DE102005058049A1 - Vorrichtung zur Bearbeitung mindestens einer Oberfläche eines Gegenstands, insbesondere zum Lackieren eines Gegenstands - Google Patents

Vorrichtung zur Bearbeitung mindestens einer Oberfläche eines Gegenstands, insbesondere zum Lackieren eines Gegenstands Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B16/00Spray booths
    • B05B16/60Ventilation arrangements specially adapted therefor

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Abstract

Vorrichtung zur Bearbeitung mindestens einer Oberfläche eines Gegenstands, insbesondere zum Lackieren eines Gegenstands, umfassend eine Kabine (2), in der ein Gegenstand bearbeitet werden kann, mindestens einen von der Kabine (2) zumindest teilweise separaten Medienbereich (3), in dem für die Bearbeitung des Gegenstands benötigte Versorgungsmittel untergebracht sind, sowie Belüftungsmittel für die Belüftung der Kabine (2), wobei die Belüftungsmittel derart ausgebildet sind, dass sie zusätzlich zur Belüftung der Kabine (2) auch die Belüftung des mindestens einen Medienbereichs (3) bewirken können.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung mindestens einer Oberfläche eines Gegenstands, insbesondere zum Lackieren eines Gegenstands, umfassend eine Kabine, in der ein Gegenstand bearbeitet werden kann, mindestens einen von der Kabine zumindest teilweise separaten Medienbereich, in dem für die Bearbeitung des Gegenstands benötigte Versorgungsmittel untergebracht sind, sowie Belüftungsmittel für die Belüftung der Kabine.
  • Eine Vorrichtung der vorgenannten Art kann beispielsweise eine Lackieranlage sein. In dem von der dann als Lackierkabine ausgeführten Kabine separierten Medienbereich können beispielsweise ein Schaltschrank und Farbversorgungen für die Kabine untergebracht sein. In der Regel sind derartige Medienbereiche als separate, von der Kabine beabstandete Schaltschränke oder dergleichen ausgebildet. Insbesondere Schaltschränke, aber auch Farbversorgungen müssen aufgrund von gesetzlichen Vorschriften belüftet werden.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Schaffung einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, bei der der Belüftungsaufwand geringer ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Gemäß Anspruch 1 ist vorgesehen, dass die Belüftungsmittel und/oder die Kabine und/oder der mindestens eine Medienbereich derart ausgebildet sind, dass die Belüftungsmittel zusätzlich zur Belüftung der Kabine auch die Belüftung des mindestens einen Medienbereichs bewirken können. Dadurch kann die bei dem Stand der Technik notwendige separate Belüftung des mindestens einen Medienbereichs entfallen. Dadurch ergibt sich ein entsprechender wirtschaftlicher Nutzen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Belüftungsmittel Zuluftmittel für die Zuführung von Frischluft zu der Kabine und/oder zu dem mindestens einen Medienbereich umfassen. Weiterhin können die Belüftungsmittel Abluftmittel für die Abführung von Luft aus der Kabine und/oder aus dem mindestens einen Medienbereich umfassen. Alternativ oder zusätzlich können die Belüftungsmittel auch Umluftmittel umfassen, die die aus der Kabine und/oder den Medienbereich abgeführte Luft zumindest teilweise wieder der Kabine und/oder dem Medienbereich zuführen können.
  • Es kann insbesondere vorgesehen sein, dass die Vorrichtung eine Kabineneinheit umfasst, die die eigentliche Kabine und den mindestens einen Medienbereich umfasst. Dabei kann beispielsweise in der Kabineneinheit die eigentliche Kabine von dem mindestens einen Medienbereich durch eine Trennwand getrennt sein. Bei einer derartigen Kabineneinheit lässt sich mit vergleichsweise einfachen Mitteln die gleichzeitige Belüftung von Kabine und Medienbereich realisieren.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Kabineneinheit einen Abluftkanal umfasst, der sich sowohl unterhalb der eigentlichen Kabine als auch unterhalb des mindestens einen Medienbereichs erstreckt. Eine derartige Gestaltung stellt eine kostengünstige Lösung dar.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass die Kabineneinheit einen Zuluftkanal umfasst, der sich sowohl oberhalb der eigentlichen Kabine, als auch oberhalb des mindestens einen Medienbereichs erstreckt. Auch durch diese Maßnahme kann die gleichzeitige Belüftung von Kabine und Medienbereich kostengünstiger realisiert werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine schematische Schnittansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 eine schematische Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die in 1 abgebildete Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung umfasst eine Kabineneinheit 1, in der nebeneinander die beispielsweise als Lackierkabine ausgeführte Kabine 2 und ein Medienbereich 3 angeordnet sind. Die Kabine 2 und der Medienbereich 3 sind durch eine Trennwand 17 voneinander getrennt. In dem Medienbereich 3 kann beispielsweise ein Schaltschrank und/oder eine Farbversorgung vorgesehen sein. Die Kabineneinheit 1 umfasst weiterhin oberhalb der Kabine 2 sowie oberhalb des Medienbereichs 3 einen Zuluftkanal 4, aus dem heraus durch entsprechende Öffnungen Zuluft in die Kabine 2 und in den Medienbereich 3 hineinströmen kann. Weiterhin umfasst die Kabineneinheit 1 unterhalb der Kabine 2 sowie unterhalb des Medienbereichs 3 einen Abluftkanal 5, in den Abluft aus der Kabine 2 und aus dem Medienbereich 3 durch entsprechende Öffnungen hineingelangen kann.
  • Die Vorrichtung umfasst weiterhin einen Zuluftventilator 6, der schematisch dargestellte Ansaugluft 7 ansaugt und als ebenfalls schematisch dargestellte Zuluft 8 dem Zuluftkanal 4 zuführt. Weiterhin umfasst die Vorrichtung einen Abluftventilator 9, der schematisch dargestellte Abluft 10 aus dem Abluftkanal 5 absaugt und als ebenfalls schematisch dargestellte Fortluft 11 aus der Vorrichtung abführt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 2 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, wie in 1.
  • Unterschiedlich zu 1 ist bei der Ausführungsform gemäß 2, dass zwar ein gemeinsamer Abluftkanal 5 für die Kabine 2 und den Medienbereich 3 vorgesehen ist, nicht jedoch ein gemeinsamer Zuluftkanal. Vielmehr wird die von dem Zuluftventilator 6 angesaugte Frischluft als Zuluft 8 lediglich einem oberhalb des Medienbereichs 3 angeordneten Zuluftbereich 12 zugeführt, von dem die Zuluft über entsprechende Öffnungen in den Medienbereich 3 gelangt. Weiterhin umfasst die Vorrichtung keinen als reinen Abluftventilator ausgebildeten Ventilator, sondern einen als Umluftventilator 13 dienenden Ventilator. Dieser Umluftventilator 13 saugt Abluft 10 aus dem Abluftkanal 5 und führt diese teilweise als in 2 mit dem Bezugszeichen 14 gekennzeichnete Umluft einem Zuluftbereich 15 zu, der oberhalb der Kabine angeordnet ist. Aus diesem Zuluftbereich 15 kann die Umluft 14 durch geeignete Öffnungen als Zuluft in die Kabine 2 zu deren Belüftung einströmen. Ein Teil der von dem Umluftventilator 13 angesaugten Abluft 10 wird als Fortluft 16 aus der Vorrichtung herausgeführt.
  • Die Umluft kann durch eine geeignete Filtereinheit (nicht abgebildet) geführt werden, um Farb- und Lösungsmittelreste aus der Umluft herauszufiltern.
  • 1
    Kabineneinheit
    2
    Kabine
    3
    Medienbereich
    4
    Zuluftkanal
    5
    Abluftkanal
    6
    Zuluftventilator
    7
    Ansaugluft
    8
    Zuluft
    9
    Abluftventilator
    10
    Abluft
    11
    Fortluft
    12
    Zuluftbereich für 3
    13
    Umluftventilator
    14
    Umluft
    15
    Zuluftbereich für 2
    16
    Fortluft
    17
    Trennwand

