DE19962709A1 - Stoffauflauf - Google Patents
StoffauflaufInfo
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- D21F1/02—Head boxes of Fourdrinier machines
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Abstract
Ein Stoffauflauf 10 umfaßt einen Turbulenzerzeuger 12 und eine Düse 14, deren Strömungsraum 16 durch wenigstens eine Lamelle 18 unterteilt ist. Zumindest eine Lamelle 18 ist über eine vorzugsweise scharnierartige Lamellenhalterung 20 gelenkig mit dem Turbulenzerzeuger 12 verbunden.
Description
Die Erfindung betrifft einen Stoffauflauf mit einem Turbulenzerzeuger und
einer Düse, deren Strömungsraum durch wenigstens eine Lamelle unter
teilt ist. Sie betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen einer Lamellen
halterung.
Ein solcher Stoffauflauf dient der Erzeugung eines maschinenbreiten Sus
pensionsstrahles in einer der Herstellung einer Materialbahn dienenden
Maschine. Bei der aus der Suspension gebildeten Materialbahn kann es
sich insbesondere um eine Papier- oder Kartonbahn handeln. Ein entspre
chender Stoffauflauf ist beispielsweise in den Druckschriften DE 31 07
875 A1, US 5 569 360, WO 98/40555 und WO 99/45194 beschrieben.
Bei dem aus der WO 99/45194 bekannten Stoffauflauf der eingangs ge
nannten Art erfolgt die Lamellenanbindung über einen separaten, teuren
Lamellenhalter. Überdies ergibt sich ein relativ hoher Stufensprung beim
Übergang vom Turbulenzeinsatz zur Lamelle, was Unstetigkeitsstellen in
der Strömungsführung zur Folge hat.
Ein Ziel der Erfindung ist es, einen Stoffauflauf der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei dem die zuvor genannten Nachteile beseitigt sind und
die Lamellenanbindung möglichst einfach und kostengünstig gehalten ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zumindest
eine Lamelle über eine vorzugsweise scharnierartige Halterung gelenkig
mit dem Turbulenzerzeuger verbunden ist. Bei dem Turbulenzerzeuger
kann es sich insbesondere um einen Turbulenzeinsatz handeln.
Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform des erfindungsgemä
ßen Stoffauflaufs ist die Lamellenhalterung zumindest teilweise durch we
nigstens ein den Turbulenzerzeuger zugeordnetes Turbulenzrohr oder we
nigstens eine Turbulenzrohrzeile des Turbulenzerzeugers gebildet.
Eine jeweilige Lamellenhalterung kann durch ein quer zur Maschinenlauf
richtung durchgehendes oder auch durch ein segmentiertes Scharnier ge
bildet sein.
Vorteilhafterweise ist zumindest eine gelenkig mit dem Turbulenzerzeuger
verbundene Lamelle vorgesehen, die formschlüssig zwischen zwei Rohr
zeilen des Turbulenzerzeugers gehaltert ist.
Eine besonders einfache, kostengünstige Lamellenanbindung ist insbe
sondere dann gegeben, wenn zumindest ein Teil der Turbulenzrohre einen
rechteckigen Querschnitt besitzt.
Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform ist die Lamellenhalte
rung zumindest teilweise durch abgebogene verlängerte Schenkel paarwei
se angeordneter, im Querschnitt vorzugsweise rechteckiger Turbulenzroh
re des Turbulenzerzeugers gebildet. Die senkrechten Stege der Rohre kön
nen bündig oder gegenüber den jeweiligen Schenkeln zurückgesetzt sein.
Es sind verschiedene Formen der Schenkel möglich. Die Schenkel können
mit den betreffenden Turbulenzrohren einstückig ausgeführt oder an die
betreffenden Turbulenzrohre angeschweißt, angeklebt oder angeformt sein
oder anderweitig mit diesen Turbulenzrohren verbunden sein.
Die Schenkel können eine in Querrichtung betrachtet durchgehende oder
segmentierte Lamellenhalterung oder Scharnierführung bilden.
Von Vorteil ist auch, wenn wenigstens eine Lamellenhalterung durch ein
Scharnier gebildet ist, mit dessen Führung eine Linienberührung gegeben
ist. Die Lamellenhalterung kann aber auch durch ein Scharnier gebildet
sein, in dessen Führung wenigstens ein vorzugsweise am betreffenden
Lamellenende vorgesehenes kalotten-, kreissegment- oder kugelartiges
Element eingreift. Die Führung des Scharniers kann beispielsweise wieder
durch Rohrschenkel gebildet sein.
