DE3438998A1 - Induktiver, buendig in eine metallwand einbaubarer naeherungsschalter - Google Patents

Induktiver, buendig in eine metallwand einbaubarer naeherungsschalter

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    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
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    • H03K17/95Proximity switches using a magnetic detector
    • H03K17/9505Constructional details

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  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)

Description

  • Induktiver, bündig in eine Metallwand ein-
  • bau bare Näherungsschalter Die Erfindung betrifft einen induktiven, bündig in eine Metallwand einbaubaren Näherungsschalter mit einem von außen durch eine Metallfahne oder dgl. beeinflußbaren Oszillator, der einen eine Spule aufnehmenden, vorzugsweise einseitig offenen Ferrittopf aufweist, welcher von einem das Sensorfeld von der Metallwand fernhaltenden Abschirmmantel aus z. B. Kupfer, Aluminium oder Messing umgeben ist.
  • Näherungsschalter des hier behandelten Typs sind z. B.
  • durch die DE-PS 28 27 951 oder die DE-AS 29 43 911 bekannt.
  • Sie besitzen eine an der offenen Seite ihres Ferrittopfes oder dgl. liegende sogenannte aktive Fläche. Bei Annäherung einer Metalfahne oder dgl. an diese aktive Fläche wird der Oszillator bei einem bestimmten Annäherungsabstand bis zum Abreißen der Schwingungen gedämpft. Dieser Vorgang ist mit einer hinderung des Ausgangsstromes der Oszillatorschaltung verbunden, was zur Erzeugung von Schaltsignalen ausgenutzt wird.
  • Wegen ihrer Empfindlichkeit gegenüber Metall müssen induktive Näherungsschalter bei der Montage an Metallwänden oder dgl. normalerweise derart angeordnet sein, daß eine bestimmte Freizone zwischen ihrer aktiven Fläche und der Metallwand eingehalten wird, sogenannter nicht-bündiger Einbau. Es sind aber auch Näherungsschalter mit einem Abschirmmantel aus z. B. Kupfer, Aluminium oder Messing bekannt, die ohne eine Beeinflussung der bei der Herstellung vorgegebenen Kennwerte mit ihrer aktiven Fläche bündig in eine Metallwand einbaubar sind. Allerdings ist bei Näherungsschaltern mit einem Abschirmmantel der Ansprechabstand deutlich verringert. Darüber hinaus eignet sich auch dieser Typ nicht für einen versenkten, überbündigen Einbau in einer Metallwand, da die Ränder der Einbauöffnung von dem Sensorfeld des Näherungsschalters erfaßt werden und es somit zu einem unbeabsichtigten Durchschalten kommt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Näherungsschalter zu schaffen, der einen vergrößerten Ansprechabstand besitzt und der auch einen überbündigen, z. B. einen bis um etwa 2/3 des Ansprechabstandes versenkten,Einbau in einer Metallwand zuläßt.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ferrittopf von zwei konzentrischen Abschirmmänteln umschlossen ist. Durch die Anordnung eines zweiten Abschirmmantels wird das Sensorfeld quasi "angespitzt" und damit von der Seite her weniger beeinflußbar, sodaß der Ansprechabstand erheblich größer eingestellt und somit die Reduzierung des Ansprechabstandes bei nur einem einzigen Abschirmmantel vollständig oder nahezu vollständig aufgehoben werden kann. Darüber hinaus kann der erfindungsgemäß Näherungsschalter auch überbündig, d. h. versenkt, in einer Metallplatte eingebaut werden, ohne daß es zu einer vorzeitigen Auslösung oder zu einer Veränderung der vorgegebenen Kennwerte kommt. Damit werden die Einsatzmöglichkeiten von Näherungsschaltern erheblich erweitert.
