DE102006002225A1 - Warensicherungselement für akustomagnetische Sicherungssysteme - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung beschreibt ein Warensicherungselement (1) für akustomagnetische Sicherungssysteme mit in einem Gehäuse (7) angeordneten Magnetelementen (6) und Metallplättchen (5), bei dem in dem Warensicherungselement (1) mindestens ein Magnetelement (6) derart im Randbereich des Metallplättchens (5) angeordnet und ausgerichtet ist, dass die Polarisierung (9) des Magnetfeldes des mindestens einen Magnetelementes (6) parallel zur Längserstreckung (9) des Metallplättchens (5) verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Warensicherungselement für akustomagnetische Sicherungssysteme mit in einem Gehäuse angeordneten Magnetelementen und Metallplättchen gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige in sogenannten akustomagnetischen Systemen unter Anwendung akustomagnetischer Technologie anwendbare Warensicherungselemente, auch AM-Etikett genannt, sind an sich bekannt und umfangreich im Einsatz. Sie dienen der Identifizierung von Waren, auf die solche Etiketten aufgebracht oder in die solche Etiketten eingebracht sind.
  • Vorbekannte AM-Etiketten bestehen aus einem Kunststoffgehäuse, einem Metallplättchen und einem Magnetplättchen. Das Magnetplättchen ist mit einer Nord-Süd-Polung versehen und das Metallplättchen in exakt festgelegtem Abstand zu diesem positioniert. Auch die Dimensionen der beiden Plättchen sind exakt vorgegeben. Die Toleranzen liegen im Bereich von zehntel Millimetern. Akustomagnetische Systemschleusen, bestehend aus Sende- und Empfangseinheiten, erfassen die Resonanz des schwingenden Metallplättchens bei einer Anregungsfrequenz von etwa 58 kHz und lösen aus. Um solche Etiketten nicht zur Auslösung zu bringen, werden durch große Kupferspulen hohe Wechselströme erzeugt, die die auf dem Magnetstreifen befindlichen Nord-Südpol-Struktur löschen. Damit sprechen die akustomagnetischen Systemschleusen nicht mehr an. Allerdings lassen sich solche Etiketten auch sehr leicht manipulieren. Dies erfolgt beispielsweise durch mutwillige Deaktivierung. Es gibt Einsatzbereiche, die besonders diebstahlempfindlich sind, beispielsweise CD-Abteilungen von Warenhäusern, Musikgeschäften und dergleichen. Hier wird anstelle der deaktivierbaren Etiketten ein anderes System verwendet, wobei die Etiketten in sogenannter Safer eingebracht sind, die im Geschäft verbleiben. Aber auch hier lassen sich durch Druckausübung, mechanische Verbiegung oder durch Löschung im oben beschriebenen Sinne die Sicherungssysteme manipulieren.
  • Aus der US-PS 4 510 489 ist ein Warensicherungselement bekannt, bei dem das Magnetelement durch Anordnung von zwei magnetischen Materialien mit hoher Koerzitivität an einander gegenüberliegenden Enden eines magnetisierbaren Streifens gebildet wird, wobei die beiden magnetisch hochkoerzitiven Materialien so angeordnet sind, dass diese eine einzelne Polpaar-Ausrichtung induzieren.
