DE102005063099A1 - Windabweiser im Kraftfahrzeugbereich - Google Patents

Windabweiser im Kraftfahrzeugbereich Download PDF

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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Windabweiser für eine mittels eines beweglichen Dachteils verschließbare und teilweise freigebbare Dachöffnung eines Fahrzeugs, wobei ein Ausstellelement und/oder ein Basiselement in ihrer Längsrichtung eine Nut mit in Längsrichtung verlaufenden, gegenüberliegenden Seitenwänden aufweisen, wobei im Bereich wenigstens einer der Seitenwände abschnittsweise Vorsprünge, welche sich in Richtung der jeweils gegenüberliegenden Seitenwand erstrecken, und/oder Vertiefungen vorgesehen sind, welche sich von der jeweils gegenüberliegenden Seitenwand weg erstrecken. Ferner sind Verfahren zur Herstellung von Windabweisern sowie Vorrichtungen zur Herstellung von Ausstellelementen und/oder Basiselementen angegeben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Windabweiser im Kraftfahrzeugbereich.
  • Obwohl auf beliebige Bereiche eines Kraftfahrzeuges anwendbar, werden die vorliegende Erfindung sowie die ihr zugrunde liegende Problematik in Bezug auf ein Schiebedach eines Kraftfahrzeuges näher erläutert. Der vorliegende Erfindungsgedanke ist aber beispielsweise auch auf Fenster, Sonnendächer oder Panoramadächer eines Fahrzeuges anwendbar.
  • Ein allgemein bekanntes Problem bei einem Kraftfahrzeug-Schiebedach besteht darin, dass es bei geöffnetem Deckel zu periodischen Druckschwankungen im Inneren des Fahrzeuges kommen kann, wenn sich das Fahrzeug mit niedrigen bis mittleren Geschwindigkeiten bewegt. Diese periodischen Druckschwankungen machen sich allgemein als störendes akustisches Geräusch, z. B. als so genanntes Wummern, bemerkbar. Zur Vermeidung dieser Druckschwankungen werden im Allgemeinen Windabweiser verwendet.
  • Ein Windabweiser hat die Funktion, die Strömungsverhältnisse des Kraftfahrzeuges zu verbessern, wenn sich beispielsweise der Schiebedeckel eines Schiebedachs in einer geöffneten Stellung befindet. Der Windabweiser ist üblicherweise an dem in Fahrtrichtung gesehen vorderen Ende der vom Schiebedeckel freigegebenen Dachöffnung angeordnet und wird aus einer einge fahreren Stellung, in der er sich unterhalb der Außenfläche des Fahrzeugdaches befindet, in eine ausgestellte Stellung überführt, wenn der Schiebedeckel geöffnet wird.
  • Herkömmliche Windabweiser weisen ein bügelförmiges Basiselement und ein darüber angeordnetes bügelförmiges Ausstellelement, zwischen welchen ein Abweisernetz aufspannbar ist, auf, wie in der DE 102 10 142 A1 beschrieben.
  • In der DE 10 2004 026 834 B3 ist ein Ausstellelement beschrieben, welches oberseitig ein linienförmiges, flexibles Element aufweist. Dazu ist das Ausstellelement mit einer Nut versehen, in welche eine längsseitig verlaufende zapfenförmige Anformung des Elements eingeschoben wird. Die Nut ist mit einem Hinterschnitt vorgesehen, welcher nach dem Einschieben der zapfenförmigen Anformung mit dieser einen Formschluss in Querrichtung zu dem Ausstellelement bildet. Problematisch hierbei ist es, dass sich Kunststoffgussteile nur sehr schwer mit hinterschnittenen Flächen ausbilden lassen. Eine Zwangsentformung ist bei vielen Kunststoffmaterialien, insbesondere bei solchen mit hohen Glasfaseranteilen nicht oder nur gering möglich. Deshalb besitzen Gussvorrichtungen zur Fertigung von Kunststoffteilen mit hinterschnittenen Flächen meist aufwändige Schieber, was zu hohen Fertigungskosten für die Gussvorrichtungen führt. Ferner erhöhen Schieberpositioniervorgänge die Fertigungszeit pro Gussteil und erhöhen somit die Stückkosten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten Windabweiser, insbesondere mit einfach herstellbaren Ausstellelementen und/oder Basiselementen, bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird zumindest eine dieser Aufgaben durch einen Windabweiser mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und/oder des Patentanspruchs 6 gelöst. Ferner werden zwei Verfahren zur Herstellung von Windabweisern mit den Merkmalen der Patentansprüche 27 bzw. 28 bereitgestellt. Die Merkmale einer Vorrichtung zur Herstellung von Basiselementen und/oder Ausstellelementen für einen erfindungsgemäßen Windabweiser ergeben sich aus dem Patentanspruch 29.
