DE3119663C2 - Hydrozyklon - Google Patents
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-
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Abstract
Ein Hydrozyklon zum Teilen eines Substanzgemisches in eine Akzeptfraktion sowie eine Schmutzstoffe enthaltende Ausschußfraktion. Der Hydrozyklon umfaßt eine Trennkammer, die zum Teil aus einem Zylinderteil (1) besteht, der mit mindestens einem tangentialen Speiseanschluß (2) für das Substanzgemisch sowie mit einem koaxialen Ausgangsrohr (3) für die Akzeptfraktion ausgestattet ist, und zum Teil aus einem in der Fortsetzung des Zylinderteils (1) liegenden Sortierkonus (4), der an seiner Spitze eine Austrittöffnung (5) aufweist. Im Mantel des Sortierkonus (4) ist mindestens eine, über einen Teil oder die gesamte Länge desselben sich erstreckende Schwächung (6) vorgesehen, wobei im Falle einer wesentlichen Verringerung der Wandstärke des Sortierkonus von der ursprünglichen Wandstärke infolge der von der Ausschußfraktion bewirkten Reibung in der Schwächung (6) eine Perforation eintritt, wobei der durch diese austretende Leckfluß in einer außerhalb des Hydrozyklons befindlichen geschlossenen Kammer (8) aufgefangen wird, die durch Befestigen einer Hohlleiste (7) mit geschlossenen Enden an den Seiten der Schwächung (6) gebildet worden ist.
Description
gekennzeichnet durch
d) mindestens einen, sich zumindest über einen
Teil der Länge des Sortierkonus (4) erstreckende Schwär hung (6) mit verminderter Wandstärke,
sowie
e) eine, die geschlossene Kammer (8) bildende, die Schwächung (6) überdeckende Hohlleiste (7)
mit geschlossenen Enden.
2. Hydrozyklon gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächung (6) eine zu
einer Seitenlinie des Außenmantels des Sortierkonus (4) parallele Rille oder abgeschnittene Partie umfaßt
3. Hydrozyklon gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeich--.it daß die Rille eine V- oder eine
U-Rille ist
■ 4. Hydrozyklon gemäß Ai Druch2, dadurch η
gekennzeichnet daß die abgeschnittene Partie segmentförmig ist
5. Hydrozyklon gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschnittene Partie
zusätzlich eine V- oder U-RiIIe aufweist
6. Hydrozyklon gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die abgeschnittene Partie
•sichelförmigen Querschnitt hat
7. Hydrozyklon gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die abgeschnittene Partie eine 4S
V- oder eine U-Rille ist
50
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hydrozyklon
zum Trennen eines Substanzgemisches in eine leichte und eine schwere Fraktion, gemäß dem
■Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Man verwendet Hydrozyklone allgemein in Zellstoff- und Papierfabriken zum Reinigen der Fasersuspensionen
von Schmutzstoffen wie z. B. Sand, Rinden- und Aststücke, Metallteilchen. Die Fasersuspension, die man
reinigen will, wird unter Druck in den Hydrozyklon eingeführt in dessen konvergierendem Sortierkonus ihr
eine schnelle Rotationsbewegung aufgezwungen wird, die eine Fliehkraft zum Trennen der Bestandteile mit
verschiedenen spezifischen Gewichten in der Fasersuspension voneinander, erzeugt Beim Fortschreiten des
Fasersuspension-Wirbels zu der Spitze des Sortierkonus hin werden die Substanzen mit höherem spezifischen
Gewicht z.B. Sand, gegen die Wandung des Sortierkonus geschleudert und die Sandteilchen bewegen
sich auf Spiralbahnen, die den Wandungen entlang kreisen, auf die Austrittöffnung mit verhältnismäßig
geringem Durchmesser an der Spitze des Sortierkonus
Lt der Nähe der Austrittöffnung, wo die Sandteilchen
eine nahezu kreisförmige Bahn beschreiben, d. fa. in
einer fast genau zur Achse des Hydrozyklons senkrecht stehenden Ebene kreisen, und wo die Rotationsbewegung
eine hohe Geschwindigkeit hat ergeben sich erfahrungsgemäß insbesondere bei Hydrozyklonen, die
aus Kunststoff hergestellt sind, Rillen in den Wardungen des Sortierkonus infolge der auftretenden Reibung.