  • Weiterhin sind beispielsweise aus der DE 298 23 167 U1 Warensicherungseinrichtungen bekannt, bei denen eine flexible Magnetfolie in unterschiedlichen Polausrichtungen im Etikettgehäuse untergebracht wird, so dass auf das Standardmagnetplättchen verzichtet werden kann. Es hat sich hierbei herausgestellt, dass flexible Magnetstreifen, je einer mit einer Nordpol-Ausrichtung und einer mit einer Südpol-Ausrichtung, an gegenüberliegenden Seiten des Etiketts angeordnet, zusammen mit dem Metallplättchen auf eine Frequenz von etwa 58 kHz einjustierbar sind. Hierfür ist die Dimension der Magnetstreifen und der Abstand gegenüber dem Metallplättchen wesentlich. Es hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt ein Magnetfolienstreifen von ca. 1,4 mm Höhe, etwa 1,5 cm Länge und einer Breite von etwa 2 mm. Diese Streifen werden an diagonal gegenüberliegenden Seiten des Etiketts angeordnet. Es hat sich weiterhin herausgestellt, dass sich derartige Etiketten mit herkömmlichen Deaktiviereinheiten nicht mehr deaktivieren lassen. Solche permanent aktivierten Etiketten eignen sich somit besonders für Systeme, bei denen das Sicherungselement innerhalb eines Sicherungsbereiches verbleibt. Es können also spezielle Sicherungsgehäuse, sogenannte Safer, mit erfindungsgemäßen Etiketten versehen sein, so dass die Safer-Etiketten nicht mehr manipulierbar sind. Somit ergibt sich dann eine erhöhte Sicherheit. Dabei werden die Bauformen nicht vergrößert, sondern allenfalls Miniaturisierungen ermöglicht. Der wirtschaftliche Herstellungsaufwand bleibt dabei gering. Allerdings ist die Baugröße dieser Warensicherungselemente immer noch relativ groß, da die Magnetfolienstreifen entsprechende Abmessungen aufweisen und beidseitig benachbart zu dem Metallplättchen angeordnet werden müssen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Warensicherungselement der gattungsgemäßen Art dergestalt weiter zu bilden, dass die Baugröße des Warensicherungselementes noch einmal reduziert wird und die Detektionseigenschaften dabei nicht beeinträchtigt werden.
  • Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 in Zusammenwirken mit den Merkmalen des Oberbegriffes. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung geht aus von einem Warensicherungselement für akustomagnetische Sicherungssysteme mit in einem Gehäuse angeordneten Magnetelementen und Metallplättchen. Ein derartiges Warensicherungselement wird dadurch in erfinderischer Weise weiter ausgestaltet, dass in dem Warensicherungselement mindestens ein Magnetelement derart im Randbereich des beispielsweise aus Metglass gebildeten Metallplättchens angeordnet und ausgerichtet ist, dass die Polarisierung des Magnetfeldes des mindestens einen Magnetelementes parallel zur Längserstreckung des Metallplättchens verläuft. Es wurde überraschend festgestellt, dass bei einer derartigen Anordnung des mindestens einen Magnetelementes das Magnetelement die Schwingungsfähigkeit des Metallplättchens verstärkt und damit schon bei Verwendung von allein einem Magnetelement eine sichere Detektion des Warensicherungselementes in entsprechenden Sicherungsschleusen möglich wird. Hierbei ist nicht wie bei den bekannten Warensicherungselementen aus der AM-Sicherungstechnik die Verwendung von zwei Magnetelementen notwendig, wodurch das Warensicherungselement insgesamt kleiner ausgebildet werden kann und das resultierende Gewicht des Warensicherungselementes geringer als bei vergleichbaren Warensicherungselementen, vorteilhafterweise unterhalb von etwa 10 Gramm gehalten werden kann. Damit lassen sich derartige Warensicherungselemente auch an leichten oder leicht beschädigbaren Waren wie etwa Bodyware oder Waren aus Seide oder dgl. dauerhaft befestigen, ohne dass es zu Beschädigungen der Ware kommt.