  • Demgemäß ist ein Windabweiser für eine mittels eines beweglichen Dachteils verschließbare und teilweise freigebbare Dachöffnung eines Fahrzeugs vorgesehen, wobei ein Ausstellelement und/oder ein Basiselement in Längsrichtung eine Nut mit in Längsrichtung verlaufenden, gegenüberliegenden Seitenwänden aufweist, wobei im Bereich wenigstens einer der Seitenwände abschnittsweise Vorsprünge, welche sich in Richtung der jeweils gegenüberliegenden Seitenwand erstrecken, und/oder Vertiefungen vorgesehen sind, welche sich von der jeweils gegenüberliegenden Seitenwand weg erstrecken.
  • Ferner ist ein Windabweiser für eine mittels eines beweglichen Dachteils verschließbare und teilweise freigebbare Dachöffnung eines Fahrzeugs vorgesehen, wobei ein Ausstellelement und/oder ein Basiselement einen Querschnitt aufweist, der teilweise zapfenförmig ausgebildet ist.
  • Weiterhin sieht die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Windabweisers mit folgenden Schritten vor: Bereitstellen eines Abweiserelements, eines Anbindungselements und eines Ausstellelements und/oder Basiselements; Erzeugen einer Nut in dem Basiselement und/oder Ausstellelement, wobei die Nut in Längsrichtung des Basiselements und/oder Ausstellelements verläuft und zwei Seitenwände in ihrer Längsrichtung besitzt und wobei im Bereich wenigstens einer der Seitenwände abschnittsweise Vorsprünge, welche sich in Richtung der jeweils gegenü berliegenden Seitenwand erstrecken und/oder Vertiefungen vorgesehen sind, welche sich von der jeweils gegenüberliegenden Seitenwand weg erstrecken vorgesehen sind; Einlegen des Abweiserelements in die Nut; Einpressen des elastischen Anbindungselements in die Nut des Basiselements und/oder Ausstellelements.
  • Ferner ist ein weiteres erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung eines Windabweisers mit folgenden Schritten vorgesehen: Bereitstellen eines Abweiserelements, eines Anbindungselements und eines Ausstellelements und/oder Basiselements; Anformen eines in Längsrichtung verlaufenden Zapfen an dem Ausstellelement und/oder Basiselements. Verbinden des Abweiserelements mit dem Anbindungselement durch Nähen und/oder Kleben und/oder Verschweißen und/oder Verklemmen und/oder Anspritzen des Anbindungselements an das Abweiserelement; Anbringen des Anbindungselements an dem Ausstellerelement und/oder Basiselements durch Aufpressen einer in Längsrichtung verlaufenden Nut, die einen Hinterschnitt aufweist, des Anbindungselements auf den Zapfen des Ausstellelements und/oder Basiselements.
  • Darüber hinaus ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung eines Basiselements und/oder eines Ausstellelements für einen erfindungsgemäßen Windabweiser mit zwei linear verfahrbaren Gießformen, die einen Hohlraum bei geschlossenen Gießformen ausbilden; mit wenigstens einem Anschluss zum Einbringen von flüssigem aushärtbarem Material in den Hohlraum, wobei die Gießformen Oberflächen zur Ausbildung des erfindungsgemäßen Basiselements und/oder Ausstellelements besitzen.
  • Eine der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden Idee besteht darin, dass ein Ausstellelement und/oder ein Basiselement Vor sprünge und/oder Vertiefungen aufweist, an welchen ein Anbindungselement zum Anbinden eines Abweiserelements hinterhakend befestigt werden kann. Die Vorsprünge und Vertiefungen sind dabei lediglich abschnittsweise vorgesehen, was zu einem einfacheren Herstellungsprozess des Ausstellelements und/oder Basiselements führt.
  • Eine weitere der folgenden Erfindung zugrundeliegende Idee besteht darin, dass das Ausstellelement und/oder das Basiselement einen Querschnitt aufweist, der teilweise zapfenförmig ausgebildet ist. Eine solche Ausbildung des Ausstellelements und/oder Basiselements erlaubt einen einfachen Herstellungsprozess des Ausstellelements und/oder Basiselements sowie eine einfache Anbringung eines Anbindungselements zur Anbindung eines Abweiserelements an das Ausstellelement und/oder Basiselement.
  • Eine weitere der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Idee besteht darin, eine Nut in dem Basiselement und/oder dem Ausstellelement zu erzeugen, wobei die Nut abschnittsweise Vorsprünge und/oder Vertiefungen aufweist. Daraufhin wird ein Randabschnitt eines Abweiserelements in die Nut eingelegt. Anschließend wird ein Anbindungselement in die Nut des Basiselements und/oder Ausstellelements eingepresst. Dabei kommt es zur hinterhakenden Befestigung des elastischen Anbindungselements durch die abschnittsweise vorgesehenen Vorsprünge oder Vertiefungen in der Nut. Das Abweiserelement wird somit zwischen dem Anbindungselement und der Nut verklemmt. Ein solches Verfahren ist montagetechnisch einfach und schnell umzusetzen und ermöglicht eine einfache und sichere Befestigung des Abweiserelements an einem Ausstellelement und/oder Basiselement.
