DE102006000069A1 - Stoffauflauf - Google Patents

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DE102006000069A1
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Wolfgang Ruf
Uli Dürr
Hans Loser
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Voith Patent GmbH
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Stoffauflauf (1) mit einem Turbulenzerzeuger (2), der einen eine Vielzahl von in mehreren Zeilen (Z.1 bis Z.5) angeordneten Bohrungen (4) aufweisenden Turbulenzerzeugungsblock (3) und eine Vielzahl von in den Bohrungen (4) angeordneten und über den Turbulenzerzeugungsblock (3) austrittsseitig hinausragenden Turbulenzeinsatzrohren (5) aufweist, und mit einer Stoffauflaufdüse (6), deren Strömungsraum (7) durch wenigstens eine Lamelle (8) unterteilt ist, wobei die wenigstens eine Lamelle (8) über eine zwischen zwei Zeilen (Z.1, Z.2; Z.2; Z.3; Z.3, Z.4; Z.4, Z.5) von Turbulenzeinsatzrohren (5) angeordnete und vorzugsweise scharnierartige Lamellenhalterung (9) gelenkig mit dem Turbulenzerzeuger (2) verbunden ist. Der erfindungsgemäße Stoffauflauf (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass die Turbulenzeinsatzrohre (5) in die Bohrungen (4) des Turbulenzerzeugungsblocks (3) formschlüssig eingebracht, vorzugsweise eingesteckt sind, dass die zwischen zwei Zeilen (Z.1, Z.2; Z.2, Z.3; Z.3, Z.4; Z.4, Z.5) von Turbulenzeinsatzrohren (5) angeordnete und vorzugsweise scharnierartige Lamellenhalterung (9) ober- und unterseitig jeweils einen Vorsprung (12.1, 12.2) aufweist, dessen Flanke (13.1, 13.2) die Turbulenzeinsatzrohre (5) der benachbarten Zeile (Z.1 bis Z.5) zumindest bereichsweise derart berührt, dass sie stabilisiert und positioniert werden und dass die Lamellenhalterung (9) mit dem Turbulenzerzeugungsblock (3) verbunden ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Ein derartiger Stoffauflauf dient der Erzeugung eines maschinenbreiten Suspensionsstrahls in einer der Herstellung einer Materialbahn dienenden Maschine. Bei der aus der Suspension gebildeten Materialbahn kann es sich insbesondere um eine Papier-, Karton- oder Tissuebahn handeln.
  • Ein entsprechender Stoffauflauf ist beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift DE 199 62 709 A1 beschrieben. Bei diesem bekannten Stoffauflauf sind die in einer Zeile benachbart angeordneten Turbulenzeinsatzrohre fest, das heißt unlösbar miteinander verbunden. Weiterhin ist die einzelne vorzugsweise scharnierartige Lamellenhalterung entweder direkt aus den Turbulenzeinsatzrohren durch Auftrennung der entsprechenden Flächen der Turbulenzrohre oder durch Verwendung einer separaten Halterungseinheit hergestellt. Die separate Halterungseinheit ist wiederum fest, das heißt unlösbar oder lösbar mit dem Turbulenzerzeuger verbunden. Die lösbare Verbindung der separaten Halterungseinheit mit dem Turbulenzerzeuger erfolgt vorzugsweise durch Verschraubung mit einem Füllstück, das wiederum fest, das heißt unlösbar mit dem Turbulenzerzeuger verbunden ist. Die jeweilige feste Verbindung wird offenbarungsgemäß mittels Schweißen, Kleben, Löten oder dergleichen hergestellt.