  • Schließlich können erfindungsgemäße Näherungsschalter auch bei gleicher Arbeitsfrequenz unmittelbar nebeneinander angeordnet werden, ohne daß es zu einer gegenseitigen Beeinflussung kommt. Bei den bekannten Näherungsschaltern mit nur einem einzigen Abschirmmantel ist zur Vermeidung von sogenannten Mitzieheffekten ein Mindestabstand erforderlich, der etwa dem Gehäusedurchmesser eines Näherungsschalters entspricht. Eine engere Anordnung ist bei den bekannten Näherungsschaltern höchstens bei deutlich versetzten Arbeitsfrequenzen möglich, was aber für die Fertigung, Lagerhaltung und Montage mit erheblichem Aufwand verbunden ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die Abschirmmäntel durch eine Isolierschicht elektrisch voneinander getrennt sein. Der Erfindung zufolge kann dabei der innere Abschirmmantel in Kunststoff allseitig eingebettet sein. Schließlich kann gemäß der Erfindung der Abstand zwischen dem inneren Abschirmmantel und der Gehäuseaußenseite zwischen 1/6 und. 1/15 der Gehäusequerabmessung bzw. des Gehäusedurchmessers liegen. Durch diese Ausgestaltung werden die Vorteile der Erfindung,d.h. der größere Ansprechabstand, die Möglichkeit des überbündigen Einbaus und die Unempfindlichkeit gegenüber gleichfrequenten Nachbarschaltern, in besonderer Weise gefördert.
  • Eine für die Praxis besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, wenn der äußere Abschirmmantel in an sich bekannter Weise als zylindrisches Einschraubgehäuse ausgebildet ist. Damit kann der Näherungsschaiter ohne weitere Sondervorrichtungen unmittelbar nicht-bündig, bündig oder überbündig in einer Metallplatte oder dgl. eingeschraubt werden.
  • Nach einer alternativen Ausführungsform der Erfindung können aber auch beide Abschirmmäntel vollständig in Kunststoff eingebettet sein.
  • Der Erfindung zufolge kann der innere Abschirmmantel an seinem vorderen Rand eingeschlitzt oder eingekerbt sein und kann er längsgeschlitzt oder mit einem längs einer Wendellinie verlaufenden Unterbrechungsschlitz versehen sein. Alle diese Maßnahmen führen zu einer starken Verringerung der Wirbelströme, die durch das Feld der Spule im inneren Abschirmmantel erzeugt werden. Diese besonderen Ausgestaltungen erlauben besonders kleine Abstände zwischen Magnetkern und innerem Abschirmmantel und damit Baugrößen, die die Normgrößen der bekannten Näherungsschalter nicht übersteigen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der zeigen: Fig. 1 einen bündig in einer Metallplatte eingebauten Näherungsschalter nach dem Stand der Technik, Fig. 2 einen bündig in einer Metallplatte eingebauten Näherungsschalter nach der Erfindung, Fig. 3 den Näherungsschalter nach Fig. 2, überbündig in einer Metallplatte eingebaut, Fig. 4 eine geschlitzte Form des inneren Abschirmmantels für einen Näherungsschalter, Fig. 5 und Fig. 6 zwei weitere Ausführungsformen eines inneren Abschirmmantels mit unregelmäßigen vorderen Rändern, Fig. 7 zwei unmittelbar nebeneinander in einer Metallplatte eingebaute Näherungsschalter in einer abgewandelten Ausführungsform und Fig. 8 die Näherungsschalter gemäß einer Blickrichtung VIII in Fig. 7 Fig. 1 zeigt einen bündig in eine Metallwand 1 eingebauten Näherungsschalter 2 nach dem Stand der Technik. Dieser besitzt eine Spule 3, welche in einem einseitig offenen Ferrittopf 4 eingebettet ist. An der rückwärtigen Seite des Ferrittopfes 4 schließt sich ein elektronischer Schaltungsblock 5 an, welcher zumindest einen der Spule 3 zugeordneten Schwingkreiskondensator und eine Oszillatorschaltung umfaßt sowie evtl. auch eine Auswert- und Verstärkerschaltung.
  • Die Signale des Näherungsschalters 2 können über eine elektrische Leitung 6 abgerufen werden. Der Ferrittopf 4 und der Schaltungsblock 5 sind allseitig in einem Kunststoffblock 7 eingegossen, der seinerseits von einem Abschirmmantel 8 aus z. B. Kupfer, Aluminium oder Messing umgeben ist. Der Abschirmmantel 8 weist die Form einer zylindrischen Hülse mit Außengewinde 9 auf, und der Näherungsschalter 2 ist unmittelbar in die Metallwand -1 eingeschraubt.