  • Eine weitere der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Idee besteht darin, einen in Längsrichtung verlaufenden Zapfen an einem Ausstellelement und/oder Basiselement anzuformen. Ein Anbindungselement, dass eine in Längsrichtung verlaufende Nut aufweist, kann somit auch montagetechnisch auf sehr einfache Weise an dem Ausstellelement und/oder Basiselement befestigt werden. Dabei wird die Nut des Anbindungselements auf den Zapfen des Ausstellelements und/oder Basiselements aufgepresst und ein Hinterschnitt der Nut sorgt für ein Hinterhaken des Anbindungselements an dem Zapfen des Ausstellelements und/oder Basiselements. Ein solches Verfahren lässt sich montagetechnisch schnell und einfach durchführen.
  • Eine weitere der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Idee besteht darin, eine Vorrichtung zur Herstellung eines Basis- und/oder Ausstellelements für einen erfindungsgemäßen Windabweiser bereitzustellen. Dabei weist die Vorrichtung einen einfachen Aufbau auf, der eine kostengünstige und produktionstechnisch einfache Herstellung der Basiselemente und/oder Ausstellelemente ermöglicht.
  • In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen des in den Patentansprüchen 1, 6, 27, 28 und 29 angegebenen Windabweisers bzw. Verfahren zur Herstellung eines Windabweisers bzw. Vorrichtung zur Herstellung eines Basiselements und/oder Ausstellelements für einen erfindungsgemäßen Windabweiser.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung weist ein Bereich der Seitenwand, der den Vorsprung und/oder die Vertiefung besitzt, und ein Bereich eines in Längsrichtung verlaufenden Nutbodens wenigstens eine Ausnehmung auf, welche in ihrer Länge der Länge des Vorsprungs und/oder der Vertiefung entspricht und wel che sich von dem Vorsprung und/oder der Vertiefung bis zu einer Außenseite des Ausstellelements und/oder Basiselements erstreckt. Dieses Merkmal erlaubt eine Herstellung der Vorsprünge und/oder Ausnehmungen mittels eines einfachen Gießwerkzeugs, da die Vorsprünge und/oder Vertiefungen von einer Außenseite des Basiselements und/oder Ausstellelements direkt zugänglich sind. Ein Einsatz komplizierter und kostenaufwändiger Schieber entfällt somit.
  • Bei einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist wenigstens ein an dem Ausstellelement und/oder an dem Basiselement befestigtes Anbindungselement zum Anbinden eines Abweiserelements an dem Basiselement und/oder an dem Ausstellelement vorgesehen. Diese Konfiguration erlaubt ein Aufspannen des Abweiserelements zwischen dem Basiselement und/oder Ausstellelement.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Anbindungselement in der Nut des Ausstellelements und/oder des Basiselements hinterhakend befestigt und/oder in der Nut verklemmt.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung weist das Abweiserelement einen Randabschnitt auf, welcher zwischen dem Anbindungselement und dem Ausstellelement und/oder Basiselement im Bereich der Nut verklemmt ist. Diese Anordnung erlaubt eine sichere, reibschlüssige Verbindung zwischen dem Abweiserelement und dem Ausstellelement und/oder Basiselement.
  • Bei einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist ein Anbindungselement an dem Ausstellelement und/oder an dem Basiselement befestigt. Das Anbindungselement dient dabei dem Verbinden eines Abweiserelements mit dem Ausstellelement und/oder dem Basiselement.
  • Bei einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist der Zapfen ein sich in eine Richtung weg von dem Basiselement und/oder dem Ausstellelement verjüngenden Querschnitt auf. Beim Aufschieben einer Nut eines Anbindungselements auf den Zapfen des Basiselements und/oder Ausstellelements kommt dabei dem sich verjüngenden Querschnitt eine Keilwirkung zu, die ein solches Aufpressen des Anbindungselements erleichtert.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Zapfen eine im wesentlichen senkrecht zu der Richtung angeordnete Fläche auf. Ein solcher Zapfen eignet sich zur hinterhakenden Befestigung des Anbindungselements.
  • Insbesondere weist das Anbindungselement eine Nut, die einen Hinterschnitt besitzt, auf und die den Zapfen zumindest teilweise umgreift. Eine solche Anordnung erlaubt eine formschlüssige und sichere Befestigung des Anbindungselements an dem Ausstellelement und/oder Basiselement.
  • Ferner wird bevorzugt, dass das Abweiserelement direkt an dem Anbindungselement befestigt ist. Eine direkte Befestigung des Anbindungselements an dem Abweiserelement bietet montagetechnische Vorteile. Insbesondere lässt sich dabei das Anbindungselement mit dem Abweiserelement durch eine Naht und/oder eine Klebstoff- und/oder eine Schweißnaht und/oder eine Klemmverbindung und/oder ein Stoffschluss durch Anspritzen des Anbindungselements verbinden.
  • Bei einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das Anbindungselement als Dichtelement ausgebildet. Dadurch lassen sich strömungstechnische Vorteile, insbesondere mit Bezug auf Fahrtwindgeräusche, erzielen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung steht das Anbindungselement bei geschlossener Dachöffnung und/oder wenigstens teilweise freigegebener Dachöffnung mit dem beweglichen Dachteil wenigstens teilweise abdichtend in Kontakt und/oder bildet eine vibrationsdämpfende Einrichtung zwischen dem Ausstellelement und dem beweglichen Dachteil aus. Dies führt zu einer Reduzierung störender Fahrtwindgeräusche im Fahrzeuginnenraum.
