DE102005056902A1 - Zylinderkopfabdeckung und Verfahren zur Befestigung einer Zylinderkopfabdeckung an einem Zylinderkopf - Google Patents

Zylinderkopfabdeckung und Verfahren zur Befestigung einer Zylinderkopfabdeckung an einem Zylinderkopf Download PDF

Info

Publication number
DE102005056902A1
DE102005056902A1 DE102005056902A DE102005056902A DE102005056902A1 DE 102005056902 A1 DE102005056902 A1 DE 102005056902A1 DE 102005056902 A DE102005056902 A DE 102005056902A DE 102005056902 A DE102005056902 A DE 102005056902A DE 102005056902 A1 DE102005056902 A1 DE 102005056902A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder head
main body
valve
valve housing
cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102005056902A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005056902B4 (de
Inventor
Kazuya Toyota Yoshijima
Naohiro Toyota Hasegawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyota Motor Corp
Original Assignee
Toyota Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyota Motor Corp filed Critical Toyota Motor Corp
Publication of DE102005056902A1 publication Critical patent/DE102005056902A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005056902B4 publication Critical patent/DE102005056902B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/34Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift
    • F01L1/344Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/006Camshaft or pushrod housings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/34Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift
    • F01L1/344Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear
    • F01L1/3442Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear using hydraulic chambers with variable volume to transmit the rotating force
    • F01L2001/34423Details relating to the hydraulic feeding circuit
    • F01L2001/34426Oil control valves
    • F01L2001/34433Location oil control valves
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49229Prime mover or fluid pump making
    • Y10T29/49231I.C. [internal combustion] engine making

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zylinderkopfabdeckung (2), welche einen Zylinderkopf (44) eines Verbrennungsmotors abdeckt. Der Verbrennungsmotor hat einen variablen Ventilbetätigungsmechanismus (30) und ein Steuerventil (6) zur Steuerung der Versorgung und des Abflusses von Hydrauliköl zum und vom variablen Ventilbetätigungsmechanismus (30). Die Zylinderkopfdichtung (2) enthält einen Abdeckungshauptkörper (3), der am Zylinderkopf (44) befestigt ist, und ein Ventilgehäuse (4), an welches das Steuerventil (6) angeschlossen ist. Das Ventilgehäuse (4) wird mit einer Seite des Abdeckungshauptkörpers (3) in Kontakt gebracht, die dem Zylinderkopf (44) entspricht. Daher erhält die Zylinderkopfabdeckung (2) eine feste bzw. stabile Befestigung des Ventilgehäuses (4) am Zylinderkopf (44).

