DE102005055799A1 - Aktuierungsmittel und Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz - Google Patents
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- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/24—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
- B60N2/42—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats
- B60N2/4207—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats characterised by the direction of the g-forces
- B60N2/4214—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats characterised by the direction of the g-forces longitudinal
- B60N2/4228—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats characterised by the direction of the g-forces longitudinal due to impact coming from the rear
-
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Abstract
Die Erfindung betrifft Aktuierungsmittel, insbesondere zur unfallbedingten Verlagerung der Kopfstütze (4) eines Kraftfahrzeugsitzes, zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen Hülle (25) und Seele (22) eines Bowdenzugs (10) bei einer durch den Sitzinsassen verursachten Verlagerung eines Aufprallmittels (12), ferner einen Sitz.
Description
- Die Erfindung betrifft Aktuierungsmittel und Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, insbesondere zur unfallbedingten Verlagerung einer Kopfstütze (Anti-Whiplash-Kopfstütze).
- Figuren
- Die Figuren stellen beispielhaft und schematisch verschiedene Ausführungen der Erfindung dar, welche eine geringe Bautiefe und einen einfachen und zuverlässigen Aufbau aufweisen.
- Es zeigen:
-
1 einen erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitz mit einer unfallbedingt vorverlagerbaren Kopfstütze -
2 bis8 Aktuierungsmittel nach verschiedenen Ausführung der Erfindung. - Der in
1 dargestellte Kraftfahrzeugsitz1 besteht aus einem Sitzteil2 und einer Rückenlehne3 mit einer Kopfstütze4 . Die Kopfstütze4 weist eine Basis5 auf, die mittels Haltestangen6 höheneinstellbar mit der Rückenlehne3 verbunden ist. Vor der Basis5 ist ein Polsterteil7 angeordnet, das unfallbedingt mittels einer Antriebseinrichtung8 in Richtung des Kopfes des Sitzinsassen nach vorne (Polsterteil7' ) verlagert wird. Die Antriebseinrichtung8 wird durch Aktuierungsmittel9 betätigt, die mittels eines durch mindestens eine Haltestange geführten Bowdenzugs10 mit der Antriebseinrichtung8 wirkverbunden sind. Die Aktuierungsmittel10 sind im unteren Bereich (Beckenanlage) der Rückenlehne3 angeordnet und werden durch den bei einem Heckaufprall in das Polster der Rückenlehne3 gepressten Körper des Sitzinsassen betätigt, nehmen die dabei gewonnene Energie auf und übertragen sie durch den Bowdenzug10 in die Antriebseinrichtung8 . Durch die Vorverlagerung des Polsterteils7' wird die Anlagefläche11 der Kopfstütze4 näher zum Kopf des Sitzinsassen bewegt (Anlagefläche11' ) und verhindert dadurch eine Überstreckung der Nackenwirbel. - Hinsichtlich der Funktion derartiger Fahrzeugsitze wird ausdrücklich auf das vorveröffentlichte Dokument WO 2005/097545 A2 verwiesen.
- Die Aktuierungsmittel nach
2 bestehen aus einem ebenen, plattenförmigen und rechteckigen Aufprallmittel12 , das im Bereich seiner oberen, horizontalen Kante13 drehfest mit einer quer in der Rückenlehne3 verlaufenden Welle14 verbunden ist. In der dargestellten Initialstellung ragt die untere Kante15 des Aufprallmittels12 nach vorne, also in Richtung des Sitzinsassen, vor und wird durch die Masse des Sitzinsassen unfallbedingt nach hinten (Pfeil A) verdreht. Seitlich sind die Enden der Welle14 mit Zahnrädern16 versehen, die in sich horizontal von vorne nach hinten erstreckenden, langlochförmigen Kulissen17 in der seitlichen Metallstruktur18 der Rückenlehne3 geführt sind. Die Kulissen17 sind an ihren oberen horizontalen Kanten19 jeweils mit einer linearen Verzahnung20 ausgestattet, welche mit den Zahnrädern16 kämmen. Bei einer Drehung des Aufprallmittels12 in Richtung des Pfeils A verlagert sich somit die Welle14 nach hinten. - Die Welle
14 ist ferner mit einem Schwenkhebel21 versehen, welcher die Seele22 eines Bowdenzugs10 fasst und bei einer Drehung des Aufprallmittels12 nach unten gedreht wird (Pfeil B). Dabei wird auf die Seele22 ein Zug ausgeübt, welcher auf die Antriebsmittel8 übertragen wird. Eine auf den Schwenkhebel21 wirkende Feder23 hält die Welle14 und damit das Aufprallmittel12 in Initialstellung. - Bei der Ausführung nach