  • Bei einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das Anbindungselement bei wenigstens teilweise freigegebener Dachöffnung mit einem vorderen Dachflunsch eines Dachrands in Kontakt bringbar und das Anbindungselement derart ausgebildet, dass der Dachrand bei wenigstens teilweise freigegebener Dachöffnung geräuscharm von dem Fahrtwind überströmt ist. Dadurch lässt sich eine weitere Verbesserung der Akustik im Fahrgastraum erzielen.
  • Weiter wird bevorzugt, dass das Anbindungselement mit dem Ausstellelement durch Formschluss und/oder Reibschluss und/oder Stoffschluss verbunden ist. Beispielsweise könnte zusätzlich zu einem Formschluss ein Klebstoff eingebracht werden, um die Festigkeit der Verbindung zwischen dem Anbindungselement und dem Ausstellelement und/oder Basiselement weiter zu erhöhen.
  • Weiterhin wird bevorzugt, dass das Anbindungselement als Profildichtung ausgebildet ist. Profildichtungen sind flexibel einsetzbar und lassen sich in ihrer Gestalt den besonderen Anforderungen bei Windabweisern anpassen.
  • Bei einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist die Profildichtung wenigstens einen offenen Abschnitt und/oder wenigstens einen geschlossenen Abschnitt auf. Je nach Verwendung, beispielsweise als Dämpfelement, ist ein geschlossener Abschnitt zu bevorzugen, während ein offener Abschnitt zu bevorzugen ist, wenn die Profildichtung als Dichtlippe fungieren soll.
  • Ferner wird bevorzugt, dass das Anbindungselement elastisch ausgebildet ist. Dieses Merkmal erlaubt ein Verklemmen des Anbindungselements und eine leichte Anpassung des Anbindungselements an räumliche Restriktionen, sowie eine Aufnahme von Vibrationsenergie in dem des Anbindungselements.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung weist das Anbindungselement Moosgummi und/oder EPDM(Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk) und/oder Silikon auf. Solche Materialien weisen hohe Dämpfungseigenschaften auf und können daher Klappergeräusche zwischen dem Ausstellelement und dem beweglichen Dachteil verhindern.
  • Vorzugsweise ist das Ausstellelement und/oder das Basiselement als Profilteil ausgebildet. Dies gewährleistet eine hohe Stabilität und Verbindungssteifigkeit des Ausstellelements und/oder Basiselements, beispielsweise im Fahrtwind. Insbesondere ist eine Ausbildung des Ausstellelements und/oder Basiselements als Kunststoffprofilteil und/oder Aluminiumstrangpressprofilteil und/oder an der Magnesiumdruckgussteil vorteilhaft, weil diese eine Korrosionsbeständigkeit besitzen und einfach in ihrer Herstellung sind.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist das Abweiserelement als Gewebe und/oder luftdurchlässige Folie ausgebildet. Diese dient der Reduzierung von Wummergeräuschen im Fahrzeug.
  • Das Basiselement ist vorzugsweise bügelförmig ausgebildet und in einem Dachöffnungsrand des Fahrzeugs angebracht. Weiterhin ist das Ausstellelement vorzugsweise bügelförmig ausgebildet und schwenkbar zu dem Basiselement angebracht. Das Abweiserelement ist zwischen dem Basiselement und dem Ausstellelement aufspannbar angeordnet. Eine solche Anordnung des Basiselements und/oder Ausstellelements und/oder Abweiserelements eignet sich zur effektiven Reduzierung von Fahrtwindgeräuschen.
  • Weiterhin wird bevorzugt, dass die Vorrichtungen zur Herstellung als Druckgussvorrichtung zum Druckgießen ausgebildet ist. Druckgussvorrichtungen eignen sich zur Produktion hoher Stückzahlen, wie sie für Zulieferer der Automobilindustrie typisch sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen dabei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines allgemeinen Aufbaus eines erfindungsgemäßen Windabweisers;
  • 2A eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Ausstellelements gemäß dem erfindungsgemäßen Windabweiser;
  • 2B einen Schnitt B-B aus 2A;
  • 2C einen Schnitt A-A aus 2A;
  • 3A einen Teilschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel gemäß dem erfindungsgemäßen Windabweiser;
  • 3B eine Variation des zweiten Ausführungsbeispiels aus 3A;
  • 4A eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines Ausstellelements gemäß dem erfindungsgemäßen Windabweiser;
  • 4B einen Schnitt C-C aus 4A;
  • 5A einen Teilschnitt durch ein viertes Ausführungsbeispiel gemäß dem erfindungsgemäßen Windabweiser;
  • 5B eine Variation des vierten Ausführungsbeispiels aus 5A;
  • 6A eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung eines Basiselements und/oder Ausstellelements für einen Windabweiser;
  • 6B einen Schnitt D-D aus 6A.
