieneinsatz wenig geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Geber zu schaffen, der
mit geringem Aufwand herzustellen ist. Er soll für eine Serienproduk
tion geeignet sein und Störsignale eliminieren.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale
gelöst. Die mit der Erfindung erzielten Vorteil bestehen insbesondere
darin, daß die Signale der Inkrement- bzw. der Bezugsmarkenspur dreh
zahlunabhängig sind. Störeinflüsse können weitgehend eliminiert wer
den, so daß die nachfolgende Signalverwertung stark vereinfacht wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen. In Verbindung mit den nachstehend
beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispielen wird die Erfindung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 als Prinzipanordnung einen Anlasserzahnkranz, bei
welchem die magnetisch hoch wirksamen Zonen durch je einen
Zahn und die magnetisch schwach wirksamen Zonen durch je
eine zwischen zwei Zähnen liegende Zahnlücke gebildet
ist,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus diesem Zahnrad, ebenfalls in
perspektivischer Darstellung und eine Sensoreinrichtung
mit vierhöckriger Leitplatte mit vier als magnetfeld
abhängige Widerstände dienenden Feldplatten,
Fig. 3 eine zur Gewinnung einer drehzahlsynchronen Folge
von Inkrementimpulsen und zur Gewinnung der Bezugsmarke (BM)
dienende Schaltungsanordnung für die Feldplatten (FP),
Fig. 4 eine Abwicklung der Umfangszone des Zahnrades nach
Fig. 1 mit einer Darstellung der an den Verbindungspunkten
AB in der Auswerteschaltung nach Fig. 3 gewonnen Spannun
gen, die beim Umlauf des Zahnrades auftreten,
Fig. 5 einen anderen Geber mit einer
Abtasteinrichtung, welche für jede der beiden Spuren nur
eine von zwei Feldplatten und einen gemeinsamen Permanent
magnet aufweist,
Fig. 6 eine Auswerteschaltung für die Anordnung nach Fig. 5
zur Ermittlung der Drehzahl n und der Bezugsmarke BM,
Fig. 7 einen anderen Geber mit einer dreihöckeri
gen Polplatte mit drei Feldplatten, nämlich zwei Feldplat
ten FP 1 und FP 2 zum Abtasten der Inkrementspur und einer
dritten Feldplatte FP 3 zum Abtasten der Bezugsmarkenspur
und
Fig. 8 eine Auswerteschaltung für die an den Anschluß
stellen A, B, C entstehenden, durch eingeprägte Ströme
erzeugten Spannungen, deren zeitlicher Verlauf unterhalb
der Schaltungsanordnung wiedergegeben ist. Ferner zeigt
Fig. 9 eine Abtasteinrichtung mit einer zweihöckerigen
Polplatte mit zwei Feldplatten FP 1 und FP 2, die nur die
Bezugsmarkenspur abtasten und
Fig. 10 eine Auswerteschaltung hierfür sowie
Fig. 11 die in diesen Feldplatten erzeugten Spannungen
in ihrem zeitlichen Ablauf.
Bei den nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
ist in allen Fällen die Verwendung des mit der Kurbelwelle
einer nicht dargestellten Brennkraftmaschinen umlaufenden,
zum Starten der Brennkraftmaschine dienenden Anlasserzahn
kranzes vorgesehen, der an seinem Umfang mehrere, in Dreh
richtung hintereinanderliegende, aus je einer magnetisch
hochwirksamen Zone und einer magnetisch schwach wirksa
men Zone bestehende Inkremente s aufweist. Jedes die
ser Inkremente s enthält einen als magnetisch hoch
wirksame Zone dienenden Zahn 11, der parallel zur Dreh
achse 12 der Anlasserscheibe verläuft und von den nächst
folgenden, zum nächsten Inkrement gehörenden Zahn 11
durch eine Zahnlücke 13 getrennt ist, welche als magnetisch
schwach wirksame Zone dient.