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zylinderkopfabdeckung, die an einem Zylinderkopf eines Verbrennungsmotors befestigt ist. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Befestigung einer Zylinderkopfabdeckung an einem Zylinderkopf.
  • Es sind herkömmliche Verbrennungsmotoren bekannt, bei denen ein Ölsteuerventil zur Steuerung der Zufuhr und des Abflusses von Hydrauliköl zu einem und von einem variablen Ventilbetätigungsmechanismus an einer Zylinderkopfabdeckung angebracht ist (siehe beispielsweise die japanische Patentschrift Nr. 3525709).
  • Üblicherweise ist eine solche Zylinderabdeckung mit relativ dünnen Wänden ausgebildet, um das Gewicht zu verringern. Das verringert die Steifigkeit der Zylinderkopfabdeckung verglichen mit der des Zylinderkopfs. Daher kann, wenn eine derartige Zylinderkopfabdeckung an einem Zylinderkopf befestigt wird, die Abdeckung verformt werden. Eine derartige Verformung kann einen Abschnitt der Abdeckung verformen, an welchem ein Ölsteuerventil angebracht ist. Daraus resultierend ist es wahrscheinlich, daß die von dem Ventil ausgeführte Zufuhr- und Abfluß-Steuerung nachteilig beeinflußt wird.
  • Dementsprechend enthält bei der in der Druckschrift offenbarten Anordnung die Zylinderkopfabdeckung einen Hauptkörper, der an einem Zylinderkopf befestigt ist, und ein Ventilgehäuse, das vom Hauptkörper separat ausgebildet ist und ein Ölsteuerventil aufnimmt. Bei dieser Anordnung wird die Verformung der Abdeckung kaum auf den Abschnitt des Ventilgehäuses übertragen, an dem das Ventil angebracht ist. Daher wird der Befestigungsabschnitt kaum verformt.
  • Bei der in dem vorgenannten Patent offenbarten Anordnung ist ein Flansch an einer Fläche (Kontaktfläche) des Ventilgehäuses ausgebildet, der mit der Zylinderkopfabdeckung in Kontakt steht. Das Ventilgehäuse ist am Zylinderkopfabdeckungshauptkörper derart angeordnet, daß der Flansch mit einer oberen Fläche (Außenfläche) des Zylinderkopfabdeckungshauptkörpers in Kontakt steht. Das Ventilgehäuse wird dann mittels Bolzen am Zylinderkopfabdeckungshauptkörper befestigt. Ferner ist bei der vorstehend beschriebenen Anordnung ein variabler Ventilbetätigungsmechanismus im Zylinderkopf bereitgestellt. Eine Ölpassage bzw. Ölleitung zur Zufuhr und zum Abfluß von Hydrauliköl zum und vom variablen Ventilbetätigungsmechanismus erstreckt sich sowohl durch den Zylinderkopf als auch durch das Ölsteuerventil. Die Leitung weist somit eine geteilte Struktur auf, das bedeutet, die Leitung hat einen im Ventilgehäuse ausgebildeten Abschnitt und einen im Zylinderkopf ausgebildeten Abschnitt. Mit anderen Worten: Die Ölleitung hat mit den separaten Abschnitten eine Verbindung bzw. Nahtstelle.
  • Wenn der Zylinderkopfabdeckungshauptkörper gesichert wird, um das Ventilgehäuse am Zylinderkopf zu befestigen, wird eine obere Fläche des Zylinderkopfs, in welchem eine Öffnung der Ölleitung ausgebildet ist, durch eine untere Fläche des Ventilgehäuses nach unten gedrückt. Das stellt die Dichtungsleistung an der Nahtstelle in der Ölleitung sicher und erleichtert den Zusammenbau.
  • Wenn das Ventilgehäuse jedoch derart befestigt wird, daß eine Pressung entsteht, wirkt die vom Zylinderkopf auf das Ventilgehäuse aufgebrachte Reaktionskraft als eine externe Kraft bzw. Außenkraft (Trennkraft), die das Ventilgehäuse von der oberen Fläche der Zylinderkopfabdeckung wegdrückt. Die Trennkraft wirkt schwächend auf die Verbindung des Ventilgehäuses mit der Zylinderkopfabdeckung ein. Ferner ist es wahrscheinlich, daß eine derartige Trennkraft eine örtliche Reaktionskraft im Ventilgehäuse und dem Zylinderkopfabdeckungshauptkörper erzeugt, die das Ventil gehäuse und den Zylinderkopfabdeckungshauptkörper verformen kann. Daraus resultierend ist es wahrscheinlich, daß der Abschnitt des Ventilgehäuses, an dem das Ölsteuerventil angebracht ist, verformt wird.
  • Da es wahrscheinlich ist, daß die Steifigkeit des Zylinderkopfabdeckungshauptkörpers verringert wird, wie vorstehend beschrieben, können Vibrationen, die vom Verbrennungsmotor auf den Zylinderkopfabdeckungshauptkörper übertragen werden, den Zustand der Befestigung weiter schwächen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zylinderkopfabdeckung bereitzustellen, die eine feste Befestigung eines Ventilgehäuses an einem Zylinderkopf beibehält. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zur Befestigung einer Zylinderkopfabdeckung an einem Zylinderkopf vorzuschlagen.
  • Um die vorstehend angeführte Aufgabe zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung eine Zylinderkopfabdeckung zur Abdeckung eines Zylinderkopf eines Verbrennungsmotors bereit. Der Verbrennungsmotor hat einen variablen Ventilbetätigungsmechanismus und ein Steuerventil zur Steuerung der Zufuhr und des Abflusses von Hydrauliköl zu und vom variablen Ventilbetätigungsmechanismus. Die Zylinderkopfabdeckung umfaßt einen Abdeckungshauptkörper, der am Zylinderkopf befestigt ist; und ein Ventilgehäuse, an welchem das Steuerventil angebracht ist. Das Ventilgehäuse wird mit einer Seite des Abdeckungshauptkörpers, die dem Zylinderkopf entspricht, in Kontakt gebracht.
  • Ferner schlägt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Befestigung einer Zylinderkopfabdeckung an einem Zylinderkopf vor. Die Zylinderkopfabdeckung deckt den Zylinderkopf eines Verbrennungsmotors ab, der einen variablen Ventilbetätigungsmechanismus hat. Die Zylinderkopfabdeckung hat einen Abdeckungshauptkörper mit einer Durchgangsöffnung und einem Ventilgehäuse. Das Ventilgehäuse hat einen Ventilbefestigungsabschnitt und einen gehaltenen Abschnitt. Das Verfahren umfaßt: Einsetzen des Ventilbefestigungsabschnitts in die Durchgangsöffnung; Befestigen des Abdeckungshauptkörpers am Zylinderkopf, so daß der gehaltenen Abschnitt zwischen dem Abdeckungshauptkörper und dem Zylinderkopf gehalten wird; und Befestigen des Steuerventils am Ventilbefestigungsabschnitt. Das Steuerventil steuert die Zufuhr und den Abfluß von Hydrauliköl zum und vom variablen Ventilbetätigungsmechanismus.
  • Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, die anhand von Beispielen die Grundzüge der Erfindung erklären, ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung kann, zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen, am besten durch Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verstanden werden, dabei zeigt:
