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Prio.:
7. Dez. 2004, Rep. Korea (KR), Nr. 10-2004-0102564
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der
Erfindung
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Die
Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, und spezieller betrifft
sie eine Sumpfbaugruppe einer Geschirrspülmaschine, die auf effektive
Weise Fremdobjekte entfernen kann, die an einer Innenfläche einer
im oberen Teil der Sumpfbaugruppe angebrachten Selbstreinigungs-Baugruppe
anhaften.
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Beschreibung
der einschlägigen
Technik
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Im
Wesentlichen ist eine Geschirrspülmaschine
eine Maschine, die auf ein oberes und ein unteres Gestell geladenes
Geschirr dadurch wäscht und
trocknet, dass durch die Waschpumpe gepumptes Waschwasser durch
Sprühdüsen zum
oberen und unteren Gestell gesprüht
wird. Die Geschirrspülmaschine
verfügt über eine
ihr äußeres Aussehen bestimmende
Wanne, mindestens ein in dieser angeordnetes Gestell zur Beladung
mit Geschirr, mindestens eine Sprühdüse zum Sprühen von Waschwasser auf die
Oberflächen
des Geschirrs sowie eine Sumpfbaugruppe, die am Boden der Wanne
montiert ist, um das Waschwasser aufzunehmen. Fremdobjekte wie Speisereste,
die am Geschirr anhaften, werden durch Druck entfernt, der durch
von einer Sprühdüse versprühtes Waschwasser
ausgeübt
wird. Die vom Geschirr entfernten Speisereste werden am Boden der
Wanne aufgenommen.
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Indessen
verfügt
die an der Sumpfbaugruppe angebrachte Selbstreinigungsfilter-Baugruppe über ein
Oberflächenniveau,
das mit der Bodenfläche der
Wanne identisch ist. Daher taucht, wenn das Waschwasser am Boden
der Wanne aufgenommen wird, das Selbstreinigungsfilter in dieses
eingetaucht. Wenn das Maschenfilter 128 in das Waschwasser eingetaucht
ist, kann das von der unteren Düse
versprühte
Waschwasser dasselbe nicht erreichen. D.h., da das Waschwasser wegen
des am Boden der Wanne aufgenommenen Waschwassers nicht von der
unteren Düse
zur Selbstreinigungsfilter-Baugruppe hin gesprüht werden kann, kann sein Sprühdruck nicht auf
diese ausgeübt
werden. In diesem Fall kann, da die Selbstreinigungsfilter-Baugruppe
nicht gereinigt werden kann, die Reinigungsfähigkeit derselben beeinträchtigt werden.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Demgemäß ist die
Erfindung auf eine Sumpfbaugruppe einer Geschirrspülmaschine
gerichtet, die ein oder mehrere Probleme aufgrund von Einschränkungen
und Nachteilen der einschlägigen
Technik im Wesentlichen vermeidet.
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Sumpfbaugruppe einer Geschirrspülmaschine
zu schaffen, die die Reinigungsfähigkeit
einer an einem oberen Teil der Sumpfbaugruppe montierten Selbstreinigungsfilter-Baugruppe
verbessern kann.
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Eine
andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sumpfbaugruppe einer Geschirrspülmaschine zu
schaffen, die die Filtereffizienz einer Selbstreinigungsfilter-Baugruppe
dadurch verbessern kann, dass die Reinigungsfähigkeit derselben durch eine einfache
Verbesserung der zugehörigen
Konstruktion verbessert wird.
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Noch
eine andere andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sumpfbaugruppe
einer Geschirrspülmaschine
zu schaffen, die ein Verschlammen eines Filters dadurch verhindern
kann, dass Sprühdruck
von von einer unteren Düse
versprühtem Waschwasser
effektiv ausgeübt
wird und ein Suspensionszustand von Fremdobjekten aufrecht erhalten
bleibt.
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Um
diese Ziele und andere Vorteile zu erreichen, und gemäß dem Zweck
der Erfindung, wie sie realisiert wurde und hier umfassend beschrieben wird,
ist eine Sumpfbaugruppe einer Geschirrspülmaschine mit Folgendem geschaffen:
einer Selbstreinigungsfilter-Baugruppe mit einem Maschenfilter;
einer Sumpfabdeckung zum Montieren der Selbstreinigungsfilter-Baugruppe
an ihrer Oberseite, wobei diese Sumpfabdeckung über eine Filterhaltemanschette verfügt, die
sich nach oben erstreckt, um die Selbstreinigungsfilter-Baugruppe
zu halten; einem Sumpfgehäuse,
das auf einem oberen Teil der Sumpfabdeckung sitzt, um Waschwasser
aufzunehmen; und einer Fluidkanalführung zum Auslassen des im
Sumpfgehäuse
aufgenommenen Waschwassers in einer vorbestimmten Richtung, wobei
eine Waschpumpe in der Fluidkanalführung angeordnet ist.