  • Dieser Aufbau eines Stoffauflaufs, insbesondere der Lamellenhaltung, ist einerseits sehr zeitaufwändig in seiner Herstellung und andererseits mit Nachteilen hinsichtlich seiner Fertigungstechnologien behaftet. Das bevorzugte Herstellungsverfahren, namentlich das Schweißen, ist durch einen großen Zeitaufwand für Nacharbeiten, insbesondere manuelles Verschleifen der Schweißnähte und Polieren der Schweißflächen, geprägt. Zudem stehen auch die dem Fachmann bekannten Nachteile des Schweißens, beispielsweise geometrische Verzüge und Gefügeveränderungen infolge übermäßiger Erhitzung und dergleichen, im Raume.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist also Aufgabe der Erfindung, einen Stoffauflauf der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass die zuvor genannten Nachteile beseitigt sind und der Aufbau möglichst einfach und kostengünstig gehalten ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Turbulenzeinsatzrohre in die Bohrungen des Turbulenzerzeugungsblocks formschlüssig eingebracht, vorzugsweise eingesteckt sind, dass die zwischen zwei Zeilen von Turbulenzeinsatzrohren angeordnete und vorzugsweise scharnierartige Lamellenhalterung ober- und unterseitig jeweils einen Vorsprung aufweist, dessen Flanke die Turbulenzeinsatzrohre der benachbarten Zeile zumindest bereichsweise derart berührt, dass sie stabilisiert und positioniert werden, und dass die Lamellenhalterung mit dem Turbulenzerzeugungsblock verbunden ist.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Stoffauflauf zeichnet sich also durch ein vereinfachtes und kostengünstiges Herstellungsverfahren bei keinerlei technologischen Nachteilen gegenüber den bekannten herkömmlichen Stoffaufläufen aus. Die verwendeten Herstellungsverfahren bedingen keine Eigenschaftsveränderungen, wie beispielsweise Geometrie und Gefüge, bei den zum Einsatz kommenden Bauteilen und Baugruppen. Ferner werden die Turbulenzeinsatzrohre in vorzüglicher Weise gegenseitig stabilisiert und positioniert. Auch wird eine bessere hydraulische Anbindung der Stoffauflaufdüse an den Turbulenzerzeuger aufgrund eines verringerten Stufensprungs beim Übergang von dem Turbulenzerzeuger zur Lamelle geschaffen. Eine bisherige Unstetigkeitsstelle in der Strömungsführung wird merklich verringert, gegebenenfalls sogar eliminiert.
  • Damit eine ausreichende Stabilisierung und Positionierung der Turbulenzerzeugungsrohre zumindest während des Betriebs des Stoffauflaufs gewährleistet ist, weist der jeweilige Vorsprung eine Vorsprungshöhe auf, die kleiner oder gleich der auslaufseitigen Wandstärke des Turbulenzeinsatzrohrs ist. Die Vorsprungshöhe nimmt hierbei bevorzugt einen Wert im Bereich von 0,5 bis 3 mm, vorzugsweise im Bereich von 1 bis 2 mm, an. Dadurch wird sichergestellt, dass kein Überstand in den entsprechenden Strömungskanal für die Suspension hineinragt, wodurch letztlich die Schaffung optimaler Strömungsverhältnisse für die Suspension erreichbar ist.
  • In einer bevorzugten praktischen Ausführungsform ist die Lamellenhalterung mit dem Turbulenzerzeugungsblock mittels mehrerer vorzugsweise lösbarer Verbindungen, insbesondere Schraubverbindungen oder dergleichen, verbunden. Damit lässt sich zumindest der Turbulenzerzeuger des Stoffauflaufs in leichter Weise auseinanderbauen, beispielsweise zu Revisions- oder Reparaturzwecken.
  • Damit die während des Betriebs des Stoffauflaufs an der Lamelle wirkenden Zugkräfte ausreichend aufgenommen werden können, sind die vorzugsweise lösbaren Verbindungen – in Querrichtung des Stoffauflaufs betrachtet – in einem Verbindungsabstand im Bereich von 25 bis 300 mm, vorzugsweise im Bereich von 50 bis 200 mm, angeordnet.
  • Zwecks weiterer Stabilisierung und Positionierung der Turbulenzerzeugungsrohre ist zwischen der Lamellenhalterung und dem Turbulenzerzeugungsblock wenigstens ein von den vorzugsweise lösbaren Verbindungen durchdrungenes Füllstück angeordnet. Dieses Füllstück kann überdies eine Anschlagfunktion für die Lamellenhalterung übernehmen. Selbstverständlich können die durchdrungenen Füllstücke auch lediglich im Bereich der vorzugsweise lösbaren Verbindungen angeordnet sein.
