DE102006000116A1 - Steuerungseinheitanbringstruktur für eine Energieübertragungsvorrichtung - Google Patents

Steuerungseinheitanbringstruktur für eine Energieübertragungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Eine Steuerungseinheitanbringstruktur wird bereitgestellt, die in der Lage ist, ohne eine Demontage eines Gehäuses abgenommen zu werden. Die Steuerungseinheitanbringstruktur umfasst ein Gehäuse (310) mit einem Durchgangsloch (311), eine Verbindungseinrichtung (500), die in das Durchgangsloch (311) eingepasst ist, und eine ECU (550), die in der Verbindungseinrichtung (500) untergebracht ist und in dem Gehäuse (310) angeordnet ist. Die Verbindungseinrichtung (500) weist einen Flanschabschnitt (510) auf, der in Kontakt mit einer Außenoberfläche (312) des Gehäuses (310) ist, wobei der Flanschabschnitt (510) bei dem Gehäuse (310) befestigt ist.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung beruht auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2005-071166, die am 14. März 2005 eingereicht wurde und auf deren gesamten Inhalt hiermit Bezug genommen wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuerungseinheitanbringstruktur für eine Kraft- bzw. Energieübertragungsvorrichtung, und insbesondere eine Steuerungseinheitanbringstruktur für eine Energieübertragungsvorrichtung, mit der ein Fahrzeug ausgerüstet ist.
  • Eine herkömmliche Steuerungseinheitanbringstruktur ist beispielsweise in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 11-257483 offenbart.
  • In der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 11-257483 ist ein Verfahren zur Bereitstellung einer Steuerungseinheit, die elektrisch mit einer hydraulischen Steuerungsvorrichtung in einem Gehäuse eines automatischen Getriebes verbunden ist, innerhalb des Gehäuses offenbart. Genauer gesagt ist die Steuerungseinheit in einer Ölwanne angeordnet. Wenn die Steuerungseinheit in dem Gehäuse auf eine derartige Art und Weise angeordnet ist, ist sie bei einer Position nahe bei der hydraulischen Steuerungsvorrichtung bereitgestellt, wobei somit eine Signalleitung zwischen ihnen verkürzt werden kann, wobei eine Kommunikationsumgebung verbessert wird. Das Gehäuse sollte jedoch abgenommen werden, wenn die Steuerungseinheit zu ersetzten ist, was eine Schwierigkeit dahingehend verursacht, dass eine Wartungsarbeit kompliziert gemacht wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um die vorstehend genannte Schwierigkeit zu beseitigen, wobei es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine einfach ersetzbare Steuerungseinheitanbringstruktur für eine Kraft- bzw. Energieübertragungsvorrichtung bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Steuerungseinheitanbringstruktur gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Eine Steuerungseinheitanbringstruktur für eine Energieübertragungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung umfasst ein Gehäuse, das ein Durchgangsloch aufweist, eine Verbindungseinrichtung, die in das Durchgangsloch eingepasst ist, und eine Steuerungseinheit, die in der Verbindungseinrichtung untergebracht ist und in dem Gehäuse angeordnet ist.
  • Gemäß der ersten Ausgestaltung der Erfindung ist die Steuerungseinheit in der Verbindungseinrichtung untergebracht und die Verbindungseinrichtung ist in dem Durchgangsloch in dem Gehäuse eingepasst. Dementsprechend kann, wenn die Steuerungseinheit zu entfernen ist, die Verbindungseinrichtung aus dem Verbindungsloch herausgezogen werden und dann demontiert werden, ohne dass ein herkömmliches Abnehmen des gesamten Gehäuses erforderlich ist. Als Ergebnis kann eine einfach ersetzbare Steuerungseinheitanbringstruktur bereitgestellt werden.
  • Zusätzlich zu der Anordnung gemäß der ersten Ausgestaltung der Erfindung weist bei einer Steuerungseinheitanbringstruktur für eine Energieübertragungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung die Verbindungseinrichtung einen Flanschabschnitt auf, der in Kontakt mit einer Außenoberfläche des Gehäuses ist, wobei der Flanschabschnitt bei dem Gehäuse befestigt ist.
