DE102005057554A1 - Biegeträger - Google Patents

Biegeträger Download PDF

Info

Publication number
DE102005057554A1
DE102005057554A1 DE102005057554A DE102005057554A DE102005057554A1 DE 102005057554 A1 DE102005057554 A1 DE 102005057554A1 DE 102005057554 A DE102005057554 A DE 102005057554A DE 102005057554 A DE102005057554 A DE 102005057554A DE 102005057554 A1 DE102005057554 A1 DE 102005057554A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bending beam
bending
concrete
vehicle
carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102005057554A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Max Boegl Bauunternehmung GmbH and Co KG
Original Assignee
Max Boegl Bauunternehmung GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Max Boegl Bauunternehmung GmbH and Co KG filed Critical Max Boegl Bauunternehmung GmbH and Co KG
Priority to DE102005057554A priority Critical patent/DE102005057554A1/de
Priority to CN2006800450524A priority patent/CN101321916B/zh
Priority to EP06807087A priority patent/EP1954881B1/de
Priority to AT06807087T priority patent/ATE440180T1/de
Priority to DE502006004617T priority patent/DE502006004617D1/de
Priority to US12/095,387 priority patent/US7588215B2/en
Priority to PCT/EP2006/067201 priority patent/WO2007062893A1/de
Publication of DE102005057554A1 publication Critical patent/DE102005057554A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/30Tracks for magnetic suspension or levitation vehicles
    • E01B25/34Switches; Frogs; Crossings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)
  • Control Of Vehicles With Linear Motors And Vehicles That Are Magnetically Levitated (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Abstract