Die Turbulenzrohre können insbesondere als TE-Rohre vorgesehen sein.
Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform des erfindungsge
mäßen Stoffauflaufs ist wenigstens ein Teil einer vorzugsweise scharnier
artigen Lamellenhalterung in einem zwischen zwei Rohrzeilen des Turbu
lenzerzeugers liegenden Einbauraum untergebracht, der auf der von der
Düse abgewandten Rückseite vorzugsweise durch wenigstens ein zwischen
den Rohrzeilen angeordnetes Füllstück begrenzt ist. Das Füllstück dient
überdies der Vermeidung von Ablagerungen im Bereich der Lamellenhalte
rung und als mechanischer Anschlag nach hinten.
Der stromaufwärts gesehen oberhalb des Scharniers bzw. Füllstücks lie
gende Einbauraum kann durch ein Dichtelement zum Düsenraum hin
abgedichtet sein.
In bestimmten Fällen ist es auch von Vorteil, wenn wenigstens eine vor
zugsweise scharnierartige Lamellenhalterung oder ein Teil mit der betref
fenden Lamelle eine Einheit bildet.
Zur Minimierung der Bauhöhe des gesamten Turbulenzeinsatzes ist es
von Vorteil, wenn wenigstens eine Lamellenhalterung vorgesehen ist, die
außerhalb des Rohrbündels des Turbulenzerzeugers angeordnet ist.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung ergibt sich eine einfache, kosten
günstige Lamellenanbindung, was insbesondere dann gilt, wenn als Tur
bulenzrohre Rechteckrohre verwendet werden. Die Lamellen sind mit ge
ringem Aufwand ohne zusätzliche Vorrichtungen einfach und schnell
auswechselbar. Der Raum für Verschmutzungen ist auf ein Minimum be
grenzt. Die Einbauhöhe der Lamellenanbindung ist minimiert. Durch die
minimale Scharnierfläche ergibt sich eine hohe Betriebssicherheit gegen
Anhaften, d. h. Eintrocknen, von Papierstoff. Die Lamellen sind jeweils ge
lenkig angebunden. Die Lamellenausrichtung in der Stoffauflauf-Düse ist
der jeweiligen Strömung ideal angepaßt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen einer scharnierartigen
Lamellenhalterung bei einem Turbulenzkanäle aufweisenden Stoffauflauf
zeichnet sich dadurch aus, daß benachbarte Turbulenzkanäle durch ein
den äußeren Teil eines Scharniers bildendes Rohr (rund, vieleckig, insbe
sondere viereckig) kraftschlüssig (beispielsweise durch Schweißen) ver
bunden werden und anschließend das Rohr in Querrichtung zumindest
teilweise zur Erzeugung einer Aufnahmeöffnung für die Lamelle aufge
trennt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen un
ter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht
eines Teils eines Stoffauflaufs mit an den Turbulenzer
zeuger angelenkten Lamellen,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung zweier Lamellenanbin
dungsbereiche des in der Fig. 1 gezeigten Stoffauf
laufs;
Fig. 3 eine schematische, teilweise geschnittene Darstellung
einer Ausführungsform eines Lamellenanbindungsbe
reichs, bei der die Lamellenhalterung teilweise durch
abgebogene, verlängerte Schenkel von benachbarten, im
Abstand voneinander angeordneten Turbulenzrohren
gebildet ist,
Fig. 4 eine schematische, teilweise geschnittene Darstellung
einer weiteren Ausführungsform eines Lamellenanbin
dungsbereichs mit einer teilweise durch abgebogene,
verlängerte Rohrschenkel gebildeten Lamellenhalterung,
wobei die betreffenden Turbulenzrohre unmittelbar an
einandergrenzen,
Fig. 5 eine schematische, teilweise geschnittene Darstellung
einer weiteren Ausführungsform eines Lamellenanbin
dungsbereichs, bei der die Lamellenhalterung in einem
zwischen zwei Rohrzeilen des Turbulenzerzeugers lie
genden Einbauraum untergebracht ist,
Fig. 6 eine schematische, teilweise geschnittene Darstellung