3 ist das ebene, plattenförmige Aufprallmittel12 um ein horizontale, quer zur Sitzrichtung verlaufende Drehachse24 drehbar mit der Metallstruktur18 der Rückenlehne verbunden und wird unfallbedingt aus einer etwa vertikalen Initialstellung nach hinten verschwenkt (Aufprallmittel12' ). An einem vom Aufprallmittel12 nach hinten ragenden Schwenkhebel21 stützt sich die Hülle25 des Bowdenzugs10 ab, während das herausragende Ende der Seele22 über den Befestigungspunkt26 fest mit der Metallstruktur18 verbunden ist. Bei einer Drehung des Aufprallmittels12 wird der Schwenkhebel21 nach oben gedreht (Schwenkhebel21' ) und schiebt die Hülle25 des Bowdenzugs10 gegenüber dessen Seele22 nach oben. Diese Relativbewegung wird zur Kopfstütze4 übertragen und betätigt dort die Antriebseinrichtung8 . - Die Aktuierungsmittel nach
4 bestehen aus einem starren, vertikal ausgerichteten plattenförmigen Aufprallmittel12 , das auf der federelastischen Lordosenstütze27 der Rückenlehne3 aufliegt. Die Lordosenstütze27 ist ihrerseits in den seitlichen Metallstrukturen18 der Rückenlehne3 eingehängt. Die Hülle25 des Bowdenzugs10 ist fest mit einer der seitlichen Metallstrukturen18 verbunden, während die aus der Hülle25 horizontal heraustretende die Seele22 zuerst schräg nach hinten in Richtung des Aufprallmittels12 geführt, dort durch Laschen28 plattenparallel und verschieblich waagerecht in Richtung der anderen Metallstruktur18a geleitet und in einer Richtung schräg nach vorne mit dieser im Befestigungspunkt26 verbunden ist. In Aufsicht weist Seele22 des Bowdenzugs10 bereits in ihrer Initialstellung einen polygonartigen Verlauf auf. Bei der unfallbedingten Verlagerung des Aufprallmittels12 nach hinten entgegen der Federkraft der Lordosenstütze27 wird die Seele22 weiter aus der Hülle25 herausgezogen, wobei sie durch die Laschen28 gleitet. - Die Aktuierungsmittel nach
5 bestehen aus einem Aufprallmittel12 , das an einer seitlichen Metallstruktur18 über ein Gelenk29 mit einer vertikalen Drehachse24 schwenkbar angebunden ist und dessen gegenüberliegendes, beim Aufprall des Sitzinsassen in Richtung des Pfeiles A verlagerbares Ende mit der Seele22 des Bowdenzugs10 verbunden ist, dessen Hülle25 sich an der zugeordneten Metallstruktur18a abstützt. Die Verlagerung des Aufprallmittels12 wird durch diese Anordnung zum Bowdenzug10 hin übersetzt. Verschiebt der aufprallende Sitzinsasse die Mitte des Aufprallmittels um 30 mm nach hinten, wird die Seele22 des Bowdenzugs10 schon um 60 mm aus der Hülle25 herausgezogen. - Bei der Ausführung nach
6 ist das Aufprallmittel12 seitlich mit einem an einem (nicht dargestellten) schwenkbaren Hebel befindlichen Stift30 ausgestattet, der in die langlochartige Kulisse31 eines viertelkreisförmigen Drehstücks32 eingreift. Das Drehstück32 ist um eine horizontale, quer zur Sitzrichtung verlaufende Achse33 drehbar in der Metallstruktur18 der Rückenlehne3 verankert. In Initialstellung ist die gerundete Radialfläche34 des Drehstücks32 derart ausgerichtet, dass sie nach hinten/oben weist, wobei die Seele22 des Bowdenzugs10 am hinteren Ende der unteren Horizontalkante35 befestigt ist, während die Hülle25 an einem darüber liegenden Punkt der betreffenden Metallstruktur18 fixiert ist. Bei einer Verlagerung des Aufprallmittels12 in Richtung des Pfeils A wird der Stift30 nach hinten gezogen und dreht dabei das Drehstück32 um die Achse33 um einen Winkel von 90° nach hinten/unten (Pfeil C, Drehstück32' ). Dabei wird die Seele22 des Bowdenzugs10 um die gerundete Radialfläche34 gewickelt und aus der Hülle25 herausgezogen. - Das Aktuierungsmittel nach
7 weist ein Aufprallmittel12 auf, das in Richtung des Pfeils A verlagerbar und mit einem seitlich in der Metallstruktur18 angeordneten Verstellmittel36 wirkverbunden ist, welches aus einem schräg geteilten Zylinder besteht. Um das untere, um eine vertikale Achse33 drehbare Zylindersegment37 ist ein Gurtband38 gewickelt, welche mit seinem freien Ende am Aufprallmittel12 befestigt ist. Bei einer Rückverlagerung des Aufprallmittels12 wird das Gurtband38 tangential vom Zylindersegment37 gezogen und versetzt dieses um einen Winkel von bis zu 180° in Drehung (Pfeil C). Dadurch wird das in der Metallstruktur18 drehfest, aber vertikalverschiebliche obere Zylindersegment39 nach oben verlagert (Pfeil D). Infolge dieser Bewegung wird die Hülle25 des Bowdenzugs10 , die auf der oberen Axialfläche40 des Zylindersegments39 aufsitzt, gegenüber der zugfest im unteren Zylindersegment37 befestigten Seele22 verschoben. Auch diese Relativbewegung wird vom Bowdenzug10 durch die Haltestangen6 in die Kopfstütze4 übertragen. -