  • Gemäß der zweiten Ausgestaltung der Erfindung kann, da der Flanschabschnitt bei dem Gehäuse befestigt ist, die Verbindungseinrichtung bei dem Gehäuse fest angebracht werden und es kann verhindert werden, dass die Verbindungseinrichtung zu tief in das Gehäuse eingeführt wird, auch wenn die Verbindungseinrichtung von der Innenseite des Gehäuses gezogen wird.
  • Zusätzlich zu den Anordnungen gemäß den ersten und zweiten Ausgestaltungen der Erfindung ist bei einer Steuerungseinheitanbringstruktur für eine Energieübertragungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausgestaltung der Erfindung die Steuerungseinheit elektrisch mit einer hydraulischen Steuerungsvorrichtung verbunden, wobei die hydraulische Steuerungsvorrichtung Ventilkörper und einen Verbindungsabschnitt aufweist, der mit der Verbindungseinrichtung verbunden ist, wobei der Verbindungsabschnitt durch die Ventilkörper gehalten wird und in einer Bewegung begrenzt wird, wenn die Verbindungseinrichtung angebracht und entfernt wird.
  • Gemäß der dritten Ausgestaltung der Erfindung kann, da der Verbindungsabschnitt durch die Ventilkörper gehalten wird, wenn die Steuerungseinheit angebracht und entfernt wird, verhindert werden, dass der Verbindungsabschnitt verformt wird, und der Verbindungsabschnitt kann auf sichere Weise angebracht und entfernt werden.
  • Die vorstehend genannten und weitere Aufgaben, Merkmale, Ausgestaltungen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung besser ersichtlich.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Querschnittsdarstellung, die entlang einer Linie II-II in 1 entnommen ist.
  • 3 zeigt eine Querschnittsdarstellung einer Verbindungseinrichtung und einer Leitungsübertragung, die voneinander getrennt sind.
  • 4 zeigt eine Draufsicht eines Verbindungsabschnitts, die von einer Richtung gesehen wird, die durch einen Pfeil IV in 3 angegeben ist.
  • 5 zeigt eine Seitendarstellung des Verbindungsabschnitts, die von einer Richtung gesehen wird, die durch einen Pfeil V in 3 angegeben ist.
  • Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung beziehen sich identische Bezugszeichen auf identische Teile, die identische Namen und Funktionen aufweisen. Folglich wird eine ausführliche Beschreibung hiervon nicht wiederholt.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist eine Beschreibung bezüglich eines Fahrzeugs gegeben, das mit einer Steuerungseinheitanbringstruktur für eine Kraftübertragungsvorrichtung bzw. Energieübertragungsvorrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ausgestattet ist. Ein Fahrzeug 1 umfasst eine Kraftmaschine 100 und eine Transachse bzw. Transaxle 300, die mit der Kraftmaschine 100 verbunden ist.
  • Die Kraftmaschine 100 ist eine Verbrennungskraftmaschine, die ein Gemisch aus Luft und einem Kraftstoff, der von einer Einspritzeinrichtung in eine Verbrennungskammer in einem Zylinder eingespritzt wird, verbrennt. Die Verbrennung drückt einen Kolben in dem Zylinder nach unten, um eine Kurbelwelle zu drehen. Es ist anzumerken, dass eine Wärmekraftmaschine mit äußerer Verbrennung an Stelle der Verbrennungskraftmaschine verwendet werden kann. Zusätzlich kann eine sich drehende elektrische Maschine an Stelle der Kraftmaschine 100 verwendet werden. Ferner kann die Kraftmaschine 100 eine Reihenkraftmaschine, eine V-Typ-Kraftmaschine, eine W-Typ-Kraftmaschine, ein Boxermotor oder dergleichen sein. Des Weiteren kann die Kraftmaschine 100 eine beliebige einer Benzinkraftmaschine und einer Dieselkraftmaschine sein.