  • 1 eine Schnittdarstellung, die einen Teil einer Zylinderkopfabdeckung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und ihre Umgebung darstellt;
  • 2 eine Schnittdarstellung, die ein OCV vor der Installation, einen Teil einer Zylinderkopfabdeckung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und ihre Umgebung darstellt;
  • 3A eine Draufsicht, die ein Ventilgehäuse gemäß der Ausführungsform von 1 darstellt;
  • 3B das Ventilgehäuse aus 3A in einer Ansicht von Vorne;
  • 3C das Ventilgehäuse aus 3A in einer Ansicht von Unten;
  • 3D das Ventilgehäuse aus 3A in einer perspektivischen Darstellung;
  • 3E das Ventilgehäuse aus 3A in einer Ansicht von Links;
  • 3F das Ventilgehäuse aus 3A in einer Ansicht von rechts;
  • 4A eine perspektivische Darstellung einer Muffe gemäß der Ausführungsform von 1
  • 4B die Muffe aus 4A in einer Ansicht von Vorne;
  • 4C die Muffe aus 4A in einer Ansicht von Links;
  • 4D die Muffe aus 4A in einer Ansicht von Rechts;
  • 4E die Muffe aus 4A in einer Ansicht von Unten.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt eine Schnittdarstellung, die einen Teil einer Zylinderkopfabdeckung 2 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Insbesondere zeigt 1 einen Zustand, bei dem ein Ventilgehäuse 4 an einem aus Harz gebildeten Hauptkörper 3 der Zylinderkopfabdeckung 2 angebracht und befestigt wird. 2 zeigt eine Schnittdarstellung der Zylinderkopfabdeckung 2 in einem Zustand, bei dem ein Ölsteuerventil (nachfolgend als OCV bezeichnet) 6 an der Zylinderkopfabdeckung 2 angebracht wird. Im Folgenden wird eine Richtung hin zur Oberseite einer jeden der 1 und 2 als Aufwärtsrichtung bezeichnet, und eine Richtung zur Unterseite wird als Abwärtsrichtung bezeichnet.
  • Das Ventilgehäuse 4 ist integral mit Harz in eine Form wie in den 3A bis 8F (3F) gegossen (molded). 3A zeigt eine Draufsicht, 3B eine Ansicht von Vorne, 3C eine Ansicht von unten, 3D eine perspektivische Darstellung, 3E eine Ansicht von Links, und 3F eine Ansicht von Rechts.
  • Das Ventilgehäuse 4 enthält einen Kontaktabschnitt 10, der als Flansch dient. Ein im wesentlichen zylindrisch ausgebildeter Befestigungsabschnitt 12 aus Harz ist an der oberen Fläche des Kontaktabschnitts 10 ausgebildet. Eine Hülse bzw. Muffe (Verstärkungsteil) 14 ist in das Harz eingebettet, das den Befestigungsabschnitt 12 bildet, wobei ein OCV-Einbringungsende 14a nach außen geöffnet ist. Insbesondere ist, wenn das Ventilgehäuse 4 integral aus Harz geformt wird, die Muffe 14 durch Einsatzformen (insert molding) in das Ventilgehäuse 4 eingebettet.
  • Die Muffe 14 ist, wie in den 4A bis 4E dargestellt, zylindrisch und besteht aus einem Material, das eine höhere Steifigkeit hat, als das Harz des Ventilgehäuses 4, und hat den selben Wärmeausdehnungskoeffizienten wie ein Spulengehäuse 7 des in den 1 und 2 gezeigten OCV 6. Genauer gesagt besteht die Muffe aus einer Aluminiumlegierung. Die Muffe 14 kann auch aus metallischem Material bestehen, das exakt das gleiche Material, wie das des Spulengehäuses 7 des OCV 6 ist.
  • Die Muffe 14 umfaßt Öllöcher 18, 20, 22, 24 und 26, die an Stellen ausgebildet sind, die zu fünf im Spulengehäuse 7 des OCV 6 ausgebildeten Anschlüssen bzw. Mündungen 7a, 7b, 7c, 7d, 7e korrespondieren. Die Öllöcher 18, 20, 22, 24 und 26 verlaufen von einer in der Muffe 14 ausgebildeten Befestigungsbohrung 16 zu einer Außenumfangsfläche der Muffe 14. Eine konisch verlaufende Fläche 28 ist am OCV-Einbringungsende 14a der Muffe ausgebildet, um die Einbringung des OCV 6 zu erleichtern. In den 1 und 2 werden die Öllöcher 18, 20 und 22 durch gestrichelte Linien auf der Muffe 14 dargestellt, da die Öllöcher 18, 20 und 22 in einem Teil angeordnet sind, der weggeschnitten wurde, wie aus den Zeichnungen ersichtlich.
  • Ein Primer bzw. Haftvermittler wird vor dem Einsatzformen auf eine Außenumfangsfläche 14b der Muffe 14 aufgebracht. Daher wird der Primer, wenn er während des Einsatzformens mit Harz bedeckt wird, aufgrund seiner Haftung fest mit dem Harz verbunden. Daher ist die Muffe 14 fest mit dem Harz des Befestigungsabschnitts 12 des durch Einsatzformen ausgebildeten Ventilgehäuses 4 verbunden. Während des Einsatzformens werden Gleitstifte in der Form angeordnet, um mit den in der Muffe 14 ausgebildeten Öllöchern 18 bis 26 fortlaufend zu sein. Auf diese Weise werden auch Ölleitungen, die mit den Öllöchern 18 bis 26 verbunden sind, in dem Ventilgehäuse 4 ausgebildet.
  • Als die vorgenannten Ölleitung sind drei Ölleitungsabschnitte 38, 40 und 42 mit Ölleitungen 38a, 40a und 42 auf dem äußeren umlaufenden Abschnitt des Befestigungsabschnitts ausgebildet. Die Ölleitungen 38a 40a und 42a sind mit den drei Öllöchern 18, 20 und 22 der Muffe 14 verbunden. Der mittlere Ölleitungsabschnitt 40, umfaßt die Ölleitung 40a, die eine Öl zuführende Leitung ist, ist mit einem Hydraulikölversorgungsweg eines Zylinderkopfes 44 durch ein Rohr und andere Ölleitungen verbunden. Daher wird Hydrauliköl an das OCV 6 in der Muffe 14 geliefert. Die Ölleitungsabschnitte 38 und 42, die Öl ableitende Leitungsabschnitte sind, die an beiden Seiten des mittleren Ölleitungsabschnitts 40 angeordnet sind, umfassen die Ölleitungen 38a und 42a, welche Öl abführende Leitungen sind. Hydrauliköl wird daher direkt vom OCV 6 in das Innere der aus Harz bestehenden Zylinderkopfabdeckung 2 abgeleitet.
  • Weiterhin sind, unter den vorstehend genannten Ölleitungen des Ventilgehäuses 4 Zwischenleitungen 46 und 48 mit den Öllöchern 24 und 26 der Muffe 14 verbunden. Die Zwischenleitungen 46 und 48 sind in einem Ölleitungsverbindungabschnitt 50 ausgebildet. Die Zwischenleitungen 46 und 48 ermöglichen die Zufuhr und Ableitung von Hydrauliköl zu und vom OCV 6 und einem variablen Ventilbetätigungs mechanismus 30 (siehe 1 und 2). Ein O-Ring 52 ist unter einer unteren Fläche 50a des Ölleitungsverbindungsabschnitts 50 um die Öffnungen 46a und 48a der Zwischenleitungen 46 und 48 ausgebildet. Der O-Ring 52 dient als Dichtungsteil, wenn der Ölleitungsverbinungsabschnitt 50 gegen eine obere Fläche 54e von einem der Nockendeckel 54 anstößt bzw. angrenzt. Bei dieser Ausführungsform ist eine Öffnung 3a, welche ein im Zylinderkopfabdeckungshauptkörper 3 ausgebildetes Durchgangsloch ist, direkt oberhalb der Nockendeckel 54, welche am nächsten zum variablen Ventilbetätigungsmechanismus 30 sind.