Ein Träger für eine Magnetschwebebahn weist beiderseitig entlang seiner Längserstreckung Funktionselemente (9, 10, 11) zur Führung eines Fahrzeuges der Magnetschwebebahn auf. Der Träger ist als Biegeträger (2) einer Weichenanordnung ausgebildet und ist elastisch aus einer ersten Position einer ersten Fahrtrichtung des Fahrzeuges in zumindest eine zweite Position einer weiteren Fahrtrichtung des Fahrzeuges bewegbar. Der Biegeträger (2) ist im wesentlichen aus Beton hergestellt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Träger für eine Magnetschwebebahn, der beiderseitig entlang seiner Längserstreckung Funktionselemente zur Führung eines Fahrzeuges der Magnetschwebebahn aufweist, wobei der Träger als Biegeträger einer Weichenanordnung ausgebildet ist und elastisch aus einer ersten Position einer ersten Fahrtrichtung des Fahrzeuges in zumindest eine zweite Position einer weiteren Fahrtrichtung eines Fahrzeuges bewegbar ist.
  • Aus der DE 44 16 820 A1 ist ein Fahrweg einer Magnetschnellbahn bekannt, welcher aus einzelnen Trägern aus Stahl oder Beton bebildet ist. Damit ein Fahrzeug der Magnetschnellbahn von einer Fahrspur zur anderen wechseln kann, werden Stahlbiegeweichen benutzt, die aus einem z.B. 75–150 m langen Stahlträger bestehen, der mit Hilfe eines elektromechanischen Stellantriebes elastisch gebogen werden kann. Durch eine entsprechende Krafteinwirkung auf den Stahlträger wird eine gewünschte Biegelinie erzeugt. Nachteilig bei dieser Biegeweiche ist es, dass sie einen Träger aufweist, welcher aus Stahl gefertigt ist um die Abzweigung der Fahrbahn bewirken zu können. Der Stahlträger ist darüber hinaus sehr einfach ausgestaltet um die Biegung in gewünschter Weise durchführen zu können. Durch die Verwendung von Stahl als Material für die Biegeweiche wird darüber hinaus in nachteiliger Weise das Schwingungsverhalten des Trägers negativ beeinflusst. Durch die geringe Masse des Stahls und die insbesondere in einer Kurvenfahrt auf den Träger wirkenden Kräfte werden relativ hohe Schwingungen in dem Träger zu erwarten sein. Dies führt zu einer unruhigen Fahrt des Fahrzeuges der Magnetschwebebahn.
  • Auch in der DE 202 08 421 U1 und der DE 10 2004 015 495 A1 sind Biegeträger aus Stahl für eine Spurwechseleinrichtung offenbart. Die darin gezeigten Querschnitte der Träger weisen eine geringe Breite auf, um entspre chend leicht entlang ihrer x-Achse gebogen werden zu können. Die Torsionssteifigkeit eines solchen Trägers ist ebenso wie die Schwingungsempfindlichkeit als nachteilig zu bewerten. Dies zeigt insbesondere auch die Verwendung eines Schwingungsdämpfers, welcher an dem Biegeträger der DE 10 2004 015 495 A1 angeordnet ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr einen Träger zu schaffen, welcher für eine Biegeweiche geeignet ist und dabei die Nachteile eines Biegeträgers aus Stahl vermeidet.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einem Träger mit den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Der erfindungsgemäße Träger für eine Magnetschwebebahn weist Funktionselemente zur Führung eines Fahrzeuges der Magnetschwebebahn auf. Diese Funktionselemente erstrecken sich entlang der x-Achse des Trägers, das heißt entlang der Fahrtrichtung des Fahrzeuges. Die Funktionselemente bestehen aus Seitenführungsflächen und Gleitleisten sowie aus Statorpaketen, welche Teil des Antriebs des Fahrzeuges sind. Die Anordnung dieser Funktionselemente und deren Abstand voneinander ist durch die Bauweise des Fahrzeuges bestimmt. Wesentlich ist jedenfalls eine relativ geringe Toleranz dieser Maße um einen sicheren und problemlosen Betrieb der Magnetschwebebahn zu ermöglichen.
  • Durch die Ausbildung des Trägers als Biegeträger einer Weichenanordnung ist es möglich den Träger elastisch aus einer ersten Position einer ersten Fahrtrichtung des Fahrzeuges in zumindest eine zweite Position einer weiteren Fahrtrichtung des Fahrzeuges zu bewegen. Bei einer Mehrwegeweiche, z.B. einer 3-Wegeweiche sind auch mehrere Positionen ohne weiteres möglich. Dabei ist üblicherweise vorgesehen, dass der Träger an einem Ende fest eingespannt und an dem anderen Ende in Anschluss an fest verlegte Träger der ersten oder zweiten Fahrtrichtung gebracht wird. Die fest verlegten Träger der ersten und der zweiten Fahrtrichtung bestehen aus Beton und schließen insbesondere im Bereich der Funktionselemente bündig an den Träger der Biegeweiche an, so dass eine nahezu unbemerkbare Überfahrt des Fahrzeuges über die Stoßstellen zwischen fest verlegtem Träger und Träger der Biegeweiche erfolgen kann. Die Biegung des Trägers kann mit einem einzigen oder mehreren gleichgerichteten Krümmungsradien oder auch mit zwei entgegengerichteten Krümmungsradien, das heißt s-förmig gebogen werden um das Fahrzeug aus einer ersten Fahrtrichtung in eine zweite Fahrtrichtung oder in einen zweiten parallel verlaufenden Fahrweg umzuleiten. Ebenso können mehrere Weichen miteinander kombiniert werden um von einem Fahrweg auf einen weiteren Fahrweg zu wechseln. Dabei können zwei oder mehrere Weichenanordnungen gegeneinandergerichtet sein und damit je nach Stellung der Biegeweichen eine Geradeausfahrt oder einen Wechsel auf den anderen Fahrweg erlauben. Auch können die Biegeträger in mehrere Positionen bewegt werden und damit eine Mehrwegeweiche bilden.
  • Das Besondere der vorliegenden Erfindung ist es, dass der Biegeträger im Wesentlichen aus Beton hergestellt ist. Hierdurch ergeben sich große Vorteile, welche im Stand der Technik bisher nicht zu finden sind. Während gemäß Stand der Technik entsprechende Biegeweichen im Wesentlichen aus Stahl hergestellt wurden um ein elastisches Bauteil zu erhalten, wird nunmehr vorgeschlagen den Biegeträger aus Beton herzustellen und damit einen Biegeträger zu erhalten, welcher von seiner Bauweise dem übrigen Fahrwegträger entspricht und damit auch ein vergleichbares Fahrverhalten des Fahrzeuges schafft. Sowohl die Genauigkeit des Biegeradiuses des Trägers als auch das Schwingungsverhalten und die Dauerhaftigkeit des Trägers sind gegenüber einem Stahlträger wesentlich verbessert. Insbesondere die Verwendung von Beton für einen Träger mit relativ weit voneinander entfernten Funktionselementen macht die Biegung des Trägers schwierig, führt jedoch insbesondere bezüglich des Fahrverhaltens des Fahrzeuges der Magnetschwebebahn zu besonders guten Ergebnissen.
  • Biegeträger zur Verwendung in einer Weichenanordnung weisen üblicherweise eine Länge zwischen 70 und 150 Metern auf. Dies ist erforderlich um genügend Freiraum zwischen den beiden abzweigenden Fahrstrecken, welche fest verlegt sind, bei einem zulässigen großen Radius der Abzweigung zu erreichen und außerdem damit das Fahrzeug der Magnetschwebebahn die andere, nicht befahrene fest verlegte Fahrstrecke passieren zu können. Zur Herstellung derart langer Biegeträger aus Beton ist es daher vorteilhaft, wenn der Biegeträger aus mehreren Betonfertigteilträgern gebildet ist, welche aneinander angeordnet und mittels Spannglieder aneinander gespannt sind. Damit bildet sich wirkungsmäßig ein einziger langer Biegeträger, welcher gleichmäßig die vorgesehene Biegung einnehmen kann. Die einzelnen Betonfertigteilträger könne beispielsweise eine Länge von etwa 15 m aufweisen.
  • Vorteilhafterweise ist die Vorspannung der Spannglieder so groß, dass der Träger auch im gebogenen Zustand keine Zugspannung erfährt. Hierdurch wird gewährleistet, dass die Festigkeit des Betons stets erhalten bleibt, auch wenn der Träger in seine maximale Auslenkung gebogen ist. Für die Festigkeit des Betonträgers ist es wesentlich, dass er stets unter Druck steht. Die Spannglieder sind daher so stark vorgespannt, dass dies auch im bogenäußeren Bereich des Trägers an jeder Position des Trägers sicher gestellt ist.
  • Ist der Biegeträger im Querschnitt ein Hohlkasten, so wird eine hohe Steifigkeit des Biegeträgers erhalten und dennoch die Biegung des Betonträgers ermöglicht. Die Biegekräfte können hierdurch gegenüber einem Vollquerschnitt reduziert werden. Durch einen Hohlkastenquerschnitt erhält der Biegeträger darüber hinaus eine hohe Torsionssteifigkeit, welche eine Verdrehung des Trägers verhindert.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Beton des Biegeträgers einen geringen E-Modul, beispielsweise E = 28.000 aufweist. Dies kann beispielsweise mittels eines leichten Normalbetons, oder mittels eines Leichtbetons mit Lia por-Zuschlag erreicht werden. Der Biegeträger wird hierdurch relativ leicht biegbar und ist genügend elastisch um in seine Ausgangsposition zurückgebracht werden zu können. Durch die Verwendung von Beton für den Biegeträger wird eine besonders hohe Eigenmasse des Biegeträgers erhalten. Dies trägt in vorteilhafter Weise zur Schwingungsdämpfung des Biegeträgers bei. Spezielle Maßnahmen zur Schwingungsdämpfung des Trägers sind hierdurch üblicherweise nicht erforderlich.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich ein Biegeträger erwiesen, welcher ein Verhältnis von Höhe zu Breite des Biegeträges zwischen 1 und 1,5 vorzugsweise etwa 1,25 aufweist. Hierdurch wird eine besonders gute Schwingungsdämpfung und Torsionssteifigkeit des Trägers erzielt, welche es trotzdem noch ermöglicht den Träger von der ersten Position in die zweite Position der weiteren Fahrtrichtung des Fahrzeuges zu bewegen. Durch die bezüglich der Höhe relativ breite Ausführung des Trägers wird eine sehr stabiler und dennoch elastischer Träger erhalten. Eine Verdrehung des Trägers durch die Biegung und/oder bei der Überfahrt eines Fahrzeuges über die Biegeweiche wird hierdurch zuverlässig vermieden. Darüber hinaus wird ermöglicht, dass der Abstützabstand des Biegeträgers relativ groß gewählt werden kann. Abstände in der Größenordnung von 15 m sind hierdurch durchaus möglich.
  • Auch in Bezug auf die Gesamtbreite des Trägers mit den Funktionselementen ist die Breite des Trägers ohne Funktionselemente groß. Besonders vorteilhaft hat sich ein Verhältnis zwischen 2 und 3, vorzugsweise zwischen 2 und 2,5 erwiesen. Dieses Verhältnis erlaubt eine Biegung des Trägers in erforderlicher Weise, ohne dass der Fahrbetrieb des Fahrzeugs, insbesondere bezüglich der Statorelemente und der Seitenführschienen gestört wird. Eine kontinuierliche, stetige Biegelinie kann mit einem derartigen Verhältnis erzielt werden.
  • Um das Biegen des Trägers zu erleichtern ist es vorteilhaft, wenn die Funktionselemente mit Kragarmen mit dem Biegeträger verbunden sind. Die Kragarme, welche Teil des Obergurtes des Trägers sein können, bestimmen den Abstand der Seitenführungsschienen und der Statorelemente voneinander. Die Kragarme tragen als Obergurt des Biegeträgers zur Festigkeit des Biegeträgers zusätzlich bei. Der Hohlkasten des Biegeträgers selbst kann schmaler gestaltet werden als es der Abstand der Seitenführungsschienen und der Statorelemente erfordert und ermöglicht somit eine einfachere Biegung des Biegeträgers.
  • Sind die Kragarme aus Beton und insbesondere einteilig mit dem Biegeträger hergestellt, so ist eine schnelle und damit relativ kostengünstige Herstellung des Trägers zusammen mit den Kragarmen ermöglicht. Die Kragarme können dabei einteilig und insbesondere auch gleichzeitig mit dem Biegeträger hergestellt sein. Sie können aber auch mittels Spannmittel an den Biegeträger angespannt sein. Beides kann je nach den individuellen Umständen eine vorteilhafte Herstellung und/oder Montage bewirken.
  • Weisen die Kragarme senkrecht zur Biegelinie Schlitze auf, so wird in besonders vorteilhafter Weise bewirkt, dass die Biegelinie des Biegeträgers leichter einzunehmen ist. Die Zug- und Druckspannungen, welche bei einer Biegung des Trägers gerade an den weit von der mittleren Biegelinie entfernt liegenden Kragarmen entstehen werden hierdurch minimiert. Das Biegen des Biegeträgers aus Beton wird ohne der Gefahr einer Zerstörung des Betons im Bereich der Kragarme ermöglicht.
  • Vorteilhafterweise haben die Schlitze einen Abstand von etwa 0,5–2 m, insbesondere von etwa 1 m voneinander. Das Biegen des Biegeträgers aus Beton wird hierdurch relativ einfach ermöglicht.
  • Alternativ zur Ausgestaltung der Kragarme als integriertes Element des Trägers; kann vorgesehen sein, dass die Kragarme als beabstandete Konsolen ausgebildet sind. Die Konsolen können dabei beispielsweise aus Beton oder aus Stahl hergestellt sein. Vorteilhafterweise werden sie an den Betonträger angespannt um positionsgenau und dauerhaft an dem Träger befestigt werden zu können.
  • Zur Biegung des Biegeträgers sind Verschiebemittel vorgesehen, welche zumindest auf das freie Ende des Biegeträgers einwirken und den Biegeträger in die gewünschte Position verbiegen bzw. verschieben. Geeignete Verschiebemittel sind beispielsweise hydraulische oder elektrische Antriebe, welche auf das freie Ende oder zusätzlich auch auf dazwischenliegende Bereiche des Biegeträgers einwirken.
  • Um eine reibungsarme Verschiebung des Trägers zu bewirken, ist der Biegeträger vorteilhafterweise auf Laufrädern gelagert. Die Laufräder sind beispielsweise an dem Biegeträger befestigt und verfahren den Biegeträger auf einer dafür vorgesehenen Verschiebefahrbahn.
  • Um eine weitgehend gleichmäßige bzw. vorbestimmte Krümmung des Biegeträgers zu erhalten, ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass der Verschiebeweg des Biegeträgers durch entlang des Biegeträgers wirkende Anschläge begrenzt ist. Der Biegeträger wird hierdurch jeweils bis zu dem vorgesehenen Anschlag gebogen. Die Anschläge sind im Verlauf des Biegeträgers immer weiter von der neutralen Linie entfernt angeordnet, so dass sich der Biegeträger bei einer Auslenkung an diese Anschläge anschmiegt und die vorbestimmte, meist weitgehend gleichmäßige Rundung des Biegeträgers bewirkt.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Draufsicht auf eine Weichenanordnung;
  • 2 einen schematischen Querschnitt durch einen Biegeträger und
  • 3 eine Draufsicht auf einen Biegeträger.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Draufsicht auf eine Weichenanordnung einer Magnetschwebebahn. Die Magnetschwebebahn besteht aus fest angeordneten Trägern 1, 1' und 1''. Die Träger 1 und 1' stellen eine erste Fahrtrichtung eines Fahrzeuges einer Magnetschwebebahn dar, während die Träger 1 und 1'' die zweite Fahrrichtung des Fahrzeuges bilden. Zum wahlweisen Befahren der ersten oder der zweiten Fahrtrichtung ist zwischen den Trägern 1 und 1' bzw. 1 und 1'' ein Biegeträger 2 angeordnet. Der Biegeträger 2 ist im Bereich des Trägers 1 fest angeordnet. Im Bereich der Träger 1' bzw. 1'' ist er bewegbar. Die Bewegung wird mit der Einleitung einer Kraft F oder F' erzielt, welche am Ende des Biegeträgers 2 oder auf die Länge des Biegeträgers 2 verteilt auf den Biegeträger 2 einwirkt. Die Kraft F bzw. F' bewirkt, dass der Biegeträger 2 an seinem freien Ende entweder fluchtend mit dem Träger 1' oder mit dem Träger 1'' verläuft. Der fluchtende Verlauf bezieht sich insbesondere auf Führungselemente zur Führung eines Fahrzeuges der Magnetschwebebahn, welche zur 2 näher erläutert werden. Die Form der Träger 1,1' und 1'' kann von der Form des Biegeträgers 2 hingegen abweichen.
  • Der Biegeträger 2 ist mittels Laufräder 3 gelagert. Die Laufräder 3 stützen den Biegeträger 2 gegenüber einer Fahrbahn 4 ab, auf welcher die Laufräder 3 bei einer Verbiegung des Biegeträgers 2 abrollen.
  • Um den Verschiebeweg des Biegeträgers 2 derart zu begrenzen, dass ein vorbestimmter Verlauf des Biegeträgers 2 erhalten wird, ist vorgesehen, dass entlang des Biegeträgers 2 Anschläge 5 bzw. 5' vorgesehen sind. Wirkt eine Kraft F auf den Biegeträger 2, so wird der Biegeträger 2 in seiner Endstellung gegen die Anschläge 5, welche entlang des Biegeträgers 2 angeordnet sind angedrückt. Der Fahrweg bildet damit einen Verlauf von dem Träger 1 über den Biegeträger 2 zu dem Träger 1' mit einer kontinuierlichen bzw. einer gemäß den Anschlägen 5 vorbestimmten Krümmung. Wird der Biegeträger 2 hingegen mit der Kraft F' in einen Verlauf gedrückt, welcher die Träger 1 und 1' verbindet, so wird der Biegeträger 2 gegen die Anschläge 5' gedrückt und bildet somit einen geradlinigen Verlauf der ersten Fahrtrichtung. Selbstverständlich können die Anschläge 5 bzw. 5' auch anders angeordnet sein, so dass beispielsweise eine Krümmung sowohl bei einem Anschlag an die Anschläge 5 als auch an die Anschläge 5' des Biegeträgers 2 erfolgt.
  • Der lichte Abstand der beiden Träger 1 und 1' muss derart groß sein, dass ein Fahrzeug sowohl bei einer ersten Fahrtrichtung als auch bei einer zweiten Fahrtrichtung den jeweils stillgelegten Träger 1' bzw. 1'' nicht kontaktiert.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch einen Biegeträger 2. Der Biegeträger 2 ist auf den Laufrädern 3 gelagert, welche auf der Fahrbahn 4 abrollen. Ein Antrieb 6, hier schematisch als ein Hydraulikzylinder dargestellt, drückt mit einer Kraft F gegen eine Seitenwand des Biegeträgers 2 und verschiebt den Biegeträger 2 hierdurch auf der Fahrbahn 4 bis er mit dem Anschlag 5 Kontakt hat. Soll die andere Fahrtrichtung befahren werden, so drückt ein gegenüber dem Antrieb 6 angeordneter weiterer Antrieb 6' mit einer Kraft F' gegen eine Seitenwand des Biegeträgers 2 und verschiebt den Biegeträger 2 auf seinen Laufrädern 3 und der Fahrbahn 4 bis er gegen den Anschlag 5' gedrückt wird. Anstelle der Hydraulikzylinder 6 und 6' sind selbstverständlich auch andere Antriebe, beispielsweise elektrische Antriebe mit Getriebe oder Zahnstangenantrieb denkbar. Auch sind Antriebe der Laufräder 3 denkbar, welche beispielsweise auf Zahnstangen kämmen und dabei den Biegeträger 3 verschieben.
  • Im Folgenden wird der Biegeträger 2 näher erläutert. Der Biegeträger 2 besteht im Wesentlichen aus Beton, insbesondere aus einem Betonfertigteil.
  • Aufgrund der üblicherweise besonders großen Länge des Biegeträgers 2 von bis zu 150 m besteht der Biegeträger 2 vorteilhafterweise aus mehreren Betonfertigteilen, welche aneinander gespannt sind. Die Spannung der Betonteile erfolgt über eine Vorspannung von Spanngliedern, welche in Hüllrohren 7 im Obergurt und Untergurt des Biegeträgers 2 angeordnet sind.
  • Der Biegeträger 2 ist im Wesentlichen als Hohlkasten hergestellt, um eine besonders hohe Torsionssteifigkeit zu erhalten. Um die Biegesteifigkeit in der Querrichtung des Biegeträgers 2 sehr hoch zu machen um einen formstabilen Träger zu erhalten, ist die Breite b und die Höhe h des Biegeträgers 2 etwa gleich gewählt. Gegebenenfalls kann die Breite b des Biegeträgers 2 geringfügig kleiner als die Höhe h des Biegeträgers 2 sein, um die Biegekräfte zur Verstellung der Weiche mit den Antrieben leichter realisieren zu können. Im Einzelfall hängt das Verhältnis von Breite b zur Höhe h des Biegeträgers 2 unter anderem auch von der Länge des Biegeträgers 2 und von dem Verstellweg des Biegeträgers 2 ab. Für die Stabilität des Biegeträgers 2 bei einer Überfahrt mit einem Fahrzeug der Magnetschwebebahn ist es jedoch vorteilhafter, wenn der Biegeträger 2 möglichst breit ausgeführt ist.
  • Die Spannglieder in den Hüllrohren 7 bewirken eine Vorspannung, welche so groß ist, dass der Biegeträger 2 auch bei maximaler Verbiegung keinesfalls Zugspannungen erfährt, welche den Beton schwächen würden. Dies bedeutet, dass insbesondere am kurvenäußeren Bereich des Biegeträgers 2 die auf den Beton aufgebrachte Druckspannung so groß sein muss, dass die Zugspannung in diesem Bereich von der höheren Druckspannung überlagert wird. Hierdurch steht der Beton des Biegeträgers 2 ständig unter Druckspannung und erhält seine Festigkeit.
  • Am Obergurt des Biegeträgers 2 sind Kragarme 8 angeordnet, an deren Außenseite die Funktionselemente zur Führung des Fahrzeuges der Magnetschwebebahn angeordnet sind. Die Funktionselemente bestehen aus zwei gegenüberliegend angeordnete Seitenführungsschienen 9, welche zur Füh rung des Fahrzeuges in einem definierten Abstand voneinander angeordnet sein müssen. An der Oberseite des Kragarmes 8 sind Gleitleisten 10 vorgesehen, welche zum Absetzten des Fahrzeuges im Stillstand des Fahrzeuges vorgesehen sind. An der Unterseite der Kragarme 8 sind Langstatoren angeordnet, welche Teil des Antriebs des Fahrzeuges sind. Um die Verbiegung des Biegeträgers 2 zu erleichtern sind die Kragarme 8 entlang des Biegeträgers 2 nicht durchgehend, sondern in Längsrichtung des Biegeträgers 2 gesehen beabstandet voneinander angeordnet. Die jeweiligen Schlitze 12 weisen dabei in Längsrichtung des Biegeträgers 2 einen Abstand a von 0,5 bis 2 m, insbesondere von etwa 1 m auf. Hierdurch ist die Biegung des Biegeträgers 2 gegenüber durchgehenden Kragarmen 8 deutlich vereinfacht. Die Schlitze 12 zwischen den Kragarmen 8 werden bei einer Biegung des Biegeträgers 2 mehr oder weniger verringert bzw. erweitert. Die Funktionselemente 9,10 und 11 können dabei ebenfalls entweder gedehnt oder gestaucht werden, oder sind entsprechend der Länge der Kragarme 8 unterteilt und bilden einen entsprechend der Biegelinie des Biegeträgers 2 verlaufenden Abstand zueinander.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf einen Biegeträger 2. Entlang des Biegeträgers 2 sind auf beiden Seiten des Biegeträgers 2 jeweils eine Vielzahl voneinander beanstandeter Kragarme 8 angeordnet. Kragarme 8 weisen jeweils eine Gleitleiste 10 auf, welche ebenfalls voneinander beabstandet und durch Schlitze 12 voneinander getrennt sind. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Seitenführungsschienen 9 durchgehend ausgebildet. Das bedeutet, dass die Schlitze 12 von der Seitenführungsschiene 9 überbrückt werden. Eine entsprechende Dehnung oder Stauchung der Seitenführungsschienen 9 ist bei einer üblichen Biegung des Biegeträgers 2 unschädlich für die Seitenführungsschienen 9 und die Führung des Fahrzeuges. Die Seitenführungsschienen 9 können allerdings ebenfalls unterbrochen sein. Geringe Abstände der einzelnen Seitenführungsschienen 9 in Längsrichtung des Biegeträgers 2 sind von einem Fahrzeug der Magnetschwebebahn überbrückbar.
  • Die Kragarme 8 können entweder integraler Bestandteil des Biegeträgers 2 sein, das heißt zusammen mit dem Biegeträger 2 aus Beton gegossen sein. Alternativ können die Kragarme 8 einzelne Teile aus Beton oder Stahl sein, welche an den Biegeträger 2 angespannt werden. Das Anspannen der Kragarme 8 an den Biegeträger 2 kann beispielsweise mittels quer zur Längsrichtung des Biegeträgers 2 durchlaufender Spannstäbe erfolgen, mit welchen zusätzlich auch die Seitenführschienen 9 befestigt sein können.
  • Vorzugsweise ist eine Gesamtbreite B des Biegeträgers 2 einschließlich der Kragarme 8 und der Seitenführungsschienen 9 im Verhältnis zur Breite b des Biegeträgers 2 ohne Kragarme 8 zwischen 2 und 3, vorzugsweise zwischen 2 und 2,5 (2>B/b>3). Es wird hierdurch eine stabiler Biegeträger 2 geschaffen, welcher dennoch in die gewünschte Kurvenform gebracht werden kann. Um eine elastische Biegung des Betonbiegeträgers 2 zu erhalten, ist es besonders vorteilhaft, wenn der Beton ein geringen E-Modul, beispielsweise E = 28.000 aufweist. Es wird hierdurch ein biegeweicher Betonbiegeträger 2 geschaffen, welcher auch bei vielmaliger Biegung der auftretenden Belastung Stand hält, ohne dass es beispielsweise zu unzulässigen Rissen in dem Beton kommt. Gerade die Verwendung eines solchen Betons für die Herstellung des Biegeträgers 2 ermöglicht bzw. benötigt die Gestaltung des Biegeträgers 2 als Hohlkasten mit relativ großen Ausmaßen. Der Biegeträger 2 wird hierdurch trotz Verwendung eines solchen Betons tragfähig für die Überfahrt eine Fahrzeuges des Magnetschwebebahn.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Abwandlungen im Rahmen der Patentansprüche sind jederzeit möglich. Insbesondere kann die Lagerung der Biegeträger, die Form des Biegeträgers 2 sowie die Krafteinleitung und die Antriebsmittel anders als in dem Ausführungsbeispiel ausgeführt sein. Wesentlich ist jedenfalls, dass eine Biegung des Biegeträgers 2 in vorgesehener Weise erfolgen kann und der Biegeträger 2 dennoch so stabil ist, dass er eine Torsionssteife und schwin gungsarme Überfahrt eines Fahrzeuges der Magnetschwebebahn ermöglicht. Außerdem wird zusätzlich eine gegenüber einer Stahlweiche deutlich verbesserte Dauerhaftigkeit, d.h. eine verlängerte Lebenszeit der Weiche erhalten.

Claims (18)

  1. Träger für eine Magnetschwebebahn, der beiderseitig entlang seiner Längserstreckung Funktionselemente (9,10,11) zur Führung eines Fahrzeuges der Magnetschwebebahn aufweist, wobei der Träger als Biegeträger (2) einer Weichenanordnung ausgebildet ist und elastisch aus einer ersten Position einer ersten Fahrtrichtung des Fahrzeuges in zumindest eine zweite Position einer weiteren Fahrtrichtung des Fahrzeuges bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Biegeträger (2) im wesentlichen aus Beton hergestellt ist.
  2. Träger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Biegeträger (2) aus mehreren Betonfertigteilen gebildet ist, die mittels Spannglieder aneinandergespannt sind.
  3. Träger nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung der Spannglieder so groß ist, dass der Biegeträger (2) auch im gebogenen Zustand keine Zugspannung erfährt.
  4. Träger nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Biegeträger (2) im Querschnitt ein Hohlkasten ist.
  5. Träger nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beton des Biegeträgers (2) einen geringen E-Modul, beispielsweise E=28.000 aufweist.
  6. Träger nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Biegeträger (2) zur Schwingungsdämpfung eine hohe Eigenmasse aufweist.
  7. Träger nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Biegeträger (2) eine hohe Torsionssteifigkeit aufweist.
  8. Träger nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Höhe (h) zur Breite (b) des Biegeträgers (2) zwischen 1 und 1,5, vorzugsweise etwa 1,25 beträgt.
  9. Träger nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Breite (B) des Biegeträgers (2) mit den Funktionselementen (9) zur Breite (b) des Biegeträgers (2) ohne Funktionselemente (9) zwischen 2 und 3, vorzugsweise zwischen 2 und 2,5 beträgt.
  10. Träger nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionselemente (9,10,11) mit Kragarmen (8) mit dem Biegeträger (2) verbunden sind.
  11. Träger nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kragarme (8) aus Beton und insbesondere einteilig mit dem Biegeträger (2) hergestellt sind.
  12. Träger nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kragarme (8) einen Obergurt des Biegeträgers (2) bilden.
  13. Träger nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kragarme (8) senkrecht zur Biegelinie Schlitze (12) aufweisen.
  14. Träger nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (12) einen Abstand (a) von etwa 0,5 bis 2 m, insbesondere von etwa 1 m aufweisen.
  15. Träger nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kragarme (8) in Längsrichtung des Biegeträgers (2) beabstandete Konsolen sind.
  16. Träger nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Biegeträger (2) Verschiebemittel, insbesondere hydraulische oder elektrische Antriebe (6) zum Verbiegen des Biegeträgers (2) in die gewünschte Position zugeordnet sind.
  17. Träger nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Biegeträger (2) auf Laufräder (3) gelagert ist.
  18. Träger nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschiebeweg des Biegeträgers (2) durch entlang des Biegeträgers (2) wirkende Anschläge (5,5') begrenzt ist zur Erzielung eines vorbestimmten, insbesondere gleichmäßigen Kurvenverlaufes.
DE102005057554A 2005-11-30 2005-11-30 Biegeträger Withdrawn DE102005057554A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005057554A DE102005057554A1 (de) 2005-11-30 2005-11-30 Biegeträger
CN2006800450524A CN101321916B (zh) 2005-11-30 2006-10-09 用于磁悬浮轨道的弯曲梁
EP06807087A EP1954881B1 (de) 2005-11-30 2006-10-09 Biegeträger für eine magnetschwebebahn
AT06807087T ATE440180T1 (de) 2005-11-30 2006-10-09 Biegeträger für eine magnetschwebebahn
DE502006004617T DE502006004617D1 (de) 2005-11-30 2006-10-09 Biegeträger für eine magnetschwebebahn
US12/095,387 US7588215B2 (en) 2005-11-30 2006-10-09 Bending mount for a magnetic levitation railway
PCT/EP2006/067201 WO2007062893A1 (de) 2005-11-30 2006-10-09 Biegeträger für eine magnetschwebebahn

