DE102005051404A1 - Vorrichtung zum Trennen von miteinander verbundenen Würsten - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen von miteinander verbundenen Würsten Download PDF

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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/006Separating linked sausages

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Trennen von miteinander verbundenen Würsten (3) an einer Stange (2), über welche die Würste (3) mit ihren Verbindungen (4) aufgehängt sind, wobei das Trennen mittels einer Schneideinrichtung (20) geschieht, soll die Schneideinrichtung (20) zum Trennen der Verbindung (4) entlang der Stange (2) führbar sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von miteinander verbundenen Würsten an einer Stange, über welche die Würste mit ihren Verbindungen aufgehängt sind, wobei das Trennen mittels einer Schneideinrichtung geschieht.
  • Würste werden in der Regel an einem Wurststrang hergestellt oder auch paarweise miteinander verbunden. In ersterem Fall wird bspw. der Wurststrang einer Schneidmaschine zugeführt, wie sie in der DE 43 07 637 A1 aufgezeigt ist. Dort können die Würste vereinzelt oder auch paarweise von dem Strang getrennt werden.
  • In vielen Fällen wird der Wurststrang oder auch die paarweise miteinander verbundenen Würste auf Stangen aufgehängt und zwischengelagert. Bei der Zwischenlagerung können die Würste noch weiter behandelt werden, wie dies bspw. in einem Rauchwagen stattfindet. Dort hängen die Würste für eine gewisse Zeit im Rauch, werden dann aus dem Rauchwagen entladen und bspw. einer Schneideinrichtung zugeführt, wie dies in der DE 10 2004 039 375 gezeigt ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Trennen der Würste von der Stange zu vereinfachen und zu beschleunigen.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung der Aufgabe führt, dass die Schneideinrichtung zum Trennen der Verbindungen entlang der Stange führbar ist.
  • Durch diese bewegbare Schneideinrichtung wird der Schneidvorgang wesentlich beschleunigt, insbesondere wenn in der Schneideinrichtung ein Messerrad vorgesehen ist, welches auf der Stange abrollt. Hierzu hat die Stange bevorzugt eine sternförmige, dreieckige Ausgestaltung, wobei die Ecken als Wulstkanten ausgebildet sind. Mit zwei dieser Wulstkanten sitzt die Stange auf Tragflächen auf, über die obere freie Wulstkante sind die Würste mit ihren Verbindungen gelegt. Es genügt jetzt, dass das Messerrad diese Wulstkante abläuft, wobei die Verbindungen durch zwei seitliche Schneidkanten des Messerrads getrennt werden. Zur besseren Lagefixierung läuft das Messerrad mit einer Ringnut die Stange ab. Ferner ist das Messerrad über einen Arm mit einem Schlitten gelenkige verbunden, so dass es unterschiedlich dicke Verbindungen überfahren kann. Ein Gewicht, welches den Arm belastet, bewirkt, dass das Messerrad bzw. die Messerkanten in die Verbindung eingedrückt werden, so dass ein sicheres Durchtrennen stattfindet.
  • Hinter dem Messerrad kann ferner eine weitere Einrichtung vorgesehen sein, welche die Würste bzw. deren Verbindungen soweit ebnet, dass das Messerrad leicht über diese fahren kann, ohne Gefahr zu laufen, aufgrund bspw. eines Knochens od. dgl. in der Verbindung von diesen seitlich abzuspringen.
  • Diese Einrichtung kann eine Rolle od. dgl. sein, welche vor dem Messerrad die Stange abrollt. Die Rolle od. dgl. kann dabei in einer Verlängerung eines Armes der Schneideinrichtung angeordnet sein. Es ist jedoch auch denkbar, die Rolle od. dgl. direkt verfahrbar an Führungsholmen anzuordnen. Hier müsste dann ein entsprechender Antrieb vorgesehen sein. Wichtig ist, dass die Einrichtung in Form der Rolle od. dgl. die Verbindungen der Würste ebnet, so dass das Messerrad diese einfach überrollen und trennen kann.
  • Die vorliegende Erfindung soll ebenfalls die Möglichkeit umfassen, die Einrichtung in kurzen Schlägen auf die Verbindungen treffen zu lassen, um diese zu ebnen. Hierzu müsste dann ebenfalls ein entsprechender Antrieb vorgesehen sein.