  • Im Hinblick auf eine Verbesserung der übergeordneten Stabilität des Stoffauflaufs kann vorgesehen sein, dass in dem Turbulenzerzeugungsblock mindestens eine Schlitzung zur zumindest streckenweisen Führung und Stabilisierung des wenigstens einen Füllstücks angebracht ist.
  • Weiterhin ist bevorzugt zumindest eine gelenkig mit dem Turbulenzerzeuger verbundene Lamelle vorgesehen, die formschlüssig in der Lamellenhalterung gehaltert ist. Alternativ oder ergänzend kann wenigstens eine Lamellenhalterung durch ein Scharnier gebildet sein, in dessen Führung wenigstens ein vorzugsweise am betreffenden Lamellenende vorgesehenes kalotten-, kreissegment- oder kugelartiges Element eingreift. Allgemein kann die Lamellenhalterung – in Querrichtung gesehen – durchgehend oder segmentiert ausgebildet sein.
  • Die Lamellenhalterung weist zwecks Erreichung einer ausreichenden Stabilität im Bereich zwischen den beiden Zeilen von Turbulenzeinsatzrohren bevorzugt eine vorzugsweise konstante Halterungsanfangsdicke im Bereich von 2 bis 15 mm, vorzugsweise im Bereich von 5 bis 10 mm, auf.
  • Damit eine Erhöhung der Düsenanfangsgeschwindigkeit ohne Reduktion der Zeilenzahl bei gleicher oder gar verbesserter Strahlqualität möglich ist, weist die Lamellenhalterung im Bereich nach den beiden Vorsprüngen bevorzugt eine sich vergrößernde Halterungsdicke auf, die in einer Halterungsenddicke im Bereich von 5 bis 20 mm, vorzugsweise im Bereich von 6 bis 12 mm, endet. Somit wird überdies das Problem gelöst, dass ein großer, das heißt hoher Lamellenhalter die Düsenanfangsgeschwindigkeit schlagartig reduziert.
  • Die sich vergrößernde Halterungsdicke kann zumindest streckenweise stetig, insbesondere kontinuierlich, oder unstetig, insbesondere sprunghaft, ausgebildet sein. Auch eine Kombination der beiden Verlaufsarten ist selbstverständlich möglich.
  • Ferner weist die Lamellenhalterung die Halterungsenddicke bevorzugt auf einer Halterungsteillänge im Bereich von 0 bis 20 mm, vorzugsweise im Bereich von 5 bis 15 mm, auf. Dadurch kann es erneut zu einer gewünschten Strömungsberuhigung kommen.
  • Vorteilhafterweise weist das Turbulenzeinsatzrohr eine quadratische Austrittsfläche mit Seitenlängen im Bereich von 15 mm × 15 mm bis 50 mm ×x 50 mm, insbesondere im Bereich von 20 mm × 20 mm bis 40 mm × 40 mm, auf.
  • Damit die Lamelle über eine ausreichende Steifigkeit im Hinblick auf die Erreichung einer guten Schichtenreinheit und eines ausgeglichenen Flächengewichtsquerprofils verfügt, weist sie eine Lamellendicke im Bereich von 1 bis 10 mm, vorzugsweise im Bereich von 3 bis 6 mm, auf, die sich vorzugsweise über 7/10 der Lamellenlänge erstreckt.
  • Der erfindungsgemäße Stoffauflauf eignet sich in hervorragender Weise zur Verwendung in einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn.