  • In einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung kann das mindestens eine Magnetelement in Verlängerung der Längserstreckung des Metallplättchens, insbesondere beabstandet zu dem Metallplättchen angeordnet sein. Hierdurch verläuft das von dem mindestens einen Magnetelement erzeugte Magnetfeld genau in Richtung der Längserstreckung des Metallplättchens und kann daher die Resonanz des Metallplättchens beim Durchtreten einer Sicherheitsschleuse maximal unterstützen. Damit werden die Detektionseigenschaften des Warensicherungselementes wesentlich verbessert bzw. bei einem nur klein bauenden Magnetelement die Detektionseigenschaften erreicht, die sonst nur mit aufwendigeren Warensicherungselementen erzielbar sind. Auch kann durch die Größe des Abstandes eine Beeinflussung der Detektionseigenschaften des Warensicherungselementes vorgenommen werden. Hiebei ist es auch möglich, mehr als ein Magnetelement, vorteilhaft zwei Magnetelemente so relativ zu dem Metallplättchen anzuordnen, dass die zwei oder mehr Magnetelemente in Verlängerung der Längserstreckung des Metallplättchens angeordnet sind und daher die Feldwirkungen der zwei oder mehr Magnetelemente sich ergänzen und verstärken.
  • Von Vorteil hinsichtlich der Anwendung des Warensicherungselementes ist es, wenn das mindestens eine Magnetelement flach ausgebildet ist. Hierdurch kann dieses Magnetelement in ein ebenfalls flaches und damit raumsparendes Gehäuse integriert werden, wodurch die Anwendbarkeit an entsprechend sensiblen Waren gewährleistet wird. Eine Anordnung des an sich flach ausgebildeten Magnetelementes kann auch hochkant stehend bezogen auf die Ebene des Gehäuses des Warensicherungselementes erfolgen.
  • Denkbar ist es weiterhin, dass das mindestens eine Magnetelement permanentmagnetisch ausgebildet ist. Ein solches permanentmagnetisches Material kann beispielsweise ein Neodym-Magnetmaterial oder auch ein keramisches Magnetmaterial sein, das eine hohe Magnetfeldstärke bei nur geringen Abmessungen ermöglicht und daher das benötigte Volumen des Magnetelementes weiter reduziert. Die permanentmagnetische Ausgestaltung des Warensicherungselementes erlaubt es, Warensicherungselemente herzustellen, die nicht deaktiviert werden können und daher ei ne besonders hohe Sicherheit gegenüber Manipulationen aufweisen. Hierbei werden die Warensicherungselemente nach dem Kauf von der Ware entfernt und verbleiben dauerhaft innerhalb des Verkaufsgeschäftes und laufen dort mit unterschiedlichen Waren immer wieder um.
  • Ebenfalls kann in einer anderen Ausgestaltung das mindestens eine Magnetelement deaktivierbar ausgebildet werden, wodurch z.B. als Etiketten ausgebildete Warensicherungselemente erzeugt werden können, die nach erfolgter Deaktivierung an der Ware verbleiben können und gleichwohl ohne Alarmierung aus dem Geschäft durch die Sicherheitsschleuse entfernt werden können. Hierbei ist es weiterhin von Vorteil, wenn zur Deaktivierung des Warensicherungselementes ein zusätzliches Metallteil vorgesehen wird, das sich entlang der Längserstreckung des Metallplättchens im wesentlichen über dessen ganze Länge parallel und benachbart zu dem Metallplättchen erstreckt und gegenläufig zu dem Magnetelement polbar ist. Durch ein Umpolen des Magnetfeldes innerhalb dieses zusätzlichen Metallteiles kann eine Veränderung des gesamten Wirkung des Warensicherungselementes derart erzeugt werden, dass mit gleichsinnig zu dem mindestens einen Magnetelement gepolten zusätzlichen Metallteil die Detektionswirkung gewährleistet ist, bei einer gegensinnigen Polung des durch einen starken externen Magneten in das Metallteil eingebrachten Wechselstrom-Magnetfeldes aber die Detektionswirkung durch Verstimmung der resultierenden Schwingungsfähigkeit des Metallplättchens nicht mehr gewährleistet ist. Damit kann aus einem an sich nicht deaktivierbaren Sicherungselement durch Hinzufügung des zusätzlichen Metallteiles ein deaktivierbares Sicherungselement erzeugt werden, ohne sonstige Änderungen vornehmen zu müssen.