  • Aufgrund des Abschirmmantels 8 ist der Näherungsschalter 2 in der Metallwand 1 bündig einbaubar, ohne daß es zu einer Veränderung der bei der Herstellung vorgegebenen Kennwerte oder zu einer Auslösung durch die Metallwand 1 kommt. Diese bündige Einbauweise ist zwar in der Mehrzahl der praktischen Einsatzfälle erwünscht; aber gegenüber einem nichtbündigen Näherungsschalter ohne Abschirmung geht der Ansprechabstand deutlich zurück. So liegt bei einem Gehäusedurchmesser un zB. æRzinEIillimetern der Schaltabstand bei einer nicht abgeschirmten Bauform bei acht bis zbhn Millimetern, bei der bündigeinbaubaren abgeschirmten Ausführungsform dagegen nur bei fünf Millimetern. Bei einem Gehäusedurchmesser von acht Millimetern geht durch den Abschirmmantel 8 der Ansprechabstand von zwei Millimetern auf nur einen einzigen Millimeter zurück. In Fig. 1 ist dieser reduzierte Ansprechabstand durch eine strichpunktierte Linie 10 angedeutet. Angesichts dieses sehr geringen Ansprechabstandes ist gerade bei kleinen Bauformen die die aktive Seite des Näherungsschalters 2 abdeckende Kunststoffschutzschicht 11 relativ dünn und beschädigungsempfindlich.
  • Fig. 2 zeigt einen Näherungsschalter 12 nach der Erfindung, welcher die gleiche Größe und alle Bauteile der Ausführungsform nach Fig. l aufweist. Der Ferrittopf 4 ist hier jedoch von zwei konzentrischen Abschirmmänteln 8, 13 umschlossen, die durch eine Isolierschicht 14 elektrisch voneinander getrennt sind. Der innere Abschirmmantel 13 ist dabei allseitig in einem Kunststoffblock 15 eingebettet, so daß auch eine sichere elektrische Trennung gegenüber dem Ferrittopf 4 gegeben ist.
  • Aufgrund der Anordnung von zwei Abschirmmänteln 8, 13 kann der durch eine strichpunktierte Linie 16 gekennzeichnete zulässige Ansprechabstand gegenüber einer Bauform nach Fig. 1 wesentlich größer eingestellt werden. Beispielsweise wird bei einem Gehäuse durchmesser von achtzehn Millimetern ein Ansprechabstand von etwa acht Millimetern, bei einer kleinen Bauform mit einem Gehäusedurchmesser von acht Millimetern ein Ansprechabstand von zwei Millimetern erreicht.
  • Damit besitzt der Näherungsschalter 12 den gleichen oder nahezu den gleichen Ansprechabstand wie ein nicht abgeschirmter Näherungsschalter, womit die Nachteile eines einzigen Abschirmmantels 8 gemäß Fig. 1 vollständig kompensiert sind. Diese Erweiterung des Ansprechabstandes ist gerade bei kleinen Bauformen von sehr großer praktischer Bedeutung. Dagegen ist der Ansprechbereich zur Seite hin etwas eingeengt, wie ein Vergleich der Linie 10 und 16 in den Fig. 1 und 2 zeigt.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil des Näherungsschalters 12 ergibt sich durch die Möglichkeit eines überbündigen Einbaus, wie er in Fig. 3 dargestellt ist. Der Näherungsschalter 12 ist dort um etwa die Hälfte seines Ansprechabstandes versenkt in der Bohrung 17 der Metallplatte 1 angeordnet. Der durch die strichpunktierte Linie 16 bezeichnete Ansprechbereich des Näherungsschalters 12 ist nun gegenüber der Bauform nach Fig. 1 nicht nur größer, sondern auch auf einen engeren Bereich konzentriert. Damit werden auch bei einem überbündigen Einbau die Bohrungsränder 17 nicht vom Näherungsschalter 12 erfaßt.
  • Sollen die Ränder 17 auch bei einer größeren Einschraubtiefe des Näherungsschaiters 12 nicht erfaßt werden, ist auf einen genügend großen Abstand 18 zwischen dem inneren Abschirmmantel 13 und der Gehäuseaußenseite, hier dem Außengewinde 9, zu achten. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt dieser Abstand 18 etwa 1/10 des Gehäusedurchmessers.
  • Handelt es sich bei der Metallplatte 1 wie in Fig. 3 z. B.
  • um eine Rutsche, können metallische Gegenstände 19, die die Bohrung 17 passieren, von dem versenkten Näherungsschalter 12 erfaßt werden. Auch bei längeren Einsatz wird die empfindliche Schutzschicht 11 von den passierenden Gegenständen 19 nicht berührt und damit nicht abgenutzt.