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Gemäß einer
anderen Erscheinungsform der Erfindung ist eine Sumpfbaugruppe einer
Geschirrspülmaschine
mit Folgendem geschaffen: einem Sumpfgehäuse zum Aufnehmen von Waschwasser; einer
Fluidkanalführung
mit einer Waschpumpe in ihr, um Waschwasser in mehreren Richtungen
auszugeben; einer Sumpfabdeckung, die an einem oberen Teil der Fluidkanalführung vorhanden
ist und dem Inneren der Wanne ausgesetzt ist, um das Waschwasser
aufzunehmen; einer Filterhaltemanschette, die über der Sumpfabdeckung nach
oben steht; einem Selbstreinigungsfilter, der auf der Filterhaltemanschette
sitzt und auf einem vorbestimmten Niveau positioniert ist, das höher als
eine vorbestimmte Höhe
ist; und einem Maschenfilter, der zumindest an der Öffnung des
Selbstreinigungsfilters vorhanden ist, um Fremdobjekte zu filtern,
die im Waschwasser mitgenommen werden, das von der Sumpfabdeckung
zur Wanne hin rückwärts fließt.
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Gemäß noch einer
anderen Erscheinungsform der Erfindung ist eine Sumpfbaugruppe einer Geschirrspülmaschine
mit Folgendem geschaffen: einem Sumpfgehäuse zum Aufnehmen von Waschwasser;
einer Fluidkanalführung
mit einer Waschpumpe in ihr, um Waschwasser in mehreren Richtungen
auszugeben; einer Sumpfabdeckung, die an einem oberen Teil der Fluidkanalführung vorhanden
ist und dem Inneren der Wanne ausgesetzt ist, um das Waschwasser
aufzunehmen; einer unteren Düse zum
Sprühen
des durch die Fluidkanalführung
gerichteten Waschwassers nach unten; einer Filterhaltemanschette,
die einstückig
mit der Sumpfabdeckung ausgebildet ist und über diese nach oben hochsteht;
einem Selbstreinigungsfilter, der auf der Filterhaltemanschette
sitzt und auf einem vorbestimmten Niveau positioniert ist, das höher als
eine vorbestimmte Höhe
ist; und einem Maschenfilter, der zumindest an der Öffnung des
Selbstreinigungsfilters vorhanden ist, um Fremdobjekte zu filtern,
die im Waschwasser mitgenommen werden, das von der Sumpfabdeckung
zur Wanne hin rückwärts fließt.
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Es
ist zu beachten, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung
als auch die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung beispielhaft
und erläuternd
sind und dazu vorgesehen sind, für
eine weitere Erläuterung
der beanspruchten Erfindung zu sorgen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
beigefügten
Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der
Erfindung zu sorgen, und die in diese Anmeldung eingeschlossen sind
und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen eine Ausführungsform
(Ausführungsformen)
der Erfindung, und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu,
das Prinzip der Erfindung zu erläutern.
In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt.
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1 ist
eine Schnittansicht einer Geschirrspülmaschine mit einer Sumpfmontagekonstruktion gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht einer in der 1 dargestellten
Sumpfbaugruppe;
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3 ist
ein Vertikalschnitt entlang Linien I-I' in der 2;
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4 ist
eine perspektivische Explosionsansicht eines in der 2 dargestellten
Sumpfgehäuses;
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5 ist
eine perspektivische Ansicht eines in der 2 dargestellten
unteren Düsenhalters;
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6 ist
eine perspektivische Ansicht einer in der 2 dargestellten
Selbstreinigungsfilter-Baugruppe;
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7 ist
eine perspektivische Ansicht der in der 1 dargestellten
Sumpfbaugruppe mit entferntem Selbstreinigungsfilter;
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8 ist
eine perspektivische Ansicht einer in der 6 dargestellten
oberen Abdeckung;
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9 ist
eine perspektivische Ansicht eines in der 6 dargestellten
Maschenfilters; und
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10 ist
eine perspektivische Ansicht einer in der 6 dargestellten
unteren Abdeckung.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Nun
wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
Bezug genommen, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele dargestellt
sind. Die Erfindung kann jedoch auf viele verschiedene Formen realisiert
werden, und sie soll nicht so ausgelegt werden, als sei sie auf
die hier dargelegten Ausführungsformen
beschränkt;
vielmehr sind diese Ausführungsformen
angegeben, damit die vorliegende Offenbarung gründlich und vollständig ist und
dem Fachmann das Konzept der Erfindung vollständig nahe bringt.
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Die 1 ist
eine Schnittansicht einer Geschirrspülmaschine einer Ausführungsform
der Erfindung.
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Gemäß der 1 verfügt eine
erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine 10 über eine
Wanne 11, die ihre Außenform
bildet und eine Waschkammer enthält,
eine an der Vorderseite der Wanne 11 ausgebildete Tür 18 zum Öffnen und
Schließen
der Waschkammer, und eine im zentralen Bodenabschnitt der Wanne 11 ausgebildete
Sumpfbaugruppe 100 zum Aufnehmen von Waschwasser.
