DE102005060428B3 - Abdichteinrichtung einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie - Google Patents

Abdichteinrichtung einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie Download PDF

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    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer Abdichteinrichtung (16) einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie (VE, SE, FA), insbesondere Verteiler (12) und/oder Zigarettenstrangmaschine (SE) und/oder Filteransetzmaschine (FA), zwischen der Gehäuseunterseite der Maschine (VE, SE, FA) und einer Bodenoberfläche (30), auf der die Maschine (VE, SE, FA) angeordnet ist. Die Erfindung wird dadurch weitergebildet, dass die Abdichteinrichtung (16) wenigstens einen, insbesondere beweglichen, Profilschenkel (40, 42) und eine Folie (44) aufweist, wobei durch den wenigstens einen Profilschenkel (40, 42) und die Folie (44) ein Volumen eingeschlossen wird oder ist, in das zur Ausbildung der Dichtfunktion der Abdichteinrichtung (16) als Arbeitsposition ein, vorzugsweise flüssiges oder gasförmiges, Medium eingebracht wird oder ist. DOLLAR A Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Abdichteinrichtung zur Anordnung an einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie sowie eine Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie (VE, SE, FA), insbesondere Verteiler (VE) und/oder Zigarettenstrangmaschine (SE) und/oder Filteransetzmaschine (FA).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer Abdichteinrichtung einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Verteiler und/oder Zigarettenstrangmaschine und/oder Filteransetzmaschine, zwischen der Gehäuseunterseite der Maschine und einer Bodenoberfläche, auf der die Maschine angeordnet ist sowie eine Abdichteinrichtung zur Anordnung an einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie. Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Verteiler und/oder Zigarettenstrangmaschine und/oder Filteransetzmaschine.
  • Zigarettenherstellmaschinen weisen im Allgemeinen folgende Hauptgruppen auf:
    • – eine Verteilereinheit zum Vereinzeln von Tabakfasern und zum Bilden und Egalisieren eines Tabakstrangs,
    • – eine Strangeinheit zum Formen eines Zigarettenstrangs aus dem Tabakstrang durch Umhüllen des Tabakstrangs mit einem Umhüllungsstreifen wie Zigarettenpapier, der an einer Kante beleimt ist und anschließend überlappend verklebt wird, wonach er in Einzelstücke (Zigaretten einfacher oder mehrfacher Gebrauchslänge) geschnitten wird,
    • – sowie eine Filteransetzeinheit zur Herstellung von Filterzigaretten, bei der in der Regel ein Filterstab mehrfacher Gebrauchslänge in Filterstopfen geschnitten wird, die zwischen zwei Zigaretten abgelegt und mittels beleimten Verbindungspapiers mit diesen verbunden werden, wonach die Doppelzigaretten durch mittiges Schneiden durch die angeklebten Filterstopfen in einzelne Filterzigaretten zerschnitten werden.
  • In Folge der Handhabung großer Tabakmengen je Zeiteinheit in der Verteileinheit und der Bildung und Verarbeitung von Zigaretten entstehen große Mengen von Tabakstaub und kurzen Tabakteilchen, die sich in der Maschine und auf dem Boden lose ablagern und diese allmählich zusetzen. Die erforderliche Reinigung der Maschine ist arbeits- bzw. zeitaufwändig. Der Zwischenraum zwischen der Gehäuseunterseite einer Produktionsmaschine der Tabak verarbeitenden Industrie zwischen der Bodenoberfläche und der Gehäuseunterseite wird im laufenden Produktionsbetrieb somit stark verschmutzt. Der Schmutz wird in erster Linie von den offenen Seiten im Bodenbereich unter die Maschine gebracht.
  • Außerdem entstehen bei den geschilderten Schneidvorgängen und zusätzlich bei Beleimungsschritten (Beleimung einer Kante des Zi garettenpapiers; Beleimung eines Papierstreifens, von dem Verbindungsblättchen abgeschnitten werden) Ablagerungen. Deshalb sind regelmäßige Reinigungsmaßnahmen an der Maschine erforderlich.
