DE102005057986A1 - Heliumkompressoreinheit für Kryo-Anwendungen - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Heliumkompressoreinheit bereitgestellt, bei der die Verunreinigung des Heliums mit Wasser vermieden ist. Weiter wird ein Zeolith-Filter zur Entfernung von Wasserverunreinigungen im Helium-Gas sowie eine Heliumkompressoreinheit mit einem solchen Zeolith-Filter bereitgestellt. Schließlich wird auch ein Verfahren zum Vorbereiten auf den Ersteinsatz oder zum Regenerieren eines solchen Zeolith-Filters angegeben. Durch das Vorsehen eines Zeolith-Filters, wobei dessen Filterbehälter als Druckbehälter ausgelegt ist, auf der Ausgangsseite des Heliumkompressors werden dem komprimierten Helium-Gas geringste Wasserverunreinigungen weitestgehend entzogen, bevor sie zu Problemen in den nachgeschalteten Kühlern oder Kaltköpfen führen können. Durch den Zeolith-Filter wird die Standzeit des mit einer solchen Heliumkompressoreinheit betriebenen Pulsrohrkühlers erheblich verlängert. Der Zeolith-Filter umfasst einen Filterbehälter, der als Druckbehälter ausgebildet und beheizbar ist. Durch die Ausführung des Filterbehälters als Druckbehälter wird der Einsatz des Zeolith-Filters auf der Hochdruckseite einer Heliumkompressoreinheit möglich. Durch den Druckbehälter und die Beheizbarkeit kann der Zeolith-Filter durch Evakuieren und Ausheizen regeneriert werden, der Zeolith-Filter kann damit mehrfach verwendet werden.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Heliumkompressoreinheit für Kryo-Anwendungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, einen Zeolith-Filter zur Entfernung von Wasserverunreinigungen in einer Heliumkompressoreinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 3 sowie eine Heliumkompressoreinheit mit einem solchen Zeolith-Filter nach Anspruch 13.
- Zum Betreiben von Kryo-Pumpen und Pulsrohrkühlern werden Heliumkompressoreinheiten eingesetzt, wie sie beispielsweise von der Firma Leybold unter der Bezeichnung Coolpak vertrieben werden. Um zu verhindern, dass Öl aus dem Kompressor in den Helium-Gaskreislauf gelangt, ist dem Kompressor üblicherweise ein Ölabscheider und ein Öl-Adsorber in Form eines Kohle-Adsorbers nachgeschaltet.
- Für den Betrieb von Pulsrohrkühlern hat sich herausgestellt, dass der Wassergehalt im Helium-Gaskreislauf eine entscheidende Rolle für die Zuverlässigkeit des Betriebs spielt. Es wurde versucht, den Kompressor, der als letzte Quelle von Wasserverunreinigungen identifiziert worden ist, zu reinigen. Dazu wurde versucht, den letzten Kohle-Adsorber, dessen eigentliche Aufgabe es ist, Öl zurückzuhalten, von Wasser zu reinigen. Diese Reinigung bracht eine Verlängerung des Betriebs eines Pulsrohrkühler von einigen Stunden bis auf 4 Wochen. Dennoch hat sich herausgestellt, dass das Öl im Kompressor eine nicht versiegende Quelle von weiterer Verunreinigung des Helium-Gases mit Wasser ist. Eine Reinigung des Öls im Kompressor erwies sich als unmöglich, da man es dazu komplett ablassen müsste. Die darauf folgende Reinigung des Öls und die Füllung des Kompressor müssten dann unter Luft- und Wasserabschluss stattfinden, da das Öl stark hygroskopisch ist. Die Verwendung eines weniger stark hygroskopischen Öls wird vom Hersteller der Kompressorkapsel (Copland) nicht empfohlen, da bei der Kom pression von Heliumgas eine sehr starke Wärmeentwicklung auftritt und nur bestimmte Öle dieser Erhitzung standhalten.
- Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Heliumkompressoreinheit bereitzustellen, bei der die Verunreinigung des Heliums mit Wasser vermieden ist. Weiter ist es Aufgaben der vorliegenden Erfindung einen Zeolith-Filter zur Entfernung von Wasserverunreinigungen in Helium-Gas sowie eine Heliumkompressoreinheit mit einem solchen Zeolith-Filter anzugeben. Schließlich ist es auch Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zum Vorbereiten auf den Ersteinsatz oder zum Regenerieren eines solchen Zeolith-Filters anzugeben.
- Die Lösung dieser Aufgaben erfolgt durch die Merkmale der Ansprüche 1, 3, 13 bzw. 14.