  • Von Bedeutung für die Möglichkeiten der Sicherung auch von empfindlichen Waren ist es, wenn an dem Gehäuse des Warensicherungselementes ein Verschluss zur Festlegung des Warensicherungselementes an einer Ware ausgebildet ist, wobei dieser Verschluss in allen bekannten Arten von Verschlüssen aus dem Bereich der Warensicherungstechnik ausgebildet sein kann. Hierbei ist es in weiterer Ausgestaltung denkbar, dass der Verschluss an dem Gehäuse endseits gegenüberliegend zu dem in Längserstreckung des Metallplättchens angeordneten Magnetelement angeordnet ist und dadurch ggf. die Detektionseigenschaften des Warensicherungselementes durch seine Masse und sein Material weiter unterstützt.
  • Von besonderen Vorteil kann hierbei der Verschluss aus einem Kugelverschluss mit einer Anzahl von Klemmelementen gebildet sein, der sehr zuverlässig und sicher die Festlegung des Gehäuses des Warensicherungselementes an der Ware ermöglicht und für den darüber hinaus in vielen Verkaufsgeschäften auch entsprechende Öffner vorhanden sind.
  • Eine weitere Erhöhung der Manipulationssicherheit eines derartigen Verschlusses lässt sich erreichen, wenn der Verschluss mit Farbelementen aus mindestens einem zerbrechlichen Farbbehälter derart umgeben ist, dass eine unerlaubte Manipulation des Verschlusses erschwert ist. Hierdurch wird bei einer unerlaubten Manipulation der Farbbehälter mit hoher Sicherheit zerstört und die Farbe tritt aus und beeinträchtigt die Nutzbarkeit der so manipulierten Ware. Hierdurch wird in grundsätzlich bekannter Weise der Anreiz zur Manipulation derart gesicherter Waren reduziert.
  • In anderer Ausgestaltung ist es auch denkbar, dass der Verschluss eine Schlaufe oder ein Seil oder ein Band aufweist, mit denen die Ware frei beweglich an dem Warensicherungselement festlegbar ist. Dies ist insbesondere für die Verwendung entsprechender Verschlüsse an sog. Henkelware von Vorteil, an der die Warensicherungselemente üblicherweise frei hängend befestigt werden. Eine Erhöhung der Manipulationssicherheit lässt sich bei derartigen Verschlüssen dadurch erreichen, dass die Schlaufe oder das Seil oder das Band des Verschlusses auf unzulässige Manipulationen überwacht wird, wie dies an sich grundsätzlich bekannt ist.
  • Eine Sicherstellung der Schwingungsfähigkeit des Metallplättchen bei Anregung in einer Sicherheitsschleuse lässt sich dadurch erreichen, dass das Metallplättchen in einer Aufnahme des Gehäuses derart aufgenommen ist, dass die freie Schwingungsfähigkeit des Metallplättchens nicht gehindert wird, wobei in weiterer Ausgestaltung in der Aufnahme des Gehäuses Einrichtungen zur Verhinderung des Klemmens, vorzugsweise in Form von Zylindern, Dreiecken, Bögen oder dgl. angeordnet sind.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Warensicherungselementes zeigt die Zeichnung.
  • Es zeigen:
  • 1 eine geöffnete Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Warensicherungselement mit darin angeordnetem Magnetelement, Metallplättchen und Kugelverschluss,
  • 2 eine geschnittene Seitenansicht des Warensicherungselementes gemäß 1,
  • 3 eine Modifikation des Warensicherungselementes gemäß 1 in einer deaktivierbaren Ausgestaltung,
  • 4 eine Modifikation des Warensicherungselementes gemäß 1 mit einem weiteren Magnetelement.