  • Aus DE 103 17 770 A1 sind weiterhin ein Verfahren und eine Anordnung zum Reinigen einer Zigarettenherstellmaschine bekannt.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abdichteinrichtung einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie derart weiter zu bilden, so dass es möglich ist, den Zwischenraum zwischen der Gehäuseunterseite und der Bodenoberfläche der Maschine für eine vorbestimmte Zeitdauer von der äußeren Umgebung abzuschotten, wobei es gleichzeitig möglich sein soll, die Höhe zwischen der Gehäuseunterseite und der Bodenoberfläche zu überbrücken und abzudichten und die Abdichteinrichtung im deaktivierten Zustand kompakt auszubilden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Anordnung einer Abdichteinrichtung einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Verteiler- und/oder Zigarettenstrangmaschine und/oder Filteransetzmaschine, zwischen der Gehäuseunterseite in den Randbereichen der Maschine und einer Bodenoberfläche, auf der die Maschine angeordnet ist, die dadurch weitergebildet wird, dass die Abdichteinrichtung wenigstens einen, insbesondere beweglichen, Profilschenkel und eine Folie aufweist, wobei durch den wenigstens einen Profilschenkel und die Folie ein Volumen eingeschlossen wird oder ist, in das zur Ausbildung der Dichtfunktion der Abdichteinrichtung als Arbeitsposition ein, vorzugsweise flüssiges oder gasförmiges, Medium eingebracht wird oder ist.
  • Das Gehäuse einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie ist in einem vorbestimmten Abstand zu bzw. über einer Bodenfläche auf Füßen oder dergleichen angeordnet, wodurch ein offener Zwischenraum zwischen der Bodenoberfläche und der Gehäuseunterseite ausgebildet wird. Typischerweise beträgt dieser Abstand der Bodenfreiheit der Maschine bzw. Gehäuseunterseite zum Boden zwischen 70 mm bis 110 mm, vorzugsweise 90 mm. Während der Produktion fallen Partikel oder Tabakteilchen auf den Boden und bleiben auf dem Boden im Zwischenraum unterhalb der Maschine liegen, so dass dieser Zwischenraum verschmutzt. Dieser Schmutz kann auf automatische Weise durch Ansaugen bzw. Absaugen entfernt werden, insbesondere wenn an der Gehäuseunterseite eine Saugeinrichtung an der Maschine vorgesehen ist. Hierzu bewirkt die vorgesehene Abdichteinrichtung zwischen der Gehäuseunterseite und der Bodenoberfläche eine Art Schott oder Sperre, so dass keine Schmutzpartikel von außerhalb in den Zwischenraum zwischen der Gehäuseunterseite und der Bodenoberfläche gelangen. Dadurch wird der Zwischenraum unterhalb der Gehäuseunterseite von der Umgebung abgetrennt.
  • Mittels der Abdichteinrichtung in der Arbeitsposition wird der Zwischenraum zwischen der Gehäuseunterseite und der Bodenoberfläche überbrückt und unterteilt. Hierzu verfügt die Abdichteinrichtung über eine Kammer, deren Volumen durch Einbringen oder Austragen eines Mediums in die bzw. aus der Kammer vergrößerbar bzw. verkleinerbar ist.
  • Durch die Abschottung des Raumes unterhalb der Produktionsmaschine der Tabak verarbeitenden Industrie wird durch die Abdichteinrichtung in Arbeitsposition, d.h. bei befülltem Kammervolumen, das von dem wenigstens einen Profilschenkel und der Folie eingeschlossen ist, der Zwischenraum so abgedichtet, dass keine Schmutzpartikel oder Tabakteilchen in den Zwischenraum gelangen können. Durch eine an der Gehäuseunterseite vorgesehene Saug einrichtung kann anschließend nach Ausbildung der Dichtfunktion der Abdichteinrichtung der Schmutz unterhalb der Gehäuseunterseite entfernt werden bzw. gezielt abgesaugt werden.
  • Wenn die Abdichteinrichtung unter Formschluss in Arbeitsposition zwischen der Gehäuseunterseite und der Bodenfläche mit vollem Volumen ausgebildet ist, wird hierdurch eine Trenneinrichtung geschaffen, so dass außerhalb der Maschine befindlicher Schmutz nicht unter die Gehäuseunterseite gelangt und maschineneigener Schmutz oder Tabakteilchen im Zwischenraum zwischen der Gehäuseunterseite und der Bodenoberfläche nicht nach außen dringen. Hierzu steht die Dichteinrichtung wenigstens teilweise in permanentem Kontakt mit der Bodenoberfläche, so dass eine Verbindung zwischen der Gehäuseunterseite und der Bodenoberfläche beispielsweise an der Längsseite der Maschine ausgebildet ist.
