DE102005056037A1 - Rundumetikett am Mantel eines im Querschnitt runden oder eckigen Gebindes für flüssige, pastöse oder pulverförmige Stoffe - Google Patents

Rundumetikett am Mantel eines im Querschnitt runden oder eckigen Gebindes für flüssige, pastöse oder pulverförmige Stoffe Download PDF

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Abstract

Rundumetikett am Mantel (2) eines im Querschnitt runden oder eckigen Gebindes (2) für flüssige, pastöse oder pulverförmige Stoffe. Um das Rundumetikett (1) mit herkömmlichen Etikettiermaschinen anbringen zu können und leicht vom Gebinde (2) zu lösen und wieder von Hand anbringen zu können, ist das Rundumetikett (1) nicht vollflächig beleimt, sondern nur mit Heißleim zwischem seinem Vorderrand (1a) und dem Mantel (2a) des Gebindes (2) einerseits und seinem Hinterrand (1b) und dem überlappten Vorderrand (1c) andererseits verklebt, wobei zumindest der Heißleim am Hinterrand (1b) auch nach Erkalten klebfähig bleibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rundumetikett am Mantel eines im Querschnitt runden oder eckigen Gebindes für flüssige, pastöse oder pulverförmige Stoffe, das auf seiner Außenseite ein bedrucktes Informationsfeld und auf seiner Innenseite ein bedruck- und/oder beschreibbares Informationsfeld aufweist und nur mit seinem Vorderrand und seinem den Vorderrand überlappenden Hinterrand angeklebt ist.
  • Die Hersteller von flüssigen, pastösen oder pulverförmigen Stoffen, die diese in kleinen Gebinden, wie Dosen, an Verbraucher oder Verarbeiter dieser Stoffe verkaufen, wollen einerseits ihre Produkte mit ihren Marken kennzeichnen und andererseits dem Verbraucher Informationen zu diesen Produkten geben. Wenn für diese Informationen die Außenseite des Etiketts nicht ausreicht, weil sie mit Marken u.dgl. voll bedruckt ist, kann die Innenseite des Etiketts benutzt werden. Damit die Information auf der Innenseite vom Verbraucher gelesen werden kann, darf das Etikett nicht vollflächig am Mantel des Gebindes angeklebt sein. Darüber hinaus muß das Etikett zumindest an einer günstigen Stelle aufzureißen sein, um es aufklappen zu können. Damit kann der Verbraucher vor der ersten Anwendung des verpackten Produktes die Information zwar lesen, doch wenn das Produkt nicht vollständig verbraucht wird und zu einem späteren Zeitpunkt wieder gebraucht und die Information neu gelesen werden müsste, besteht die Gefahr, dass das dann lose herunterhängende Etikett beschädigt wird und für das Lesen unbrauchbar wird. Diese Problematik besteht dann nicht, wenn Etiketten verwendet werden, die am Vorderrand und am Hinterrand mit einem dauerhaft klebfähigen Kleber vom Etikettenhersteller beschichtet sind. In diesem Fall sind die klebfähigen Bereiche vom Etikettenhersteller mit einem Trennfolienstreifen abgedeckt. Solche Etiketten sind vor allem maschinell schwer zu verarbeiten, da vor dem Anbringen die Trennfolienstreifen abgezogen werden müssen. Herkömmliche Etikettiermaschinen können diese Arbeit nicht leisten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rundumetikett zu entwickeln, das sich einerseits mit herkömmlichen Etikettiermaschinen leicht verarbeiten lässt und das andererseits leicht lösbar ist und schließlich nach Lösen wieder am Gebinde befestigbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Rundumetikett der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Klebeverbindung zwischen dem Mantel und Vorderrand des Rundumetiketts einerseits und zwischen dem Vorderrand und dem Hinterrand des Rundumetiketts andererseits aus Heißleim besteht, wobei zumindest der Heißleim am Hinterrand auch nach Erkalten klebfähig bleibt.
  • Solche Etiketten lassen sich von am Markt erhältlichen Etikettiermaschinen verarbeiten. Die nicht mit Kleber versehenen Etiketten können durch die Etikettiermaschine einem Etikettenstapel problemlos entnommen werden, weil sie nicht vorbeleimt sind und deshalb nicht mit Trennfolien abgedeckt sind. Die Beleimung erfolgt bei der Etikettenentnahme z.B. durch eine Beleimungsleiste auf das Rundumetikett und/oder beim Anbringen des Etiketts auf dem Mantel des Gebindes. Auch der klebfähig bleibende Heißleim ist am Markt erhältlich (Firma Fuller, Typ Clarity HL 4164 ZP). Wegen des lösbaren Hinterrandes lässt sich das Rundumetikett vom Mantel des Gebindes gezielt lösen, so dass auch Informationen auf der Rückseite des Rundumetiketts gelesen werden können oder handschriftliche Informationen angebracht werden können. Danach kann das Rundumetikett dann wieder angeklebt werden.
  • Grundsätzlich ist es möglich, dass sowohl der für den Vorderrand als auch der für den Hinterrand verwendete Heißleim die gleichen Eigenschaften hat, d.h. dass auch der für den Vorderrand verwendete Heißleim nach Erkalten klebfähig bleibt.
  • Um das Lösen des Rundumetiketts an seinem Hinterrand zu erleichtern, kann am Hinterrand eine leimfreie Griffzone vorgesehen sein. Vorzugsweise ist sie an einer Ecke vorgesehen, weil diese in der Regel am leichtesten zugänglich ist.
  • Um das Informationsfeld des Rundumetiketts durch den Heißleimauftrag nicht zu beeinträchtigen, sollte das Rundumetikett außenseitig in der Zone, wo der Hinterrand mit Heißleim angeklebt wird, vom Informationsfeld frei sein.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
  • 1 ein Rundumetikett, das teilweise an einem dosenförmigen Gebinde angeklebt ist und
  • 2 das Rundumetikett gemäß 1 nach vollständigem Ankleben.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Rundumetikett 1 ist zum Etikettieren eines runden Gebindes 2 für flüssige, pastöse oder pulverförmige Stoffe bestimmt. Vorzugsweise besteht es aus Folienmaterial. In der Zeichnung ist das Gebinde eine Dose, z.B. eine Dose für Lacke. Anstelle eines im Querschnitt runden Gebindes kann das Gebinde auch einen mehreckigen Querschnitt, insbesondere mit abgerundeten Ecken, haben. In jedem Fall sollte das Gebinde eine Form haben, bei der ein Rundumetikett 1 angelegt werden kann. Das dosenförmige Gebinde weist einen Mantel 2a auf und ist durch einen Deckel 2b verschließbar.
  • Das Rundumetikett 1 ist auf seiner Außenseite 3 mit einem bedruckten Informationsfeld 3a versehen. Das Informationsfeld beinhaltet zumindest den Namen des Produktes (Marke) und den Herstellernamen mit Anschrift. Darüber hinaus können dekorative Elemente oder Produkthinweise aufgedruckt sein. Auf seiner Innenseite 4 ist das Rundumetikett 1 in einem weiteren Informationsfeld 4a bedruckt, z.B. mit Verarbeitungshinweisen für das Produkt. Die Innenseite 4 kann auch freie Felder für eine handschriftliche Beschriftung tragen.
  • Um das Rundumetikett 1 am Mantel 2a des Gebindes 2 anzubringen, wird es an seinem Vorderrand 1a mit einer Reihe von Spots 5 aus Heißleim versehen. Die Spots 5 können entweder auf die Innenseite 4 des Rundumetiketts 3 oder auf den Mantel 2a des Gebindes 2 aufgebracht werden. Das Rundumetikett 1 wird dann mit diesen Spots 5 am Mantel 2a angeklebt und um das Gebinde 2 herumgewickelt, wie in 1 dargestellt. Bevor es mit seinem Hinterrand 1b angeklebt wird, wird dieser innenseitig mit einem Streifen 6 aus Heißleim beschichtet. Beim weiteren Wickeln kommt dann der Hinterrand 1b mit dem Heißleimstreifen 6 zur Anlage auf der Außenseite 3 des Rundumetiketts 1 und haftet an ihm an. Diese Klebeverbindung bleibt wegen des speziellen Heißleims dauerhaft lösbar und klebfähig.
  • Um das Rundumetikett 1 leicht lösen zu können, weist es im Bereich des Hinterrandes 1b eine Griffzone 1c auf. Diese Griffzone nimmt der Verbraucher zwischen zwei Finger und löst dann die Klebeverbindung des Streifens 6 und wickelt das Rundumetikett 1 vom Mantel des Gebindes 2 ab, so dass er die gesamte Rückseite lesen bzw. beschriften kann. Da die Informationsfelder 3a, 4a außerhalb der Spots 5 und des Streifens 6 aus Heißleim liegen, werden die Informationen durch den Heißleim nicht beeinträchtigt.