  • Die Transaxle 300 ist eine Vorrichtung zur Umwandlung eines Drehmoments und der Anzahl von Umdrehungen einer Drehung, die von der Kraftmaschine 100 übertragen wird. Eine Drehmomentumwandlungseinrichtung 200 ist in der Transaxle 300 bei einem Abschnitt angeordnet, der nahe bei der Kraftmaschine 100 ist. Die Drehmomentumwandlungseinrichtung 200 wandelt das Drehmoment und die Anzahl von Umdrehungen der Kurbelwelle in der Kraftmaschine 100 für eine Übertragung zu einem Getriebezug in der Transaxle 300 um.
  • Die Transaxle 300 beherbergt ein automatisches Getriebe, wobei eine hydraulische Steuerungsvorrichtung 400 zur Steuerung eines Betriebes des automatischen Getriebes unter der Transaxle 300 angeordnet ist. Die hydraulische Steuerungseinrichtung 400 als ein hydraulischer Steuerungsabschnitt ist so angeordnet, dass sie durch eine Ölwanne 460 umgeben ist. Die hydraulische Steuerungseinrichtung 400 weist einen unteren Ventilkörper 410, einen oberen Ventilkörper 420 auf dem unteren Ventilkörper 410 und einen Solenoid bzw. Elektromagneten 450 auf, der einen Fluss eines ATF (Automatikgetriebefluid bzw. Automatikgetriebeflüssigkeit) steuert.
  • Der Elektromagnet 450 ist aus einem Druckanpassungsventil oder Steuerventil gebildet und öffnet/schließt einen Ölpfad, wenn er mit Energie versorgt wird/nicht mit Energie versorgt wird, um einen hydraulischen Druck zuzuführen/abzuschalten.
  • Obwohl der Elektromagnet 450 bei dem oberen Ventilkörper 420 in 1 angebracht ist, ist die zugehörige Anordnung nicht hierauf begrenzt, und der Elektromagnet 450 kann bei dem unteren Ventilkörper 410 angebracht sein.
  • Die Transaxle 300 ist mit einer Verbindungseinrichtung 500 versehen, die in sich eine ECU (elektronische Steuerungseinheit) 550 beherbergt. Die Verbindungseinrichtung 500 ist ein Element, das mit dem Elektromagneten 450 elektrisch verbunden ist, wobei die ECU 550 in der Verbindungseinrichtung 500 mit dem Elektromagneten 450 elektrisch verbunden ist.
  • Unter Bezugnahme auf 2 weist die Transaxle 300 ein Gehäuse 310 auf, wobei ein Getriebezug 320, der ein Planetengetriebe und dergleichen umfasst, in dem Gehäuse 310 untergebracht ist. Das Gehäuse 310 weist ein Durchgangsloch 311 auf, wobei die Verbindungseinrichtung 500 in das Durchgangsloch 211 eingepasst ist. Die Ölwanne 460 ist in Kontakt mit einem unteren Abschnitt des Gehäuses 310. Das Gehäuse 310 ist beispielsweise ein Gehäuse für eine Transaxle eines automatischen Getriebes, das in Kontakt mit einem Transaxle-Gehäuse und einer hinteren Transaxle-Abdeckung kommt.
  • Die Verbindungseinrichtung 500 dient als ein Deckel zum Schließen des Durchgangslochs 311, wobei ein Dichtungsring 501 bei der Verbindungseinrichtung 500 bereitgestellt ist, um das Durchgangsloch 311 abzudichten. Ein Flanschabschnitt 510 mit einem großen Durchmesser ist um den Außenumfang der Verbindungseinrichtung 500 bereitgestellt, wobei er in Kontakt mit einer Außenoberfläche 312 des Gehäuses 310 kommt. Der Flanschabschnitt 510 ist bei dem Gehäuse 310 mit einem Bolzen 530 befestigt. Die ECU 550 ist in der Verbindungseinrichtung 500 untergebracht. Die ECU 550 ist eine Betriebsvorrichtung, die die hydraulische Steuerungsvorrichtung 400 in Reaktion auf Signale, die von verschiedenen Sensoren gesendet werden, einem Positionsschalten des automatischen Getriebes und dergleichen sowie auf der Grundlage eines Kennfelds und eines Programms, die in einem ROM (Nurlesespeicher) gespeichert sind, steuert, um es einem Fahrzeug zu ermöglichen, in einem gewünschten Zustand zu fahren. Die ECU 550 ist mit einer Leitung bzw. einem Draht 560 und Verbindungsstiften 521 verbunden.