  • Durch die Abdichteinrichtung ist es ebenso möglich, den Zwischenraum zwischen der Gehäuseunterseite und der Bodenoberfläche an einer vorbestimmten Stelle zu öffnen oder zu schließen, so dass die Abdichteinrichtung wenigstens teilweise in temporären Kontakt mit der Bodenoberfläche für eine vorbestimmte Zeitdauer steht.
  • Um das eingeschlossene Volumen mit einem Medium zu befüllen oder zu entleeren, ist wenigstens ein entsprechender Einlass bzw. Auslass vorgesehen. Zum Einbringen von beispielsweise Druckluft als Medium ist eine Druckluftquelle an einem Einlass angeschlossen.
  • Überdies wird durch den wenigstens einen beweglichen Profilschenkel erreicht, dass bei inaktiver Abdichteinrichtung, d.h. kein Kontakt der Abdichteinrichtung zum Boden oder zur Gehäuseunterseite und damit offenen Seite, der Profilschenkel umgeklappt wird oder ist, wodurch die Bodenfreiheit unter der Maschine im Zwischenraum im Wesentlichen erhalten bleibt. Mittels der erfindungsgemäßen Abdichteinrichtung mit wenigstens einem beweglichen Profilschenkel kann ein Dichtungsprofil an der Maschinenunterseite verwirklicht werden, das einen großen Ausfahrweg über die zu überbrückende Höhe bzw. abzudichtende Bodenfreiheit und eine geringe Resthöhe bzw. Einfahrhöhe bei deaktivierter Abdichteinrichtung ermöglicht.
  • Dazu ist vorgesehen, dass die Abdichteinrichtung durch Entnahme bzw. Ablassen des Mediums aus dem Volumen von der Arbeitsposition in eine Ruheposition gebracht wird oder bringbar ist. Hierzu wird beispielsweise Druckluft aus dem eingeschlossenen Arbeitsvolumen der Abdichteinrichtung, das in seiner Größe veränderbar ist, abgelassen.
  • Eine geringe Höhe der Abdichteinrichtung in Ruheposition wird dadurch erreicht, dass in der Ruheposition das Volumen die geringste Größe hat, so dass eine kompakte Bauweise oder Aufbau der Abdichteinrichtung möglich ist. Insbesondere sind die Übergänge von der Ruheposition in die Arbeitsposition und von der Arbeitsposition in die Ruheposition reversibel, wodurch ein gezieltes Schalten der Abdichteinrichtung erreicht wird.
  • Eine gute Abtrennung des Zwischenraums unterhalb der Gehäuseunterseite von der Umgebung ist insbesondere dann realisiert, wenn in der Arbeitsposition der Abdichteinrichtung das Volumen der Abdichteinrichtung ein Maximum erreicht.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung weist die Abdichteinrichtung zwei, insbesondere bewegliche, Profilschenkel auf, zwischen denen die Folie angeordnet ist.
  • Darüber hinaus wird ein einfacher Aufbau dadurch erzielt, dass der wenigstens eine oder beide Profilschenkel auf einer Trägerplatte angeordnet sind. Ferner ist die Trägerplatte an der Gehäuseunterseite angeordnet und/oder in die Gehäuseunterseite der Maschine integriert.
  • Das reversible Verhalten der Abdichteinrichtung wird dadurch unterstützt, dass der wenigstens eine oder beide Profilschenkel aufgrund von jeweils eigenen Rückstellkräften und/oder in Folge von äußeren Kräften auf die Profilschenkel in die Ruheposition gebracht werden.
  • Ferner ist es von Vorteil, wenn die beiden Profilschenkel bei Übergang in die Ruheposition und/oder aus der Ruheposition, insbesondere zeitlich, nacheinander bewegt werden, wodurch ein geordnetes und reversibles Ein- und Ausfahren der beiden Profilschenkel ausgeführt wird.
  • Wenn die beiden Profilschenkel im Ruhezustand benachbart zueinander angeordnet sind, ist eine kompakte inaktive Abdichteinrichtung realisiert, wodurch die Bodenfreiheit zwischen der Bodenoberfläche und der Gehäuseunterseite im Wesentlichen erhalten bleibt.