8 zeigt eine Sicht von vorne (8a ) und hinten (8b ) auf ein weiteres erfindungsgemäßes Aktuierungsmittel, das ein um eine horizontale Drehachse24 drehbares, von dieser nach vorne/unten ragendes Aufprallmittel12 aufweist. Aufprallmittel12 und Drehachse24 sind in einem lehnenfesten Lagerstück41 angeordnet, in welchem ein Schiebestück42 höhenverschieblich gelagert ist. Das Aufprallmittel12 weist an seinem auskragenden Ende einen nach unten ragenden und im Schiebestück42 gelagerten Gelenkhebel43 auf. Bei einer unfallbedingten Drehung des Aufprallmittels12 nach hinten (Pfeil A) wird das Schiebestück42 durch den knickfesten Gelenkhebel43 nach unten verlagert (Pfeil D). - Wie aus
8b ersichtlich, stützt sich die Hülle25 des von der Kopfstütze4 nach unten verlaufenden Bowdenzugs10 am Lagerstück42 ab. Die aus der Hülle25 austretende Seele22 wird um 180° um ein Rad44 herumgeleitet, welches drehbar am Schiebstück42 angeordnet ist, und dann am Lagerstück41 befestigt. Durch die Höhenverlagerung (Pfeil D) des Schiebestücks42 werden das Rad44 nach unten verschoben und die Seele22 somit aus der Hülle25 gezogen. -
- 1
- Fahrzeugsitz
- 2
- Sitzteil
- 3
- Rückenlehne
- 4
- Kopfstütze
- 5
- Basis
- 6
- Haltestange
- 7, 7'
- Polsterteil
- 8
- Antriebsmittel
- 9
- Aktuierungsmittel
- 10
- Bowdenzug
- 11, 11'
- Anlagefläche
- 12
- Aufprallmittel
- 13
- Kante (oben)
- 14
- Welle
- 15
- Kante (unten)
- 16
- Zahnrad
- 17
- Kulisse
- 18, 18a
- Metallstruktur
- 19
- Kante (oben)
- 20
- Verzahnung
- 21
- Schwenkhebel
- 22
- Seele (des Bowdenzugs)
- 23
- Feder
- 24
- Drehachse
- 25
- Hülle (des Bowdenzugs)
- 26
- Befestigungspunkt
- 27
- Lordosenstütze
- 28
- Lasche
- 29
- Gelenk
- 30
- Stift
- 31
- Kulisse
- 32
- Drehstück
- 33
- Achse
- 34
- Radialfläche
- 35
- Horizontalkante
- 36
- Verstellmittel
- 37
- Zylindersegment
- 38
- Gurtband
- 39
- Zylindersegment
- 40
- Axialfläche
- 41
- Lagerstück
- 42
- Schiebestück
- 43
- Gelenkhebel
- 44
- Rad
Claims (2)
- Aktuierungsmittel, insbesondere zur unfallbedingten Verlagerung der Kopfstütze (
4 ) eines Kraftfahrzeugsitzes, zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen Hülle (25 ) und Seele (22 ) eines Bowdenzugs (10 ) bei einer durch den Sitzinsassen verursachten Verlagerung eines Aufprallmittels (12 ). - Sitz, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Aktuierungsmittel nach Anspruch 1.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102005055799A DE102005055799A1 (de) | 2005-11-21 | 2005-11-21 | Aktuierungsmittel und Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102005055799A DE102005055799A1 (de) | 2005-11-21 | 2005-11-21 | Aktuierungsmittel und Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005055799A1 true DE102005055799A1 (de) | 2007-05-24 |
Family
ID=37989563
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102005055799A Withdrawn DE102005055799A1 (de) | 2005-11-21 | 2005-11-21 | Aktuierungsmittel und Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102005055799A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007090497A1 (de) | 2006-02-10 | 2007-08-16 | Johnson Controls Gmbh | Aktuierungseinrichtung und sitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz |
DE102007060318A1 (de) | 2007-04-16 | 2008-10-23 | Johnson Controls Gmbh | Aktuierungseinrichtung, insbesondere für die crash-aktive Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes |
WO2011083566A1 (ja) * | 2010-01-05 | 2011-07-14 | トヨタ自動車株式会社 | 車両用シート |
-
2005
- 2005-11-21 DE DE102005055799A patent/DE102005055799A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007090497A1 (de) | 2006-02-10 | 2007-08-16 | Johnson Controls Gmbh | Aktuierungseinrichtung und sitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz |
DE102007060318A1 (de) | 2007-04-16 | 2008-10-23 | Johnson Controls Gmbh | Aktuierungseinrichtung, insbesondere für die crash-aktive Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes |
WO2011083566A1 (ja) * | 2010-01-05 | 2011-07-14 | トヨタ自動車株式会社 | 車両用シート |
US8864228B2 (en) | 2010-01-05 | 2014-10-21 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Vehicle seat |
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---|---|---|---|
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