  • 1
    Stoffauflauf
    2
    Turbulenzerzeuger
    3
    Turbulenzerzeugungsblock
    4
    Bohrung
    5
    Turbulenzeinsatzrohr
    6
    Stoffauflaufdüse
    7
    Strömungsraum
    8
    Lamelle
    9
    Lamellenhalterung
    10
    Obere Düsenwand
    11
    Untere Düsenwand
    12.1
    Vorsprung
    12.2
    Vorsprung
    13.1
    Flanke
    13.2
    Flanke
    14
    Verbindung
    15
    Gewindebohrung
    16
    Schraube
    17
    Füllstück
    18
    Schlitzung
    19
    Strichpunktlinie
    20
    Scharnier
    21
    Lamellenende
    22
    Element
    23
    Suspension
    24
    Strömungskanal
    A.5
    Austrittsfläche
    A.14
    Verbindungsabstand (Pfeil)
    D.8
    Lamellendicke
    Da.9
    Halterungsanfangsdicke
    De.9
    Halterungsenddicke
    HV
    Halterungsdicke
    H.12.1
    Vorsprungshöhe
    H.12.2
    Vorsprungshöhe
    I
    Strömungsabschnitt
    II
    Strömungsabschnitt
    L.8
    Lamellenlänge
    Lt.9
    Halterungsteillänge
    Q.1
    Querrichtung (Pfeil)
    R
    Strömungsrichtung (Pfeil)
    S.5
    Wandstärke
    v1
    Geschwindigkeit (Pfeil)
    v2
    Geschwindigkeit (Pfeil)
    Z.1 bis Z.5
    Zeile
  • Beispiel
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen
  • 1 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht eines Teils eines Stoffauflaufs mit an den Turbulenzerzeuger angebundenen Lamellen;
  • 2 eine vergrößerte Darstellung eines Lamellenanbindungsbereichs des in der 1 gezeigten Stoffauflaufs; und
  • 3 eine schematische, teilweise geschnittene Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines Lamellenanbindungsbereichs eines Stoffauflaufs.
  • In der 1 ist eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht eines Teils eines Stoffauflaufs 1 dargestellt.
  • Der Stoffauflauf 1 umfasst einen Turbulenzerzeuger 2, der einen eine Vielzahl von in fünf Zeilen Z.1 bis Z.5 angeordneten Bohrungen 4 aufweisenden Turbulenzerzeugungsblock 3 und eine Vielzahl von in den Bohrungen 4 angeordneten und über den Turbulenzerzeugungsblock 3 austrittsseitig hinausragenden Turbulenzeinsatzrohren 5 aufweist. Die Darstellung von fünf Zeilen Z.1 bis Z.5 ist lediglich beispielhaft, der Turbulenzerzeuger 2 kann prinzipiell jede praktisch erscheinende Anzahl von Zeilen aufweisen.
  • Weiterhin umfasst der Stoffauflauf 1 eine Stoffauflaufdüse 6, deren Strömungsraum 7 durch vier Lamellen 8 unterteilt ist, wobei die jeweilige Lamelle 8 über eine zwischen zwei Zeilen Z.1, Z.2; Z.2, Z.3; Z.3, Z.4; Z.4, Z.5 von Turbulenzeinsatzrohren 5 angeordnete und vorzugsweise scharnierartige Lamellenhalterung 9 gelenkig mit dem Turbulenzerzeuger 2 verbunden ist. Die Stoffauflaufdüse 6 ist ober- und unterseitig durch eine obere Düsenwand 10 und eine untere Düsenwand 11 begrenzt, wobei zumindest eine Düsenwand 10, 11 gelenkig an dem Turbulenzerzeuger 2 angeordnet sein kann.
  • Die Turbulenzeinsatzrohre 5 sind nun in die Bohrungen 4 des Turbulenzerzeugungsblocks 3 formschlüssig eingebracht, vorzugsweise eingesteckt. Die formschlüssige Einbringung kann dabei eine entsprechende Passung aufweisen. Ferner weist die zwischen zwei Zeilen Z.1, Z.2; Z.2, Z.3; Z.3, Z.4; Z.4, Z.5 von Turbulenzeinsatzrohren 5 angeordnete und vorzugsweise scharnierartige Lamellenhalterung 9 ober- und unterseitig jeweils einen Vorsprung 12.1, 12.2 auf, dessen Flanke 13.1, 13.2 die Turbulenzeinsatzrohre 5 der benachbarten Zeile Z.1, Z.2; Z.2, Z.3; Z.3, Z.4; Z.4, Z.5 zumindest bereichsweise derart berührt, dass sie stabilisiert und positioniert werden (2). Und weiterhin ist die Lamellenhalterung 9 zwischen zwei Zeilen Z.1, Z.2; Z.2, Z.3; Z.3, Z.4; Z.4, Z.5 von Turbulenzeinsatzrohren 5 mit dem Turbulenzerzeugungsblock 3 verbunden. Die Verbindung der Lamellenhalterung 9 mit dem Turbulenzerzeugungsblock 3 erfolgt dabei mittels mehrerer vorzugsweise lösbarer Verbindungen 14, insbesondere Schraubverbindungen oder dergleichen. Demgemäß sind in dem Turbulenzerzeugungsblock 3 mehrere Gewindebohrungen 15 zur Aufnahme der entsprechenden Schrauben 16 der lösbaren Verbindungen 14 vorgesehen.