  • Die unterschiedlichen Möglichkeiten der Form und Ausgestaltung der Einrichtung ihrer Anordnung an der Vorrichtung sowie der Art und Weise der Ebnung der Wurstverbindungen sollen von der vorliegenden Erfindung umfasst sein.
  • Insbesondere wenn die Würste noch an einem Wurststrang geordnet sind, gibt es auch Zweitverbindungen der Würste, die nicht über die Stange gelegt sind, sondern frei nach unten hängen. Auch diese Zweitverbindungen sollen getrennt werden, wobei jedoch auch Schutz dafür begehrt wird, dass, falls gewünscht, nur die Zweitverbindungen getrennt werden. In diesem Fall könnte auf das oben erwähnte Messerrad verzichtet werden. Die Würste bleiben dann paarweise miteinander verbunden.
  • Zum Trennen der Zweitverbindungen weist die Schneideinrichtung ein Schneidelement auf, welches in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel als Schneidzackenrad ausgebildet ist. Dieses Schneidzackenrad wird in Höhe der Zweitverbindungen entlang der Stange verfahren, wobei es jeweils zwischen zwei Würsten eingreift und durch ein Drehen des Schneidzackenrades ein Durchtrennen dieser Zweitverbindungen erfolgt.
  • Da sich die Zweitverbindungen häufig in unterschiedlichen Höhen befinden, ist vorgesehen, dass das Schneidelement eine Nickbewegung vollzieht, welche den unterschiedlichen Höhen folgen kann. Hierzu ist das Schneidelement gelenkig an einem Schlitten, insbesondere an dem oben erwähnten Schlitten angeordnet, wobei dem Schneidelement selbst zusätzlich ein Motor zum Drehen des Schneidzackenrades zugeordnet ist.
  • In einem verbesserten Ausführungsbeispiel ist jedoch sowohl das Schneidelement für die Zweitverbindung als auch das Messerrad vorgesehen, welches auf der Stange abrollt. Sie befinden sich an dem gleichen Schlitten, der bevorzugt entlang der Führungsholme verfahrbar ist. Die Führungsholme verlaufen parallel zu der Stange, an der die Würste aufgehängt sind. Der Antrieb des Schlittens erfolgt in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel über einen Zahnriemen, welcher mit dem Schlitten verbunden ist.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine Frontansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Trennen von miteinander verbundenen Würsten;
  • 2 eine Seitenansicht eines Ausschnitts aus der erfindungsgemässen Vorrichtung gemäss 1;
  • 3 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Schneideinrichtung.
  • In einem Rahmengestell 1 gemäss 1 ist eine Stange 2 eingelegt, an welcher Würste 3 hängen. Die Würste 3 sind beidends miteinander verbunden oder können auch an einem Wurststrang angeordnet sein, wobei sich eine Verbindung 4 auf einer oberen Wulstkante 5 der Stange 2 befindet, während eine Zweitverbindung 6 frei nach unten hängt.
  • Die Stange 2 liegt beidends auf einem entfernbaren Tragplättchen 7.1 und 7.2 auf, welches auch ein jeweiliges Anschlussstück 8.1 und 8.2 untergreift. Dieses Anschlussstück 8.1 und 8.2 ist bevorzugt querschnittlich dem Querschnitt der Stange 2 nachgeformt, der insbesondere in 2 erkennbar ist. Somit ist an jedem Anschlussstück 8.1 und 8.2 eine Fortsetzung der Wulstkante 5 der Stange 2 vorgesehen.
  • Die Anschlussstücke 8.1 und 8.2 ragen etwa waagrecht von einem Rahmenstreifen 9.1 bzw. 9.2 ab, welcher sich gegen einen Grundrahmen 10 abstützt. Zwischen diesen Rahmenstreifen 9.1 und 9.2 ist unterhalb der Stange 2 eine Einrichtung zum Auffangen und Weitertransportieren 11 der getrennten Würste 3 vorgesehen. Diese wird im Zusammenhang mit 2 beschrieben. Diese Einrichtung 11 weist eine mittige Scheidewand 12 auf, die sich ziemlich exakt unterhalb der Stange 2 befindet. Links und rechts von der Scheidewand 12 ist jeweils ein Transportband 13 und 14 vorgesehen, welches als Endlosband ausgebildet ist und jeweils eine Umlenkrolle 15 und 16 umschlingt. Seitlich von diesen Transportbändern 13 und 14 sind noch etwas schräg gestellte Leitbleche 17 und 18 vorgesehen.