  • Ein Verbindungsabschnitt 520 ist bei einem Vorderende der Verbindungseinrichtung 500 bereitgestellt, wobei eine Vielzahl von Verbindungsstiften 521 zur Bildung eines elektrischen Kontakts mit einem anderen Element bei dem Vorderende des Verbindungsabschnitts 520 angeordnet ist.
  • Die Form der Verbindungseinrichtung 500 ist nicht auf diejenige begrenzt, die in 2 gezeigt ist. Beispielsweise muss der Flanschabschnitt 510 nicht notwendigerweise wie eine Scheibe geformt sein, sondern er kann teilweise ausgeschnitten sein. Genauer gesagt muss, so lange ein Flansch bei einem Abschnitt vorhanden ist, der mit dem Bolzen 530 gemäß 2 gehalten wird, möglicherweise kein Flansch bei einem anderen Abschnitt vorhanden sein.
  • Ferner kann die Verbindungseinrichtung 500 in das Durchgangsloch 311 eingeschraubt sein, wobei das Durchgangsloch 311 ein Innengewinde aufweist und eine Außenoberfläche der Verbindungseinrichtung 500 ein Außengewinde aufweist. Des Weiteren kann die Verbindungseinrichtung 500 unter Verwendung einer Sperrraste positioniert werden, um die Verbindungseinrichtung 500 zu sperren, damit sie nicht herausgezogen wird, sobald sie in das Durchgangsloch 311 eingeführt ist.
  • Ferner können in Bezug auf eine Außenform der Verbindungseinrichtung 500 nicht nur eine kreisförmige zylindrische Form, sondern auch verschiedene andere Formen einschließlich einer Rechtecksäulenform, einer elliptischen zylindrischen Form und dergleichen verwendet werden.
  • Obwohl die Verbindungseinrichtung 500 einen konstanten Außendurchmesser mit Ausnahme des Flanschabschnitts 510 aufweist, ist die Verbindungseinrichtung 500 nicht auf eine solche begrenzt, die einen konstanten Außendurchmesser aufweist, sondern sie kann eine kegelförmige Form aufweisen. Genauer gesagt kann die Verbindungseinrichtung 500 mit einem größeren Durchmesser bei der Seite der Leitung 560 und mit einem kleineren Durchmesser bei der Seite des Verbindungsabschnitts 520 verwendet werden. Wenn eine derartige Verbindungseinrichtung 500 in das Durchgangsloch 311 eingeführt wird, weist ein zugehöriger Abschnitt den gleichen Durchmesser wie den des Durchgangslochs 311 auf, wobei somit ein weiteres Einführen der Verbindungseinrichtung 500 in das Durchgangsloch 311 jenseits dieses Anschnitts verhindert wird.