  • Die Schraubverbindungen 14 sind – in Querrichtung Q.1 (Pfeil) des Stoffauflaufs 1 betrachtet – in einem Verbindungsabstand A.14 (Pfeil) im Bereich von 25 bis 300 mm, vorzugsweise im Bereich von 50 bis 200 mm, angeordnet.
  • Weiterhin ist in der vorliegenden Ausführungsform zwischen der Lamellenhalterung 9 und dem Turbulenzerzeugungsblock 3 wenigstens ein von den Schraubverbindungen 14 durchdrungenes Füllstück 17 angeordnet. Das Füllstück 17 kann beispielsweise aus einem vorzugsweise hochfesten, temperaturbeständigen und lediglich eine geringe Quellung aufweisenden Kunststoff bestehen. Unter praktischen Gesichtspunkten können auch mehrere durchdrungene Füllstücke 17 vorgesehen sein, die lediglich im Bereich der Schraubverbindungen 14 angeordnet sind.
  • In der Ausführung der 1 sind in dem Turbulenzerzeugungsblock 3 mehrere Schlitzungen 18 zur zumindest streckenweisen Führung und Stabilisierung des entsprechenden Füllstücks 17 angebracht.
  • Die jeweilige Lamelle 8 weist eine Lamellendicke D.8 im Bereich von 1 bis 10 mm, vorzugsweise im Bereich von 3 bis 6 mm, auf, die sich vorzugsweise über 7/10 der Lamellenlänge L.8 erstreckt (3).
  • Die 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines Lamellenanbindungsbereichs des in der 1 gezeigten Stoffauflaufs 1.
  • Die dargestellte Lamellenhalterung 9 weist im Bereich zwischen den beiden Zeilen Z.1, Z.2 von Turbulenzeinsatzrohren 5 eine konstante Halterungsanfangsdicke Da.9 im Bereich von 2 bis 15 mm, vorzugsweise im Bereich von 3 bis 10 mm, auf.
  • Der jeweilige Vorsprung 12.1, 1.2 der Lamellenhalterung 9 weist eine Vorsprungshöhe H.12.1, H.12.2 auf, die kleiner oder gleich der auslaufseitigen Wandstärke S.5 des benachbarten Turbulenzeinsatzrohrs 5 ist. Die einzelne Vorsprungshöhe H.12.1, H.12.2 nimmt somit einen Wert im Bereich von 0,5 bis 3 mm, vorzugsweise im Bereich von 1 bis 2 mm, an. Ferner berührt der jeweilige Vorsprung 12.1, 12.2 das benachbarte Turbulenzeinsatzrohr 5 an der entsprechenden Flanke 13.1, 13.2.
  • Weiterhin weist die Lamellenhalterung 9 im Bereich nach den beiden Vorsprüngen 12.1, 12.2 eine Halterungsenddicke De.9 im Bereich von 5 bis 20 mm, vorzugsweise im Bereich von 6 bis 12 mm, auf. Diese Halterungsenddicke De.9 weist die Lamellenhalterung 9 auf einer Halterungsteillänge Lt.9 im Bereich von 0 bis 20 mm, vorzugsweise im Bereich von 5 bis 15 mm, auf.