einer weiteren Ausführungsform eines Lamellenanbin
dungsbereichs, bei der die betreffende Lamelle mit ei
nem im Querschnitt segmentartigen Scharnierelement
verbunden ist,
Fig. 7 eine schematische, teilweise geschnittene Darstellung
einer weiteren Ausführungsform eines Lamellenanbin
dungsbereichs, bei der die Führung des Scharniers
durch ein geschlitztes Rohr gebildet ist,
Fig. 8 eine schematische, teilweise geschnittene Darstellung
einer weiteren Ausführungsform eines Lamellenanbin
dungsbereichs, bei der die betreffende Lamelle durch ei
ne Makrolon-Platte gebildet und mit einem Makrolon-
Profil verbunden ist,
Fig. 9 eine schematische, teilweise geschnittene Darstellung
einer weiteren Ausführungsform eines Lamellenanbin
dungsbereichs, bei der die betreffende Lamelle durch ei
ne Makrolon-Platte gebildet und mit einer Stahlstange
verbunden ist,
Fig. 10 eine schematische, geschnittene Teildarstellung einer
Lamelle, die am betreffenden Ende mit einem integralen,
in die Scharnierführung eingreifenden zweiarmigen
Halterungselement versehen ist,
Fig. 11 eine schematische, geschnittene Teildarstellung einer
durch eine extrudierte Makrolon-Platte gebildeten La
melle, die am betreffenden Ende mit einem integralen,
in die Scharnierführung eingreifenden Rundprofil verse
hen ist,
Fig. 12 eine schematische, teilweise geschnittene Darstellung
einer weiteren Ausführungsform eines Lamellenanbin
dungsbereichs, bei der die Führung des Scharniers
durch ein eingeschweißtes durchgehendes, nachträglich
geschlitztes Rohrstück gebildet ist, und
Fig. 13 eine schematische, teilweise geschnittene Darstellung
einer weiteren Ausführungsform eines Lamellenanbin
dungsbereichs, bei der die Führung des Scharniers
durch ein eingeschweißtes geschlitztes Rohrstück gebil
det ist, wobei die Lamelle scharnierseitig mit einem auf
gesetzten oder aufgeschnappten Profil versehen ist.
In den Fig. 1 bis 2 ist in schematischer, teilweise geschnittener Sei
tenansicht jeweils ein Teil eines Stoffauflaufs 10 dargestellt, der einen vor
zugsweise als Einsatz ausgeführten Turbulenzerzeuger 12 und eine Düse
14 umfaßt, deren Strömungsraum 16 durch wenigstens eine Lamelle 18
unterteilt ist. Dabei ist wenigstens eine Lamelle 18 über eine vorzugsweise
scharnierartige Halterung 20 gelenkig mit dem Turbulenzerzeuger 12 ver
bunden.
Die Lamellenhalterung 20 kann zumindest teilweise durch wenigstens ein
dem Turbulenzerzeuger 12 zugeordnetes Turbulenzrohr 22 oder wenig
stens eine Turbulenzrohrzeile des Turbulenzerzeugers 12 gebildet sein.
Die betreffenden scharnierartigen Lamellenhalterungen 20 können quer
zur Maschinenlaufrichtung L durchgehend ausgeführt oder segmentiert
sein.
Die gelenkig mit dem Turbulenzerzeuger 12 verbundenen Lamellen 18
sind vorzugsweise formschlüssig zwischen zwei Rohrzeilen 22 des Turbu
lenzerzeugers 12 gehaltert.
Die Turbulenzrohre 22 besitzen vorzugsweise einen rechteckigen Quer
schnitt.
Die Führungen der scharnierartigen Lamellenhalterungen 20 können ins
besondere durch abgebogene verlängerte Schenkel 24 paarweise angeord
neter, im Querschnitt vorzugsweise rechteckiger Turbulenzrohre 22 des
Turbulenzerzeugers 12 gebildet sein. Dabei können die Schenkel 24 mit
den betreffenden Turbulenzrohren 22 einstückig ausgeführt oder auch an
die betreffenden Turbulenzrohre 22 angeschweißt, angeklebt oder ange
formt oder anderweitig mit diesen Turbulenzrohren 22 verbunden sein.
Die Schenkel 24 können eine in Querrichtung betrachtet durchgehende
Lamellenhalterung oder Scharnierführung bilden oder in Querrichtung
betrachtet segmentiert sein.