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Außerdem verfügt die Geschirrspülmaschine 10 über einen
an ihrem unteren Ende angebrachten Waschmotor 230 zum Antreiben
einer im Inneren der Sumpfbaugruppe 100 angebrachten Waschpumpe (nicht
dargestellt), eine Fluidkanalführung 14,
die einen Kanal für
durch die Waschpumpe gepumptes Waschwasser bildet, eine untere Düse 1G,
die mit der Oberseite der Sumpfbaugruppe 100 verbunden ist,
um Waschwasser innerhalb der Waschkammer in einer Richtung nach
oben und/oder unten zu sprühen,
eine obere Düse 15,
die an einem oberen Teil der Fluidkanalführung 14 so angebracht
ist, dass sie sich horizontal ausgehend von dieser erstreckt und zentral
innerhalb der Waschkammer angeordnet ist, und eine oberste Düse 17,
die an der Decke der Wanne 101 ausgebildet ist, um Waschwasser
in einer Richtung nach unten zu versprühen.
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Außerdem verfügt die Geschirrspülmaschine 10 über ein
oberes Gestell 12, das über
der oberen Düse 15 installiert
ist, um Geschirr mittels dieser zu waschen, und ein unteres Gestell 13,
das über
der unteren Düse 1G installiert
ist, um Geschirr mittels dieser zu waschen.
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Nun
wird der Betrieb der obigen erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine 10 beschrieben.
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Als
Erstes öffnet
ein Benutzer die Tür 18 der Geschirrspülmaschine 10,
er zieht das obere und/oder untere Gestell 12 und 13 heraus,
und er platziert Geschirr im oberen Gestell 12 und/oder
im unteren Gestell 13. Dann wird die Tür 18 geschlossen,
die Spannung wird eingeschaltet, und die Geschirrspülmaschine 10 wird
aktiviert.
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Wenn
die Spannung für
die Geschirrspülmaschine 10 eingeschaltet
wird und ein Waschzyklus in Gang gesetzt wird, tritt Waschwasser
von einer Wasserzufuhr in die Sumpfbaugruppe 100 ein. Nachdem eine
vorbestimmte Menge an Waschwasser in die Sumpfbaugruppe 100 eingetreten
ist, wird der Waschmotor 230 betrieben. Ein mit einer Welle
des Waschmotors 230 verbundenes und innerhalb der Waschpumpe
angeordnetes Flügelrad
(150 in der 2) dreht sich, um Waschwasser
zur unteren Düse 16 und
zur Fluidkanalführung 14 zu
pumpen.
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Das
zur Fluidkanalführung 14 gepumpte Waschwasser
fließt
schließlich
zur obersten Düse 17 und
zur oberen Düse 15,
um von dort in die Waschkammer gesprüht zu werden. Das versprühte Waschwasser
wäscht
in die Gestelle 12 und 13 gestelltes Geschirr.
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Hierbei
versprüht
die oberste Düse 17 Waschwasser
in einer Richtung vertikal nach unten, und die obere Düse 15 versprüht Waschwasser
in einer Richtung vertikal nach oben, um im oberen Gestell 12 platziertes
Geschirr zu waschen.
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Die
untere Düse 16 versprüht Waschwasser in
einer Richtung vertikal nach oben, um im unteren Gestell 13 platziertes
Geschirr zu waschen. Außerdem
können
auch an der Unterseite der oberen Düse 15 Sprühlöcher ausgebildet
sein, um Waschwasser in Richtungen sowohl nach oben als auch nach
unten zu versprühen,
um gleichzeitig die Oberseiten von im unteren Gestell 13 platziertem
Geschirr zu waschen.
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Wenn
der Waschzyklus abgeschlossen ist, wird das schmutzige Waschwasser,
das sich in der Sumpfbaugruppe 100 angesammelt hat, durch
einen Filter (nicht dargestellt, von Fremdobjekten befreit. Eine
Waschwasser-Ablaufpumpe (nicht dargestellt) verdrängt das
gefilterte Waschwasser zur Außenseite
der Geschirrspülmaschine 10.
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Nachdem
das Waschwasser nach außen verdrängt wurde,
tritt frisches Waschwasser durch einen Einlass in die Sumpfbaugruppe 100 ein,
woraufhin das Waschwasser durch die Düsen 15 und 16 auf dieselbe
Weise wie im Waschzyklus versprüht
wird. Das saubere, versprühte
Waschwasser spült
das Geschirr in einem Spülzyklus.
Wenn der Spülzyklus
abgeschlossen ist, wird ein Trocknungszyklus ausgeführt, um
den Geschirrspülprozess
abzuschließen.
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Die 2 ist
eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Sumpfs, die 3 ist
eine Schnittansicht des Sumpfs in der 2 entlang
einer Linie I-I, und die 4 ist eine Explosionsansicht
eines erfindungsgemäßen Sumpfs.
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Gemäß den 2 bis 4 verfügt die erfindungsgemäße Sumpfbaugruppe 100 über Folgendes:
ein Sumpfgehäuse 190,
das ganz an ihrem unteren Ende angeordnet ist, um Waschwasser aufzunehmen,
eine Sumpfabdeckung 130, die die Oberseite des Sumpfgehäuses 190 abdeckt,
eine Selbstreinigungsfilter-Bau gruppe 300, die an der Oberseite der
Sumpfabdeckung 130 montiert ist und stufenförmig um
eine vorbestimmte Höhe
von dieser heruntersteht, einen unteren Düsenhalter 110, der
im zentralen Teil der Selbstreinigungsfilter-Baugruppe 300 montiert
ist und mit der unteren Düse 16 verbunden ist,
einen Waschmotor 230, der am Boden des Sumpfgehäuses 190 installiert
ist, um eine Rotationskraft zu verleihen, und eine Ablaufpumpe 250 und
einen Ablaufmotor 240, die an einer Seite des Sumpfgehäuses 190 installiert
sind, um Waschwasser nach außen
abzuführen.