  • Vorteilhaft ist es überdies, wenn der wenigstens eine oder beide Profilschenkel extrudierte Profile sind, die sich dadurch auszeichnen, dass sie einfach als Endlosprofile hergestellt werden können.
  • Außerdem ist es bevorzugt, wenn die Folie elastisch ist, so dass das variable Volumen der Abdichteinrichtung vergrößert bzw. entsprechend verkleinert werden kann.
  • Darüber hinaus wird ein geordnetes Ein- bzw. Ausfahren der Profil schenkel dadurch möglich, dass die beiden Profilschenkel asymmetrisch zueinander angeordnet sind.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung sind der wenigstens eine Profilschenkel oder beide Profilschenkel steifer, d.h. weniger elastisch als die Folie ausgebildet.
  • Eine weitere Lösung der Aufgabe beteht darin, dass eine Abdichteinrichtung zur Anordnung an einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Verteiler und/oder Zigarettenstrangmaschine und/oder Filteransetzmaschine, zwischen der Gehäuseunterseite der Maschine und einer Bodenoberfläche, auf der die Maschine angeordnet ist, dadurch weitergebildet wird, dass die Abdichteinrichtung wenigstens einen, insbesondere beweglichen, Profilschenkel und eine Folie aufweist, wobei durch den wenigstens einen Profilschenkel und die Folie ein Volumen eingeschlossen wird oder ist, in das zur Ausbildung der Dichtfunktion der Abdichteinrichtung als Arbeitsposition ein, vorzugsweise flüssiges oder gasförmiges, Medium eingebracht wird oder ist. Vorteilhafte Weiterbildungen der Abdichteinrichtung für eine oder in Kombination mit einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie bzw. einer Abdichteinrichtung einer derartigen Maschine ergeben sich aus den voranstehenden Ausführungen, auf die ausdrücklich zur Vermeidung von Wiederholungen verwiesen wird.
  • Darüber hinaus wird die Erfindung gelöst durch eine Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Verteiler und/oder Zigarettenstrangmaschine und/oder Filteransetzmaschine, die mit einer erfindungsgemäßen Anordnung oder einer Abdichteinrichtung ausgebildet ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Abdichteinrichtung sind in den obigen Ausführungen beschrieben, auf die ausdrücklich verwiesen wird.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es weiterhin denkbar, dass die beschriebene Abdichteinrichtung auch an anderen Maschinen mit einer vorbestimmten Bodenfreiheit vorgesehen sein kann, um eine Abschottung der Zwischenräume unterhalb der Unterseite zu bewirken.
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, wobei bezüglich aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich auf die Zeichnungen verwiesen wird. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Anordnung von mehreren Ma schinen der Tabak verarbeitenden Industrie und
  • 2a, 2b jeweils einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Abdichteinrichtung gemäß der Schnittlinie II-II in 1 in Ruheposition (2a) und in Arbeitsposition (2b)
  • In den folgenden Figuren sind jeweils gleiche oder gleichartige Elemente bzw. entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern versehen, so dass von einer entsprechenden erneuten Vorstellung abgesehen wird.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Kombination von mehreren Maschinen der Tabak verarbeitenden Industrie, bestehend aus einer Verteilereinheit VE, einer Strangeinheit SE und einer Filteransetzeinheit FA.
  • Die Verteilereinheit VE empfängt von einer externen Beschickungsanlage Schnitttabak, der zu einem oder mehreren Tabaksträngen verarbeitet und der Strangeinheit SE übergeben wird. Die Strangeinheit SE umhüllt die Tabakstränge mit Papier und schneidet sie in doppeltlange Tabakstöcke. Die Filteransetzeinheit FA setzt Filterstopfen an die von der Strangeinheit übergebenen Tabakstöcke, so dass am Ende des Herstellungsprozesses Filterzigaretten einfacher oder mehrfacher Gebrauchslänge entstehen.
  • An den Längsseiten der Verteilereinheit VE, der Strangeinheit SE und der Filteransetzeinheit FA sind jeweils zwischen der Gehäuseunterseite und der Bodenoberfläche, auf der die Maschinen angeordnet sind, Dichtungen 12 angeordnet, um den Zwischenraum zwischen der Gehäuseunterseite und der Bodenoberfläche seitlich zu begrenzen. Hierbei sind die Abdichteinrichtungen 12 zwischen der Bodenoberfläche und der Gehäuseunterseite angeordnet (vgl. 2b). Die Dichtungen 12 sind daher in permanentem Kontakt mit der Bodenoberfläche. Dadurch, dass die Dichtungen 12 dauerhaft den Zwischenraum unter der Gehäuseoberfläche von dem Raum außerhalb der Maschine trennen, gelangt kein Schmutz von außerhalb der Maschine in den Zwischenraum.