Die Lamellenhalterungen 20 können jeweils beispielsweise durch ein
Scharnier gebildet sein, mit dessen Führungen eine Linienberührung ge
geben ist. Am betreffenden Lamellenende kann auch jeweils ein in die
Scharnierführung eingreifendes kalotten-, kreissegment- oder kugelartiges
Element vorgesehen sein.
Die scharnierartigen Lamellenhalterungen 20 können zumindest teilweise
jeweils in einem zwischen zwei Rohrzeilen 22 des Turbulenzerzeugers 12
liegenden Einbauraum 26 untergebracht sein, der auf der von der Düse
14 abgewandten Rückseite durch wenigstens ein zwischen den Rohrzeilen
22 angeordnetes Füllstück 28 begrenzt ist.
Eine jeweilige scharnierartige Lamellenhalterung 20 oder ein Teil davon
kann mit der betreffenden Lamelle eine Einheit bilden. Es ist grundsätz
lich auch möglich, wenigstens eine Lamellenhalterung 20 außerhalb des
geschlossenen Rohrbündels 22 des Turbulenzerzeugers 12 anzuordnen.
Fig. 3 zeigt in schematischer, teilweise geschnittener Darstellung eine
Ausführungsform eines Lamellenanbindungsbereichs, bei der die Führung
20' der Lamellenhalterung 20 durch abgebogene, verlängerte Schenkel 24
von benachbarten, im Abstand voneinander angeordneten Turbulenzroh
ren 22 gebildet ist, deren Mittellinie in der Fig. 3 jeweils mit 22' bezeich
net ist. Die betreffenden benachbarten Rohrzeilen 22 weisen einen Ab
stand F voneinander auf. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die
Dicke D einer jeweiligen Lamelle 18 etwa gleich diesem zwischen den Roh
rinnenflächen vorgesehenen Abstand F. Das mit der Lamelle 18 verbun
dene, in die durch die Schenkel 24 gebildete Scharnierführung 20' ein
greifende Scharnierelement 20" besitzt im vorliegenden Fall einen zumin
dest im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt.
Fig. 4 zeigt in schematischer, teilweise geschnittener Darstellung eine
weitere Ausführungsform eines Lamellenanbindungsbereichs mit einer
durch abgebogene, verlängerte Rohrschenkel 24 gebildeten Scharnierfüh
rung 20'. In diesem Fall grenzen die benachbarten Rohrzeilen 22 unmit
telbar aneinander an. Die Dicke D einer jeweilige Lamelle 18 ist hier grö
ßer als die doppelte Rohrwandstärke E. Die Mittellinien der betreffenden
Turbulenzrohre 22 sind auch wieder mit 22' bezeichnet.
Fig. 5 zeigt in schematischer, teilweise geschnittener Darstellung eine
weitere Ausführungsform eines Lamellenanbindungsbereichs, bei der die
Lamellenhalterung 20 in einem zwischen zwei Rohrzeilen 22 des Turbu
lenzerzeugers 12 liegenden Einbauraum 26 untergebracht ist. Die Schar
nierführung ist durch eine mit einem Schlitz versehene Schiene 32 gebil
det, die auf der Rückseite mit einem zwischen den Rohrzeilen 22 angeord
neten Füllstück 28 verbunden ist, durch den der Einbauraum 26 auf der
von der Düse 14 abgewandten Rückseite begrenzt ist. Die betreffende La
melle 18 ist mit einem im Querschnitt im wesentlichen kreisförmigen
Scharnierelement 20" verbunden, das in die durch die Schiene 32 gebil
dete Scharnierführung 20' eingreift.
Als Turbulenzrohre 22 können insbesondere TE-Rohre vorgesehen sein.
Fig. 6 zeigt in schematischer, teilweise geschnittener Darstellung eine
weitere Ausführungsform eines Lamellenanbindungsbereichs, bei der die
betreffende Lamelle 18 mit einem im Querschnitt segmentartigen Schar
nierelement 20" verbunden ist. Im vorliegenden Fall ist dieses in eine nicht
dargestellte Scharnierführung eingreifende Scharnierelement 20" mit der
Lamelle 18 vernietet.