  • Ein Bolzeneinschraubloch 12b ist in einem OCV-Einfügeende 12a des Befestigungsabschnitts 12 ausgebildet. Wie in 1 dargestellt, wird ein Bolzenloch 6c einer am OCV 6 bereitgestellten Klammer 6b vor dem Bolzeneinschraubloch 12b angeordnet, wenn das Spulengehäuse 7 des OCV 6 in der Befestigungsbohrung 16 der Muffe 14 aufgenommen wird. Das OCV 6 wird daher durch das Befestigen eines Bolzens bzw. einer Schraube durch das Bolzenloch 6c am Ventilgehäuse 4 befestigt.
  • Das wie vorstehend beschrieben konfigurierte Ventilgehäuse 4 wird dadurch gebildet, daß zuerst die Muffe 14 in einer Spritzgießform angeordnet wird, und dann der Kontaktabschnitt 10, der Befestigungsabschnitt 12 und der Ölleitungsverbindungsabschnitt 50 integral mit Harz geformt werden.
  • Das auf diese Weise ausgebildete Ventilgehäuse 4 wird an der Zylinderkopfabdeckung 2 durch Einsetzen des Befestigungsabschnitts 12 in die Öffnung 3a des Zylinderkopfabdeckungshauptkörpers 3 von Unten, und Verschweißen des Kontaktabschnittes 10 mit einer unteren Fläche 3b des Harzhauptkörpers 3 über der bzw. um die Öffnung 3a herum befestigt. (siehe 1 und 2). Daraus resultierend ist die Öffnung 3a des aus Harz bestehenden Zylinderkopfabdeckungshauptkörpers 3 vollständig geschlossen.
  • Eine gestrichelte Linie in 3c stellt die Anordnung der Öffnung 3a des aus Harz bestehenden Zylinderkopfabdeckungshauptkörpers 3 im Hinblick auf den Kontakt abschnitt 10 des Ventilgehäuses 4 dar, wenn der Kontaktabschnitt 10 an den aus Harz bestehenden Zylinderkopfabdeckungshauptkörper 3 geschweißt ist. Der Kontaktabschnitt 10 ist im gesamten Umfang der Öffnung 3a in einem Bereich 10a des Kontaktabschnitts 10 geschweißt, bei dem der Zylinderkopfabdeckungshauptkörper 3 und der Kontaktabschnitt 10 einander überlappen. Daher führen Abflußölleitungen 38a und 42a Hydrauliköl an die Innenseite der Zylinderkopfabdeckung 2 ab. Die Versorgungsölleitung 40a im mittleren Ölleitungsabschnitt 40 ist mit einer anderen (nicht dargestellten) Versorgungsleitung verbunden, um dadurch die Versorgung des OCV 6 mit Hydrauliköl zu ermöglichen.
  • Die Öffnung 3a des aus Harz bestehenden Zylinderkopfabdeckungshauptkörpers 3 ist direkt über einem der Nockendeckel 54, der dem variablen Ventilbetätigungsmechanismus 30 am nächsten ist, wenn die Zylinderkopfabdeckung 2 am Zylinderkopf 44 befestigt wird. Wenn, wie in 2 dargestellt, die Zylinderkopfabdeckung 2 daher am Zylinderkopf 44 angeordnet und am Zylinderkopf 44 mit einem Bolzen befestigt wird, werden die Zwischenleitungen 46 und 48 des Ölleitungsverbindungsabschnitts 50 jeweils mit Nockendeckelleitungen 54a und 54b des Nockendeckels 54 verbunden. Der Kontaktabschnitt 10 und der Leitungsverbindungabschnitt 50 werden, wenn das Ventilgehäuse in die Öffnung 3a eingesetzt ist, zwischen dem Zylinderkopf 44 und dem Abdeckungshauptkörper 3 gehalten.
  • Eine Druckkraft, die durch das Befestigen des Bolzens an der unteren Fläche 50a des Leitungsverbindungsabschnitts 50 und an der oberen Fläche 54a des Nockendeckels 54 erzeugt wird, erhöht die Abdichtung zwischen den Flächen 50a und 54e. Eine nach oben gerichtete Reaktionskraft wirkt, aufgrund der zusammenpressenden Handlungen in eine Richtung, auch auf das Ventilgehäuse 4 und erhöht die Adhäsion des Kontaktabschnitts 10 an der unteren Fläche 3b des aus Harz bestehenden Zylinderkopfabdeckungshauptkörpers 3.
  • Das Spulengehäuse 7 des OCV 6 wird in die, wie vorstehend beschrieben konfigurierte, Zylinderkopfabdeckung 2 vom OCV-Einbringungsende 14a der Muffe 14 auf die Innenseite der Befestigungsbohrung 16 eingebracht, wie in 2 dargestellt. Die Befestigungsbohrung 16 der Muffe 14 wird mit hoher Präzision ausgebildet, so daß der Abstand zwischen dem Spulengehäuse 7 und der Muffe 14 konstant ist. Da die Muffe 14 aus einem metallischen Material besteht, das eine Steifigkeit hat, die ausreichend höher als die des Harzes ist, aus dem der Befestigungsabschnitt 12 besteht, wird die Maßhaltigkeit der Befestigungsbohrung 16 trotz einer Verformung des Harzes nach dem Einsatzformen, einer durch die Befestigung der Zylinderkopfabdeckung 2 am Zylinderkopf 44 mittels Bolzen bzw. Schrauben verursachten Verformung des Harzes, und nachfolgenden thermischen Verformungen ausreichend beibehalten.
  • Daher wird das Spulengehäuse 7 einfach in eine vorbestimmte Position in der Befestigungsbohrung 16 eingefügt, und das OCV 6 wird, wie in 1 dargestellt, auf eine geeignete Weise am Befestigungsabschnitt 12 angebracht. Ein O-Ring 7f ist an einem nahen Abschnitt (proximal portion) des Spulengehäuses 7 angeordnet, um zu vermeiden, daß Hydrauliköl, das leicht aus dem Abstand zwischen dem Spulengehäuse 7 und der Muffe 14 leckt, an die Außenseite der Zylinderkopfabdeckung 2 abgeführt wird. Die Klammer 6b wird dann mit einem Bolzen bzw. einer Schraube befestigt, und die Befestigung des OCV 6 ist vollständig.
  • Das OCV 6 wird wie vorstehend beschrieben befestigt, und eine elektronische Steuereinheit (ECU) 58 steuert den Erregerstrom zu einem elektromagnetischen Spulenabschnitt 6a des OCV 6 in Übereinstimmung mit dem Betriebszustand des Verbrennungsmotors. Demgemäß wird das an den Anschluß 7b des Spulengehäuses 7 von der Versorgungsölleitung 40a gelieferte Hydrauliköl an eines der Öllöcher 24 und 16 geliefert und vom anderen der Öllöcher 24 und 16 abgeleitet. Auf diese Weise wird Hydrauliköl unter Verwendung der Zwischenleitungen 46 und 48, die Nockendeckelleitungen 54a und 54b und zwei in einer Nockenwelle 60 angeordneten Ölleitungen 60a und 60b zum variablen Ventilbetätigungsmechanismus 30 geleitet und von diesem abgeführt. Beispielsweise wird der variable Ventilbetätigungsmechanismus 30 betätigt, um das Ventiltiming bzw. die Ventilsteuerzeit oder die Ventilverstellung zu verzögern, wenn das Hydrauliköl durch einen der Pfade bzw. Wege an den variablen Ventilbetätigungsmechanismus 30 geliefert wird, das bedeutet, durch die Zwischenleitung 48, die Nockendeckelleitung 54b, und die Ölleitung 60b, und wenn das Hydrauliköl über den anderen Weg abgeleitet wird, das bedeutet, über die Zwischenleitung 46, die Nockendeckelleitung 54a und die Ölleitung 60a. Daher wird die Rotationsphase der Nockenwelle 60 hinsichtlich eines Steuerzahnkranzes (timing sprocket) 52 verzögert, wodurch die Ventilsteuerzeit verzögert wird.