- Durch das Vorsehen eines Zeolith-Filters, wobei dessen Filter-Behälter als Druckbehälter ausgelegt ist, auf der Ausgangsseite des Helium-Kompressors werden dem komprimierten Heliumgas geringste Wasserverunreinigungen weitestgehend entzogen bevor sie zu Problemen in den nach geschalteten Kühlern oder Kaltköpfen führen können. Durch den Zeolith-Filter wird die Standzeit des mit einer solchen Heliumkompressoreinheit betriebenen Pulsrohrkühlers erheblich verlängert.
- Vorzugsweise wird der Zeolith-Filter nach einer Ölabscheideeinrichtung in den Heliumkreislauf eingebaut – Anspruch 2. Hierdurch wird vermieden, dass gröbere Ölverunreinigungen die Filterfähigkeit des Zeolith-Filters negativ beeinflussen bzw. die Standzeit des Zeolith-Filters wird erhöht.
- Vorzugsweise kommt ein Zeolith-Filter nach Anspruch 3 bis 12 zum Einsatz – Anspruch 13.
- Der Zeolith-Filter nach Anspruch 3 umfasst einen Filterbehälter der als Druckbehälter ausgebildet und beheizbar ist. Durch die Ausführung des Filterbehälters als Druckbehälter wird der Einsatz des Zeolith-Filters auf der Hochdruckseite einer Heliumkompressoreinheit möglich. Durch den Druckbehälter und die Beheizbarkeit, kann der Zeolith-Filter durch Evakuieren und Ausheizen regeneriert werden, der Zeolith-Filter kann damit mehrfach verwendet werden.
- Durch die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 4 wird der Zeolith im Filterbehälter zwischen Sintermetall eingeschlossen. Hierdurch wird verhindert, das Zeolithstaub in den Heliumkreislauf gelangt. Darüber hinaus lässt sich Sintermetall leicht erwärmen bzw. erhitzen.
- Durch die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 5 besteht der Sinterblock zu beiden Seiten des Zeoliths aus einer feinporigen Schicht, die den Zeolithstaub zurückhält, und aus einer breiteren grobporigen Sintermetallschicht, die als mechanische Basis für die feinporige Schicht dient und einen möglichst geringen Druckverlust in dem Heliumkreislauf verursacht.
- Die übrigen Unteransprüche 6 bis 12 beziehen sich auf weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
- Das Verfahren zum Vorbereiten auf den Ersteinsatz oder zum Regenerieren des Zeolith-Filters nach Anspruch 14 verwendet eine Kombination von Ausheizen und Evakuieren oder Abpumpen. Üblicherweise werden Zeolith-Filter lediglich erwärmt, um dadurch das aufgenommene Wasser wieder entweichen zu lassen. Durch Kombination bzw. durch das gleichzeitige Aufheizen und Abpumpen auf einen Druck von < 10–3 mbar ergibt sich dann im Einsatz ein wesentlich besserer Dampfdruck.
- Durch die vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung nach Anspruch 15 und 16 ergeben sich weitere Verbesserungen der Filterfähigkeit des Zeolith-Filters.
- Insgesamt ergeben sich durch die Erfindung folgende Vorteile:
- a) Die Standzeit von Pulsrohrkühlern wird auf mehrer Monate verlängert (der längste sich mit Zeolith-Filter im Einsatz befindliche Pulsröhrenkühler läuft jetzt 5 Monate).
- b) Handelsübliche Kompressoreinheiten, wie sie z. B. von Leybold vertrieben werden, können problemlos ohne Modifikation der Kompressoreinheit selbst nachgerüstet verwendet werden.
- c) Der Einsatz des Zeolith-Filters ist erheblich kostengünstiger als die z. B. von der Firma Leybold für ihre Kompressoreinheiten angebotene „Reinigung". Der Einsatz des Zeolith-Filters ist somit wirtschaftlich vorteilhaft.
- d) Service: für alle herkömmlichen Kompressoreinheiten gilt, dass der Kohle-Adsorber zur Entfernung von Ölrückständen nach einer bestimmten Betriebstundenzeit (typischerweise 10.000 bis 20.000 Stunden) ersetzt werden muss. In vorteilhafter Weise werden einfach Kohle-Adsorber und Zeolith-Filter im selben Arbeitsgang gewechselt. Es entsteht kein zusätzlicher Serviceaufwand.
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung.