Fig. 7 zeigt in schematischer, teilweise geschnittener Darstellung eine
weitere Ausführungsform eines Lamellenanbindungsbereichs, bei der die
Führung 20' des Scharniers durch ein geschlitztes Rohr gebildet ist, des
sen den Schlitz 34 bildende Ränder in in der betreffenden Lamelle 18 vor
gesehene Nuten 36 eingreifen. Bei dem geschlitzten Rohr 20' kann es sich
beispielsweise um ein Titan-Rohr handeln. Der Bereich 38 zwischen der
Lamelle 18 und der Innenwand des geschlitzten Rohres 20' kann z. B. mit
Araldid ausgegossen sein. Das geschlitzte Rohr 20' ist durch Frontleisten
40 in dem Einbauraum 26 gehalten.
Bei der Lamelle 18 kann es sich beispielsweise um eine große PL-Lamelle
handeln.
Fig. 8 zeigt in schematischer, geschnittener Teildarstellung eine durch
eine Makrolon-Platte gebildete Lamelle 18, die am scharnierseitigen Ende
mit einem Makrolon-Profil 20' verbunden ist. Im vorliegenden Fall ist die
ses Profil 22' mit der Lamelle 18 verklebt.
Fig. 9 zeigt in schematischer, teilweise geschnittener Darstellung eine
weitere Ausführungsform eines Lamellenanbindungsbereichs, bei der die
wieder aus Makrolon bestehende Lamelle 18 mit einer das betreffende
Scharnierelement 22" bildenden Stahlstange verbunden ist. Im vorliegen
den Fall ist eine Klebeverbindung vorgesehen. Die Stahlstange 20" greift
wieder in die Führung 20' der betreffenden scharnierartigen Lamellenhal
terung 20 ein.
Fig. 10 zeigt in schematischer, geschnittener Teildarstellung eine bei
spielsweise wieder aus Makrolon bestehende Lamelle 18, die am schar
nierseitigen Ende mit einem integralen, in die Scharnierführung eingrei
fenden Scharnierelement 20" versehen ist.
Fig. 11 zeigt in schematischer, geschnittener Teildarstellung eine bei
spielsweise durch eine extrudierte Makrolon-Platte gebildete Lamelle 18,
die am scharnierseitigen Ende mit einem integralen, in die Scharnierfüh
rung eingreifenden Rundprofil 20" versehen ist. Zur Verwirklichung des
betreffenden Lamellengelenks kann in der dargestellten Weise beispiels
weise ein PL-Profil 20" (extrudiert) auf eine PL-Lamelle 18 aufgeschnappt
sein, um einen Formschluß A zu erhalten. Dabei kann das Profil 20" mit
der Lamelle 18 verklebt sein.
Fig. 12 zeigt in schematischer, teilweise geschnittener Darstellung eine
weitere Ausführungsform eines Lamellenanbindungsbereichs, bei der die
Führung 20' der scharnierartigen Lamellenhalterung 20 durch ein einge
schweißtes, in Querrichtung durchgehendes, nachträglich geschlitztes
Rohrstück gebildet ist. Am scharnierseitigen Ende der betreffenden La
melle 18 ist wieder ein im Querschnitt im wesentlichen kreisförmiges
Scharnierelement 20" vorgesehen, das in die durch das Rohrstück gebil
dete Scharnierführung 20' eingreift. Es sind auch wieder die angrenzen
den Turbulenzrohre 22 zu erkennen, deren Mittellinie jeweils mit 22' an
gegeben ist.
Fig. 13 zeigt eine ähnliche Ausführungsform eines Lamellenanbindungs
bereichs, wobei die Lamelle 18 scharnierseitig mit einem aufgesetzten oder
aufgeschnappten Profil 20" versehen ist.
10
Stoffauflauf
12
Turbulenzerzeuger
14
Düse
16
Strömungsraum
18
Lamelle
20
scharnierartige Lamellenhalterung
20
' Scharnierführung
20
" Scharnierelement
22
Turbulenzrohr, Rohrzeile
22
' Rohrmittellinie
24
Schenkel
26
Einbauraum
28
Füllstück
32
Schiene
34
Schlitz
36
Nuten
38
Bereich
40
Frontleisten
A Formschluß
D Lamellendicke
E doppelte Rohrwandstärke
F Abstand
L Maschinenlaufrichtung
A Formschluß
D Lamellendicke
E doppelte Rohrwandstärke
F Abstand
L Maschinenlaufrichtung
Claims (18)
1. Stoffauflauf (10) mit einem Turbulenzerzeuger (12) und einer Düse
(14), deren Strömungsraum (16) durch wenigstens eine Lamelle (18)
unterteilt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine Lamelle (18) über eine vorzugsweise scharnier
artige Lamellenhalterung (20) gelenkig mit dem Turbulenzerzeuger
(12) verbunden ist.