  • Aufgrund des vergrößerten Ansprechabstandes des Näherungsschalters 12 wäre aber auch eine Verdickung der Schutzschicht 11 um das Maß der Versenkung und damit ein quasi "bündiger" Einbau möglich.
  • Die Fig. 4 bis 6 zeigen besonders vorteilhafte Ausführungsformen für den inneren Abschirmmantel, bei denen die Bildung von Wirbelströmen deutlich vermindert wird.
  • Der Abschirmmantel 20 nach Fig. 4 ist zu diesem Zwecke mit einem längs einer Wendellinie verlaufenden, vom oberen Rand 21 bis zum unteren Rand 22 durchgehenden Unterbrechungsschlitz 23 versehen. Der Abschirmmantel 24 nach Fig. 5 weist an seinem'vorderen Rand 25 eine Vielzahl von rechteckigen Schlitzen 26 auf. Der Abschirmmantel 27 nach Fig. 6 ist an seinem vorderen Rand 28 mit dreieckigen Kerben 29 versehen. Wie durch eine gestrichelte Linie 30 angedeutet, kann die Wirbelstromunterdrückung durch weitere Kerben oder Schlitze am hinteren Rand zusätzlich verbessert werden.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen eine zweite Ausführungsform eines Näherungsschalters 31, welcher wiederum aus einer Schwingkreis-Spule 3 mit einseitig offenem Ferrittopf 4 sowie einem Schaltungsblock 5 aufgebaut ist. Der Ferrittopf ist von zwei Abschirmmänteln 32, 33 umschlossen, die beide vollständig in einem Kunststoffblock 34 eingebettet sind. Die Draufsicht nach Fig. 8 ist hier der Ubersichtlichkeit halber so gezeichnet, als ob der Kunststoffblock 34 durchsichtig wäre.
  • Somit ist zu erkennen, daß der innere Abschirmmantel 32 in Draufsicht eine kreisförmige und der äußere Abschirmmantel 33 eine quadratische Form besitzt. Der Näherungsschalter 31 weist eine quadratische Außenkontur auf.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Näherungsschalter 31 bündig in.eine Metallplatte 35 eingebaut. Er sitzt dabei unmittelbar neben einem zweiten Näherungsschalter 31 gleicher Bauart. Trotz dieser Anordnung kommt es aufgrund der beiden'Abschirnmäntel 32, 33 auch dann nicht der gefürchteten gegenseitigen Beeinflussung der beiden Näherungsschalter 31, wenn beide in der gleichen Arbeitsfrequenz betrieben werden. D. h. der bisher in DIN-Normen oder dgl. vorgegebene Mindestabstand von einem Gehäusedurchmesser braucht nicht mehr eingehalten zu werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche Induktiver, bündig in eine Metallwand einbaubarer Näherungsschalter mit einem von außen durch eine Metallfahne oder dgl. beeinflußbaren Oszillator, der einen eine Spule aufnehmenden, vorzugsweise einseitig offenen Ferrittopf. aufweist, welcher von einem das Sensorfeld von der Metallwand fernhaltenden Abschirmmantel aus z. B. Kupfer, Aluminium oder Messing umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ferrittopf (4) von zwei konzentrischen Abschirmmänteln (9, 13; 32, 33) umschlossen ist.
  2. 2. Näherungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmmäntel (9, 13) durch eine Isolierschicht (14) elektrisch voneinander getrennt sind.
  3. 3. Näherungsschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Abschirmmantel (13) in Kunststoff allseitig eingebettet ist.
  4. 4. Näherungsschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (18) zwischen dem inneren Abschirmmantel (13) und der Gehäuseaußenseite- zwischen 1/6 und 1/15 der nehäusequerabmessung bzw. des Gehäuse durchmessers liegt.
  5. 5. Näherungsschalter nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Abschirmmäntel (32, 33) vollständig in Kunststoff eingebettet sind.
  6. 6. Näherungsschalter nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Abschirmmantel (9) in an sich bekannter Weise als zylindrisches Einschraubgehäuse ausgebildet ist.
  7. 7. Näherungsschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Abschirmmantel (24, 27) an seinem vorderen Rand (25, 28) eingeschlitzt oder eingekerbt ist.
  8. 8. Näherungsschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Abschirmmantel (20) längsgeschlitzt oder mit einem längs einer Wendellinie verlaufenden Unterbrechungsschlitz (23) versehen ist.
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