Um eine kombinierte Inkrement- und Bezugsmarkenerkennung
zu erzielen, ist die Umfangsfläche des Zahnrades 10 durch
eine in der Zeichnung mit unterbrochenen Linie angedeutete,
auf der Drehachse 12 senkrecht stehende Ebene 14 in zwei
Spuren unterteilt, nämlich eine Inkrementspur 15 und eine
Bezugsmarkenspur 16. In der Bezugsmarkenspur ist eine Be
zugsmarke BM in der Weise erzeugt, daß ein in Fig. 1
durch das Bezugszeichen 17 hervorgehobener Zahn auf die
Hälfte seiner axialen Länge verkürzt ist. Dadurch ergibt
sich in der Inkrementspur 15 eine ununterbrochene Zahnfolge,
während in der Bezugsmarkenspur die Zahnfolge von der Be
zugsmarke BM unterbrochen ist. Die Ausbildung der Bezugs
marke kann modifiziert und optimiert werden, z. B. dadurch,
daß ein gewisser Rest des abgetragenen Zahnes noch stehen
bleibt oder ein schräger Übergang zwischen dem unversehr
ten Zahn 17 und dem abgetragenen Teil vorgesehen ist. Da
beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Einspurweg des
nicht wiedergegebenen Einspurritzels eines Anlassers sich
nur über die halbe axiale Länge der Zähne 11 erstreckt,
wird der Anlaßvorgang durch die Bezugsmarke BM nicht
behindert.
Fig. 2 zeigt die umfassendste, allgemeinste Anordnung
zum Abtasten der Inkremente (der Drehzahl n) und der Be
zugsmarke BM des Zahnrades 10. Diese umfaßt insgesamt
vier Feldplatten FP 1, FP 2, FP 3 und FP 4, welche jeweils
an ihren nicht näher bezeichneten Ausgangsklemmen eine
Spannung aufweisen, die von einem die Feldplatten durch
setzenden Magnetfeld erzeugt werden und von der Größe
dieses Magnetfeldes abhängig ist. Die Feldplatten FP 1
bis FP 4 sitzen unmittelbar an der Stirnseite je eines
der vier Höcker 21 bis 24 einer weichmagnetischen Höc
kerplatte 20, die an ihrer Unterseite großflächig auf
einem Pol, z. B. Nordpol N, eines Permanentmagneten 25
aufliegt. Die beiden Feldplatten FP 1 und FP 2 tasten nur die
Inkrementspur 15 ab, während die beiden anderen Feldplatten
FP 3 und FP 4 der Bezugsmarkenspur 16 zugeordnet sind. Wenn
die vier Feldplatten in der Auswerteschaltung nach Fig. 3
betrieben werden, liefern die Feldplatten FP 1, FP 2 am
Spannungsteilerabgriff A ein ununterbrochenes, periodisches
Signal gemäß dem in Fig. 4 bei A wiedergegebenen Linien
zug. Das am Punkt B abgegriffene Ausgangssignal des in
der Bezugsmarkenspur 16 angeordneten Feldplattenpaares
FP 3, FP 4 unterscheidet sich von dem gleichförmigen perio
dischen Signal A durch einen ausgeprägten Spannungseinbruch
beim Vorbeilaufen der Bezugsmarke BM. Bei idealer Gleich
heit der vier Feldplatten ergibt die Spannungsdifferenz
zwischen den Anschlußpunkten A und B gemäß Fig. 4 ein
sehr scharf ausgeprägtes Bezugsmarkensignal Us.
Während in der Anordnung nach Fig. 2 der in Umfangsrich
tung des Zahnrades 10 gemessene Abstand b der Polhöcker 21
bis 24 durch den gegenseitigen Abstand c der Zähne 11 bzw.