  • 1 zeigt einen allgemeinen Aufbau eines erfindungsgemäßen Windabweisers 1. Der Windabweiser ist in einem Dach 4 eines Kraftfahrzeugs angeordnet. Das Fahrzeug bewegt sich dabei in die mit dem Pfeil 5 gekennzeichnete Richtung. Das Dach 4 weist eine Dachöffnung 42, welche mittels eines beweglichen Dachteils 3 verschließbar und teilweise freigebbar ist, auf. Der Windabweiser 1 besitzt ein bügelförmiges Basiselement 10, welches in einem Dachöffnungsrandbereich 41 des Daches 4 angebracht ist. Das Basiselement 10 ist über einem bügelförmigen Ausstellelement 11, welches schwenkbar zu dem Basiselement 10 angebracht ist, angeordnet. Zwischen dem Basiselement 10 und dem Ausstellelement 11 ist ein aufspannbares Abweiserelement 12 angeordnet. An dem Ausstellelement 11 ist ein Anbindungselement 13 befestigt, welches zur Anbindung des Abweiserelements 12 an den Ausstellelement 11 vorgesehen ist.
  • 2A zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausstellelements 11 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Windabweisers 1. 2B und 2C zeigen Schnitte B-B bzw. A-A, jeweils aus 2A. Das Ausstellelement 11 ist als Profilteil mit einem Profil 113 ausgebildet. Dieses setzt sich im Wesentlichen aus einem umgekehrt U-förmigen Abschnitt 1131 und einem an einem Ende eines Schenkels 1134 des umgekehrt U-förmigen Abschnitts 1131 angeordneten L-förmigen Abschnitts 1132 zusammen. Dabei zeigt das freie Ende 1135 des L-förmigen Abschnitts 1132 nach oben und bildet eine Nut 112 aus. Die Nut 112 wird dabei von einer ersten Seitenwand 117, ausgebildet durch einen Schenkel 1133 des L-förmigen Abschnitts 1132 und eine zweite Seitenwand 116, ausgebildet durch den Schenkel 1134 des umgekehrt U-förmigen Abschnitts 1131, gebildet. Die Seitenwände 117 und 116 sind dabei im Wesentlichen parallel zueinander, wobei die Seitenwand 117 ungefähr halb so hoch, wie die Seitenwand 116, ausgebildet ist. Ferner weist die Seitenwand 116 abschnittsweise Vorsprünge 111 auf. Die Vorsprünge 111 sind dabei regelmäßig voneinander beabstandet, beispielsweise im Abstand von 5 bis 100 Millimetern. Ein Bereich der Seitenwand 116, der den Vorsprung 111 besitzt, und ein Bereich eines in Längsrichtung verlaufenden Nutbodens 1121 weisen eine Ausnehmung 119 auf, welche in ihrer Länge der Länge des Vorsprungs 111 entspricht und welche sich von dem Vorsprung 111 bis zu einer Außenseite 136 des Ausstellelements 11 erstreckt. Die Vorsprünge 111 erstrecken sich in Richtung der gegenüberliegenden Seitenwand 117.
  • 3A zeigt einen Teilschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Windabweisers 1. 3B zeigt eine Variation des zweiten Ausführungsbeispiels aus 3A. Insbesondere zeigen die 3A und 3B das Ausstellelement 11 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, ein Anbindungselement 13 und ein Abweiserelement 12. Das Abweiserelement 12 weist einen Randabschnitt 121 auf, der zwischen der Seitenwand 117 des L-förmigen Abschnitts 1332 sowie dessen Oberseite 1135 und dem elastischen Anbindungselement 13 verklemmt ist. Das Anbindungselement 13 ist dabei in die Nut 112 eingespannt und wird in ihrer Lage durch den Vorsprung 111 gesichert. Dabei hintergreift eine Anformung 137 an dem Anbindungselement 13 eine Oberfläche 1111 des Vorsprungs 111. Die Elastizität des Anbindungselements 13 stellt dabei sicher, dass der Formschluss zwischen der Anformung 137 und der Oberfläche des Vorsprungs 1111 aufrecht erhalten wird.
  • In 3B ist das Anbindungselement 13 als Dichtelement ausgebildet und weist den Hohlraum 132 auf. Ferner ist das Dichtelement 13 so ausgebildet, dass es oberseitig auf dem Ausstellelement 13 aufliegt. Dies bietet den Vorteil, dass bei geschlossener Dachöffnung 42 und/oder wenigstens teilweise freigegebener Dachöffnung 42 das Dichtelement 13 mit seiner Oberseite 131 wenigstens teilweise abdichtend mit dem beweglichen Dachteil 3 in Kontakt steht und eine vibrationsdämpfende Einrichtung zwischen dem Ausstellelement 11 und dem beweglichen Dachteil 3 ausbildet. Ferner ist das Dichtelement 13 bei wenigstens teilweise freigegebener Dachöffnung 42 mit einem vorderen Dachflansch 43 eines Dachrands 41 an seiner vorderen Seite 139 in Kontakt bringbar und sorgt bei wenigstens teilweise freigegebener Dachöffnung dafür, dass Fahrtwind geräuscharm den Dachrand 43 überströmt. Der Aufbau des Ausstell elements 11 mit der Aussparung 114 begünstigt eine hohe Steifigkeit bei geringem Gewicht des Ausstellelements.