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005057554A DE102005057554A1 (de) 2005-11-30 2005-11-30 Biegeträger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005057554A1 true DE102005057554A1 (de) 2007-05-31

Family

ID=37460150

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005057554A Withdrawn DE102005057554A1 (de) 2005-11-30 2005-11-30 Biegeträger
DE502006004617T Active DE502006004617D1 (de) 2005-11-30 2006-10-09 Biegeträger für eine magnetschwebebahn

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE502006004617T Active DE502006004617D1 (de) 2005-11-30 2006-10-09 Biegeträger für eine magnetschwebebahn

Country Status (6)

Country Link
US (1) US7588215B2 (de)
EP (1) EP1954881B1 (de)
CN (1) CN101321916B (de)
AT (1) ATE440180T1 (de)
DE (2) DE102005057554A1 (de)
WO (1) WO2007062893A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007019525A1 (de) * 2007-04-23 2008-10-30 Thyssenkrupp Transrapid Gmbh Spurwechseleinrichtung für Magnetschwebebahnen und Bausatz zu deren Herstellung
DE102007038498A1 (de) * 2007-08-14 2009-02-26 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Anlage und Verfahren

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9328464B2 (en) * 2012-09-14 2016-05-03 Koppers Delaware, Inc. Single bend rail
CN107642008B (zh) * 2017-10-31 2023-09-26 中铁第四勘察设计院集团有限公司 一种高过岔速度柔性单轨道岔
JP7100761B2 (ja) * 2019-01-23 2022-07-13 中▲車▼青▲島▼四方▲機車車▼輌股▲分▼有限公司 磁気浮上列車の軌道用の分岐器
EP4031430B1 (de) * 2019-09-18 2024-05-15 Tata Steel Nederland Technology B.V. Röhrenabschnitt für entleertes röhrentransportsystem

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4416820A1 (de) * 1994-05-16 1996-02-01 Butzbacher Weichenbau Gmbh Träger sowie Verfahren zum elastischen Biegen eines solchen
DE20208421U1 (de) * 2002-05-28 2003-10-09 ThyssenKrupp Technologies AG, 45128 Essen Biegeträger aus Stahl für eine Spurwechseleinrichtung bei Fahrwegen von Magnetschwebefahrzeugen
DE102004015495A1 (de) * 2004-03-26 2005-10-13 Thyssenkrupp Transrapid Gmbh Weichenanordnung für Magnetschwebebahnen und dafür geeignete Biegeträger