  • An der Stirnseite 14 der Verteilereinheit VE ist eine erfindungsgemäße Abdichteinrichtung 16 an der Gehäuseunterseite angeordnet, so dass durch ein entsprechendes Schalten der Abdichteinrichtung 16 bzw. Beaufschlagen mit Druckluft der Zwischenraum unter der Ge häuseoberfläche an der Stirnseite 14 zusammen mit den seitlich angeordneten Dichtungen 12 abgedichtet ist. Nach einer vorbestimmten Zeitdauer wird die Abdichteinrichtung 16 zurückgefahren, so dass der Zwischenraum an der Stirnseite 14 der Verteilereinheit VE geöffnet ist.
  • Auch an der Stirnseite 18 der Filteransetzeinheit FA ist eine schaltbare Abdichteinrichtung 26 an der Unterseite des Gehäuses der Filteransetzeinheit FA angeordnet, die entsprechend wie die Abdichteinrichtung 16 ausgebildet sein kann.
  • Ferner verfügt die Filteransetzeinheit FA über eine Saugeinrichtung 20, deren Saugfläche nach unten zum Zwischenraum zwischen der Gehäuseunterseite und der Bodenfläche gerichtet ist. Darüber hinaus weist die Filteransetzeinheit FA in einer Weiterbildung eine optionale Saugeinrichtung 20 auf, die im Bereich der Stirnseite 18 gestrichelt eingezeichnet ist. Um bei einer eingeschalteten Saugeinrichtung 20 den Staub auf der Bodenoberfläche gezielt zu der Saugeinrichtung 20 zu leiten, ist auf der Unterseite der Strangeinheit SE im Übergabebereich der geschnittenen Tabakstöcke zur Filteransetzeinheit FA ein Leitblech 22 angeordnet. Sowohl die Position der Saugeinrichtung(en) 20 als auch die Position eins oder mehrerer Leitbleche sind an der Unterseite der Maschinen VE, SE und FA entsprechend den gewünschten Anforderungen zur Entfernung der Partikel wählbar.
  • Um eine effektive Reinigung des Zwischenraums bzw. der Bodenoberfläche unter der Gehäuseunterseite zu erreichen, ist beispielsweise die Abdichteinrichtung 26 in geschlossenem Kontakt mit der Bodenoberfläche, während die Abdichteinrichtung 16 geöffnet ist. Durch die Saugkraft der Saugeinrichtung 20 an der Filteransetzeinheit FA wird ein Luftstrom von der Stirnseite 14 der Verteilereinheit VE zur Saugeinrichtung 20 ausgebildet, wodurch die Staubpartikel bzw. Tabakteilchen unter der Verteilereinheit VE und der Strangeinheit SE abgesaugt werden.
  • Anschließend wird die Abdichteinrichtung 16 geschlossen und die Abdichteinrichtung 26 an der Stirnseite 18 der Filteransetzeinheit FA geöffnet, wodurch nach Einschalten der Saugeinrichtung 20 der Filteransetzeinheit FA ein Luftstrom von der Stirnseite 18 der Filteransetzeinheit FA zur Saugeinrichtung 20 ausgebildet ist. Hierdurch werden ebenfalls die Tabakteilchen unterhalb der Filteransetzeinheit zur Saugeinrichtung 20 geführt und entfernt. Die Luftströmung der durch die Saugeinrichtung 20 erzeugten Luft ist so eingestellt, dass auf der Bodenoberfläche liegende Staubpartikel oder Tabakteilchen oder dergleichen aus dem Zwischenraum zwischen der Gehäuseunterseite und der Bodenoberfläche entfernt werden.
  • Die 2a und 2b zeigen jeweils eine Querschnittsdarstellung der erfindungsgemäßen Abdichteinrichtung 16 gemäß der in 1 eingezeichneten Schnittlinie II-II in einer Ruheposition (2a) und in einer Arbeitsposition (2b). Ferner ist es im Rahmen der Erfindung vorstellbar, dass die in 1 gezeigte seitliche Dichtung 12 ebenfalls wie die nachfolgend beschriebene Abdichteinrichtung 16 ausgebildet ist.