- Es zeigt:
-
1 eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Helium-Kühlkreislaufs mit Helium-Kompressoreinheit und Kühler, -
2 eine1 entsprechende Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung, und -
3 eine beispielhafte Ausführungsform eines Zeolith-Filters gemäß der vorliegenden Erfindung. -
1 zeigt ein Blockschaltbild eines herkömmlichen Helium-Kühlkreislaufes einer Kompressoreinheit1 mittels der ein Kryo-Kühler2 betrieben wird. Die Kompressoreinheit1 weist eine Niederdruckseite10 und eine Hochdruckseite11 auf. Die Kompressoreinheit1 umfasst einen Kompressor12 , dem ein Wärmetauscher13 zur Kühlung des komprimierten Heliumgases nachgeschaltet ist. Dem Wärmetauscher13 nachgeschaltet ist eine Ölabscheideeinrichtung14 . Die Ölabscheideeinrichtung14 umfasst einen Ölabscheider15 zur Vorreinigung des komprimierten Heliumgases und einen Öl-Adsorber16 in Form eines Kohlefilters oder Kohle-Adsorbers. Mit dem Öl-Adsorber16 werden feinste Ölverunreinigungen aus dem Heliumgas entfernt. Sowohl die Kompressoreinheit1 als auch der Kryo-Kühler2 sind über selbst verschließende Kupplungselemente17 in den Helium-Kreislauf einschaltbar. Die selbst verschließenden Kupplungselemente17 sind unter der Bezeichnung Aeroquip im Handel erhältlich. -
2 zeigt eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform mit einer herkömmlichen Kompressoreinheit1 der auf der Hochdruckseite11 ein Zeolith-Filter30 zur Entfernung von feinsten Wasserverunreinigungen in dem Heliumgas nachgeschaltet ist. Der Kryo-Kühler2 umfasst ein Drehventil20 und einen Pulsröhrenkühler22 . -
3 zeigt eine Detaildarstellung des Zeolith-Filters30 . Der Zeolith-Filter Zeolith-Filters30 umfasst einen zylindrischen Filterbehälter31 aus Stahl, der an einem Ende mit einer Gaszuleitung32 und an dem anderen Ende mit einer Gasableitung33 versehen ist. In dem Filterbehälter31 ist Wasser absorbierendes Zeolithmaterial34 angeordnet. Das Zeolithmaterial34 wird von einem ersten und einem zweiten Sintermetallblock35 ,36 eingeschlossen. Die beiden Sintermetallblöcke35 ,36 sind jeweils zweiteilig und bestehen aus einer dem Zeolithmaterial34 zugewandten ersten Sinterschicht37 aus sehr feinem Sinter und aus einer zweiten Sinterschicht38 aus grobem Sin ter. Die grobe Sinterschicht38 ist der Gaszu-32 bzw. der Gasableitung33 zugewandt. - Der feine Sinter der ersten Sinterschicht
37 dient dazu, den feinen Staub des Zeolithmaterials34 zurückzuhalten, der entstehen kann, wenn die Zeolithkügelchen sich im Gasfluss bewegen sollten. Um einen möglichst kleinen Druckverlust über den Zeolith-Filter30 zu erreichen, wird die erste, feinporige Sinterschicht37 sehr dünn ausgebildet, während die zweite, grobporige Sinterschicht38 dicker ausgeführt ist. Die zweite grobporige Sintermetallschicht38 stellt praktische praktisch keinen Strömungswiderstand dar und dient als mechanische Basis für die feinporige Sinterschicht37 . Die feinporige Sinterschicht37 ist sehr dünn ausgebildet und erzeugt daher nur einen sehr geringen Druckabfall. - Beispielhafte Maße des Zeolith Filters
30 betragen:• Durchmesser des Filterbehälters ca. 80mm • Länge des Filterbehälters ca. 400mm • Länge der Anschlussrohre ca. 150mm • Dicke der feinporigen Sinterschicht ca. 200μm • Dicke der grobporigen Sinterschicht ca. 5mm - Der Zeolith-Filter
30 wird vor dem Einsatz von Wasserverunreinigungen gereinigt. Die Konstruktion erlaubt es, an dem Filterbehälter31 einen Heizmanschette anzubringen und das Zeolithmaterial34 auf ca. 250 Grad Celsius zu erhitzen. Die mit O-Ringen gedichteten selbst verschließenden Kupplungen17 werden dabei nur handwarm. - Üblicherweise geschieht die Reinigung eines Zeolith-Filters, indem man den Zeolith heizt und damit das Wasser austreibt. Bei der vorliegenden Erfindung wird das Zeolithmaterial
34 mit einer Kombination von Vor- und Turbo-Pumpe bei 250 Grad Celsius auf eine Druck von < 10–3 mbar abgepumpt. - Dies entspricht dann im Betrieb bei Raumtemperatur einem wesentlich besseren Dampfdruck.