  • Der Stange 2 ist eine Schneideinrichtung 20 zugeordnet. Diese Schneideinrichtung 20 ist separat in 3 dargestellt. Sie weist einen Schlitten 21 auf, der an Führungsholmen 22 und 23 verschiebbar ist. Hierzu durchquert den Schlitten 21 ein Zahnriemen 24, auf den im Bereich des Schlittens 21 eine Druckplatte 25 aufdrückt. Der Zahnriemen 24 umschlingt zwei Umlenkrollen 26 und 27, wobei zumindest einer Umlenkrolle ein nicht gezeigter Antrieb zugeordnet ist. Die Umlenkrollen 26 und 27 sind drehbar an Vertikalpfosten 28.1 und 28.2 festgelegt, die von dem Grundrahmen 10 aufragen.
  • Mit dem Schlitten 21 ist gelenkig ein Arm 29 verbunden, an dessen freien Ende sich ein Messerrad 30 befindet. Dieses dreht um eine Achse 31. Zwischen dem Schlitten 21 und dem Messerrad 30 sitzt dem Arm 29 ein Gewicht 32 auf. Das Messerrad 30 besitzt, wie insbesondere in 2 erkennbar, zwei seitliche Schneidkanten 33.1 und 33.2, zwischen denen sich eine Ringnut 34 erstreckt.
  • Von dem Schlitten 21 ragt nach unten ein Haltestreifen 35 ab, mit dem über ein Drehgelenk 36 ein Nickarm 37 verbunden ist. An diesem Nickarm 37 befindet sich ein Motor 38, und an dem freien Ende ein um eine Achse 39 drehendes Schneidzackenrad 40, wobei der Motor 38 dieses Schneidzackenrad 40 in Drehbewegung um die Achse 39 herum versetzt.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
    Gemäss 2 werden Stangen 2, an denen die Würste 3 hängen, auf parallel zueinander verlaufenden Förderketten 41 zu der erfindungsgemässen Vorrichtung transportiert. In 2 ist nur eine Förderkette 41 gezeigt, es versteht sich jedoch von selbst, dass das andere Ende der Stange 2 auf einer ähnlich ausgestalteten Förderkette aufliegt. Die Förderketten laufen auf einer, vor allem aus Kunststoff bestehenden Stützebene 42 und umschlingen entsprechend Zahnräder 43.
  • Die Förderung der Stangen 2 geschieht bis zu einem Anschlag 44, der entfernbar ausgestaltet ist. Zum Abnehmen der Stangen 2 von den Förderketten 41 sind zwei Roboterarme 45 vorgesehen, wobei jedoch nur einer in 2 dargestellt ist. Dieser Roboterarm 45 weist eine Stützscheibe 46 auf, in deren oberen Randkante eine Wellenkontur 47 eingeformt ist, welche einer unteren Kontur der Stange 2 entspricht. Die Stützscheibe 46 ist über zwei Schwenkhebel 48.1 und 48.2 parallelogrammartig mit einem Antrieb 49 verbunden, so dass bei einer erzeugten Schwenkbewegung der Schwenkhebel 48.1 und 48.2 die Wellenkontur 47 eine Bewegung entlang des Bogensegment 50 durchführt. Dabei untergreift die Wellenkontur 47 die Stange 2 und hebt sie von der Förderkette 41 ab.
  • Am Ende des Bogensegments 50 legt der Roboterarm 45 die Stange 2 auf die Tragplättchen 7.1 und 7.2, so dass die Stange 2 mit dem Anschlussstück 8.1 und 8.2 fluchtet.
  • Nunmehr wird ein nicht näher gezeigter Antrieb für den Zahnriemen 24 in Gang gesetzt, so dass dieser um die Umlenkrollen 26 und 27 dreht. Dabei nimmt er den Schlitten 21 entlang den Führungsholmen 22 und 23 mit, wobei das Messerrad 30 die Wulstkante 5 abrollt und mit den Schneidkanten 33.1 und 33.2 die Verbindung 4 durchtrennt.