  • Im Gegensatz dazu wird der variable Ventilbetätigungsmechanismus 30 betätigt um das Timing vorzustellen, wenn das Hydrauliköl durch die Zwischenleitung 46, die Nockendeckelleitung 54a und die Ölleitung 60a zum variablen Ventilbetätigungsmechanismus 30 geführt wird, und durch die Zwischenleitung 48, die Nockendeckelleitung 54b und die Ölleitung 60b abgeleitet wird. Daher wird die Rotationsphase der Nockenwelle 60 im Hinblick auf den Steuerzahnkranz 62 vorgestellt, wodurch die Ventilsteuerzeit vorgestellt wird.
  • Die vorliegende Erfindung hat die folgenden Vorteile.
    • (1) Gemäß der vorliegenden Ausführungsform steht der Kontaktabschnitt 10 des Ventilgehäuses 4 mit der unteren Fläche 3b des aus Harz bestehenden Zylinderkopfabdeckungshauptkörpers 3 in Kontakt. Das bedeutet, das Ventilgehäuse wird mit der unteren Fläche 3b in Kontakt gebracht, d.h. einer Seite des Abdeckungshauptkörpers 3, die zum Zylinderkopf 44 korrespondiert. Daher wirkt, selbst wenn eine nach oben gerichtete Reaktionskraft vom Nockendeckel 54 auf das Ventilgehäuse 4 wirkt, wenn der Zylinderkopf 44 installiert wird, die Reaktionskraft derart, um den Kontaktabschnitt 10 gegen den aus Harz bestehenden Zylinderkopfabdeckungshauptkörper 3 zu drücken. Das bedeutet beispielsweise, daß, im Gegensatz zu der Konfiguration, bei welcher der Kontaktabschnitt 10 an der oberen Fläche des aus Harz bestehenden Zylinderkopfabdeckungshauptkörpers 3 angebracht ist, die Reaktionskraft nicht in die Richtung wirkt, die den Kontaktabschnitt 10 vom Hauptkörper 3 trennt, sondern in die Richtung, die den Kontaktabschnitt 10 gegen den Hauptkörper 3 drückt. Da der bzw. die aufgrund der Reaktionskraft im Ventilgehäuse 4 und dem Hauptkörper 3 erzeugte Streß bzw. Belastung über das gesamte Ventilgehäuse 4 und den Hauptkörper 3 verteilt ist, wird verhindert, daß das Ventilgehäuse 4 und der Hauptkörper 3 von der Reaktionskraft verformt werden. Daher wird das Ventilgehäuse 4 bei verringerter Verformung gegen den aus Harz bestehenden Zylinderkopfabdeckungshauptkörper 3 gedrückt und von diesem zuverlässig gelagert. Das verbessert die Zuverlässigkeit der Installation. Daher wird das Ventilgehäuse 4 zuverlässig an der Zylinderkopfabdeckung 2 installiert.
    • (2) Die Reaktionskraft wird erzeugt, wenn die untere Fläche 50a des Ölleitungsverbindungabschnitts 50, in dem die Öffnungen 46a und 48a der Zwischenleitungen 46 und 48 ausgebildet sind, gegen die obere Fläche 64e des Nockendeckels 54 gedrückt wird, bei dem eine Öffnung 54c der Nockendeckelleitung 54a und eine Öffnung 54d der Nockendeckelleitung 54b ausgebildet sind. Daher werden, durch Sicherung des Zylinderkopfabdeckungshauptkörpers 3, an dem das Ventilgehäuse 4 angebracht ist, am Zylinderkopf 44, die Leitungsöffnungen 46a und 48a des Ventilgehäuses 4 mit den Leitungsöffnungen 54e und 54d des Nockendeckels 54 verbunden. Ferner wird, da die untere Fläche 50a des Ventilgehäuses 4 und die obere Fläche 64e des Nockendeckels 54 gegeneinander gedrückt werden, die Dichtung an der Verbindung der Leitungen verbessert. Der Kontaktabschnitt 10 und der Ölleitungsverbindungsabschnitt 50 funktionieren als ein gehaltener Abschnitt, der zwischen dem Zylinderkopf 44 und dem Zylinderkopfabdeckungshauptkörper 3 gehalten wird.
    • (3) Da der Kontaktabschnitt 10 durch den Flansch ausgebildet wird, der am äußeren Umfang des Ventilgehäuses 4 bereitgestellt ist, wird der Kontaktbereich des Ventilgehäuses 4 und des aus Harz bestehenden Zylinderkopfabdeckungshauptkörpers 3 im Kontaktabschnitt 10 erhöht bzw. vergrößert, ohne das Gewicht des Ventilgehäuses 4 signifikant zu erhöhen, und der vergrößerte Kontaktbereich erleichtert den Zusammenbau, der das in Kontakt bringen der Komponenten einschließt.
    • (4) Da der Zylinderkopfabdeckungshauptkörper 3 und das Ventilgehäuse 4 aus Harz bestehen, ist die Zylinderkopfabdeckung 2 relativ leicht, einfach zu formen, und dazu geeignet, durch Vibrationen erzeugten Lärm zu verringern.
    • Da Harz verwendet wird, werden der aus Harz bestehende Zylinderkopfabdeckungshauptkörper 3 und das Ventilgehäuse 4 ferner mittels eines einfachen Verfahrens, wie beispielsweise Schweißen, gegeneinander gesichert. Da der Zylinderkopfabdeckungshauptkörper 3 und das Ventilgehäuse 4 vorab gegeneinander gesichert werden, werden der zusammengebaute Abdeckungshauptkörper 3 und das Ventilgehäuse 4 leicht mit dem Zylinderkopf 44 zusammengebaut.
    • (5) Gemäß der vorliegenden Ausführungsform steht der Kontaktabschnitt 10 des Ventilgehäuses 4 mit der unteren Fläche 3b des aus Harz bestehenden Zylinderkopfabdeckungshauptkörpers 3 in Kontakt und ist gegen diesen gesichert. Derartig geschweißte Abschnitte empfangen kaum eine Zugkraft (Trennkraft), die trennend auf diese Abschnitte wirkt. Daraus resultierend wird, im Gegensatz zu einer herkömmlichen Anordnung, bei welcher der Kontaktabschnitt 10 beispielsweise an der oberen Fläche des aus Harz bestehenden Zylinderkopfabdeckungshauptkörpers 3 gesichert ist, ohne zusätzliche Bestandteile zum Sichern, wie beispielsweise Bolzen bzw. Schrauben vermieden, daß die geschweißten Abschnitte getrennt werden. Selbst wenn das Schweißen (Sichern) in einem Teil der Kontaktabschnitte des Ventilgehäuses 4 und des aus Harz bestehenden Zylinderkopfabdeckungshauptkörpers 3 ausgeführt wird, wird die Belastung, die aufgrund der Tatsache, daß diese Bestandteile gegeneinander gedrückt werden, erzeugt wird, nicht nur auf die geschweißten Abschnitte verteilt, sondern auch an die gesamten Kontaktabschnitte. Daher wird vermieden, daß das Ventilgehäuse 4 und der Hauptkörper 3 verformt werden.
    • (6) Die Muffe 14 wird im Ventilgehäuse 4 ausgebildet. Anders ausgedrückt wird ein Verstärkungsteil, das aus einem Material (Aluminiumlegierung) mit einer höheren Steifigkeit als die des Harzes, welches das Gehäuse 4 bildet, besteht, um die Befestigungsbohrung 16 bereitgestellt. Daher wird, selbst wenn eine Verformung in dem Teil des aus Harz bestehenden Hauptkörpers 3 etwas an das Ventilgehäuse 4 übertragen wird, die Form der Befestigungsbohrung 16 kaum betroffen, da sie von dem steifen Verstärkungsteil umgeben ist.