  • Die vorzugsweise mittig zwischen den beiden Zeilen Z.1, Z.2 von Turbulenzeinsatzrohren 5 angeordnete Schraubverbindung 14 ist lediglich mittels einer Strichpunktlinie 19 angedeutet. Da das Gewindeteil der bekannten Schraubverbindung 14 im Turbulenzerzeugungsblock angeordnet ist, ist der Schraubenkopf im Bereich des Lamellenhalters 9 vorzugsweise versenkt angeordnet.
  • Die Schraubverbindungen 14 sind, wie bereits ausgeführt und in Querrichtung Q.1 (Pfeil) des Stoffauflaufs 1 betrachtet, in einem Verbindungsabstand A.14 (Pfeil) im Bereich von 25 bis 300 mm, vorzugsweise im Bereich von 50 bis 200 mm, angeordnet.
  • Weiterhin ist die formschlüssig in der Lamellenhalterung 9 gehalterte Lamelle 8, die zumindest streckenweise eine Lamellendicke D.8 im Bereich von 1 bis 10 mm, vorzugsweise im Bereich von 3 bis 6 mm, aufweist, gelenkig mit dem Turbulenzerzeuger 2 verbunden. Die Lamellenhalterung 9 ist durch ein Scharnier 20 gebildet, in dessen Führung wenigstens ein vorzugsweise am betreffenden Lamellenende 21 vorgesehenes kalotten-, kreissegment- oder kugelartiges Element 22 eingreift. Das Element 22 kann, wie dargestellt, einstückig an der Lamelle 8 angeformt sein oder es kann separat an dem Lamellenende 21 angebracht sein.
  • Das jeweilige Turbulenzeinsatzrohr 5 weist eine quadratische Austrittsfläche A.5 mit Seitenlängen im Bereich von 15 mm × 15 mm bis 50 mm × 50 mm, insbesondere im Bereich von 20 mm × 20 mm bis 40 mm × 40 mm, auf.
  • Die 3 zeigt eine schematische, teilweise geschnittene Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines Lamellenanbindungsbereichs eines Stoffauflaufs 1.
  • Die Lamellenhalterung 9 weist im Bereich zwischen den beiden Zeilen Z.1, Z.2 von Turbulenzeinsatzrohren 5 wiederum eine konstante Halterungsanfangsdicke Da.9 im Bereich von 2 bis 15 mm, vorzugsweise im Bereich von 3 bis 10 mm, auf.
  • Der jeweilige Vorsprung 12.1, 1.2 der Lamellenhalterung 9 weist eine Vorsprungshöhe H.12.1, H.12.2 auf, die kleiner oder gleich der auslaufseitigen Wandstärke S.5 des benachbarten Turbulenzeinsatzrohrs 5 ist. Die einzelne Vorsprungshöhe H.12.1, H.12.2 nimmt somit einen Wert im Bereich von 0,5 bis 3 mm, vorzugsweise im Bereich von 1 bis 2 mm, an. Ferner berührt der jeweilige Vorsprung 12.1, 12.2 das benachbarte Turbulenzeinsatzrohr 5 an der entsprechenden Flanke 13.1, 13.2.
  • In Erweiterung zu der in der 2 dargestellten Lamellenhalterung 9 weist die vorliegende Lamellenhalterung 9 im Bereich nach den beiden Vorsprüngen 12.1, 12.2 eine sich vergrößernde Halterungsdicke HV auf, die in einer Halterungsenddicke De.9 im Bereich von 5 bis 20 mm, vorzugsweise im Bereich von 6 bis 12 mm, endet. Diese Halterungsenddicke De.9 weist die Lamellenhalterung 9 auf einer Halterungsteillänge Lt.9 im Bereich von 0 bis 20 mm, vorzugsweise im Bereich von 5 bis 15 mm, auf.
  • Die sich vergrößernde Halterungsdicke HV ist im vorliegenden Beispiels stetig, insbesondere sich kontinuierlich vergrößernd ausgebildet. Alternativ kann die sich vergrößernde Halterungsdicke HV zumindest streckenweise auch allgemein stetig oder unstetig, insbesondere sprunghaft, ausgebildet sein.