  • 4A und 4B zeigen eine perspektivische Ansicht bzw. einen Schnitt C-C durch ein drittes Ausführungsbeispiel eines Ausstellelements 11 eines erfindungsgemäßen Windabweisers 1. Das Ausstellelement 11 ist als Kunststoffprofilteil mit einem Profil 113 ausgebildet. Das Profil weist an einem Ende einen Zapfen 118 auf. Der Zapfen 118 besitzt einen sich in einer Richtung weg von dem Ausstellelement 11 verjüngenden Querschnitt 1182. Ferner weist der Zapfen 118 eine im Wesentlichen senkrechte dem Ausstellelement 11 zugewandte Fläche 1181 auf. Ferner besitzt der Zapfen 118 eine Verbindung 1183 die von der im wesentlichen senkrechten Fläche senkrecht absteht und den Zapfen mit dem Profilteil 113 verbindet. Ferner weist das Profilteil 113 Ausnehmungen 114 sowie Verstärkungsrippen 1139 auf. Ein solcher Aufbau des Ausstellelements 11 sorgt für eine hohe Steifigkeit des Ausstellelements 11 bei geringem Gewicht.
  • 5A zeigt einen Teilschnitt durch ein viertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Windabweisers 1. 5B zeigt eine Variation des vierten Ausführungsbeispiels aus 5A. Ein Anbindungselement 13 ist an dem Ausstellelement 11 aus den 4A und 4B angebracht, wobei das Anbindungselement 13 mit einem Abweiserelement 12 verbunden ist. Das Anbindungselement 13 ist mit einer Nut 138 versehen, die hinterschnittene Flächen 137 aufweist. Die Nut 138, die längs in dem Anbindungselement 13 vorgesehen ist, steht mit dem Zapfen 118 im Eingriff. Dabei umfasst die Nut 138 den Zapfen 118 und die hinterschnittenen Flächen in der Nut 137 befinden sich in Anlage mit der senkrechten Fläche 1181 des Zapfens 118. Somit ist das Anbindungselement 13 mit dem Ausstellelement 11 form schlüssig verbunden. Das Abweiserelement 12 ist mittels einer Schweißnaht 134 an dem Anbindungselement 13 befestigt.
  • 5B zeigt im Unterschied zu 5A ein Anbindungselement 13, welches als Dichtelement ausgebildet ist und einen Hohlraum 132 aufweist sowie einen Bereich 133, der die Ausnehmungen 114 in dem Ausstellelement 11 abdeckt, und somit eine Überströmung des Ausstellelements verbessert und daher Fahrtwindgeräusche reduziert.
  • 6A und 6B zeigen eine perspektivische Ansicht bzw. einen Schnitt D-D einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 9000 zur Herstellung eines Ausstellelements für einen Windabweiser. Zwei linear verfahrbare (Richtungen mit Bezugszeichen 9301 bzw. 9302 gekennzeichnet) Gießformen 9100, 9200 bilden im geschlossenen Zustand, wie in 6A dargestellt, einen Hohlraum 9400 aus. Ferner sind Anschlüsse 9101, 9102 in der oberen Gießform 9100 vorgesehen, die den Hohlraum 4900 nach Außen zum Einbringen von flüssigem, aushärtbarem Material verbinden. Die Gießformen 9100, 9200 sind jeweils an Enden zweier Kolben 9303, 9304 angebracht. 6A zeigt ein fertig gegossenes Ausstellelement 11, welches sich zwischen den geschlossenen Gießformen 9100 und 9200 befindet. Die Gießformen 9100, 9200 besitzen Oberflächen 9103, 9201 zur Ausbildung eines Ausstellelements 11 gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Die Erfindung ist nicht auf den in den vorstehenden Figuren dargestellten, speziellen Aufbau eines Windabweisers bzw. einer Vorrichtung zur Herstellung eines Ausstellelements für einen Windabweiser beschränkt.
  • Ferner ist die hier beschriebene Ausgestaltung des Ausstellelements auch beispielsweise auf das Basiselement anwendbar.
  • Weiterhin kann die Vorrichtung zur Herstellung des Ausstellelements auch beispielsweise zur Herstellung des Basiselements vorgesehen sein.