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur Bearbeitung mindestens einer Oberfläche eines Gegenstands, insbesondere zum Lackieren eines Gegenstands, umfassend – eine Kabine (2), in der ein Gegenstand bearbeitet werden kann; – mindestens einen von der Kabine (2) zumindest teilweise separaten Medienbereich (3), in dem für die Bearbeitung des Gegenstands benötigte Versorgungsmittel untergebracht sind; – Belüftungsmittel für die Belüftung der Kabine (2); dadurch gekennzeichnet, dass – die Belüftungsmittel und/oder die Kabine (2) und/oder der mindestens eine Medienbereich (3) derart ausgebildet sind, dass die Belüftungsmittel zusätzlich zur Belüftung der Kabine (2) auch die Belüftung des mindestens einen Medienbereichs (3) bewirken können.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem mindestens einen Medienbereich (3) untergebrachten Versorgungsmittel Farbversorgungen für die Kabine (2) umfassen.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem mindestens einen Medienbereich (3) untergebrachten Versorgungsmittel mindestens ein Schaltschrank für die Spannungsversorgung der Vorrichtung umfassen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabine (2) als Lackier- oder Farbspritzkabine ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungsmittel Zuluftmittel für die Zuführung von Frischluft zu der Kabine (2) und/oder zu dem mindestens einen Medienbereich (3) umfassen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuluftmittel einen Zuluftventilator (6) umfassen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungsmittel Abluftmittel für die Abführung von Luft aus der Kabine (2) und/oder aus dem mindestens einen Medienbereich (3) umfassen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abluftmittel einen Abluftventilator (9) umfassen.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungsmittel Umluftmittel umfassen, die die aus der Kabine (2) und/oder dem Medienbereich (3) abgeführte Luft zumindest teilweise wieder der Kabine (2) und/oder dem Medienbereich (3) zuführen können.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Umluftmittel einen Umluftventilator (13) umfassen.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Umluftmittel eine Filtereinheit umfassen.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Kabineneinheit (1) umfasst, die die eigentliche Kabine (2) und den mindestens einen Medienbereich (3) umfasst.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kabineneinheit (1) die eigentliche Kabine (2) von dem mindestens einen Medienbereich (3) durch eine Trennwand (17) getrennt ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabineneinheit (1) einen Abluftkanal (5) umfasst, der sich sowohl unterhalb der eigentlichen Kabine (2), als auch unterhalb des mindestens einen Medienbereichs (3) erstreckt.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabineneinheit (1) einen Zuluftkanal (4) umfasst, der sich sowohl oberhalb der eigentlichen Kabine (2), als auch oberhalb des mindestens einen Medienbereichs (3) erstreckt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0349177A2 (de) * 1988-06-25 1990-01-03 Taikisha, Ltd. Verfahren zur Anordnung der Steuereinheit eines Farbspritzsystems und einer Farbspritzmaschine zur Verwendung in einer Farbspritzkabine
DE19610566A1 (de) * 1996-03-18 1997-09-25 Gwe Ges Fuer Wasseraufbereitun Spritzstand zum Auftragen von viskosen Beschichtungsmitteln auf Gegenstände durch Spritzen
DE102004060515B3 (de) * 2004-12-16 2006-01-05 Eisenmann Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Beschichtungsanlage

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