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Die
Sumpfbaugruppe verfügt
ferner über
Folgendes: einen Heizer 200, der am Innenboden des Sumpfgehäuses 190 installiert
ist, um Waschwasser zu erwärmen,
eine Entsorgungseinrichtung 180, die mit der Motorwelle 231 des
Waschmotors 230 verbunden ist, um sich integral mit dieser
zu drehen und Speisereste zu zerkleinern, einen unteren Pumpendeckel 170,
die an der Oberseite des Sumpfgehäuses 190 montiert
ist und über
eine Schmutzkammer zum Sammeln von Speiseresten verfügt, einen
Führungskanal 140,
der zwischen der Sumpfabdeckung 130 und dem unteren Pumpendeckel 170 montiert ist,
eine Waschpumpe 290, die zwischen dem unteren Sumpfdeckel 170 und
dem Führungskanal 140 ausgebildet
ist, um Waschwasser zu pumpen, und einen Siebfilter 179,
das zwischen dem unteren Pumpendeckel 170 und der Entsorgungseinrichtung 180 installiert
ist, um zu verhindern, dass durch die Entsorgungseinrichtung 180 zerkleinerte
Speisereste in die Waschpumpe 290 eintreten.
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Genauer
gesagt, ist der Siebfilter 179, der ein Filter mit einer
Vielzahl in ihm ausgebildeten kleinen Löchern zum Filtern von Speiseresten
ist, am Boden des unteren Sumpfdeckels 170 befestigt. Die Waschpumpe 290 ist
im zentralen Teil des unteren Pumpendeckels 170 montiert,
und sie verfügt über ein
Flügelrad 150,
das mit der Motorwelle 231 verbunden ist und sich einstückig mit
dieser dreht, und ein Pumpengehäuse 171, in
dem hochsteigendes Waschwasser durch das Flügelrad 150 verwirbelt wird.
Außerdem
ist an der Oberseite des Führungskanals 140 ein
Kanal zum Leiten von durch die Waschpumpe 290 gepumptem
Waschwasser zur Fluidkanalführung
oder zur unteren Düse
ausgebildet. Der Kanal wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben.
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Außerdem ist
die Sumpfbaugruppe 100 an der Seite des Sumpfgehäuses 190 installiert,
und sie verfügt über ein
Stellventil 210, das durch die Waschpumpe 290 gepumptes
Waschwasser intermittierend der oberen und der unteren Düse zuordnet,
und einen Trübungssensor 220,
der benachbart zum Stellventil 210 installiert ist, um
die Trübung
des sich in der Sumpfbaugruppe 100 während eines Waschzyklus sammelnden
Waschwassers zu erfassen. Ferner ist in eine Vertiefung, die im
oberen Teil des unteren Pumpendeckels 170 ausgebildet ist,
eine Pumpendichtung 160 eingesetzt, um zu verhindern, das Waschwasser
von den Umfängen
der Waschpumpe 290 und des Stellventils 210 ausleckt.
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Nun
wird der Betrieb der Sumpfbaugruppe 100 mit der oben beschriebenen
Konstruktion dargelegt.
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Als
Erstes fließt,
wenn ein Waschzyklus beginnt, Waschwasser von einer Wasserzuführeinrichtung
in das Sumpfgehäuse 190,
und der Waschmotor 230 arbeitet, um das Flügelrad 150 zu
drehen. Wenn sich das Flügelrad 150 dreht,
tritt Waschwasserin das Pumpengehäuse 171 ein, und das
in das Pumpengehäuse 171 eintretende
Waschwasser fließt
zum Stellventil 210. Das sich zum Stellventil 210 bewegende Waschwasser
fließt
entlang dem Kanal an der Oberseite des Führungskanals 140 zur
Fluidkanalführung 14 oder
zum unteren Düsenhalter 110.
Das Waschwasser, das sich zur Fluidkanalführung 14 oder zum unteren
Düsenhalter 110 bewegt,
wird durch die obere Düse 15 und
die oberste Düse 17 oder
die untere Düse 16 in
die Wanne gesprüht.
Speisereste an Geschirr werden durch das versprühte Waschwasser abgewaschen
und entfernt. Das in das Innere der Wanne gesprühte Waschwasser fällt zum
Boden der Wanne 11 herunter. Das herunterfallende Waschwasser
kehrt zurück,
um im Sumpfgehäuse 190 aufgenommen
zu werden.
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Ein
Teil des sich von der Waschpumpe 290 zum Stellventil 210 bewegenden
Waschwassers wird zum Trübungssensor 220 hin
dosiert. Das den Trübungssensor 220 durchströmende Waschwasser, das
auf Trübung
zu messen ist, bewegt sich dann zur Ablaufpumpe 250, und
das sich zu dieser bewegende Waschwasser wird durch den Ablaufmotor 240 zur Außenseite
der Geschirrspülmaschine
verdrängt.