  • Die Abdichteinrichtung 16 ist an der Gehäuseunterseite der Verteilereinheit VE angeordnet bzw. in die Gehäuseunterseite integriert. Die Abdichteinrichtung 16 verfügt über bewegliche Profilarme 40, 42, zwischen denen eine elastische Folie 44 befestigt ist. Die Profilarme 40, 42 sind als extrudierte Profile mit ihren Basisköpfen 41, 43 in einer Trägerplatte 45 an der Gehäuseunterseite befestigt. Ferner verfügt die Trägerplatte 45 über eine Durchbrechung 46 bzw. Öffnung, an die eine schematisch eingezeichnete Druckluftquelle 47 angeschlossen ist.
  • 2a zeigt die Abdichteinrichtung 16 im entspannten Zustand, d.h. in ihrer Ruheposition, wobei die Profilarme 40, 42 übereinander liegend zusammengeklappt sind, so dass die Folie 44 S-förmig oder schlangenförmig zwischen den Enden der Profilarme 40, 42 geführt bzw. eingeschlagen ist. In der Ruheposition nimmt das eingeschlossene Volumen die geringste Größe ein.
  • Um die Dichtfunktion der Abdichteinrichtung 16 zu aktivieren, wird in das von den beiden Profilarmen 40, 42 und der Folie 44 eingeschlossene Volumen unterhalb der Trägerplatte 45 mit Druckluft aus der Druckluftquelle 47 beaufschlagt, so dass durch Einbringen von Druckluft die Profilarme 40, 42 nach unten bewegt bzw. gedrückt werden, wodurch die freien Enden der Profilarme 40, 42 aufklappen. Es wird so lange Druckluft in das von der Trägerplatte 45 und den Profilarmen 40, 42 sowie der Folie 44 eingeschlossene Volumen eingebracht, bis die Folie 44 die Bodenoberfläche 30 des Bodens 32 berührt und gegen die Bodenoberfläche 30 drückt, so dass durch den entfalteten Zustand der Abdichteinrichtung 16 (vgl. 2b) eine Dichtfunktion bzw. Trennfunktion der Dichteinrichtung 16 zwischen dem Raum unterhalb der Maschinenunterseite und der äußeren Umgebung erreicht wird (Arbeitsposition). Hierbei hat das eingeschlossene Volumen seine maximale Größe erreicht.
  • Wie aus 2b zu entnehmen ist, bilden der Profilarm 40, die Folie 44 und der Profilarm 42 in ihrer Arbeitsposition zum Abdichten des Zwischenraums zwischen der Bodenoberfläche und der Maschinenunterseite eine U-Form bzw. V-Form aus.
  • Ferner ist in 2b zu erkennen, dass die Profilarme 40, 42 asymmetrisch zueinander angeordnet sind, so dass aufgrund der eigenen Rückstellkräfte der Profilarme 40, 42 der schräg angestellte Profilarm 40 bei Ablassen der Druckluft aus dem Innenraum der Abdichteinrichtung 16 vor dem anderen Profilarm 42 zurückklappt. Durch das schräge Anstellen bzw. Verkippen des Profilarms 40 wird eine höhere Vorspannung im Profilarm 40 ausgebildet.
  • Durch die erfindungsgemäße Abdichteinrichtung 16 wird durch das Einklappen der Profilarme 40, 42 im entspannten Zustand bzw. in der Ruheposition eine Abdichteinrichtung ausgebildet, die eine geringe Einfahrhöhe bzw. Resthöhe R (2a) aufweist. Im entfalteten bzw. ausgefahrenen Zustand der Abdichteinrichtung 16 wird erreicht, einen großen Abstand (Bodenfreiheit) zwischen der Bodenoberfläche 30 und der Gehäuseunterseite seitlich an der Maschine abzudichten, wobei die Übergange zwischen der Ruheposition und der Arbeitsposition reversibel sind. Hierzu wird der Abstand D zwischen der Gehäuseunterseite und der Bodenoberfläche 30 dichtend überbrückt.