  • In der 1 ist in einer Draufsicht ein erfindungsgemäßes Warensicherungselement 1 dargestellt, das in der 2 in einer geschnittenen Seitenansicht noch einmal im Detail zu erkennen ist, wobei gleiche Sachnummern gleiche Bauteile bezeichnen.
  • Das Warensicherungselement 1 besteht hierbei aus einem zweiteiligen Gehäuse 7 mit einem länglichen Abschnitt zur Aufnahme eines Metallplättchens 5 und mindestens einen Magnetelementes 6 sowie einem Aufnahmekopf 2 für einen üblichen Kugelverschluss 3, in den über einen Einsteckkanal 4 ein nicht dargestellter Dorn in grundsätzlich bekannter Weise zur Sicherung einer ebenfalls nicht dargestellten Ware eingesteckt und geklemmt werden kann. Die Ausgestaltung des Verschlusses 3 ist hier nicht von vorrangiger Bedeutung, wobei dieser Verschluss 3 in jeglicher Art wie bei Warensicherungselementen bekannt ausgestaltet werden kann und beispielsweise auch ein Umschlingungsseil oder dergleichen aufweisen kann.
  • Angrenzend an diesen Aufnahmekopf 2 erstreckt sich der längliche Abschnitt des Gehäuses 7, der eine Aufnahmetasche 12 für ein schwingfähiges Metallplättchen 5 sowie davon über einen Abstandshalter 10 getrennt eine Aufnahmekammer 11 für ein Magnetelement 6 aufweist. Das Metallplättchen 5 ist länglich und flach ausgebildet, wobei die Längserstreckung des Metallplättchens 5 sich parallel zur Mittelachse des länglichen Abschnittes des Gehäuses 7 erstreckt. Das Metallplättchen 5 kann beispielsweise als ein Streifen Metglass ausgebildet sein und in der Aufnahmekammer 12 in grundsätzlich bekannter Weise aufgrund einer akustomagnetischen Anre gung frei schwingen und eine Antwort an eine Sicherheitsschleuse eines akustomagnetischen Warensicherungssystems abgeben. Damit sich das Metallplättchen 5 auf jeden Fall frei schwingend innerhalb der Aufnahmekammer 12 bewegen kann, sind stirnseitig des Metallplättchens 5 Klemmverhinderer 8 in Form von Zylindern, Dreiecken, Bögen oder dgl. angeordnet, die nur eine punktuelle Anlagefläche für das Metallplättchen 5 aufweisen.
  • In Verlängerung der Längserstreckung 9 des Metallplättchens 5 ist ein Magnetelement 6 beispielsweise aus einem Neodym-Material in die Aufnahmekammer 11 eingelegt, das ein starkes Magnetfeld aufbaut, wobei dieses Magnetfeld durch die Anordnung des Magnetelementes 6 in Längserstreckung parallel zur Längserstreckung des Metallplättchens 5 die Schwingungsfähigkeit des Metallplättchens 5 an den Kopfenden verbessert. Hierdurch wird schon mit allein einem Magnetelement 6 bei der beschriebenen Anordnung relativ zu dem Metallplättchen 5 dafür gesorgt, dass die Schwingungsantwort des Metallplättchens 5 bei der Anregung in einer Sicherheitsschleuse groß genug ausfällt, um detektiert zu werden und damit ein Signal über einen versuchten Diebstahl abzugeben. Hierbei ist von Bedeutung, dass das Magnetelement 6 und das Metallplättchen 5 beabstandet voneinander durch einen Abstandshalter 10 in Form eines Teiles des Gehäuses 7 angeordnet sind, da durch die Größe des Abstandes des Abstandshalters 10 die Beeinflussung der Schwingungsfähigkeit des Metallplättchens 5 aufgrund der Magnetwirkung des Magnetelementes 6 möglich ist. Weiterhin ist beispielsweise bei Ausgestaltung des Verschlusses 3 als Kugelverschluss die dort angeordnete Metallmenge der Klemmelemente und der Feder des Kugelverschlusses 3 ebenfalls relevant für die Beeinflussung der Schwingungsfähigkeit des Metallplättchens 5, da das von dem Magnetelement 6 erzeugte Magnetfeld durch Streuung des Magneten (Trafowirkung) hiervon ebenfalls beeinflusst werden kann.