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Die 5 ist
eine perspektivische Ansicht eines unteren Düsenhalters, der im zentralen,
obersten Teil des Sumpfs, gemäß der Erfindung,
installiert ist.
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Gemäß der 5 verfügt der untere
Düsenhalter 110 über einen
zylindrischen Haltekörper 111, der
mit einem vorbestimmten Durchmesser und Höhe ausgebildet ist, und eine
Sitzplatte 112, die so ausgebildet ist, dass sie sich um
einen vorbestimmten Abstand radial nach außen ausgehend von der Außenseite
des Halterkörpers 111 für Montage
an der Oberseite der Sumpfabdeckung 300 erstreckt.
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Genauer
gesagt, verfügt
die Sitzplatte 112 über
ein Verbindungsloch 113 an mindestens einer ihrer Seiten,
um ein Befestigungselement durchzulassen, das den unteren Düsenhalter 110 durch
das Verbindungsloch 113 an der Sumpfabdeckung 330 befestigt,
und einen vertieften Abschnitt 114 mit vorbestimmter Tiefe
und Durchmesser, der um den Umfang des Verbindungslochs 113 herum
ausgebildet ist. Demgemäß steht,
wenn das Befestigungselement angezogen wird, der Kopf desselben
nicht über die
Sitzplatte 112 vor.
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Außerdem erstreckt
sich der Halterkörper 111 von
der Sitzplatte 112 aus nach unten, um mit dem zentralen
Teil der Sumpfabdeckung 130 in Kontakt zu stehen. Anders
gesagt, ist das im zentralen Teil der Sumpfabdeckung 130 ausgebildete
Waschwasser-Auslassloch (135a in der 7)
direkt mit dem Halterkörper 111 verbunden,
so dass Waschwasser nicht ausleckt, sondern direkt zur unteren Düse fließt.
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Die 6 ist
eine perspektivische Ansicht eines Selbstreinigungsfilters gemäß der Erfindung.
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Gemäß der 6 verfügt eine
erfindungsgemäße Selbstreinigungsfilter-Baugruppe 300 über eine
obere Abdeckung 310, die ihre Außenform bildet, eine untere
Abdeckung 330, die an der Unterseite der oberen Abdeckung 310 installiert
ist und durch Wärmebonden
mit dieser verbunden ist, und einen Maschenfilter 320,
der zwischen die obere und die untere Abdeckung 310 und 330 eingefügt ist und
in dem eine Vielzahl kleiner Löcher
ausgebildet ist.
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Genauer
gesagt, behält
der Maschenfilter 320 dadurch eine faltenfreie Anordnung
bei, dass er zwischen der oberen und der unteren Abdeckung 310 und 330 eingepresst
ist. Ungefähr
im zentralen Teil der oberen Abdeckung 310 befindet sich
ein vertiefter Sitzabschnitt 313 für den unteren Düsenhalter 110,
um diesen zu montieren. Der Düsenhalter-Sitzabschnitt 313 ist
mit einer Außenform
ausgebildet, die mit der der Sitzplatte 312 identisch ist.
Daher kann der untere Düsenhalter
sicher an der Selbstreinigungsfilter-Baugruppe positioniert werden,
während
er eng geführt
wird.
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Nunmehr
folgt, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, eine detaillierte Beschreibung
der Selbstreinigungsfilter-Baugruppe 300.
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Die 7 ist
eine perspektivische Ansicht eines Sumpfs, wobei der Selbstreinigungsfilter
entfernt ist, gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung.
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Gemäß der 7 ist
die erfindungsgemäße Selbstreinigungsfilter-Baugruppe 300 am
oberen Teil der Sumpfabdeckung 130 montiert.
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Genauer
gesagt, ist die Sumpfabdeckung 130 am oberen Teil des Sumpfgehäuses 190 montiert,
und sie verfügt über mehrere
Rückführlöcher 131 vorbestimmter
Größe, die
an ihrem Außenumfang
ausgebildet sind, um das Waschwasser zum Sumpfgehäuse 190 zurückzuführen.
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Genauer
gesagt, verfügt
die Sumpfabdeckung 130 über
eine Filterhaltemanschette 132 (die so ausgebildet ist,
dass sie entlang einem Umfang, der sich radial einwärts zu den
Rückführlöchern 131 befindet,
um ein vorbestimmtes Stück
nach oben vorsteht), um den Selbstreinigungsfilter daran anzubringen,
und eine Leckwasser-Sammelmanschette 132a, die mit einem
vorbestimmten Abstand radial nach innen zur Filterhaltemanschette 132 beabstandet
ist und einen Umfang bildet, der um ein vorbestimmtes Stück nach
oben steht. Ausleckendes Waschwasser wird innerhalb der Wand der
Leckwasser-Sammelmanschette 132a aufgenommen, die eine
Leckwasser-Sammelkammer 132b bildet.