  • Ein Verbindungsabschnitt 440 einer Leitungsübertragung 430 ist in Kontakt mit dem Verbindungsabschnitt 520 der Verbindungseinrichtung 500. Der Verbindungsabschnitt 940 weist eine Vielzahl von Verbindungsstiften 441 auf, die mit dem Verbindungsabschnitt 520 elektrisch verbunden sind. Die Leitungsübertragung 430 ist zwischen dem unteren Ventilkörper 410 und dem oberen Ventilkörper 420 positioniert. Die Leitungsübertragung 430 ist eine Signalleitung, die die ECU 550 mit dem Elektromagneten 450 elektrisch verbindet, wobei ein elektrisches Signal zur Ansteuerung des Elektromagneten 450 von der ECU 550 über die Leitungsübertragung 430 zu dem Elektromagneten 450 übertragen wird.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, kann die Verbindungseinrichtung 500 von der Leitungsübertragung 430 abgenommen bzw. entfernt werden. Genauer gesagt ist die Verbindungseinrichtung 500 bereitgestellt, um in Bezug auf die Leitungsübertragung 430 anbringbar und entfernbar zu sein. Ein konkaver Abschnitt ist bei jedem der Verbindungsabschnitte 440 und 520 ausgebildet, wobei die Verbindungsstifte 441 und 521 in die konkaven Abschnitte eingepasst sind. In 3 ist gezeigt, dass die Verbindungsstifte 520 und 441 von der Seite der Verbindungseinrichtung 500 bzw. der Seite der Leitungsübertragung 430 herausragen. Die Anordnung der Verbindungsstifte ist nicht hierauf begrenzt, sondern es kann lediglich die Leitungsübertragung 430 mit Verbindungsstiften 441 versehen sein, und die Verbindungseinrichtung 500 kann keine Verbindungsstifte aufweisen, sondern sie kann stattdessen lediglich einen konkaven Abschnitt zum Aufnehmen der Verbindungsstifte 441 aufweisen. Im Gegensatz dazu kann lediglich die Verbindungseinrichtung 500 mit den Verbindungsstiften 521 versehen sein und die Leitungsübertragung 430 kann keine Verbindungsstifte aufweisen, sondern sie kann stattdessen lediglich einen konkaven Abschnitt zum Aufnehmen der Verbindungsstifte 521 aufweisen.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist der Verbindungsabschnitt 440 von einem konkavförmigen Abschnitt (einem Ausschnittabschnitt 421) des oberen Ventilkörpers 420 freigelegt. Der Verbindungsabschnitt 440 weist eine im Wesentlichen rechteckige Form auf und die Verbindungsstifte 441 sind darauf in einer Linie angeordnet. Der Ausschnittabschnitt 421 des oberen Ventilkörpers 420 umgibt den Verbindungsabschnitt 440 in drei Richtungen. Der Verbindungsabschnitt 440 weist einen Ansatzabschnitt 442 auf, der geformt ist, um unter den oberen Ventilkörper 420 zu gelangen.
  • Unter Bezugnahme auf 5 ist der Verbindungsabschnitt 440 bei dem unteren Ventilkörper 410 angeordnet. Der Verbindungsabschnitt 440 weist eine "konvexe" Form mit einem Ansatzabschnitt 442 auf, der sich nach außen erstreckt. Der obere Ventilkörper 420 ist auf dem Verbindungsabschnitt 440 angeordnet, wobei ein herausragender Abschnitt des Verbindungsabschnitts 440 und Verbindungsstifte 441 bei dem Ausschnittabschnitt 421 des oberen Ventilkörpers 420 angeordnet sind.
  • Nachstehend ist eine Beschreibung bezüglich eines Anbringens und Entfernens der Verbindungseinrichtung 500 gegeben. Zuerst wird, wenn die Verbindungseinrichtung 500 anzubringen ist, das Vorderende der Verbindungseinrichtung 500 in das Durchgangsloch 311 eingeführt, wie es in 3 gezeigt ist, und die Verbindungseinrichtung 500 wird weiter in eine Richtung gedrückt, in der sich der Verbindungsabschnitt 520 der Verbindungseinrichtung 500 dem Verbindungsabschnitt 440 der Leitungsübertragung 430 annähert. Wenn der Verbindungsabschnitt 520 der Verbindungseinrichtung 500 in Kontakt mit dem Verbindungsabschnitt 440 der Leitungsübertragung 430 kommt, wird eine nach unten gerichtete Drückkraft von der Verbindungseinrichtung 500 an den Verbindungsabschnitt 440 angelegt, wobei der Versuch unternommen wird, den Verbindungsabschnitt 440 nach unten zu bewegen. Da jedoch der untere Ventilkörper 410 den Verbindungsabschnitt 440 von der Unterseite her hält, wie es in den 2 und 5 gezeigt ist, kann eine nach unten gerichtete Bewegung des Verbindungsabschnitts 440 verhindert werden. Als Ergebnis kann die Verbindungseinrichtung 500 sicher in den Verbindungsabschnitt 440 eingeführt werden.
