DE10108671B4 - Bordstück für Fensterbänke - Google Patents

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B1/70Sills; Thresholds
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Abstract

Bordstück aus Kunststoff zum seitlichen Anschluss einer Fensterbank an das Mauerwerk mit einer Winkelschiene, deren waagrechter oberer Schenkel eine Putzkante bildet und deren parallel zur Fensterlaibung laufender vertikaler Schenkel mit einem entlang der Seitenkante der Fensterbank befestigbaren im Wesentlichen U-förmigen Klemmhalterungsabschnitt versehen ist, wobei am geschlossenen Basissteg des Klemmhalterungsabschnitts beabstandete Federstege für die Fensterbankkante angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke des Basisstegs (9) im Bereich der Federstege (10) reduziert ist, indem die Federstege (10) etwa mittig in nach vorne offenen Vertiefungen des Basisstegs (9) angeformt sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Bordstück aus Kunststoff zum seitlichen Anschluss einer Fensterbank an das Mauerwerk mit einer Winkelschiene, deren waagrechter oberer Schenkel eine Putzkante bildet und deren parallel zur Fensterlaibung laufender vertikaler Schenkel mit einem entlang der Seitenkante der Fensterbank befestigbaren im Wesentlichen U-förmigen Klemmhalterungsabschnitt versehen ist, wobei am geschlossenen Basissteg des Klemmhalterungsabschnitts beabstandete Federstege für die Fensterbankkante angebracht sind.
  • Bordstücke sind bereits in den unterschiedlichsten Ausführungsformen aus Kunststoff und Metall, vornehmlich Aluminium oder Aluminiumlegierungen, bekannt geworden, wobei es neben auf die Fensterbänke aufsteckbaren Bordstücken auch Bordstücke gibt, die auf die Fensterbänke aufgeschweißt werden. Wichtig ist dabei. dass bei thermischen Dehnungs- und Schrumpfbewegungen der Fensterbänke diese die an ihnen gehalterten Bordstücke nicht so mitnehmen, dass sie gegebenenfalls aus dem Putz herausgerissen werden oder dass zumindest Putzrisse entstehen, in die Wasser eindringen kann, das dann im Winter auffrieren könnte. Zu diesem Zweck ist entweder vorgesehen, dass der Halterungsabschnitt gegenüber dem vertikalen Schenkel elastisch federnd ist, so dass die thermischen Ausdehnungsbewegungen abgefangen werden können, oder aber dass die Klemmhalterung nicht allzu fest ist. Dabei ergibt sich aber dann wiederum die Schwierigkeit, dass die Fensterbank in den Bordstücken wackeln und klappern kann.
  • Ein Bordstück der eingangs genannten Art das stets an den Stirnkanten der Fensterbank, auch unter Einrechnung deren thermischer Ausdehnungsbewegungen anliegt und darüber hinaus einen Toleranzausgleich bietet ist beispielsweise aus der DE 197 05 858 A1 bekannt, wobei die Federstege zum Fensterbankende schräg und zwangsentformbar ausgebildet sind. Bei dieser bekannten Anordnung mit sehr dünnen an der Vorderseite des wesentlich dickeren Basisstegs angeformten Federstegen ergibt sich nur eine relativ geringe Federkraft einerseits und zum anderen werden die Federstege zurückgebogen, wobei eine Rundung im Ansatz bereich zum Basissteg stehen bleibt. Der gesamte Federweg ist dadurch nur sehr gering.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Bordstück der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass bei relativ hohen Federstärken ein großer überbrückbarer Toleranzweg für die Fensterbank zur Verfügung steht, das heißt die Fensterbank letztendlich bis an den Basissteg anstoßen kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Wandstärke des Basisstegs im Bereich der Federstege reduziert ist, dergestalt, dass die Federstege etwa mittig in nach vorne offenen Vertiefungen des Basisstegs angeformt sind. Durch diese Ausbildung bildet die im Ansatzbereich der Federstege vorhandene gegenüber der Dicke des Basisstegs wesentlich dünnere Membran eine zusätzliche Feder, die bei der Druckbeaufschlagung der Federstege sich mit verbiegen kann, was die Federeigenschaften wesentlich verbessert.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann dabei die Ausbildung vorteilhafterweise so getroffen sein, dass die Vertiefungen so ausgebildet sind, dass die Federstege sich in die Vertiefungen einlegen können. Durch diese Ausgestaltung ergibt sich der optimale Ausgleichsweg für die Fensterbank, die mit ihrer Kante ja direkt am Basissteg anliegen kann und nicht wie beim Stand der Technik durch die vor dem Basissteg angeordnete gebogene Federstege im Bewegungsweg begrenzt wird.
  • Die sich vorteilhafterweise konisch nach vorne verjüngenden Federstege sollen im Bereich ihres freien Endes vorzugsweise eine gerundete Spitze aufweisen, so dass sie sich beim Anstoßen der Kante der Fensterbank nicht an dieser verhaken können – was das Abbiegen behindern würde, so dass nur ein geringerer Toleranzweg für den thermischen Dehnungsausgleich zur Verfügung stünde –, sondern an der Kante gut abrollen können. Dabei kann die Ausbildung sowohl so getroffen sein, dass die Federstege schräg zum Basissteg geneigt verlaufend angeformt sind als auch dass die Federstege senkrecht zum Basissteg verlaufen. In diesem letzteren Fall kann sich der Federsteg, je nachdem wie er beim Anstoßen der Kante der Fensterbank zunächst leicht seitlich verbogen wird, entweder nach links oder nach rechts in die Vertiefung des Basisstegs einlegen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines Bordstücks von der inneren Ansteckseite einer Fensterbank aus,