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Da
die Filterhaltemanschette 132 mit einer vorbestimmten Höhe ausgebildet
ist, ist der Maschenfilter 320 der Selbstreinigungsfilter-Baugruppe 300 um
eine vorbestimmte Höhe
gegen die Sumpfabdeckung 130 beabstandet. Daher ist der
Maschenfilter 320 nicht in das sich in der Wanne sammelnde Waschwasser
eingetaucht. Demgemäß wird das Waschwasser,
das von der unteren Düse 11G,
die an der Oberseite der Selbst reinigungsfilter-Baugruppe 300 angebracht
ist, nach unten gesprüht
wird, direkt auf den Maschenfilter 320 gesprüht, um an
ihm anhaftende Speisereste effektiv zu entfernen.
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Wie
oben beschrieben, können,
da das von der unteren Düse 16 nach
unten gesprühte
Waschwasser den Maschenfilter 320 auf effektive Weise erreichen
kann, Fremdobjekte, die sich in einem Raum unter demselben angesammelt
haben, effektiv ihren Suspensionszustand aufrecht erhalten. Ferner
können
den Maschenfilter 320 verstopfende Fremdobjekte durch den
Sprühdruck
des Waschwassers effektiv beseitigt werden. Dies kann dadurch realisiert werden,
dass der Selbstreinigungsfilter 300 auf die Filterhaltemanschette 132 gebaut
wird und diese um eine vorbestimmte Höhe über die Sumpfabdeckung 130 angehoben
sein kann.
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Wenn
die Filterhaltemanschette 132 um eine vorbestimmte Höhe gegen
die Sumpfabdeckung angehoben ist, ist ihr Innenraum erhöht, und
so ist auch der Fremdobjekt-Sammelraum vergrößert.
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Auch
verfügt
die Sumpfabdeckung 130 über eine
Stützrippe 135 für den unteren
Düsenhalter,
die mit dem Halterkörper 111 im
zentralen Teil des unteren Düsenhalters 110 verbunden
ist, und ein Waschwasser-Auslassloch 135a, das mit einem
vorbestimmten Durchmesser innerhalb der Stützrippe 135 für die untere
Düse ausgebildet
ist. Innerhalb der Leckwasser-Sammelkammer 132 ist mindestens eine
Befestigungsnase 136 für
den unteren Düsenhalter 110 für Verbindung
mit diesem vorhanden. Ferner ist nahe dem Umfang der Leckwasser-Sammelkammer 132b ein
Ablaufloch 138 vorhanden, das es ermöglicht, dass Waschwasser, das
sich in der Leckwasser-Sammelkammer 132b gesammelt hat,
in das Sumpfgehäuse 190 fallen
kann.
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Auch
bildet ein Waschwasser-Rückwärtsströmungsloch 139a (zum Umkehren
der Strömung des
durch die Ablaufpumpe 250 durch die Selbstreinigungsfilter-Baugruppe 300 in
die Wanne fließenden Waschwassers)
einen Teil zwischen der Filterhaltemanschette 132 und der
Leckwasser-Sammelmanschette 132a, und ein Fremdobjekt-Sammelelement 139 (zum
Sammeln eines Teils des durch das Waschwasser-Rückwärtsströmungsloch 139a strömenden Waschwassers)
bildet den anderen Teil zwischen der Filterhaltemanschette 132 und
der Leckwasser-Sammelmanschette 132a. Auch ist mindestens
eine Selbstreinigungsfilter-Befestigungsnase 137 zum Befestigen
der Innenseite der Filterhaltemanschette 132 und der Außenseite
der Leckwasser-Sammelmanschette 132a an
der Selbstreinigungsfilter-Baugruppe 300 so vorhanden,
dass er mit einer vorbestimmten Höhe gegenüber dem Fremdobjekt-Sammelelement 139 vorsteht.
An einem Ende des Umfangs der Sumpfabdeckung 130 befindet
sich ein zylinderförmiger
Fluidkanalführung-Verbindungsabschnitt 134 für Verbindung
mit dem unteren Teil der Fluidkanalführung 14.
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Bei
der auf die obige Weise aufgebauten Sumpfabdeckung 130 tritt
das in das Sumpfgehäuse 190 fallende
Waschwasser durch Rückführlöcher 131 in
das Sumpfgehäuse 190 ein.
Das von der Ablaufpumpe 250 her fließende Waschwasser fließt in der
Rückwärtsrichtung
durch das Waschwasser-Rückströmungsloch 139a zum
Boden des Sumpfgehäuses 190,
und es tritt dann durch die Rückführlöcher 131 wieder
in das Sumpfgehäuse 190 ein.
Das durch die Waschpumpe 290 gepumpte Waschwasser fließt durch
das Waschwasser-Auslassloch 135a oder den Fluidkanalführung-Verbindungsabschnitt 134 zur
unteren Düse 16 oder
zur Fluidkanalführung 14.
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Außerdem wird,
während
des Strömens
von Waschwasser zur unteren Düse 16,
Waschwasser, das durch den Zwischenraum zwischen der Stützrippe 135 für den unteren
Düsenhalter
und dem Halterkörper 111 des
unteren Düsenhalters 110 ausleckt, durch
die Leckwasser-Sammelkammer 132b gesammelt. Das gesammelte
Waschwasser tritt durch das Ablaufloch 138 in das Sumpfgehäuse 190 ein.