  • Sollten, wie bei paarweisem Aufziehen der Würste auf die Stange 2 die Würste 3 nun über diese Verbindung 4 miteinander verbunden sein, so genügt die Tätigkeit des Messerrades 30. Sind jedoch die Würste 3 mit einer Zweitverbindung 6 miteinander verbunden, oder als Wurststrang um die Stange 2 herumgeschlungen, so muss auch diese Zweitverbindung 6 getrennt werden. Hierzu dient das Schneidzackenrad 40, welches über den Motor 38 in Drehung versetzt wird und diese Zweitverbindung 6 trennt. Sollten die Zweitverbindungen 6 in unterschiedlichen Höhen angeordnet sein, so kann das Schneidzackenrad 40 diese unterschiedlichen Höhen durch eine Nickbewegung des Nickarms 37 um das Drehgelenk 36 herum ausgleichen. Ebenso kann der Arm 29, an dem das Messerrad 30 angeordnet ist, durch die gelenkige Verbindung mit dem Schlitten 21 unterschiedlich dicke Verbindungen 4 ausgleichen.
  • Die voneinander getrennten Würste 3 fallen nach unten und werden durch die Scheidewand 12 in der Einrichtung 11 voneinander getrennt. Abgelenkt durch die Leitbleche 17 und 18 fallen sie auf die Transportbänder 13 und 14 und können nunmehr bspw. einer Verpackungseinrichtung zugeführt werden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen lediglich dadurch, dass hinter dem Messerrad 30 eine weitere Einrichtung 52 vorgesehen ist. Die Einrichtung 52 ist in 1 gestrichelt dargestellt und weist bevorzugt die Form einer Rolle od. dgl. auf. Die Einrichtung 52 dient der Ebnung der Verbindungen 4 der Würste 3 auf der Stange 2. Durch die Ebnung soll verhindert werden, dass das Messerrad 30 beim anschliessenden Überrollen der Verbindungen von diesen seitlich abspringt. Dies kann der Fall sein, wenn sich in den Verbindungen bspw. noch Knochenreste od. dgl. befinden.
  • Vorliegend ist die Einrichtung 52 ebenfalls zwischen den Führungsholmen 22 und 23 auf nicht näher gezeigte Art und Weise verschiebbar angeordnet.
  • Bezugszeichenliste
    Figure 00090001

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum Trennen von miteinander verbundenen Würsten (3) an einer Stange (2), über welche die Würste (3) mit ihren Verbindungen (4) aufgehängt sind, wobei das Trennen mittels einer Schneideinrichtung (20) geschieht, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinrichtung (20) zum Trennen der Verbindung (4) entlang der Stange (2) führbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinrichtung (20) ein Messerrad (30) aufweist, welches die Stange (2) abrollt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Messerrad (30) zwischen zwei Schneidkanten (33.1, 33.2) eine Ringnut (34) aufweist, in welche eine Wulstkante (5) der Stange (2) passt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Messerrad (30) über zumindest einen Arm (29) mit einem Schlitten (21) gelenkig verbunden und dieser entlang der Stange (2) verfahrbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Arm (29) mit einem Gewicht (32) belastet ist.
  6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinrichtung (20) ein Schneidelement (40) aufweist, welches auf der Höhe von freien Zweitverbindungen (6) der Würste (3) entlang der Stange (2) verfahrbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidelement als Schneidzackenrad (40) ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidelement (40) zur Erzeugung einer Nickbewegung gelenkig an einem Schlitten (21) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schneidelement (40) ein Motor (38) zum Drehen zugeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidelement (40) zum Trennen der Zweitverbindung (6) zusätzlich zu dem Messerrad (30) in der Schneideinrichtung (20) vorgesehen ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidelement (40) und das Messerrad (30) an dem gleichen Schlitten (21) vorgesehen sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (21) entlang von zumindest einem Führungsholm (22, 23) verfahrbar ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsholm (22, 23) parallel zu der Stange (2) verläuft, an der die Würste (3) aufgehängt sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Schlittens (21) über einen endlosen Zahnriemen (24) erfolgt.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zumindest einen Führungsholm (22, 23) eine Einrichtung (52) verschiebbar angeordnet ist.
  16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in Verlängerung des Armes (29) hinter dem Messerrad (30) eine Einrichtung (52) angeordnet ist.
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