  • In der 3 ist eine Variation des Warensicherungselementes 1 gemäß 1 dargestellt, das als deaktivierbares Warensicherungselement 1 ausgebildet ist. Hierzu ist in einer weiteren Aufnahmekammer 14 parallel zur Aufnahmekammer des Metallplättchens 5 ein Metallteil 13 im wesentlichen über die ganze Länge des Metallplättchens 5 derart angeordnet, dass ein nicht dargestellter, externer starker Magnet in diesem Metallteil 13 ein Magnetfeld hervorrufen kann, wobei je nach Polung des Magnetfeldes des externen starken Magneten eine Beeinflussung des Magnetfeldes des Magnetelementes 6 und damit der Schwingungsfähigkeit des Metallplättchens 5 hervorgerufen werden kann. Dieses derart hervorgerufenen Magnetfeld muss dabei länger dauernd erhalten bleiben. Wirkt dieses Magnetfeld, das von dem externen starken Magneten in das Metallteil 13 eingekoppelt wird, gegen das Magnetfeld des Magnetelementes 6, so wird dieses resultierende Magnetfeld geschwächt und die Schwingungsantwort des Metallplättchens 5 fällt aus. Umgekehrt kann eine gleiche Polung der beiden Magnetfelder von Metallteil 13 und Magnetelement 6 eine Verbesserung der Schwingungsfähigkeit des Metallplättchens 5 hervorrufen. Damit kann in einem Verkaufsgeschäft ein derart gestaltetes Warensicherungselement 1 deaktiviert werden, indem das Magnetfeld des Metallteiles 13 entsprechend umgepolt wird und damit das Warensicherungselement entschärft werden.
  • In der 4 ist eine Abwandlung des Warensicherungselementes gemäß 1 mit mehr als einem Magnetelement 6 dargestellt, wobei das hier zweite Magnetelement 6 in Verlängerung des Metallplättchens 5 derart angeordnet ist, dass sich die Magnetwirkungen der beiden Magnetelemente 6 ergänzen und zu einer Erhöhung des resultierenden Magnetfeldes führen. Hierfür liegt das zweite Magnetelement 6 in Verlängerung der Längserstreckung 9 des Metallplättchens 5, so dass die Magnetfeldlinien sich parallel zu denen des ersten Magnetelementes 6 in das Metallplättchen 5 einkoppeln und dieses aufgrund der gleichsinnigen Polung, d.h. der Südpol des einen Magnetelementes 6 wirkt über das Metallplättchen 5 mit dem Nordpol des anderen Magnetelementes 6 zusammen, der beiden Magnetelemente 6 verstärken. Damit ist eine verbesserte Detektionswirkung des Warensicherungselementes 1 erreichbar. Hierdurch kann die Länge des Metallplättchens 5 ebenfalls verringert werden, wodurch das Gehäuse 7 insgesamt wiederum verkleinert werden kann.
  • 1
    Warensicherungselement
    2
    Verschlusskopf
    3
    Kugelverschluss
    4
    Einsteckkanal
    5
    Metallplättchen
    6
    Magnetelement
    7
    Gehäuse
    8
    Klemmverhinderer
    9
    Polarisationsrichtung
    10
    Abstandshalter
    11
    Aufnahmekammer Magnetelement
    12
    Aufnahmekammer Metallplättchen
    13
    Metallteil
    14
    Aufnahmekammer

Claims (21)

  1. Warensicherungselement (1) für akustomagnetische Sicherungssysteme mit in einem Gehäuse (7) angeordneten Magnetelementen (6) und Metallplättchen (5), dadurch gekennzeichnet, dass in dem Warensicherungselement (1) mindestens ein Magnetelement (6) derart im Randbereich des Metallplättchens (5) angeordnet und ausgerichtet ist, dass die Polarisierung (9) des Magnetfeldes des Magnetelementes (6) parallel zur Längserstreckung (9) des mindestens einen Metallplättchens (5) verläuft.