In manchen Fällen haben die Rillen solche Tiefe erreicht daß der Spitzenteil des Sortierkonus gänzlich
abgeschnitten wurde. Die Folge ist daß sich die im Hydrozyklon befindliche Fasersuspension frei in die
Umgebung ausgießt Indem beispielsweise die einer Papiermaschine vorgeschaltete Hydrozyklonanlage
eine große Zahl von separaten Zyklonen umfassen kann, die sämtlich fortdauernd einwandfrei in dsr Reinigung
der zur Papiermaschine geleiteten Fasersuspension arbeiten müssen, bedingt der unerwartete Bruch
irgendeines Hydrozyklons im schlimmsten Fall Stillsetzung
der Papiermaschine, mit der Folge von Produktionseinbuße. Außerdem kann der Austritt der heißen
Fasersuspension in die Umgebung ein Unfallrisiko für das Bedienungspersonal bedeuten.
Um bezüglich der genannten Nachteile Abhilfe zu schaffen, ist es gemäß der deutschen Grfenlegungsschrift
29 03 036 bekannt, einen Hydrozyklon mit einem Außenmantel zu versehen, der den Sortierkonus umgibt
Alsdann verbleibt zwischen dem Sortierkonus und dem Außenmantel ein geschlossener Raum, in den das im
Hydrozyklon befindliche Substanzgemisch austreten kann, wenn der Sortierkonus durchbrochen ist In dem
Zwischenraum ist ein Glied vorgesehen, welches über den Eintritt eines Durchbruchs Bericht erstattet
Im oben genannten Hydrozyklon läßt sich der Ausfluß aus einem abgeschnittenen Sortierkonus in die
Umgebung verhindern. Indem man den Außenmantel aus einem transparenten Material fertigt, kann man
ferner den Verschleißgrad des Sortierkonus visuell beaufsichtigen, der also in der Form von kreisförmigen
Rillen an der Innenfläche des Konus zutage tritt Da in jeder zur Achse des Sortierkonus senkrechten Ebene
die auf die Schmutzpartikel einwirkende Fliehkraft konstant ist (Umfangsgeschwindigkeit und Umlaufradius
sind konstant), hat die Verschleißrille eine konstante Tiefe über die gesamte Umfanglänge, und der
Verschleiß ist gleichmäßig. Dies hat wiederum zur Folge, daß der Sortbrkonus mit einem Mal glatt
abgeschnitten wird und eine große Menge von Fasersuspension in den Zwischenraum austritt Dies hat
einen nachteiligen Einfluß auf das Reinigungsvermögen des Hydrozyklons, in dem sich u. a. die Druckverhältnisse
verändern. Außerdem stellt sich der betreffende Hydrozyklon teuer in der Herstellung, da ein separater
zweiter Mantel um den Sortierkonus herum benötigt wird.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem Hydrozyklon der eingangs
genannten Art, den Leckfluß bei einsetzender Perforation des Sortierkonus zu vermindern und frühzeitig zu
entdecken.
Diese Aufgabe wird bei einem Hydrozyklon der oben genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst
Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Hydrozyklons
10
15
sind in den übrigen Patentansprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird nachstehend eingehend mit Hilfe einer Zeichnung beschrieben, worin
Fig. 1 den Längsschnitt durch den Hydrozyklon gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt,
F i g. 2 den Querschnitt in der Blickrichtung der Linie II-II in F i g. 2 zeigt und
Fig.3 bis 5 den Querschnitt wie in Fig.2 von
weiteren Ausführungsformen der Erfindung zeigen.