  • 1
    Windabweiser
    3
    Dachteil
    4
    Dach
    5
    Pfeil
    10
    Basiselement
    11
    Ausstellelement
    12
    Abweiserelement
    13
    Anbindungselement
    41
    Dachöffnungsrandbereich
    42
    Dachöffnung
    43
    vorderer Dachflansch
    111
    Vorsprünge
    112
    Nut
    113
    Profil
    114
    Aussparung des Ausstellelements
    116
    zweite Seitenwand
    117
    erste Seitenwand
    118
    Zapfen
    119
    Ausnehmung
    121
    Randabschnitt des Abweiserelements
    131
    Oberseite des Dichtelements
    132
    Hohlraum des Dichtelements
    133
    Bereich des Dichtelements
    136
    Außenseite des Ausstellelements
    137
    Hinterschnitt der Nut des Anbindungselements
    138
    Nut des Anbindungselements
    139
    Vordere Seite des Dichtelements
    1111
    Oberfläche des Vorsprungs
    1121
    Nutboden
    1131
    u-förmiger Abschnitt
    1132
    l-förmiger Abschnitt
    1133
    ein Schenkel des l-förmigen Abschnitts; freies Ende des l-förmigen Abschnitts
    1134
    Schenkel; Schweißnaht
    1135
    freies Ende
    1135
    Oberseite des l-förmigen Abschnitts
    1137
    Anformung an dem Anbindungselement
    1139
    Verstärkungsrippen
    1181
    senkrechte Fläche des Zapfens
    1182
    verjüngender Querschnitt des Zapfens
    1183
    Verbindung des Zapfens
    9000
    Vorrichtung zur Herstellung
    9100
    obere Gießform
    9101, 9102
    Anschlüsse für Schmelze
    9103, 9201
    Oberflächen der Gießform
    9200
    untere Gießform
    9301, 9302
    Verfahren der Gießformen
    9303, 9304
    Kolben
    9400
    Hohlraum

Claims (30)

  1. Windabweiser (1) für eine mittels eines beweglichen Dachteils (3) verschließbare und teilweise freigebbare Dachöffnung (42) eines Fahrzeugs – wobei ein Ausstellelement (11) und/oder ein Basiselement (10) in ihrer Längsrichtung eine Nut (112) mit in Längsrichtung verlaufenden, gegenüberliegenden Seitenwänden (116, 117) aufweist, – wobei im Bereich wenigstens einer der Seitenwände (116, 117) abschnittsweise Vorsprünge (111), welche sich in Richtung der jeweils gegenüberliegenden Seitenwand erstrecken, und/oder Vertiefungen vorgesehen sind, welche sich von der jeweils gegenüberliegenden Seitenwand (116, 117) weg erstrecken.
  2. Windabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bereich der Seitenwand (116, 117), der den Vorsprung (111) und/oder die Vertiefung besitzt, und ein Bereich eines in Längsrichtung verlaufenden Nutbodens (1121) wenigstens eine Ausnehmung (119) aufweist, welche in ihrer Länge der Länge des Vorsprungs (111) und/oder der Vertiefung entspricht und welche sich von dem Vorsprung und/oder der Vertiefung bis zu einer Außenseite (136) des Ausstellelements (11) und/oder Basiselements (10) erstreckt.
  3. Windabweiser nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein an dem Ausstellelement (11) und/oder an dem Basiselement (10) befestigtes Anbindungselement (13) zum Anbinden ei nes Abweiserelements (12) an dem Basiselement (10) und/oder an dem Ausstellelement (11) vorgesehen ist.
  4. Windabweiser nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbindungselement (13) in der Nut (112) des Ausstellelements (11) und/oder des Basiselements (10) hinterhakend befestigt und/oder in der Nut (112) verklemmt ist.
  5. Windabweiser nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abweiserelement (12) einen Randabschnitt (121) aufweist, welcher zwischen dem Anbindungselement (13) und dem Ausstellelement (11) und/oder Basiselement (10) im Bereich der Nut (112) verklemmt ist.
  6. Windabweiser (1) für eine mittels eines beweglichen Dachteils (3) verschließbare und teilweise freigebbare Dachöffnung (42) eines Fahrzeugs, wobei ein Ausstellelement und/oder ein Basiselement einen Querschnitt (113) aufweist, der teilweise zapfenförmig ausgebildet ist.
  7. Windabweiser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anbindungselement (13) an dem Ausstellelement (11) und/oder an dem Basiselement (10) befestigt ist.
  8. Windabweiser nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (118) einen sich in einer Richtung weg von dem Basiselement (10) und/oder dem Ausstellelement (11) verjüngenden Querschnitt (1182) aufweist.
  9. Windabweiser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (118) eine im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung angeordnete Fläche (1181) aufweist.
  10. Windabweiser nach Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbindungselement (13) ein Nut (138), die einen Hinterschnitt (137) besitzt, aufweist und, die den Zapfen (118) zumindest teilweise umgreift.
  11. Windabweiser nach Ansprüchen 6 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass ein Abweiserelement (12) an dem Anbindungselement (13) direkt befestigt ist.
  12. Windabweiser nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbindungselement (13) mit dem Abweiserelement (12) durch eine Naht und/oder einen Klebstoff und/oder eine Schweißnaht und/oder eine Klemmverbindung und/oder einen Stoffschluss durch Anspritzen des Anbindungselements verbunden ist.
  13. Windabweiser nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbindungselement (12) als Dichtelement ausgebildet ist.
  14. Windabweiser nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbindungselement bei geschlossener Dachöffnung (42) und/oder wenigstens teilweise freigegebener Dachöffnung (42) mit dem be weglichen Dachteil (3) wenigstens teilweise abdichtend in Kontakt steht und/oder eine vibrationsdämpfende Einrichtung zwischen dem Ausstellelement (12) und dem beweglichen Dachteil (3) ausbildet.