    • (7) Die Muffe 14 wird durch Einsatzformen an der Harzfläche im Inneren des Ventilgehäuses 4 gesichert. Das Ventilgehäuse 4 wird am Zylinderkopfabdeckungshauptkörper 3 befestigt, nachdem die Muffe 14 mittels des Primers an die Harzfläche gebunden wurde. Daher werden, beispielsweise verglichen mit der Konfiguration, bei der das Ventilgehäuse 4 am aus Harz bestehenden Zylinderkopfabdeckungshauptkörper 3 angebracht wird, bevor die Muffe 14 an der inneren Harzfläche des Ventilgehäuse befestigt ist, die Komponenten leicht gehandhabt, wenn die Muffe 14 gesichert ist, und die Muffe 14 ist durch die Haftung zuverlässig gesichert.
    • (8) Ferner ist bei dieser Ausführungsform das Ventilgehäuse 4 am Zylinderkopfabdeckungshauptkörper 3 in einer Position angebracht, die direkt über einem der Nockendeckel 54 ist, der am Nächsten zum variablen Ventilbetätigungsmechanismus 30 ist. Eine derartige Anordnung des Ventilgehäuses 4 ermöglicht es, daß das OCV 6 Öl durch extrem kurze Ölleitungen zu und vom variablen Ventilbetätigungsmechanismus 30 liefert und ableitet. Das verbessert das Steueransprechverhalten des variablen Ventilbetätigungsmechanismus 30.
  • Für diejenigen, die über entsprechendes Fachwissen verfügen, ist offensichtlich, daß die vorliegende Erfindung auf viele unterschiedliche spezielle Arten ausgeführt werden kann, ohne vom Konzept oder Umfang der Erfindung abzuweisen. Insbesondere ist es offensichtlich, daß die Erfindung auf die folgenden Arten ausgeführt werden kann.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform sind die Leitungsöffnungen 46a, 48a, 54c und 54d in der unteren Fläche 50a des Ventilgehäuses 4 ausgebildet, und die obere Fläche 54a des Nockendeckels 54 steht mit der unteren Fläche 50a in Kontakt. Die Öffnungen 46a, 48a, 54c und 54d können jedoch auch weggelassen werden. Das bedeutet, die vorliegende Erfindung kann auf eine Anordnung angewandt werden, bei welcher keine Leitungsöffnungen in den Kontaktabschnitten eines Teils des Zylinderkopfs 44 und des Ventilgehäuses 4 ausgebildet sind.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform ist das Ventilgehäuse 4 im Wesentlichen direkt über einem der Nockendeckel 54 angeordnet, der dem variablen Ventilbetätigungsmechanismus 30 am Nächsten ist. Das Ventilgehäuse 4 kann jedoch im Wesentlichen direkt über einem anderen Nockendeckel 54 angeordnet sein. Alternativ dazu kann das Ventilgehäuse 4 in einer Stellung angeordnet sein, die nicht im Wesentlichen direkt über einem der Nockendeckel 54 ist. Das Teil des Zylinderkopfs 44, das mit dem Ventilgehäuse 4 in Kontakt steht, muß nicht der Nockendeckel 54 sein.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform wird das Ventilgehäuse 4 mittels Schweißen am Zylinderkopfabdeckungshauptkörper 3 aus Harz befestigt. Das Ventilgehäuse 4 kann jedoch auch mittels Klebung am Abdeckungshauptkörper 3 befestigt werden. Alternativ dazu kann das Ventilgehäuse 4 mittels Nieten oder Schrauben am Hauptkörper 3 befestigt werden. Wenn Schrauben zur Befestigung des Ventilgehäuses 4 am Hauptkörper 3 verwendet werden, können Innengewinde im Ventilgehäuse 4 oder dem Hauptkörper 3 ausgebildet sein, und Blechschrauben können verwendet werden. Alternativ dazu können Schrauben und Muttern verwendet werden. Für den Fall, bei dem der aus Harz bestehende Zylinderkopfabdeckungshauptkörper 3 und das Ventilgehäuse 4 aus Metall bestehen, können diese Komponenten aneinander mittels Sickung befestigt werden.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform wird das Ventilgehäuse 4 am Zylinderkopfabdeckungshauptkörper 3 mittels Schweißen, Kleben oder Gewindebefestigung befestigt. Das Ventilgehäuse 4 muß jedoch nicht auf diese Arten am Hauptkörper 3 befestigt werden. Beispielsweise kann das Ventilgehäuse 4 zwischen einem Teil des Zylinderkopfs 44, beispielsweise dem Nockendeckel 54, und dem aus Harz bestehenden Zylinderkopfabdeckungshauptkörper 3 gehalten werden. In diesem Fall ist es wünschenswert bzw. vorzuziehen, daß Vorsprünge entweder im Kopfabdeckungshauptkörper 3 oder dem Ventilgehäuse 4 ausgebildet sind, und daß Einrastausnehmungen (engaging recesses), welche den Vorsprüngen entsprechen, entweder im Kopfabdeckungshauptkörper 3 oder dem Ventilgehäuse 4 ausgebildet sind, so daß das Ventilgehäuse 4 nicht hinsichtlich des Zylinderkopfs 44 seitwärts versetzt wird (zum Beispiel in eine Richtung entlang der oberen Fläche 54e).
  • Bei dem Ventilgehäuse 4 muß der Kontaktabschnitt 10, der mit dem Zylinderkopfabdeckungshauptkörper 3 in Kontakt steht, nicht auf dem gesamten Umfang des Ventilgehäuses 4 ausgebildet sein. Der Kontaktabschnitt 10 muß auch nicht wie ein Flansch ausgebildet sein.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform ist die Muffe 14 an der inneren Harzfläche des Ventilgehäuses 4 bereitgestellt. Das Ventilgehäuse 4 kann jedoch beispielsweise in dem Harz eingebettet sein.
  • Die Muffe 14 kann mit einem anderen Verfahren als dem Einsatzformen am Harzabschnitt des Ventilgehäuses 4 befestigt werden. Beispielsweise kann die Muffe 14 mittels Klebung am Harzabschnitt befestigt werden, nachdem der Harzabschnitt ausgebildet ist. Alternativ dazu kann die Muffe 14 mittels Presspassung am Befestigungsabschnitt 12 des Ventilgehäuses 4 ohne die Verwendung von Klebemitteln befestigt werden. Ferner kann ein Außengewinde an der Außenumfangsfläche der Muffe 14 ausgebildet sein, und die Muffe 14 kann in den Befestigungsabschnitt 12 des Ventilgehäuses 4 geschraubt werden.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform ist das Ventilgehäuse 4, an dem die Muffe 14 befestigt ist, am Zylinderkopfabdeckungshauptkörper 3 aus Harz angebracht. das Ventilgehäuse 4 kann jedoch beispielsweise am Zylinderkopfabdeckungshauptkörper 3 angebracht (beispielsweise befestigt) werden, bevor die Muffe 14 am Ventilgehäuse 4 befestigt ist, und die Muffe 14 kann dann am Ventilgehäuse 4 befestigt werden.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform dient die Muffe 14 als Verstärkungsteil, welches im Ventilgehäuse 4 bereitgestellt ist. Falls das Ventilgehäuse 4 jedoch über eine ausreichende Stärke verfügt, wird kein Verstärkungsteil benötigt.
  • Der Zylinderkopfabdeckungshauptkörper und das Ventilgehäuse 4 müssen nicht aus Harz bestehen, sondern können aus anderen Materialien, wie beispielsweise Aluminium, einer Aluminiumlegierung und Eisen bestehen.