  • 12
    Dichtung
    14
    Stirnseite
    16
    Abdichteinrichtung
    18
    Stirnseite (Filteransetzeinheit FA)
    20
    Saugeinrichtung
    22
    Leitblech
    26
    Abdichteinrichtung
    28
    Hohlraum
    30
    Bodenoberfläche
    32
    Boden
    40
    Profilarm
    41
    Basiskopf
    42
    Profilarm
    43
    Basiskopf
    44
    Folie
    45
    Trägerplatte
    46
    Durchbrechung
    47
    Druckluftquelle
    D
    Abstand
    FA
    Filteransetzeinheit
    SE
    Strangeinheit
    R
    Resthöhe
    VE
    Verteilereinheit

Claims (17)

  1. Anordnung einer Abdichteinrichtung (16) einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie (VE, SE, FA), insbesondere Verteiler (VE) und/oder Zigarettenstrangmaschine (SE) und/oder Filteransetzmaschine (FA), zwischen der Gehäuseunterseite der Maschine (VE, SE, FA) und einer Bodenoberfläche (30), auf der die Maschine (VE, SE, FA) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichteinrichtung (16) wenigstens einen, insbesondere beweglichen, Profilschenkel (40, 42) und eine Folie (44) aufweist, wobei durch den wenigstens einen Profilschenkel (40, 42) und die Folie (44) ein Volumen eingeschlossen wird oder ist, in das zur Ausbildung der Dichtfunktion der Abdichteinrichtung (16) als Arbeitsposition ein, vorzugsweise flüssiges oder gasförmiges, Medium eingebracht wird oder ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichteinrichtung (16) durch Entnahme des Mediums aus dem Volumen von der Arbeitsposition in eine Ruheposition gebracht wird oder bringbar ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ruheposition das Volumen die geringste Größe hat.
  4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergänge von der Ruheposition in die Arbeitsposition und von der Arbeitsposition in die Ruheposition reversibel sind.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Arbeitsposition das Volumen der Abdichteinrichtung (16) ein Maximum erreicht.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichteinrichtung (16) zwei, insbesondere bewegliche, Profilschenkel (40, 42) aufweist, zwischen denen die Folie (44) angeordnet ist.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine oder beide Profilschenkel (40, 42) auf einer Trägerplatte (45) angeordnet sind.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (45) an der Gehäuseunterseite angeordnet und/oder in die Gehäuseunterseite integriert ist.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine oder beide Profil schenkel (40, 42) aufgrund von jeweils eigenen Rückstellkräften und/oder in Folge von äußeren Kräften in die Ruheposition gebracht werden.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Profilschenkel (40, 42) beim Übergang in die Ruheposition nacheinander bewegt werden.
  11. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Profilschenkel (40, 42) im Ruhezustand benachbart zueinander angeordnet sind.
  12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine oder beide Profilschenkel (40, 42) extrudierte Profile sind.
  13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (44) elastisch ist.
  14. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Profilschenkel (40, 42) asymmetrisch zueinander angeordnet sind.
  15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine oder beide Profilschenkel (40, 42) steifer als die Folie (44) ausgebildet sind.
  16. Abdichteinrichtung (16) zur Anordnung an einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie (VE, SE, FA), insbesondere Verteiler (VE) und/oder Zigarettenstrangmaschine (SE) und/oder Filteransetzmaschine (FA), zwischen der Gehäuseunterseite der Maschine (VE, SE, FA) und einer Bodenoberfläche (30), auf der die Maschine (VE, SE, FA) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichteinrichtung (16) wenigstens einen, insbesondere beweglichen, Profilschenkel (40, 42) und eine Folie (44) aufweist, wobei durch den wenigstens einen Profilschenkel (40, 42) und die Folie (44) ein Volumen eingeschlossen wird oder ist, in das zur Ausbildung der Dichtfunktion der Abdichteinrichtung (16) als Arbeitsposition ein, vorzugsweise flüssiges oder gasförmiges, Medium eingebracht wird oder ist.
  17. Maschine (VE, SE, FA) der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Verteiler (VE) und/oder Zigarettenstrangmaschine (SE) und/oder Filteransetzmaschine (FA), mit einer Anordnung einer Abdichteinrichtung (16) nach einem der Ansprüche 1 bis 15 oder einer Abdichteinrichtung nach Anspruch 16.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10317770A1 (de) * 2003-04-17 2004-11-04 Hauni Maschinenbau Ag Verfahren und Anordnung zum Reinigen einer Zigarettenherstellmaschine

Patent Citations (1)

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