Claims (4)

  1. Rundumetikett am Mantel (2a) eines im Querschnitt runden oder eckigen Gebindes (2) für flüssige, pastöse oder pulverförmige Stoffe, das auf seiner Außenseite (3) ein bedrucktes Informationsfeld (3a) und auf seiner Innenseite (4) ein bedruck- und/oder beschreibbares Informationsfeld (4a) aufweist und nur mit seinem Vorderrand (1a) und seinem den Vorderrand (1a) überlappenden Hinterrand (1b) angeklebt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeverbindung zwischen dem Mantel (2a) des Gebindes (2) und dem Vorderrand (2b) des Rundumetiketts (1) einerseits und zwischen dem Vorderrand (1a) und dem Hinterrand (1b) des Rundumetiketts (1) andererseits aus Heißleim besteht, wobei der Heißleim am Hinterrand (1b) auch nach Erkalten klebfähig bleibt.
  2. Rundumetikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Hinterrand (1b) eine leimfreie Griffzone (1c) vorgesehen ist.
  3. Rundumetikett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die leimfreie Griffzone (1c) an einer Ecke vorgesehen ist.
  4. Rundumetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rundumetikett (1) außenseitig in der Zone, wo der Hinterrand (1b) mit Heißleim angeklebt ist, vom Druck frei ist.
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