Claims (13)

  1. Zylinderkopfabdeckung (2) zur Abdeckung eines Zylinderkopfes (44) eines Verbrennungsmotors, wobei der Verbrennungsmotor einen variablen Ventilbetätigungsmechanismus (30) und ein Steuerventil (6) zur Steuerung der Zufuhr und des Abflusses von Hydrauliköl zum und vom variablen Ventilbetätigungsmechanismus (30) enthält, wobei die Zylinderkopfabdeckung (2) umfaßt: einen am Zylinderkopf (44) befestigten Abdeckungshauptkörper (3); und ein Ventilgehäuse (4), an welches das Steuerventil (6) angeschlossen ist, wobei die Zylinderkopfabdeckung (2) dadurch gekennzeichnet ist, daß das Ventilgehäuse (4) mit einer Seite des Abdeckungshauptkörpers (3) in Kontakt gebracht wird, die dem Zylinderkopf (44) entspricht.
  2. Zylinderkopfabdeckung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckungshauptkörper (3) eine Durchgangsöffnung (3a) aufweist, wobei das Ventilgehäuse (4) einen gehaltenen Abschnitt (10, 50) und einen Ventilbefestigungsabschnitt (12), an welchen das Steuerventil (6) befestigt ist, umfaßt, wobei der Ventilbefestigungsabschnitt (12) in die Durchgangsöffnung (3a) eingebracht wird, und wobei der gehaltene Abschnitt (10, 50), wenn das Ventilgehäuse (4) in die Durchgangsöffnung (3a) eingefügt ist, zwischen dem Zylinderkopf (44) und dem Abdeckungshauptkörper (3) gehalten wird.
  3. Zylinderkopfabdeckung (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gehaltene Abschnitt (10, 50) enthält: einen ölleitungsausbildenden Abschnitt (50), der eine Ölleitung (46, 48) ausbildet, durch welche das Hydrauliköl fließt; und einen Flansch (10), der auf dem ölleitungsausbildenden Abschnitt (50) bereitgestellt ist, wobei der Flansch mit einem Bereich des Abdeckungshauptkörpers (3) durch die Durchgangsöffnung (3a) in Kontakt steht.
  4. Zylinderkopfabdeckung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (4) enthält: eine Kontaktfläche, wobei die Kontaktfläche, wenn der Abdeckungshauptkörper (3) am Zylinderkopf (44) befestigt ist, gegen den Zylinderkopf gedrückt wird und mit diesem in Kontakt steht; und eine Ölleitung (46, 48), durch welche Hydrauliköl fließt, wobei die Ölleitung (46, 48) eine Öffnung (46a, 48a) hat, die sich in der Kontaktfläche befindet.
  5. Zylinderkopfabdeckung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (4) am Abdeckungshauptkörper (3) befestigt ist.
  6. Zylinderkopfabdeckung (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Ventilgehäuse (4) als auch der Abdeckungshauptkörper (3) aus Kunstharz ausgebildet sind, und wobei das Ventilgehäuse (4) an den Abdeckungshauptkörper (3) geschweißt ist.
  7. Zylinderkopfabdeckung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (4) eine Unterbringungsaussparung (14a) zur Unterbringung des Steuerventils (6) aufweist, und wobei die Kopfabdeckung (2) ferner ein Verstärkungsteil (14) aufweist, das auf einer umlaufenden Fläche der Unterbringungsaussparung (14a) angeordnet ist.
  8. Zylinderkopfabdeckung (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (4) aus Kunstharz ausgebildet ist, und wobei das Verstärkungsteil (14) aus einem Material ausgebildet ist, das eine höhere Steifigkeit aufweist als das Harz des Ventilgehäuses (4).
  9. Zylinderkopfabdeckung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (4) einen nach außen ragenden Flansch (10) aufweist, und wobei der Flansch (10), wenn der Abdeckungshauptkörper (3) am Zylinderkopf (44) befestigt ist, mit dem Abdeckungshauptkörper (3) in Kontakt gebracht wird.
  10. Zylinderkopfabdeckung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsmotor eine Nockenwelle (60) und eine Mehrzahl von Nockendeckeln (54), welche die Nockenwelle (60) abdecken, umfaßt, und wobei das Ventilgehäuse (4) mit dem Abdeckungshauptkörper (3) in einer Position direkt über dem Nockendeckel (54), der dem variable Ventilbetätigungsmechanismus (30) am nächsten ist, in Kontakt gebracht wird.
  11. Verfahren zur Befestigung einer Zylinderkopfabdeckung (2) an einem Zylinderkopf (44), wobei die Zylinderkopfabdeckung (2) den Zylinderkopf (44) eines Verbrennungsmotors mit einem variablen Ventilbetätigungsmechnismus (30) abdeckt, wobei die Zylinderkopfabdeckung (2) einen Abdeckungshauptkörper (3) mit einer Durchgangsöffnung (3a) und einem Ventilgehäuse (4) aufweist, und wobei das Ventilgehäuse (4) einen Ventilanschlußbereich (12) und einen gehaltenen Bereich (10, 50) aufweist, das Verfahren ist gekennzeichnet durch: Einbringen des Ventilbefestigungsabschnitts (12) in die Durchgangsöffnung (3a); Befestigen des Abdeckungshauptkörpers (3) an dem Zylinderkopf (44), so daß der gehaltene Abschnitt (10, 50) zwischen dem Abdeckungshauptkörper (3) und dem Zylinderkopf (44) gehalten wird; und Befestigen des Steuerventils (6) an dem Ventilbefestigungsabschnitt (12), wobei das Steuerventil (6) die Zufuhr und den Abfluß von Hydrauliköl zum und vom variablen Ventilbetätigungsmechanismus (30) steuert.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilbefestigungsabschnitt (12) eine Unterbringungsaussparung (14a) zur Unterbringung des Steuerventils (6) aufweist, das Verfahren umfaßt ferner: Anordnen eines Verstärkungsteiles (14) an einer umlaufenden Fläche der Unterbringungsaussparung (14a); und Befestigen des Ventilgehäuses (4) am Abdeckungshauptkörper (3), wenn das Verstärkungsteil (14) angeordnet ist, bevor der Ventilbefestigungsabschnitt (12) in die Durchgangsöffnung (3a) eingebracht wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsteil (14) am Ventilgehäuse (4) befestigt ist.
DE102005056902A 2004-11-30 2005-11-29 Zylinderkopfabdeckung und Verfahren zur Befestigung einer Zylinderkopfabdeckung an einem Zylinderkopf Expired - Fee Related DE102005056902B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2004347476A JP4253635B2 (ja) 2004-11-30 2004-11-30 シリンダヘッドカバー
JP2004-347476 2004-11-30