17 bestimmt wird und optimal gleich der Hälfte des Zahnab
standes c gewählt wird, bestimmt sich der in axialer Rich
tung gemessene Abstand a der Polhöcker in Fig. 2 nach
anderen Gesichtspunkten. Er wird zweckmäßig so gewählt,
daß selbst bei dem maximal möglichen Axialspiel des Zahn
rades 10 das Feldplattenpaar FP 3, FP 4 noch ausreichend
weit in der Bezugsmarkenspur liegt und von dieser über
deckt wird, wobei das Feldplattenpaar FP 1, FP 2 noch aus
reichend weit in der Inkrementspur 15 liegt. Bei nicht
zu breitem Zahnrad kann der Abstand a zweckmäßig als
halbe axiale Zahnbreite gewählt werden.
Daß man auch mit nur drei Feldplatten bereits eine Abtast
anordnung für die Inkrementspur und für die Bezugsmarken
spur schaffen kann, zeigen die Fig. 7 und 8. Im Gegen
satz zu der mit einer Spannungsteileranordnung arbeitenden
Auswerteschaltung nach Fig. 3 ist in der Auswerteschaltung
nach Fig. 8 vorgesehen, daß jeder der drei Feldplatten ein
Gleichstrom I eingeprägt wird, so daß an den Punkten A und B
und C eine dem jeweiligen Feldplatten-Widerstand proportio
nale Spannung I · R 1, I · R 2 und I · R 3 abgegriffen werden
kann, wenn mit R 1 bis R 3 die von dem jeweils herrschenden
Magnetfluß abhängigen Widerstände der Feldplatten bezeichnet
werden. Die Differenzbildung der im Gegentakt verlaufenden
Signale A und B liefert dann das reine Inkrementsignal, wäh
rend die Differenz der Signale A und C nur an der jeweiligen
Bezugsmarke einen von Null verschiedenen Wert aufweist.
Fig. 9 zeigt eine besonders vorteilhafte Anordnung aus nur
zwei handelsüblichen Feldplatten FP 1 und FP 2, deren Pol
höckerabstand b jedoch möglichst exakt gleich dem halben
Zahnabstand c gewählt werden soll. Wenn diese beiden Feld
platten in der Bezugsmarkenspur 16 angeordnet sind, können
sie gleichzeitig zur Inkrement- und Bezugsmarkenerkennung
dienen, wie die Fig. 10 und 11 zeigen. Prägt man nämlich
auf jede der beiden Feldplatten je einen Strom I ein und
greift man an den Punkten A und B zwei Signalspannungen ab,
so erhält man als deren Differenz A - B ein der Drehzahl
n entsprechendes Inkrementsignal, das das Bezugsmarken-
Signal in Form einer doppelten Impulslänge infolge der Zeit
diskrimination enthält, während die Summe A + B ein reines
Bezugsmarken-Signal liefert.
Wenn man die aus nur zwei Feldplatten bestehende Abtastein
richtung gemäß Fig. 5 um 90° gegenüber Fig. 9 so dreht,
daß die Feldplatte FP 1 in der Inkrementspur 15, die Feld
platte FP 2 in der Bezugsmarkenspur 16 liegt, so erzeugt die
Bezugsmarke ein Bezugsmarkensignal als Differenz der Span
nungen an den Punkten A und B. Hierdurch ist es ebenfalls
möglich, eine einfache, nur einen Geber umfassende Anord
nung zu schaffen, wobei das Inkrementsignal alleine über
die Feldplatte FP 1 am Punkt A abgegriffen wird.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung liegt insbe
sondere darin, daß sowohl die Inkrement- als auch die Be
zugsmarken-Signale drehzahlunabhängig gewonnen werden kön
nen, und vor allem die Bezugsmarken-Erkennung - basierend
auf einer Amplitudendiskriminierung - keinerlei Anforde
rungen an den Gleichförmigkeitsgrad der Rotationsbewegung
des Zahnrades 10 stellt. Diese Art der Bezugsmarken-Erken
nung erfordert einen wesentlich geringen Softwareaufwand,
der für die Signalverarbeitung vorgesehenen Mikro-(C)-Steu
ereinheit und bietet darüber hinaus bei Ausfall dieser
Steuereinheit Notbetriebsmöglichkeiten.
Claims (9)
1. Geber zur Erfassung der Drehzahl und eines durch die Stellung ei
ner Bezugsmarke gegenüber einem stationären Teil festgelegten Dreh
winkels einer Welle mit Hilfe eines mit der Welle umlaufenden zylin
drischen Körpers, auf dessen Mantelfläche die magnetisch wirksame
Bezugsmarke sowie mehrere in Drehrichtung hintereinander liegende,
aus je einer magnetisch hoch wirksamen Zone und einer magnetisch
schwach wirksamen Zone bestehende gleich ausgebildete Inkremente an
geordnet sind, mit mindestens zwei am stationären Teil angebrachten
magnetfeldabhängigen Sensorelementen, deren elektrische Ausgangssig
nale eine die Drehzahl und den Drehwinkel ermittelnde Auswerteschal
tung speisen, wobei ferner die in Drehrichtung zwischen zwei Inkre
menten liegende Bezugsmarke anders als diese Inkremente ausgebildet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsmarke eine magnetisch
nicht hoch wirksame Zone ist, die sich auf die Drehrichtung bezogen
unmittelbar zwischen den magnetisch schwach wirksamen Zonen zweier
Inkremente befindet und daß die mindestens zwei magnetfeldabhängigen
Sensorelemente Feldplatten (FP 1, FP 2) sind, die auf der dem zylin
drischen Körper zugekehrten Oberseite einer weichmagnetischen Trä
gerplatte (20) sitzen, an deren Rückseite ein Dauermagnet angeordnet
ist.
2. Geber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Zäh
ne und Lücken definierten Inkremente entlang einer Inkrementspur
(15) und die Bezugsmarke (BM) auf einer axial von der Inkrementspur
beabstandeten Bezugsmarkenspur (16) angeordnet sind.
3. Geber nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
magnetisch nicht hoch wirksame Zone so axial neben einer magne
tisch hoch wirksamen Zone ausgebildet ist, daß eine Inkrementspur und
eine Bezugsmarkenspur nebeneinander auf der Mantelfläche des Körpers
entsteht.
4. Geber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trägerplatte (20) gegen den zylindrischen Körper vorspringende
Höcker (21, 22 bzw. 23, 24) aufweist, an deren freien Endabschnitten
die Feldplatten (FP 1 bis FP 4) angeordnet sind.
5. Geber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die reckteckför
mige Grundfläche der Trägerplatte (20) sich tangential zum Umfang (11)
des zylindrischen Körpers in Form einer Zahnscheibe (10) erstreckt und
mit einer ihrer Feldplatten ausschließlich bei der Bezugsmarkenspur
(16) liegt, und mit ihrer zweiten Feldplatte (FP 2) der Inkrementspur
(15) gegenübersteht.
6. Geber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in Umfangs
richtung der Zahnscheibe (10) gemessene Mitten-Abstand (b) ihrer Pol
höcker (21, 22) der Hälfte des Abstands (c) der Zähne (11) entspricht.
7. Geber nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trägerplatte (20) drei Höcker (21, 22, 23) mit je einer von drei
Feldplatten (FP 1 bis FP 3) aufweist, wobei zwei (FP 1 und FP 2) der Feld
platten der Inkrementspur (15) zugeordnet sind und einen Mittenabstand
(b) haben, der wenigstens annähernd gleich der Hälfte des Abstands (c)
der Zähne (11) ist, und die dritte Feldplatte (FP 3) die Bezugsmarken
spur (16) abtastet.
8. Geber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte
(20) vier Höcker (21 bis 24) mit je einer von vier Feldplatten (FP 1
bis FP 4) hat, von denen jeweils zwei der Inkrementspur (15), die ande
ren beiden der Bezugsmarkenspur (16) zugeordnet sind.
9. Geber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mantelfläche zwei axial nebeneinander liegende Spuren (15, 16)
aufweist, daß die Inkremente sich über zwei Spuren (15, 16) erstrec
ken, und daß die Bezugsmarke (BM) die Breite derjenigen der beiden
Spuren (16) aufweist, welche zugleich die Bezugsmarke aufnimmt.
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