  • Als nächstes wird, wenn die Verbindungseinrichtung 500 abzunehmen bzw. zu entfernen ist, die Verbindungseinrichtung 500 nach oben von der in 2 gezeigten Position gezogen. Obwohl eine nach oben gerichtete Kraft auf den Verbindungsabschnitt 440 in diesem Fall ausgeübt wird, wobei der Versuch unternommen wird, ihn nach oben zu bewegen, kann der Verbindungsabschnitt 440 sich nicht nach oben bewegen, da der Ansatzabschnitt 442 des Verbindungsabschnitts 440 in Kontakt mit dem oberen Ventilkörper 420 kommt, genauer gesagt verhindert der obere Ventilkörper 420, dass sich der Verbindungsabschnitt 400 nach oben bewegt. Als Ergebnis wird lediglich der Verbindungsabschnitt 520 der Verbindungseinrichtung 550 nach oben bewegt, und der Abstand zwischen den zwei Verbindungsabschnitten 440 und 520 wird vergrößert. Hierdurch wird die Verbindungseinrichtung 500 von der Leitungsübertragung 430 entfernt, um das Abnehmen bzw. Entfernen abzuschließen.
  • Wie es vorstehend beschrieben ist, ist gemäß der vorliegenden Erfindung das Durchgangsloch 311 in dem Gehäuse 310 eines automatischen Getriebes ausgebildet, wobei die ECU 550, die kleiner als das Durchgangsloch 311 ist, in der Verbindungseinrichtung 500 gehalten wird. Die Verbindungseinrichtung 500, die als ein Deckel für das Durchgangsloch 311 dient, ist mit der ECU 550 integriert, wobei die Verbindungseinrichtung 500 ausgebildet ist, von der Leitungsübertragung 430 (W/T) entfernbar bzw. abnehmbar zu sein. Die Verbindungseinrichtung 500 ist mit einer Leitung bzw. einem Draht 560 zur Übertragung eines elektrischen Signals nach und von außen versehen. Genauer gesagt wird, wenn die Verbindungseinrichtung 500 anzubringen und zu entfernen ist, der Verbindungsabschnitt 440 der Leitungsübertragung 430 durch den unteren Ventilkörper 410 und den oberen Ventilkörper 420 gehalten und bezüglich einer Bewegung begrenzt.
  • Da die ECU 550 in der Verbindungseinrichtung 500 in der Steuerungseinheitanbringstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung, die wie vorstehend beschrieben ausgebildet ist, untergebracht ist, kann die ECU 550 in einem Gehäuse angeordnet sein und die ECU 550 kann ersetzt werden, ohne das Gehäuse 310 zu demontieren.
  • Ferner kann, da der Flanschabschnitt 510 bereitgestellt ist, verhindert werden, dass die Verbindungseinrichtung 550 zu tief eingeführt wird. Des Weiteren kann, da der Verbindungsabschnitt 440 der Leitungsübertragung 430 durch den unteren Ventilkörper 410 und den oberen Ventilkörper 420 gehalten wird, wie es in den 4 und 5 gezeigt ist, verhindert werden, dass die Leitungsübertragung 430 verformt wird, wenn die Verbindungseinrichtung 500 angebracht und entfernt wird.
  • Obwohl das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben worden ist, kann das hier beschriebene Ausführungsbeispiel auf verschiedenerlei Weise modifiziert werden.
  • Zuerst muss, obwohl das Ausführungsbeispiel ein Beispiel veranschaulicht, bei dem die ECU 550 mit dem Elektromagneten 450 elektrisch verbunden ist, die ECU 550 nicht notwendigerweise mit dem Elektromagneten 450 elektrisch verbunden sein. Es gibt verschiedene elektronische Bauelemente, die in der Transaxle 300 angeordnet sind. Genauer gesagt kann die Transaxle 300 mit einem Sensor, der die Anzahl von Umdrehungen einer Eingangswelle erfasst, die zu einem Getriebe führt, oder einem Vorgelegezahnraddrehsensor versehen sein, der die Anzahl von Umdrehungen eines Vorgelegeantriebszahnrads erfasst. Ferner kann ein Sensor zur Steuerung einer Öltemperatur in dem Gehäuse 310 der Transaxle 310 angeordnet sein. Die ECU 550 kann mit diesen Sensoren elektrisch verbunden sein und ein elektrisches Signal, das durch die Sensoren erhalten wird, für eine Übertragung nach außen verarbeiten.