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Ferner
sammelt sich ein Teil des rückwärts strömenden Waschwassers,
das durch das Waschwasser-Rückströmungsloch 139a fließt, am Fremdobjekt-Sammelelement 139,
und es bewegt sich durch das Waschwasser-Rückströmungsloch 139a zur
Ablaufpumpe 250, wenn der Ablaufprozess gestartet wird.
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Die 8 bis 10 sind
perspektivische Ansichten von Komponenten des erfindungsgemäßen Selbstreinigungsfilters.
Die 8 ist eine perspektivische Ansicht einer oberen
Abdeckung, wie sie beim erfindungsgemäßen Selbstreinigungsfilter
verwendet wird, die 9 ist eine perspektivische Ansicht
eines Maschenfilters, wie es im erfindungsgemäßen Selbstreinigungsfilter
verwendet wird, und die 10 ist
eine perspektivische Ansicht einer unteren Abdeckung, wie sie im
erfindungsgemäßen Selbstreinigungsfilter
verwendet wird.
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Gemäß den 8 bis 10 verfügt die erfindungsgemäße Selbstreinigungsfilter-Baugruppe 300,
wie oben beschrieben, über
eine obere Abdeckung 310, die ihre obere Außenform
bildet, einen Maschenfilter 320, der an der Bodenfläche der
oberen Abdeckung 310 zum Ausfiltern von Fremdobjekten angebracht
ist, und eine untere Abdeckung 330, die an der Bodenfläche des
Maschenfilters 320 angebracht ist, um diesen in einem knitterfreien
Zustand zu halten. Die obere und die untere Abdeckung 310 und 330 werden
unter Verwendung von Thermobond- oder Vibrationsbondtechniken einstückig zusammengebaut.
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Genauer
gesagt, verfügt
die obere Abdeckung 310 über einen Rahmen 311,
der ihre Außenform
bildet, eine Leckwasser-Sammelkammerabdeckung 312, die
innerhalb des Rahmens 311 ausge bildet ist, um die Oberseite
der Leckwasser-Sammelkammer 132b der Sumpfabdeckung 130 abzudecken,
einen Sitzabschnitt 313 für den unteren Düsenhalter,
die eingezogen im zentralen Teil der Leckwasser-Sammelkammerabdeckung 312 ausgebildet
ist, um die Sitzplatte 112 des unteren Düsenhalters 110 aufzunehmen,
und ein Halterkörper-Durchgangsloch 315 sowie
ein Einsetzloch 314 für
den eingezogenen Abschnitt, die durch die Innenseite des Sitzabschnitts 313 für den unteren
Düsenhalter
hindurch ausgebildet sind, um den Halterkörper 113 und den eingezogenen
Abschnitt 114 des unteren Düsenhalters 110 einzusetzen.
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Ferner
sind eine Rahmenbrücke 318 zum Verbinden
des Rahmens 311 und der Leckwasser-Sammelkammerabdeckung 312,
ein Sumpfgehäuse-Befestigungsloch 316,
das in der Rahmenbrücke 318 zum
Einsetzen eines Befestigungselements ausgebildet ist, das die Sumpfabdeckung 130 mit dem
Sumpfgehäuse 190 verbindet,
und ein Sumpfabdeckungs-Befestigungsloch 317 zum Einsetzen
eines Befestigungselements, das die Selbstreinigungsfilter-Baugruppe 300 mit
der Sumpfabdeckung 130 verbindet, vorhanden. Genauer gesagt,
wird ein zwischen dem Rahmen 311 und der Leckwasser-Sammelkammerabdeckung 312 ausgebildetes
Gitterloch 319 durch die Rahmenbrücke 318 auf eine vorbestimmte
Größe unterteilt.
Auch ist das Gitter (328 in der 9) des Maschenfilters 320 im
Gitterloch 319 angeordnet.
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Der
Rahmen 311 der oberen Abdeckung 310 bildet Rippen,
die sich um ein vorbestimmtes Stück nach
unten erstrecken, und die Montage der Selbstreinigungsfilter-Baugruppe 300 an
der Filterhaltemanschette 132 der Sumpfabdeckung 130,
für Beabstandung
mit einer vorbestimmten Höhe über der Oberseite
der Sumpfabdeckung 130, ist dieselbe wie oben beschrieben.
Gemäß der 2 sei
darauf hingewiesen, dass die Rippe 340 mit dem äußeren Teil der
Filterhaltemanschette 132 in Kontakt steht und der Montagevorgang
für die
Selbstreinigungsfilter- Baugruppe 300 durch
diese Rippe 340 effektiv geführt werden kann.