  • Die sich in Strömungsrichtung R (Pfeil) der Suspension 23 vergrößernde Halterungsdicke HV bewirkt während des Betriebs des Stoffauflaufs 1 in der jeweils einen Strömungskanal 24 durchströmenden Suspension 23 ein Geschwindigkeitsverhältnis v1/v2 zwischen den beiden Strömungsabschnitten I (v1; Pfeil) und II (v2; Pfeil) im Bereich von 0 bis 80 %, vorzugsweise im Bereich von 10 bis 50 %.
  • Die vorzugsweise mittig zwischen den beiden Zeilen Z.1, Z.2 von Turbulenzeinsatzrohren 5 angeordnete Schraubverbindung 14 ist wiederum lediglich mittels einer Strichpunktlinie 19 angedeutet. Erneut sind die Schraubverbindungen 14, wie bereits ausgeführt und in Querrichtung Q.1 (Pfeil) des Stoffauflaufs 1 betrachtet, in einem Verbindungsabstand A.14 (Pfeil) im Bereich von 25 bis 300 mm, vorzugsweise im Bereich von 50 bis 200 mm, angeordnet.
  • Das einzelne Turbulenzeinsatzrohr 5 weist eine quadratische Austrittsfläche A.5 mit Seitenlängen im Bereich von 15 mm × 15 mm bis 50 mm × 50 mm, insbesondere im Bereich von 20 mm × 20 mm bis 40 mm × 40 mm, auf.
  • Die jeweilige Lamelle 8 weist in bereits beschriebener Weise eine Lamellendicke D.8 im Bereich von 1 bis 10 mm, vorzugsweise im Bereich von 3 bis 6 mm, auf, die sich vorzugsweise über 7/10 der Lamellenlänge L.8 erstreckt.
  • Der in den drei Figuren beschriebene Stoffauflauf 1 eignet sich insbesondere zur Verwendung in einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn.
  • Zusammenfassend ist festzuhalten, dass durch die Erfindung ein Stoffauflauf der eingangs genannten Art geschaffen wird, der die eingangs genannten Nachteile des Stands der Technik beseitigt und dessen Aufbau möglichst einfach und kostengünstig gehalten ist.

Claims (17)

  1. Stoffauflauf (1) mit einem Turbulenzerzeuger (2), der einen eine Vielzahl von in mehreren Zeilen (Z.1 bis Z.5) angeordneten Bohrungen (4) aufweisenden Turbulenzerzeugungsblock (3) und eine Vielzahl von in den Bohrungen (4) angeordneten und über den Turbulenzerzeugungsblock (3) austrittsseitig hinausragenden Turbulenzeinsatzrohren (5) aufweist, und mit einer Stoffauflaufdüse (6), deren Strömungsraum (7) durch wenigstens eine Lamelle (8) unterteilt ist, wobei die wenigstens eine Lamelle (8) über eine zwischen zwei Zeilen (Z.1, Z.2; Z.2, Z.3; Z.3, Z.4; Z.4, Z.5) von Turbulenzeinsatzrohren (5) angeordnete und vorzugsweise scharnierartige Lamellenhalterung (9) gelenkig mit dem Turbulenzerzeuger (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbulenzeinsatzrohre (5) in die Bohrungen (4) des Turbulenzerzeugungsblocks (3) formschlüssig eingebracht, vorzugsweise eingesteckt sind, dass die zwischen zwei Zeilen (Z.1, Z.2; Z.2, Z.3; Z.3, Z.4; Z.4, Z.5) von Turbulenzeinsatzrohren (5) angeordnete und vorzugsweise scharnierartige Lamellenhalterung (9) ober- und unterseitig jeweils einen Vorsprung (12.1, 12.2) aufweist, dessen Flanke (13.1, 13.2) die Turbulenzeinsatzrohre (5) der benachbarten Zeile (Z.1 bis Z.5) zumindest bereichsweise derart berührt, dass sie stabilisiert und positioniert werden, und dass die Lamellenhalterung (9) mit dem Turbulenzerzeugungsblock (3) verbunden ist.
  2. Stoffauflauf (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Vorsprung (12.1, 12.2) eine Vorsprungshöhe (H.12.1, H.12.2) aufweist, die kleiner oder gleich der auslaufseitigen Wandstärke (D.5) des Turbulenzeinsatzrohrs (5) ist.