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2997004A (en) * 1957-11-02 1961-08-22 Alweg Forschung Gmbh Monobeam switches
US3472176A (en) * 1966-12-23 1969-10-14 North American Rockwell Deflecting beam monorail switch
JP2595405B2 (ja) * 1992-04-02 1997-04-02 財団法人鉄道総合技術研究所 超電導磁気浮上式鉄道の可撓式分岐装置
DE4416821C2 (de) * 1994-05-16 2002-03-14 Butzbacher Weichenbau Gmbh System von Übergängen, wie Weichen
JP3457445B2 (ja) * 1995-12-27 2003-10-20 株式会社日立製作所 車両の分岐装置
CN2700383Y (zh) * 2004-01-16 2005-05-18 上海迈祥工程技术咨询有限公司 磁浮系统线路道岔结构
CN2687161Y (zh) * 2004-01-16 2005-03-23 上海迈祥工程技术咨询有限公司 磁浮列车轨道线路道岔机构
CN2687162Y (zh) * 2004-01-16 2005-03-23 上海迈祥工程技术咨询有限公司 磁浮系统线路道岔结构
CN100368631C (zh) * 2005-02-26 2008-02-13 上海磁浮交通工程技术研究中心 磁悬浮关节可挠道岔及转接方法

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4416820A1 (de) * 1994-05-16 1996-02-01 Butzbacher Weichenbau Gmbh Träger sowie Verfahren zum elastischen Biegen eines solchen
DE20208421U1 (de) * 2002-05-28 2003-10-09 ThyssenKrupp Technologies AG, 45128 Essen Biegeträger aus Stahl für eine Spurwechseleinrichtung bei Fahrwegen von Magnetschwebefahrzeugen
DE102004015495A1 (de) * 2004-03-26 2005-10-13 Thyssenkrupp Transrapid Gmbh Weichenanordnung für Magnetschwebebahnen und dafür geeignete Biegeträger

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007019525A1 (de) * 2007-04-23 2008-10-30 Thyssenkrupp Transrapid Gmbh Spurwechseleinrichtung für Magnetschwebebahnen und Bausatz zu deren Herstellung
US8430038B2 (en) 2007-04-23 2013-04-30 Thyssenkrupp Transrapid Gmbh Line-changing device for magnetic levitation trains and kit for its manufacture
DE102007038498A1 (de) * 2007-08-14 2009-02-26 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Anlage und Verfahren
DE102007038498B4 (de) * 2007-08-14 2016-10-20 Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg Anlage

Also Published As

Publication number Publication date
US20080315045A1 (en) 2008-12-25
CN101321916B (zh) 2011-06-22
ATE440180T1 (de) 2009-09-15
DE502006004617D1 (de) 2009-10-01
US7588215B2 (en) 2009-09-15
EP1954881B1 (de) 2009-08-19
WO2007062893A1 (de) 2007-06-07
CN101321916A (zh) 2008-12-10
EP1954881A1 (de) 2008-08-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1954881B1 (de) Biegeträger für eine magnetschwebebahn
DE1231282B (de) Vorrichtung zum UEberbruecken von Dehnungsfugen in Fahrbahnen und Gehwegen, insbesondere von Strassenbruecken
EP1904682B1 (de) Feste fahrbahn auf einem brückenbauwerk
EP2233327B1 (de) Mittelbügelsystem für ein Gelenkfahrzeug
DE2042233C2 (de) Zungenweiche, bei der die Zungen aus Schienenabschnitten des Stammgleises bestehen
DE102011009543A1 (de) Horizontalschwingsystem
EP0552788B1 (de) Schwelle für Schienen eines Oberbaus für Schienenfahrzeuge
DE19936756A1 (de) Fahrweg eines spurgebundenen Fahrzeuges
EP2219927B1 (de) Biegeträger aus stahl für eine weichenanordnung bei magnetschwebebahnen
DE102006054818A1 (de) Trägerelement, Lageranordnung und Einstellanordnung für eine Biegeweichenanordnung
DE102006003680A1 (de) Biegeträger aus Stahl und eine damit hergestellte Weichenanordnung für Magnetschwebebahnen
DE4416820C2 (de) Biegeweiche
DE2438756C2 (de) Gleisweiche, insbesondere Schnellfahrweiche
DE10221627A1 (de) Fahrweg für eine Magnetschwebebahn
EP1339918B1 (de) Anordnung zum wechseln einer spur eines schienenfahrzeuges
DE2633668B1 (de) Laengsverschiebliche verbindung zweier hintereinanderliegender balkenfoermiger bauwerksteile, insbesondere brueckentraeger
DE3420260C2 (de)
EP2722440B1 (de) Profilelement
EP2907720B1 (de) Schiebetürmodul/Schwenkschiebetürmodul für ein Schienenfahrzeug mit elastischer Tragkonstruktion
DE3227795A1 (de) Versenkbare leitplanke
AT393850B (de) Ueberbrueckungs-vorrichtung fuer dehnungsfugen in fahrbahnen von bruecken od. dgl.
EP0099456A2 (de) Vorrichtung zum Überbrücken von Dehnungsfugen in Verkehrswegen, insbesondere Brücken
DE102005024398B3 (de) Prellbock
DE3017048A1 (de) Fugenueberbrueckungsvorrichtung fuer dehnfugen in bruecken o.dgl.
LU81085A1 (de) Zur befestigung von eisenbahnschienen auf stahlschwellen geeignetes befestigungssystem

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110601

Effective date: 20110531