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Auch
ist der Maschenfilter 320 am Boden der oberen Abdeckung 310 installiert,
der Außenrahmen ist
am unteren Ende des Rahmens 311 der oberen Abdeckung 310 befestigt,
der innere Rahmen 332 ist am Boden des Außenumfangs
der Leckwasser-Sammelabdeckung angebracht, ein Sumpfgehäuse-Verbindungsloch 326 und
ein Sumpfabdeckungs-Verbindungsloch 327 stehen mit der
Rahmenbrücke 328 (an
der Unterseite der Rahmenbrücke 318 angebracht)
und dem Sumpfgehäuse-Verbindungsloch 316 in
Verbindung, und zwischen dem inneren und dem äußeren Rahmen 323 und 321 ist
ein Gitter 329 installiert. Hierbei wird das Gitter 329 durch
die Rahmenbrücke 328 unterteilt,
und es wird während
des Thermobondprozesses für
die Rahmenbrücke 328 zwischen
der Rahmenbrücke
der oberen Abdeckung 310 mit der Rahmenbrücke 338 der
unteren Abdeckung 330 flach gezogen.
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Auch
ist im Außenrahmen 321,
im Innenrahmen 323 und der Rahmenbrücke 328 mindestens
ein Thermobondrippe-Durchgangsloch 322 ausgebildet, um
die an der unteren Abdeckung 330 ausgebildete Thermobondrippe
(332 in der 10) einzusetzen.
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Ferner
verfügt
der untere Rahmen 330 über einen
am Boden des Außenrahmens 321 des
Maschenfilters 320 angebrachten Außenrahmen 331, einen
an der Unterseite des Innenrahmens 323 angebrachten Innenrahmen 333,
eine an der Unterseite der Rahmenbrücken 328 angebrachte
Rahmenbrücke 338 sowie
ein Sumpfgehäuse-Verbindungsloch 33G und
ein Sumpfabdeckungs-Verbindungsloch 337 in
Verbindung mit dem Sumpfgehäuse-Verbindungsloch 32G und
dem Sumpfabdeckungs-Verbindungsloch 327. Auch ist am Innenrahmen 333,
am Außenrahmen 331 und
der Rahmenbrücke 338 mindestens
eine Thermobondrippe 332 ausgebildet.
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Genauer
gesagt, verläuft
die Thermobondrippe 332 durch das Thermobondrippe-Durchgangsloch 332,
und sie ist durch Thermobonden oder Ultraschallbonden mit der Unterseite
der oberen Abdeckung 310 verbunden. Da die obere Abdeckung 310 und
die untere Abdeckung 330 durch Thermobonden oder Vibrationsbonden
miteinander verbunden sind, ist das Gitter 329 flachgezogen,
und es bildet keine Falten, wenn die Temperatur des Selbstreinigungsfilters 300 nach
dem Thermobondprozess absinkt.
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D.h.,
dass die Thermobondrippe 332 durch Thermobonden mit der
oberen Abdeckung 310 verbunden wird, so dass der Selbstreinigungsfilter 300 mit
der unteren Abdeckung 330 zusammengebaut wird, die dicht
gegen die obere Abdeckung 330 drückt. Hierbei wird der Maschenfilter 320 entsprechend
der Haftungskraft befestigt, wie sie durch die Thermobondrippe 332 geliefert
wird, die durch das Thermobondrippe-Durchgangsloch 332 eingeführt ist.
Auch existiert, da der Maschenfilter 320 nicht direkt durch
Thermobonden mit der oberen und unteren Abdeckung 310 und 330 verbunden
wird, praktisch keine Verformung desselben, wenn die Temperatur
fällt,
nachdem die Kombination mit dem Selbstreinigungsfilter 300 hergestellt
wurde.
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Bei
der oben beschriebenen Ausführungsform
ist die Filterhaltemanschette zylindrisch um eine vorbestimmte Höhe angehoben,
jedoch ist die Erfindung nicht hierauf eingeschränkt. Damit jedoch der Innenraum
der Filterhaltemanschette nach außen hin abgetrennt werden kann,
muss ein Querschnitt der Haltemanschette mit der Form einer geschlossenen Kurve
ausgebildet sein.
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Gemäß der Erfindung
ist die Selbstreinigungsfilter-Baugruppe zum Sammeln von Fremdobjekten
in der Sumpfbaugruppe durch Modifizieren der Struktur der Sumpfbaugruppe
um eine vorbestimmte Höhe
gegenüber
dem Boden der Wanne angehoben.
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Außerdem kann,
da das von der unteren Düse
nach unten gesprühte
Waschwasser die Selbstreinigungsfilter-Baugruppe auf effektive Weise erreichen
kann, die Fremdobjekt-Sammeleffizienz der Selbstreinigungsfilter-Baugruppe
verbessert werden. Ferner kann, wegen des Innenraums der Filterhaltemanschette,
das Sammelvolumen des Selbstreinigungsfilters erhöht sein.
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Außerdem ist
die Reinigungsfähigkeit
der Selbstreinigungsfilter-Baugruppe erhöht. Da sich eine Menge von
Fremdobjekten in der Sumpfbaugruppe zusammenballt, kann das Missfallen
des Benutzers verringert werden.
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Für den Fachmann
ist es ersichtlich, dass an der Erfindung verschiedene Modifizierungen
und Variationen vorgenommen werden können. So soll die Erfindung
die Modifizierungen und Variationen ihrer selbst abdecken, vorausgesetzt,
dass sie in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente
fallen.