  3. Stoffauflauf (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprungshöhe (H.12.1, H.12.2) einen Wert im Bereich von 0,5 bis 3 mm, vorzugsweise im Bereich von 1 bis 2 mm, annimmt.
  4. Stoffauflauf (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenhalterung (9) mit dem Turbulenzerzeugungsblock (3) mittels mehrerer vorzugsweise lösbarer Verbindungen (14), insbesondere Schraubverbindungen oder dergleichen, verbunden ist.
  5. Stoffauflauf (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise lösbaren Verbindungen (14) – in Querrichtung (Q.1) des Stoffauflaufs (1) betrachtet – in einem Verbindungsabstand (A.14) im Bereich von 25 bis 300 mm, vorzugsweise im Bereich von 50 bis 200 mm, angeordnet sind.
  6. Stoffauflauf (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Lamellenhalterung (9) und dem Turbulenzerzeugungsblock (3) wenigstens ein von den vorzugsweise lösbaren Verbindungen (14) durchdrungenes Füllstück (17) angeordnet ist.
  7. Stoffauflauf (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich im Bereich der vorzugsweise lösbaren Verbindungen (14) durchdrungene Füllstücke (17) angeordnet sind.
  8. Stoffauflauf (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Turbulenzerzeugungsblock (3) mindestens eine Schlitzung (18) zur zumindest streckenweisen Führung und Stabilisierung des wenigstens einen Füllstücks (17) angebracht ist.
  9. Stoffauflauf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine gelenkig mit dem Turbulenzerzeuger (2) verbundene Lamelle (8) vorgesehen ist, die formschlüssig in der Lamellenhalterung (9) gehaltert ist.
  10. Stoffauflauf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Lamellenhalterung (9) durch ein Scharnier (20) gebildet ist, in dessen Führung wenigstens ein vorzugsweise am betreffenden Lamellenende (21) vorgesehenes kalotten-, kreissegment- oder kugelartiges Element (22) eingreift.
  11. Stoffauflauf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenhalterung (9) im Bereich zwischen den beiden Zeilen (Z.1 bis Z.5) von Turbulenzeinsatzrohren (5) eine vorzugsweise konstante Halterungsanfangsdicke (Da.9) im Bereich von 2 bis 15 mm, vorzugsweise im Bereich von 5 bis 10 mm, aufweist.
  12. Stoffauflauf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenhalterung (9) im Bereich nach den beiden Vorsprüngen (12.1, 12.2) eine sich vergrößernde Halterungsdicke (HV) aufweist, die in einer Halterungsenddicke (De.9) im Bereich von 5 bis 20 mm, vorzugsweise im Bereich von 6 bis 12 mm, endet.
  13. Stoffauflauf (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die sich vergrößernde Halterungsdicke (HV) zumindest streckenweise stetig, insbesondere kontinuierlich, oder unstetig, insbesondere sprunghaft, ausgebildet ist.
  14. Stoffauflauf (1) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenhalterung (9) die Halterungsenddicke (De.9) auf einer Halterungsteillänge (Lt.9) im Bereich von 0 bis 20 mm, vorzugsweise im Bereich von 5 bis 15 mm, aufweist.
  15. Stoffauflauf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Turbulenzeinsatzrohr (5) eine quadratische Austrittsfläche (A.5) mit Seitenlängen im Bereich von 15 mm × 15 mm bis 50 mm × 50 mm, insbesondere im Bereich von 20 mm × 20 mm bis 40 mm × 40 mm, aufweist.
  16. Stoffauflauf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamelle (8) eine Lamellendicke (D.8) im Bereich von 1 bis 10 mm, vorzugsweise im Bereich von 3 bis 6 mm, aufweist, die sich vorzugsweise über 7/10 der Lamellenlänge (L.8) erstreckt.
  17. Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier-, Karton- oder Tissuebahn, mit einem Stoffauflauf (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015209389A1 (de) * 2015-05-22 2016-11-24 Voith Patent Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hochgefüllten Papieren

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