  • Des Weiteren ist die vorliegende Erfindung nicht nur auf dem Gebiet eines automatischen Getriebes anwendbar, sondern ebenso auf dem Gebiet verschiedener Kraft- bzw. Energieübertragungsvorrichtungen. Es ist ausreichend, wenn ein elektronisches Bauelement in einem Gehäuse einer Energieübertragungsvorrichtung angeordnet ist, und das elektronische Bauelement mit der ECU 550 elektrisch verbunden ist. Genauer gesagt können verschiedene Sensoren, die in einem manuellen Getriebe bereitgestellt sind, elektrisch mit der ECU 550 verbunden werden. Ferner können Betätigungseinrichtungen bzw. Aktoren eines MMT (manuelles Mulitbetriebsartgetriebe) elektrisch mit der ECU 550 verbunden werden.
  • Aktoren oder Sensoren in einem Getriebe sowie einem Differential, einer Übertragung und einer ADD (automatic differential disconnect bzw. automatische Differentialtrennung) können elektrisch mit ECU 550 verbunden werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung ausführlich beschrieben und veranschaulicht worden ist, ist es ersichtlich, dass dies lediglich zur Veranschaulichung und nur als ein Beispiel dient und nicht als Begrenzung herzunehmen ist, wobei der Umfang der vorliegenden Erfindung nur durch die beigefügten Patentansprüche begrenzt ist.
  • Wie es vorstehend beschrieben ist, wird eine Steuerungseinheitanbringstruktur bereitgestellt, die in der Lage ist, ohne eine Demontage eines Gehäuses abgenommen zu werden. Die Steuerungseinheitanbringstruktur umfasst ein Gehäuse (310) mit einem Durchgangsloch (311), eine Verbindungseinrichtung (500), die in das Durchgangsloch (311) eingepasst ist, und eine ECU (550), die in der Verbindungseinrichtung (500) untergebracht ist und in dem Gehäuse (310) angeordnet ist. Die Verbindungseinrichtung (500) weist einen Flanschabschnitt (510) auf, der in Kontakt mit einer Außenoberfläche (312) des Gehäuses (310) ist, wobei der Flanschabschnitt (510) bei dem Gehäuse (310) befestigt ist.

Claims (3)

  1. Steuerungseinheitanbringstruktur für eine Energieübertragungsvorrichtung, mit: einem Gehäuse (310), das ein Durchgangsloch (311) aufweist, einer Verbindungseinrichtung (500) die in das Durchgangsloch (311) eingepasst ist, und einer Steuerungseinheit (550), die in der Verbindungseinrichtung (500) untergebracht ist und in dem Gehäuse (311) angeordnet ist.
  2. Steuerungseinheitanbringstruktur für eine Energieübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verbindungseinrichtung (500) einen Flanschabschnitt (510) aufweist, der in Kontakt mit einer Außenoberfläche (312) des Gehäuses (310) ist, und der Flanschabschnitt (510) bei dem Gehäuse (310) befestigt ist.
  3. Steuerungseinheitanbringstruktur für eine Energieübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuerungseinheit (550) elektrisch mit einer hydraulischen Steuerungsvorrichtung (400) verbunden ist, die hydraulische Steuerungsvorrichtung (400) Ventilkörper (410, 420) und einen Verbindungsabschnitt (440), der mit der Verbindungseinrichtung (500) verbunden ist, aufweist und der Verbindungsabschnitt (440) durch die Ventilkörper (410, 420) gehalten wird und bezüglich einer Bewegung begrenzt wird, wenn die Verbindungseinrichtung (500) angebracht und entfernt wird.
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