Der F i g. 1 gemäß besteht die Trennkammer des Hydrozyklons zuri Teil aus einem Zylinderteil 1, mit
einer tangentialen Einspeiseleitung 2 versehen, duroh
den das zu reinigende Substanzgemisch unter Druck in den Hydrozyklon eingeführt wird. In den Z_ linderteil 1
hinein ragt das koaxial am Deckel des Zylinrferteils
befestigte Austragsrohr 3 für die leicht«* FraK.ii. ■- -1Se
sich vom Substanzgemisch trennt
Den zweiten Teil der Trennkammer bilde* ~>, in der
Fortsetzung zuin Zylinderteil 1 liegende ^ ,. .iinconus 4,
der an seiner Spitze eine Austragsöffo, -.,μ. 5 für die vom
Substanzgemisch während der TVi,be5bewegung abgeschiedene
Ausschußfraktion aufwt: -'
Wie in F i g. 1 gezeigt, besitzt der Außenmantel des
Sortierkonus 4 eine über seine gesamte Länge laufende -Schwächung' 6, an deren Seiten eine Hohlleist^ 7
befestigt ist, wobei sich über die Schwächung 6 eine geschlossene Kammer 8 bildet.
Wie in den F i g. 2 bis 6 gezeigt, kann die Schwächung
6 die Form einer Rille oder eines Abschnitts haben. Wenn die Schwächung durch eine Rille dargestellt wird,
kommt am passendsten eine V- oder U-RiIIe gemäß Fig.2 bzw. 3 in Frage. In den in Fig.4, 5 und 6
wiedergegebenen Ausführungsformen wird die Schwächung durch Abschneiden eines Teils gebildet, der
entweder die Form eines Segments oder einer Sichel
25
30 (Fig.6) haben kann. Wie aus Fig.5 ersichtlich, kann
man eine Schwächung mit der Form eines Segmentabschnhts
zusätzlich mit einer Rille versehen. Es versteht sich, daß auch die in Fig.6 gezeigte sichelförmige
Schwächung mit einer V- oder U-RiIIe versehen werden kann. Ferner kann die Rille die Form einer mit geringer
Steigung den Sortierkonus 4 umkreisenden Spirale haben — die Hauptsache ist, daß sie sich über die
gesamte Länge des Sortierkonus erstreckt
Die Wandstärke des Sortierkonus 4 bei der Schwächung 6 ist vorzugsweise 0,6 bis 0,4mal die
Normalstärke der Wandung.
Wenn die Hohlleiste 7 aus transparentem Material besteht, kann man den Verschleiß des Sortierkonus 4 bei
der Schwächung 6 visuell verfolgen, und dann wird im Fall einer Perforation in der Schwächung 6 von dort ein
geringer Leckfluß in die Kammer 8 hinein erfolgen.
Man kann auch die Hohlleiste 7 mit einer Öffnung 9 versehen, wobei dann die Hohlleiste 7 nicht aus
transparentem Material bestehen muß. rjenn davon unabhängig, an welcher Stelle die Schwächung 6 eine
Perforation erleidet, füllt sich die Kammer 8 verhältnismäßig rasch mit Suspension, und ein LeckJ!'.3 durch die
Öffnung 9 in die Umgebung kann stattfinden. Sobald sich ein solcher Leckfluß zeigt, kann man die Öffnung 9
beispielsweise mit einem Schraubstopfen verschließen, wobei die Druckverhältnisse innerhalb des Hydrozyklons
wiederhergestellt werden und keine Störungen im Reinigungsvermögen des Zyklons eintreten.
Zum automptischen Wahrnehmen des Leckflusses kann man in der Öffnung 9 einen Druckgeber oder eine
Vorrichtung einbauen, die die elektrische Leitfähigkeit mißt wobei der davon ausgehende Impuls das Ereignis
des Leckflusses meldet
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Hydrozyklon zum Trennen eines Substanzgemisches in eine leichte und eine schwere Fraktion mit
a) einem oberen Zylinderteil (1) mit mindestens einer tangentialen Einspeiseleitung (2) für das
Substanzgemisch sowie mit einem koaxialen, nach oben gerichteten Austragsrohr (3) für die
leichte Fraktion,
b) einem sich an den Zylinderteil (1) nach unten anschließenden, zu seiner unteren Austragsöffnung
(5) für die schwere Fraktion hin sich verjüngenden Sortierkonus (4), und
c) einer den Sortierkonus (4) zumindest teilweise umgebenden geschlossenen Kammer(8),
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