  15. Windabweiser nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbindungselement (13) bei wenigstens teilweise freigegebener Dachöffnung (42) mit einem vorderen Dachflansch (43) eines Dachrands (41) in Kontakt bringbar ist und dass das Anbindungselement derart ausgebildet ist, dass der Dachrand (41) bei wenigstens teilweise freigegebener Dachöffnung (42) geräuscharm von dem Fahrtwind überströmt ist.
  16. Windabweiser nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbindungselement (13) mit dem Ausstellelement (11) und/oder Basiselement (10) durch Formschluss und/oder Reibschluss und/oder Stoffschluss verbunden ist.
  17. Windabweiser nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbindungselement (13) als eine Profildichtung ausgebildet ist.
  18. Windabweiser nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Profildichtung (13) wenigstens offenen Abschnitt und/oder wenigstens einen geschlossenen Abschnitt aufweist.
  19. Windabweiser nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbindungselement (13) elastisch ausgebildet ist.
  20. Windabweiser nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbindungselement (13) Moosgummi und/oder EPDM und/oder Silikon aufweist.
  21. Windabweiser nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausstellelement (11) und/oder das Basiselement (10) als Profilteil ausgebildet ist.
  22. Windabweiser nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilteil als Kunststoffprofilteil und/oder Aluminiumstrangpressprofilteil und/oder Magnesiumdruckgussteil ausgebildet ist.
  23. Windabweiser nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abweiserelement (12) als Gewebe und/oder luftdurchlässige Folie ausgebildet ist.
  24. Windabweiser nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (10) bügelförmigen ausgebildet ist und in einem Dachöffnungsrandbereich (41) des Fahrzeugs angebracht ist.
  25. Windabweiser nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausstellelement (11) bügelförmig ausgebildet ist und schwenkbar zu dem Basiselement (10) angebracht ist.
  26. Windabweiser nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abweiserelement (12) zwischen dem Basiselement (10) und dem Ausstellelement (11) aufspannbar angeordnet ist.
  27. Verfahren zur Herstellung eines Windabweisers, insbesondere eines Windabweisers gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 5 und/oder 13 bis 26 mit folgenden Schritten: – Bereitstellen eines Abweiserelements (12), eines Anbindungselements (13) und eines Ausstellelements (11) und/oder Basiselements (10); – Erzeugen einer Nut (112) in dem Basiselement (10) und/oder Ausstellelement (11), wobei die Nut (112) in Längsrichtung des Basiselements (10) und/oder Ausstellelements (11) verläuft und zwei Seitenwände (116, 117) in ihrer Längsrichtung besitzt und wobei im Bereich wenigstens einer der Seitenwände (116, 117) abschnittsweise Vorsprünge (111), welche sich in Richtung der jeweils gegenüberliegenden Seitenwand erstrecken und/oder Vertiefungen vorgesehen sind, welche sich von der jeweils gegenüberliegenden Seitenwand (116, 117) weg erstrecken vorgesehen sind; – Einlegen des Abweiserelements (12) in die Nut (112); – Einpressen des elastischen Anbindungselements (13) in die Nut (112) des Basiselements (10) und/oder Ausstellelements (11).
  28. Verfahren zur Herstellung eines Windabweisers, insbesondere eines Windabweisers gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 6 bis 26, mit folgende Schritte: – Bereitstellen eines Abweiserelements (12), eines Anbindungselements (13) und eines Ausstellelements (11) und/oder Basiselements (10); – Anformen eines in Längsrichtung verlaufenden Zapfen (118) an dem Ausstellelement (11) und/oder Basiselement (10); – Verbinden des Abweiserelements (12) mit dem Anbindungselement (13) durch Nähen und/oder Kleben und/oder Verschweißen und/oder Verklemmen und/oder Anspritzen des Anbindungselements (13) an das Abweiserelement; – Anbringen des Anbindungselements (13) an dem Ausstellerelement (11) und/oder Basiselements (10) durch Aufpressen einer in Längsrichtung verlaufenden Nut (138), die einen Hinterschnitt (137) aufweist, des Anbindungselements (13) auf den Zapfen (118) des Ausstellelements (11) und/oder Basiselements (10).
  29. Vorrichtung (9000) zur Herstellung eines Basiselements und/oder eines Ausstellelements eines Windabweisers gemäß wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, – mit zwei linear verfahrbaren (9301, 9302) Gießformen (9100, 9200), die einen Hohlraum (9400) bei geschlossenen Gießformen (9100, 9200) ausbilden; – mit wenigstens einem Anschluss (9101, 9102) zum Einbringen von flüssigem aushärtbarem Material in den Hohlraum (9400), – wobei die Gießformen (9100, 9200) Oberflächen (9103, 9201) zur Ausbildung des Basiselements (10) und/oder Ausstellelements (11) besitzt.
  30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (9000) als Druckgussvorrichtung zum Druckgießen ausgebildet ist.
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