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005056902A1 true DE102005056902A1 (de) 2006-06-01
DE102005056902B4 DE102005056902B4 (de) 2008-09-25

Family

ID=36371628

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005056902A Expired - Fee Related DE102005056902B4 (de) 2004-11-30 2005-11-29 Zylinderkopfabdeckung und Verfahren zur Befestigung einer Zylinderkopfabdeckung an einem Zylinderkopf

Country Status (5)

Country Link
US (1) US7594488B2 (de)
JP (1) JP4253635B2 (de)
CN (1) CN100480498C (de)
DE (1) DE102005056902B4 (de)
FR (1) FR2878578A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103306773A (zh) * 2012-03-07 2013-09-18 光阳工业股份有限公司 引擎阀门可变扬程的油控阀构造

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4150728B2 (ja) * 2005-01-18 2008-09-17 トヨタ自動車株式会社 スリーブ及びシリンダヘッドカバー
KR101326959B1 (ko) * 2007-12-17 2013-11-13 현대자동차주식회사 기통정지를 위한 밸브 태핏 장치
JP4567764B2 (ja) 2008-04-03 2010-10-20 トヨタ紡織株式会社 接合方法
US9303535B2 (en) 2008-12-18 2016-04-05 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Oil control valve mounting arrangement
JP5509737B2 (ja) 2009-03-25 2014-06-04 アイシン精機株式会社 ソレノイドバルブの取付構造
EP2295740A1 (de) * 2009-08-07 2011-03-16 Delphi Technologies, Inc. Öldurchflussregelventil für von unten zugeführtes Öl für ein Nockenwellenverstellsystem
US8166938B2 (en) * 2010-05-17 2012-05-01 GM Global Technology Operations LLC Engine camshaft cover with integrated oil passages for camshaft phaser actuation
DE102010020982A1 (de) * 2010-05-19 2011-11-24 Mahle International Gmbh Brennkraftmaschine und Zylinderkopfhaube
DE102011014335A1 (de) * 2011-03-18 2012-09-20 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Zylinderkopfhaube für eine Verbrennungskraftmaschine
JP5469153B2 (ja) 2011-11-18 2014-04-09 本田技研工業株式会社 内燃機関の水ポンプ取付構造
US9714592B2 (en) * 2011-11-29 2017-07-25 Xingyue Group Co., Ltd. Handheld four-stroke engine lubricating system
US8820279B2 (en) * 2012-05-14 2014-09-02 GM Global Technology Operations LLC Engine including oil pressure passage with air bleed
WO2015006347A1 (en) * 2013-07-09 2015-01-15 Briggs & Stratton Corporation Welded engine block for small internal combustion engines
US10202938B2 (en) 2013-07-09 2019-02-12 Briggs & Stratton Corporation Welded engine block for small internal combustion engines
US9581106B2 (en) * 2013-07-09 2017-02-28 Briggs & Stratton Corporation Welded engine block for small internal combustion engines
JP5779222B2 (ja) 2013-11-08 2015-09-16 本田技研工業株式会社 オイルコントロールバルブの保持構造
DE102014109075A1 (de) 2014-06-27 2015-12-31 Elringklinger Ag Zylinderkopfhaube und Verfahren zur Herstellung einer Zylinderkopfhaube
WO2021176335A1 (en) 2020-03-02 2021-09-10 Briggs & Stratton, Llc Internal combustion engine with reduced oil maintenance

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2699335B2 (ja) 1986-12-24 1998-01-19 ソニー株式会社 イメージエンハンサ
JPS63160472A (ja) 1986-12-24 1988-07-04 Fuji Photo Film Co Ltd スチルカメラ付きビデオカメラ
JPH064311A (ja) 1992-06-24 1994-01-14 Hokuriku Nippon Denki Software Kk ジョブ運用管理方式
JPH09317556A (ja) * 1996-05-23 1997-12-09 Toyota Motor Corp シリンダヘッドカバー
JP3834890B2 (ja) 1996-10-15 2006-10-18 トヨタ自動車株式会社 内燃機関のバルブ特性制御装置
JP3525709B2 (ja) 1997-10-30 2004-05-10 マツダ株式会社 内燃機関の可変バルブタイミング装置
JPH11210425A (ja) 1998-01-29 1999-08-03 Mazda Motor Corp エンジンの動弁装置
JP3966003B2 (ja) 2002-02-05 2007-08-29 日産自動車株式会社 内燃機関
JP2003232260A (ja) 2002-02-12 2003-08-22 Toyota Motor Corp 内燃機関の樹脂製シリンダヘッドカバー
JP4134743B2 (ja) 2003-01-31 2008-08-20 スズキ株式会社 船外機のエンジン構造
DE10307624A1 (de) * 2003-02-22 2004-09-02 Daimlerchrysler Ag Vorrichtung zur relativen Drehwinkeländerung einer Nockenwelle zu einem Antriebsrad einer Brennkraftmaschine
JP4137019B2 (ja) 2004-07-05 2008-08-20 トヨタ自動車株式会社 樹脂製シリンダヘッドカバー
JP4118262B2 (ja) 2004-07-14 2008-07-16 トヨタ自動車株式会社 バルブケース及び樹脂製シリンダヘッドカバー
JP4327681B2 (ja) 2004-08-04 2009-09-09 トヨタ自動車株式会社 樹脂製シリンダヘッドカバー
JP4327704B2 (ja) 2004-11-24 2009-09-09 トヨタ自動車株式会社 シリンダヘッドカバー

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103306773A (zh) * 2012-03-07 2013-09-18 光阳工业股份有限公司 引擎阀门可变扬程的油控阀构造
CN103306773B (zh) * 2012-03-07 2015-06-10 光阳工业股份有限公司 引擎阀门可变扬程的油控阀构造

Also Published As

Publication number Publication date
JP4253635B2 (ja) 2009-04-15
US20060112916A1 (en) 2006-06-01
US7594488B2 (en) 2009-09-29
CN1807866A (zh) 2006-07-26
DE102005056902B4 (de) 2008-09-25
FR2878578A1 (fr) 2006-06-02
JP2006152969A (ja) 2006-06-15
CN100480498C (zh) 2009-04-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005056902B4 (de) Zylinderkopfabdeckung und Verfahren zur Befestigung einer Zylinderkopfabdeckung an einem Zylinderkopf
DE102005031400B4 (de) Ventilgehäuse und Zylinderkopfhaube aus Harz
EP2003343B1 (de) Kunststoffverdichtergehäuse und Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffverdichtergehäuses
EP2133596B1 (de) Ölwanne mit Ölfilter
DE102005031406B4 (de) Harzzylinderkopfabdeckung
EP1666752B1 (de) Hydraulikzylinder, insbesondere Nehmerzylinder für eine hydraulische Kupplungsbetätigung für Kraftfahrzeuge
WO2009083287A1 (de) Zylinderkopfhaube
DE4326197C2 (de) Aufhängungslager für einen Stoßdämpfer eines Kraftfahrzeuges
EP1811142A2 (de) Ölwanne, insbesondere für eine Brennkraftmaschine
EP1288476B1 (de) Gehäusedeckel mit akustisch entkoppeltem Anschlag
DE10351907A1 (de) Hydraulisches System
WO2008151916A1 (de) Ölwanne für eine brennkraftmaschine-getriebe-einheit
DE102007055750B4 (de) Durchflussdämpfer
EP1666753B1 (de) Hydraulikzylinder, insbesondere Nehmerzylinder für eine hydraulische Kupplungsbetätigung für Kraftfahrzeuge
EP1890925B1 (de) Zahnstangenlenkung mit angeschweissten leitungen
DE102006007312A1 (de) Gehäuseteil mit Dichtfläche und Dichtung für Brennkraftmaschine
EP2994631B1 (de) Zylinderkopfhaube
DE19857784A1 (de) Leitungsdurchführung durch eine Wand
DE102011001170A1 (de) Verbindungsanordnung
EP3234378B1 (de) Druckluftversorgungseinrichtung für fahrzeug-druckluftanlagen mit wenigstens einem gehäuse aus kunststoff
DE102010041030A1 (de) Trägerrahmendichtung mit Fixier- und Ausrichtelementen
DE102016106332A1 (de) Kompressor mit Energiesparvorrichtung und Verfahren zum Entlasten des Kompressors
EP3123037A1 (de) Hülseneinsatz
EP1464528B1 (de) Kraftstofftank für ein Fahrzeug
DE102010030272A1 (de) Scharnier für eine Fronthaube eines Kraftwagens sowie Verfahren zum Betätigen eines solchen Scharniers

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R084 Declaration of willingness to licence
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee