DE102005051933B3 - Sektionaltor - Google Patents

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    • E06B7/28Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners
    • E06B7/36Finger guards or other measures preventing harmful access between the door and the door frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D15/16Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/106Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sektionaltor mit einem Sektionaltorblatt aus gelenkig verbundenen Torblattsektionen (1), die an ihrem oberen Rand ein von der Torblattaußenseite ausgehendes konvex gekrümmtes Fingerklemmschutzprofil (2) an ihrem unteren Rand eine Vertiefung (3) aufweisen. Die Torblattsektionen sind in seitlichen Führungsschienen geführt und führen bei einer Öffnungs- oder Schließbewegung Schwenkbewegungen zueinander aus. Das Fingerklemmschutzprofil (2) der Torblattsektionen greift in die unterseitige Vertiefung (3) der benachbarten Torblattsektion ein. Die Anordnung ist so getroffen, dass die in einer unteren Kante (4) endende außenseitige Begrenzung der Vertiefungen (3) sich bei einer Öffnungs- oder Schließbewegung des Torblatts entlang der Kontur des Fingerklemmschutzprofils (2) bewegt, ohne dass sich ein fingerbreiter Spalt zwischen der Fläche des Fingerklemmschutzprofils und der die Vertiefung begrenzenden Kante öffnet. Erfindungsgemäß sind an der Toraußenseite der Torblattsektionen Elemente (5) angeordnet, die an der Toraußenseite vorstehen und sich bei geschlossenem Tor berühren. Die Elemente bestehen zumindest in den Bereichen, in denen sie sich berühren, aus einem weichen verformbaren Material oder sind in diesen Bereichen nachgiebig ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betriff ein Sektionaltor mit einem Sektionaltorblatt aus gelenkig verbundenen Torblattsektionen, die an ihrem oberen Rand ein von der Torblattaußenseite ausgehendes konvex gekrümmtes Fingerklemmschutzprofil und an ihrem unteren Rand eine Vertiefung aufweisen,
    wobei die Torblattsektionen in seitlichen Führungsschienen geführt sind und bei einer Öffnungs- oder Schließbewegung Schwenkbewegungen zueinander ausführen,
    wobei das Fingerklemmschutzprofil der Torblattsektionen in die unterseitige Vertiefung der jeweilig benachbarten Torblattsektion eingreift,
    wobei die in einer unteren Kante endende außenseitige Begrenzung der Vertiefungen sich bei einer Öffnungs- oder Schließbewegung des Torblatts entlang der Kontur des Fingerklemmschutzprofils bewegt, ohne dass sich ein fingerbreiter Spalt zwischen der Fläche des Fingerklemmschutzprofils und der die Vertiefung begrenzenden Kante öffnet,
    wobei an der Toraußenseite der Torblattsektionen Elemente angeordnet sind, die an der Toraußenseite vorstehen und sich bei geschlossenem Tor berühren und
    wobei die Elemente zumindest in den Bereichen, in denen sie sich berühren, aus einem weichen verformbaren Material bestehen oder nachgiebig ausgebildet sind.
  • Die Torblattsektionen bestehen häufig aus Blechschalen, deren oberer Rand als konvex gekrümmtes Fingerklemmschutzprofil ausgebildet ist und in deren unterem Rand eine darin angepasste Vertiefung eingeformt ist. Torblattsektionen können ferner als doppelwandige Blechkörper ausgebildet sein, die mit einem Dämmmaterial ausgeschäumt sind. Schließlich können die Torblattsektionen auch als massive Holzpaneele ausgebildet sein.
  • Ein Sektionaltor mit einem Torblatt aus gelenkig verbundenen Torblattsektionen ist beispielsweise aus der EP 0 304 642 B1 bekannt. Bei einer Öffnungs- und Schließbewegung durchlaufen die in seitlichen Führungsschienen geführten Torblattsektionen einen bogenförmigen Bereich der Führungsschienen, wobei die Torblattsektionen relativ zueinander Schwenkbewegungen ausführen. In Folge der oberseitigen und unterseitigen Profilierung der Torblattsektionen sind sie gegeneinander verschwenkbar, ohne dass sich zwischen den Sektionen ein fingerbreiter Spalt öffnet. Durch die Profilierung der Torblattsektionen ist ein guter Fingerklemmschutz an der Torblattaußenseite gewährleistet. Sofern jedoch auf der Torblattaußenseite vorstehende Elemente angeordnet werden, die sich im Torblattschließzustand berühren, geht von solchen vorstehenden Elementen noch eine Fingerklemmgefahr aus. Bei den vorstehenden Elementen kann es sich beispielsweise um Zargenprofile einer in dem Sektionaltor angeordneten Schlupftür, um Einfassungen eines Fensters oder um Profilleisten, die aus optischen Gründen an der Torblattaußenseite befestigt werden, handeln. Aus der Druckschrift US-A1 2005/0 150 613 A1 ist ferner ein Sektionaltor mit den eingangs beschriebenen Merkmalen bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fingerklemmgefahr an vorstehenden Elementen eines Sektionaltorblatts zu beseitigen.
  • Gegenstand der Erfindung und Lösung dieser Aufgabe ist ein Sektionaltor mit den eingangs beschriebenen Merkmalen, wobei die Elemente aus Hohlprofilen bestehen, die in Abständen, die sich bei geschlossenem Tor berühren, als elastisch verformbares Wellrohr ausgebildet sind oder wobei die Elemente mehrteilig ausgebildet sind und einen verstellbeweglichen Schuh aufweisen, der bei geschlossenem Tor an dem Element der benachbarten Torblattsektion anliegt und vertikal verschiebbar ist. Die Elemente bilden Profilleisten, Einfassungselemente für ein Fenster oder eine Schlupftür.
  • Es ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten für die weitere konstruktive Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lehre. Eine erste Ausführung der Erfindung sieht vor, dass die Elemente in Abschnitten, die sich bei geschlossenem Tor berühren, nicht fest mit den Torblattsektionen verbunden sind und eine zumindest fingerbreite vertikale Relativbewegung zur Torblattsektion ausführen können. Alternativ oder auch zusätzlich können die Elemente zumindest in Abschnitten, die sich bei geschlossenem Tor berühren, aus einem plastisch oder elastisch verformbaren Kunststoff bestehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich erläutert. Es zeigen schematisch:
  • 1a bis 1c einen Ausschnitt aus einem nicht unter den Schutzumfang des Patentes fallendes Sektionaltor in verschiedenen Funktionsstellungen des Sektionaltorblattes zur Anschauung,
  • 2 bis 3 Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Sektionaltors.
  • Das Sektionaltor weist ein Sektionaltorblatt aus gelenkig verbundenen Torblattsektionen 1 auf, die an ihrem oberen Rand ein von der Torblattaußenseite ausgehendes konvex gekrümmtes Fingerklemmschutzprofil 2 und an ihrem unteren Rand eine Vertiefung 3 aufweisen. Die Torblattsektionen 1 sind im Ausführungsbeispiel als doppelschalige Blechkörper ausgebildet, die mit einem Wärmedämmmaterial ausgeschäumt sind. Die Torblattsektionen sind in an sich bekannter Weise in seitlichen Führungsschienen geführt und führen bei einer Öffnungs- oder Schließbewegung Schwenkbewegungen zueinander aus. Das Fingerklemmschutzprofil 2 der Torblattsektionen greift in die unterseitige Vertie fung 3 der benachbarten Torblattsektion ein. Einer vergleichenden Betrachtung der 1a bis 1c, welche ein nicht unter den Schutzumfang des Patentes fallendes Torblatt zeigen, entnimmt man, dass die in einer unteren Kante 4 endende außenseitige Begrenzung der Vertiefung sich bei einer Öffnungs- oder Schließbewegung des Torblatts entlang der Kontur des Fingerklemmschutzprofils 2 bewegt, ohne dass sich ein fingerbreiter Spalt zwischen der Fläche des Fingerklemmschutzprofils 2 und der die Vertiefung begrenzenden Kante 4 öffnet. Damit ist zwischen den metallischen Flächen der Torblattsektionen 1 ein Fingerklemmschutz gewährleistet.
  • Problematisch sind jedoch vorstehende Elemente 5, die an der Toraußenseite der Torblattsektionen angeordnet sind und sich bei geschlossenem Tor berühren. Im Ausführungsbeispiel bestehen die Elemente 5 aus vertikalen Profilleisten, die aus optischen Gründen an der Außenseite der Torblattsektionen 1 befestigt sind. Wenn die Torblattsektionen bei einer Öffnungs- oder Schließbewegung des Tores Schwenkbewegungen relativ zueinander ausführen, öffnet und schließt sich ein Spalt zwischen den vorstehenden Elementen 5, von dem eine Fingerklemmgefahr ausgeht. Um diese Fingerklemmgefahr zwischen den vorstehenden Elementen 5 zu beseitigen, sind die Elemente 5 zumindest in den Bereichen, in denen sie sich berühren, aus einem weichen verformbaren Material gefertigt oder nachgiebig ausgebildet.
  • Der Darstellung in den 1a bis 1c entnimmt man, dass die Elemente 5 in Abschnitten, die sich bei geschlossenem Tor berühren, nicht fest mit den Torblattsektionen 1 verbunden sind und eine zumindest fingerbreite vertikale Relativbewegung zur Torblattsektion ausführen können. Ferner entnimmt man der Darstellung, dass die Elemente 5 zumindest in diesen Abschnitten, die sich bei geschlossenem Tor berühren, aus einem plastisch oder elastisch verformbaren Kunststoff bestehen.
  • Im Ausführungsbeispiel der 2 bestehen die Elemente 5 aus Hohlprofilen, die in Abschnitten, die sich bei geschlossenem Tor berühren, als elastisch verformbares Wellrohr 6 ausgebildet sind.
  • Die vorstehenden Elemente 5 können, wie in 3 dargestellt, auch mehrteilig ausgebildet sein und einen verstellbeweglichen Schuh 7 aufweisen, der bei geschlossenem Tor an dem Element 5 der benachbarten Torblattsektion anliegt und vertikal verschiebbar ist. Im Ausführungsbeispiel ist der Schuh 7 von einer Druckfeder beaufschlagt und zwischen Anschlägen bewegbar.
  • Bei den vorstehenden Elementen 5 kann es sich um Profilleisten handeln, die aus gestalterischen Gründen an der Außenseite der Torblattsektionen angeordnet werden. Bei den vorstehenden Elementen kann es sich ferner um Platten oder Planken handeln. Ferner bilden auch Zargeneinfassungen einer Schlupftür oder eines Fenster vorstehende Elemente, von denen im Verbindungsbereich zwischen den Torblattsektionen eine Fingerklemmgefahr ausgehen kann. Durch die erfindungsgemäße Lehre kann die Fingerklemmgefahr, die von vorstehenden Elementen ausgeht, wirksam beseitigt werden.

Claims (4)

  1. Sektionaltor mit einem Sektionaltorblatt aus gelenkig verbundenen Torblattsektionen (1), die an ihrem oberen Rand ein von der Torblattaußenseite ausgehendes konvex gekrümmtes Fingerklemmschutzprofil (2) und an ihrem unteren Rand eine Vertiefung (3) aufweisen, wobei die Torblattsektionen (1) in seitlichen Führungsschienen geführt sind und bei einer Öffnungs- oder Schließbewegung Schwenkbewegungen zueinander ausführen, wobei das Fingerklemmschutzprofil (2) der Torblattsektionen in die unterseitige Vertiefung der benachbarten Torblattsektion eingreift, wobei die in einer unteren Kante (4) endende außenseitige Begrenzung der Vertiefungen (3) sich bei einer Öffnungs- oder Schließbewegung des Torblatts einlang der Kontur des Fingerklemmschutzprofils (2) bewegt, ohne dass sich ein fingerbreiter Spalt zwischen der Fläche des Fingerklemmschutzprofils und der die Vertiefung begrenzenden Kante öffnet, wobei an der Toraußenseite der Torblattsektionen (1) Elemente (5) angeordnet sind, die an der Toraußenseite vorstehen und sich bei geschlossenem Tor berühren und wobei die Elemente (5) zumindest in den Bereichen, in denen sie sich berühren, aus einem weichen verformbaren Material bestehen oder nachgiebig ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (5) aus Hohlprofilen bestehen, die in Abschnitten, die sich bei geschlossenem Tor berühren, als elastisch verformbares Wellrohr (6) ausgebildet sind oder dass die Elemente (5) mehrteilig ausgebildet sind und einen verstellbeweglichen Schuh (7) aufweisen, der bei geschlossenem Tor an dem Element der benachbarten Torblattsektion anliegt und vertikal verschiebbar ist.
  2. Sektionaltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (5) Profilleisten oder Einfassungen eines Fensters oder einer Schlupftür bilden.
  3. Sektionaltor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (5) in Abschnitten, die sich bei geschlossenem Tor berühren, nicht fest mit den Torblattsektionen (1) verbunden sind und eine zumindest fingerbreite vertikale Relativbewegung zur Torblattsektion ausführen können.
  4. Sektionaltor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (5) zumindest in Abschnitten, die sich bei geschlossenem Tor berühren, aus einem plastisch oder elastisch verformbaren Kunststoff bestehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3044632A1 (fr) * 2015-12-08 2017-06-09 Plastic Omnium Cie Element de carrosserie d'un ouvrant arriere de vehicule automobile constituant un dispositif anti-pincement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0304642B1 (de) * 1987-08-11 1992-04-29 Hörmann KG Brockhagen Sektionaltorblatt
US20050150613A1 (en) * 2004-01-14 2005-07-14 Wayne-Dalton Corp. Pinch resistant sectional door with decorative components and method of attachment

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