2. Stoffauflauf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellenhalterung (20) zumindest teilweise durch wenig
stens ein dem Turbulenzerzeuger (12) zugeordnetes Turbulenzrohr
(22) oder wenigstens eine Turbulenzrohrzeile des Turbulenzerzeu
gers (12) gebildet ist.
3. Stoffauflauf nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Lamellenhalterung (20) vorgesehen ist, die
durch ein quer zur Maschinenlaufrichtung (L) durchgehendes
Scharnier gebildet ist.
4. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine durch ein segmentiertes Scharnier gebildete
Lamellenhalterung (20) vorgesehen ist.
5. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine gelenkig mit dem Turbulenzerzeuger (12) ver
bundene Lamelle (18) vorgesehen ist, die formschlüssig zwischen
zwei Rohrzeilen (22) des Turbulenzerzeugers (12) gehaltert ist.
6. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Teil der Turbulenzrohre (22) einen rechteckigen
Querschnitt besitzt.
7. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellenhalterung (20) zumindest teilweise durch abgebo
gene verlängerte Schenkel (24) paarweise angeordneter, im Quer
schnitt vorzugsweise rechteckiger Turbulenzrohre (22) des Turbu
lenzerzeugers (12) gebildet ist.
8. Stoffauflauf nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (24) mit den betreffenden Turbulenzrohren (22)
einstückig ausgeführt sind.
9. Stoffauflauf nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (24) an die betreffenden Turbulenzrohre (22) ange
schweißt, angeklebt oder angeformt sind oder anderweitig mit die
sen Turbulenzrohren (22) verbunden sind.
10. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (24) eine in Querrichtung betrachtet durchgehen
de Lamellenhalterung bzw. Scharnierführung bilden.
11. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (24) eine in Querrichtung betrachtet segmentierte
Lamellenhalterung bzw. Scharnierführung bilden.
12. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Lamellenhalterung (20) durch ein Scharnier
gebildet ist, mit dessen Führung eine Linienberührung gegeben ist.
13. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Lamellenhalterung (20) durch ein Scharnier
gebildet ist, in dessen Führung wenigstens ein vorzugsweise am be
treffenden Lamellenende vorgesehenes kalotten-, kreissegment- oder
kugelartiges Element eingreift.
14. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Teil einer vorzugsweise scharnierartigen Lamel
lenhalterung (20) in einem zwischen zwei Rohrzeilen (22) des Tur
bulenzerzeugers (12) liegenden Einbauraum (26) untergebracht ist,
der auf der von der Düse (14) abgewandten Rückseite vorzugsweise
durch wenigstens ein zwischen den Rohrzeilen (22) angeordnetes
Füllstück (28) begrenzt ist.
15. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der stromaufwärts gesehen oberhalb des Scharniers bzw. Füll
stücks (28) liegende Einbauraum (26) durch ein Dichtelement zum
Düsenraum hin abgedichtet ist.
16. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine vorzugsweise scharnierartige Lamellenhalte
rung (20) oder ein Teil davon mit der betreffenden Lamelle (18) eine
Einheit bildet.
17. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Lamellenhalterung (20) vorgesehen ist, die au
ßerhalb des geschlossenen Rohrbündels (22) des Turbulenzerzeu
gers (12) angeordnet ist.
18. Verfahren zum Herstellen einer scharnierartigen Lamellenhalterung
bei einem Turbulenzkanäle aufweisenden Stoffauflauf,
dadurch gekennzeichnet,
daß benachbarte Turbulenzkanäle durch ein den äußeren Teil eines
Scharniers bildendes Rohr kraftschlüssig verbunden werden und
anschließend das Rohr in Querrichtung zumindest teilweise zur Er
zeugung einer Aufnahmeöffnung für die Lamelle aufgetrennt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999162709 DE19962709A1 (de) | 1999-12-23 | 1999-12-23 | Stoffauflauf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999162709 DE19962709A1 (de) | 1999-12-23 | 1999-12-23 | Stoffauflauf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19962709A1 true DE19962709A1 (de) | 2001-06-28 |
Family
ID=7934298
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999162709 Withdrawn DE19962709A1 (de) | 1999-12-23 | 1999-12-23 | Stoffauflauf |
Country Status (1)
Country | Link |
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