  • 2 eine Aufsicht auf das Bordstück nach 1,
  • 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in 1,
  • 4 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie IV-IV in 3 bei einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bordstücks, und
  • 5 einen der 4 entsprechenden Schnitt durch eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bordstücks.
  • Die in den Figuren dargestellten Bordstücke sind ein Spritzgießteil aus Kunststoff mit einer Winkelschiene 1, deren oberer im Wesentlichen waagrechter Schenkel 2 eine Putzkante 3 bildet und deren vertikaler parallel zur seitlichen Fensterlaibung verlaufender Schenkel 4 mit einem im Wesentlichen U-förmigen Halterungsabschnitt 5 versehen ist, zwischen dessen beiden Schenkel 6 und 7 jeweils ein Seitenrand einer nicht gezeigten Fensterbank eingreift. Um dabei eine leichte Klemmwirkung ohne die Gefahr eines „Verbackens" zu erzielen, können an einem der Stege 6, 7 Noppen 8 angeformt sein.
  • An dem einen Teil des vertikalen Schenkels 4 bildenden Basissteg 9 des U-förmigen Klemmhalterungsabschnitts 5 sind beim Ausführungsbeispiel der 4 schräg zum Basissteg geneigt verlaufende Federstege 10 angeformt. Diese Federstege sind bewusst nicht ausgestanzt und nach innen gebogen, da dadurch die geschlossene Ausbildung des Basisstegs 9 verloren ginge und somit – insbesondere bei nicht eingeputzten Konstruktionen an Betonwänden und Sichtmauerwerk – Wasser von außen in den Klemmabschnitt eindringen und dort im Winter auffrieren könnte.
  • Beiden Ausführungsformen der Erfindung ist gemeinsam, dass die Federstege 10 im Bereich von Vertiefungen 11 des Basisstegs 9 angeformt sind, so dass durch die daraus resultierende Wandstärkenschwächung eine gegenüber der Basiswandstärke wesentlich dünnere Membran 12 gebildet ist die, wie in 4 Strichpunktierten angedeutet ist, beim Verbiegen der Federstege also bei der Druckbeaufschlagung durch die Kante einer Fensterbank mitfedern kann. Durch zweckentsprechende Bemessung der Vertiefungen 11 ergibt sich die Möglichkeit, dass sich der Federsteg 10 vollständig in die Vertiefung einlegt, so dass die Kante einer Fensterbank an der Innenseite der Basisstege anstehen kann, also ein optimal großer Toleranzweg für den Temperaturausgleich zur Verfügung steht. Die im Wesentlichen konisch ausgebildeten Federstege 10 sind mit einer gerundeten Spitze 13 versehen, so dass sie sich beim Anstoßen an die Kante der Fensterbank daran gut abrollen können und sich nicht verhaken und dadurch unzureichend einfedern können.
  • Bei der zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bordstücks gemäß 5 ist der Federsteg 10 nicht schräg zur Vorderfläche des Basisstegs angeformt wie beim Ausführungsbeispiel nach 4, sondern senkrecht. Der Federsteg kann sich bei dieser Anordnung wahlweise, je nachdem wie er durch das Anstoßen der Fensterbankkante zunächst leicht verschwenkt wird, entweder nach links oder nach rechts in die Vertiefung 11 einlegen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So könnte bei einer Schrägstellung wie in 4 natürlich auch ein anderer Winkel als der gezeigte Winkel von etwa 84° gewählt werden, wobei allerdings in diesen Fällen berücksichtigt werden muss, dass eine Zwangsentformung bei der Spritzgießfertigung noch möglich sein muss. Durch die erfindungsgemäße Anformung im Bereich einer elastischen Membran 12 (die Aussparung zur Bildung einer solchen Membran könnte auch von der Rückseite des Basisstegs 9 aus vorgesehen sein), ergibt sich erst die vorteilhafte Möglichkeit der Ausbildung gemäß 5, bei der das Entformen natürlich überhaupt kein Problem ist.

Claims (6)

  1. Bordstück aus Kunststoff zum seitlichen Anschluss einer Fensterbank an das Mauerwerk mit einer Winkelschiene, deren waagrechter oberer Schenkel eine Putzkante bildet und deren parallel zur Fensterlaibung laufender vertikaler Schenkel mit einem entlang der Seitenkante der Fensterbank befestigbaren im Wesentlichen U-förmigen Klemmhalterungsabschnitt versehen ist, wobei am geschlossenen Basissteg des Klemmhalterungsabschnitts beabstandete Federstege für die Fensterbankkante angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke des Basisstegs (9) im Bereich der Federstege (10) reduziert ist, indem die Federstege (10) etwa mittig in nach vorne offenen Vertiefungen des Basisstegs (9) angeformt sind.
  2. Bordstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen so ausgebildet sind, dass die Federstege (10) sich in die Vertiefungen einlegen können.
  3. Bordstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federstege am freien Ende eine gerundete Spitze aufweisen.
  4. Bordstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federstege (10) sich nach vorne konisch verjüngen.
  5. Bordstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federstege senkrecht zum Basissteg verlaufen.
  6. Bordstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federstege (10) schräg zum Basissteg (9) geneigt verlaufend angeformt sind.
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