-
- 1
- Kompressoreinheit
- 2
- Kryo-Kühler
- 10
- Niederdruckseite
von
1 - 11
- Hochdruckseite
von
1 - 12
- Kompressor
- 13
- Wärmetauscher
- 14
- Ölabscheideeinrichtung
- 15
- Ölabscheider
- 16
- Öl-Adsorber
- 17
- selbst
verschließende
Kupplungselemente
17 - 20
- Drehventil
- 22
- Pulsröhrenkühler
- 30
- Zeolith-Filter
- 31
- Filterbehälter
- 32
- Gaszuleitung
- 33
- Gasableitung
- 34
- Zeolithmaterial
- 35
- erster Sintermetallblock
- 36
- zweiter Sintermetallblock
- 37
- erste Sintermetallschicht, fein
- 38
- zweite Sintermetallschicht, grob
Claims (15)
- Heliumkompressoreinheit mit einem Kompressor (
12 ), einem dem Kompressor (12 ) nach geschalteten Wärmetauscher (13 ) zur Kühlung des komprimierten Heliumgases, gekennzeichnet durch einen dem Kompressor (12 ) nach geschalteten Zeolith-Filter (30 ) zur Entfernung von geringsten Wasserverunreinigungen aus dem Heliumgas, wobei der Zeolith-Filter (30 ) einen Filterbehälter (31 ) aufweist, der als Druckbehälter ausgelegt ist. - Heliumkompressoreinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Kompressor (
12 ) und Zeolith-Filter (30 ) eine Ölabscheidereinrichtung (14 ) vorgesehen ist. - Zeolith-Filter zur Entfernung von Wasserverunreinigungen in einer Heliumkompressoreinheit mit einem Filterbehälter (
31 ) in den Zeolithmaterial (34 ) eingeschlossenen ist, wobei der Filterbehälter (31 ) eine Gaszuleitung (32 ) und eine Gasableitung (33 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterbehälter (31 ) als Druckbehälter ausgebildet und beheizbar ist. - Zeolith-Filter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Gaszuleitung (
32 ) und Zeolithmaterial (34 ) ein erster – (35 ) – und zwischen Zeolithmaterial (34 ) und Gasableitung (33 ) ein zweiter Sintermetallblock (36 ) vorgesehen ist. - Zeolith-Filter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Sintermetallblöcke (
35 ,36 ) jeweils wenigstens eine feinporige Sintermetallschicht (37 ) und wenigstens eine grobporige Sintermetallmetallschicht (38 ) aufweisen, und dass die Dicke der feinporigen Sintermetallschicht (37 ) kleiner ist als die Dicke der grobporigen Sintermetallschicht (38 ). - Zeolith-Filter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die feinporige Sintermetallschicht (
37 ) eine Porengröße von etwa 2μm und die grobporige Sintermetallschicht (38 ) eine Porengröße von etwa 1 mm aufweist. - Zeolith-Filter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die feinporige Sintermetallschicht (
37 ) der beiden Sintermetallblöcke (35 ,36 ) jeweils dem Zeolithmaterial (34 ) zugewandt ist. - Zeolith-Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterbehälter (
31 ) rohrförmig ausgebildet ist, und dass die Gaszuleitung (32 ) an einem Ende und die Gasableitung (33 ) am anderen Ende des rohrförmigen Behälters (31 ) vorgesehen ist. - Zeolith-Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeolithmaterial (
34 ) ein Zeolith des Typs LTA ist. - Zeolith-Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gaszuleitung (
32 ) und die Gasableitung (33 ) jeweils mit selbst verschließenden Kupplungselementen (17 ) versehen sind. - Zeolith-Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 10, erhältlich durch Aufheizen des Filterbehälters (
31 ) bis auf die von dem Hersteller des Zeolithmaterials (34 ) angegebenen Stabilitätsgrenze und gleichzeitigem Abpumpen des Zeolith-Filters auf einen Druck von unter 10–3 mbar. - Heliumkompressoreinheit nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Zeolith-Filter (
30 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 11. - Verfahren zum Vorbereiten auf den Ersteinsatz oder zum Regenerieren eines Zeolith-Filters (
30 ), insbesondere eines Zeolith-Filters (30 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 11, mit den Verfahrensschritten: Aufheizen des Zeolith-Filters (30 ) und gleichzeitiges Abpumpen des Zeolith-Filters (30 ) auf einen Druck von unter 10–3 mbar. - Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufheizen des Zeolith-Filters (
30 ) bis auf die von dem Hersteller des Zeolithmaterials (34 ) angegebene Stabilitätsgrenze erfolgt. - Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Regenerationsschritte wiederholt werden.
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