  2. Warensicherungselement (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Magnetelement (6) in Verlängerung der Längserstreckung (9) des Metallplättchens (5) angeordnet ist.
  3. Warensicherungselement (1) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Magnetelement (6) in Längserstreckung (9) des Metallplättchens (5) beabstandet (10) zu dem Metallplättchen (5) angeordnet ist.
  4. Warensicherungselement (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Magnetelement (6) die Schwingungsfähigkeit des Metallplättchens (5) verstärkt.
  5. Warensicherungselement (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Magnetelement (6) flach ausgebildet ist.
  6. Warensicherungselement (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Magnetelement (6) permanentmagnetisch ausgebildet ist.
  7. Warensicherungselement (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Magnetelement (6) deaktivierbar ausgebildet ist.
  8. Warensicherungselement (1) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Deaktivierung des Warensicherungselementes (1) ein zusätzliches Metallteil (13) vorgesehen ist, das sich entlang der Längserstreckung (9) des mindestens einen Metallplättchens (5) im wesentlichen über dessen ganze Länge parallel und benachbart zu dem mindestens einen Metallplättchen (5) erstreckt und gegenläufig zu dem Magnetelement (6) polbar ist.
  9. Warensicherungselement (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Magnetelement (6) aus Neodym-Magnetmaterial ausgebildet ist.
  10. Warensicherungselement (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Magnetelement (6) aus keramischem Magnetmaterial ausgebildet ist.
  11. Warensicherungselement (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (7) des Warensicherungselementes (1) ein Verschluss (3) zur Festlegung des Warensicherungselementes (1) an einer Ware ausgebildet ist.
  12. Warensicherungselement (1) gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (3) an dem Gehäuse (7) endseits gegenüberliegend zu dem in Längserstreckung (9) des Metallplättchens (5) angeordneten mindestens einen Magnetelement (6) angeordnet ist.
  13. Warensicherungselement (1) gemäß einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (3) aus einem Kugelverschluss mit einer Anzahl von Klemmelementen gebildet ist.
  14. Warensicherungselement (1) gemäß einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (3) mit Farbelementen aus mindestens einem zerbrechlichen Farbbehälter derart umgeben ist, dass eine unerlaubte Manipulation des Verschlusses (3) erschwert ist.
  15. Warensicherungselement (1) gemäß einem der Ansprüche 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (3) eine Schlaufe oder ein Seil oder ein Band aufweist, mit denen die Ware frei beweglich an dem Warensicherungselement (1) festlegbar ist.
  16. Warensicherungselement (1) gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe oder das Seil oder das Band des Verschlusses (3) auf unzulässige Manipulationen überwacht wird.
  17. Warensicherungselement (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallplättchen (5) in einer Aufnahme (12) des Gehäuses (7) derart aufgenommen ist, dass die freie Schwingungsfähigkeit des Metallplättchens (5) nicht gehindert wird.
  18. Warensicherungselement (1) gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aufnahme (12) des Gehäuses (7) Einrichtungen (8) zur Verhinderung des Klemmens, vorzugsweise in Form Zylindern, Dreiecken, Bögen oder dgl. (8) angeordnet sind.
  19. Warensicherungselement (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht des Warensicherungselementes (1) unterhalb von 10 Gramm liegt.
  20. Warensicherungselement (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des Warensicherungselementes (1) kleinvolumig ausgebildet ist.
  21. Warensicherungselement (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallplättchen (5) als Metglassplättchen ausgebildet ist.
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