DE102005050153B4

DE102005050153B4 - Kraftfahrzeugwischerblatt mit einem Endclip zum Ersetzen des Gummis des Wischerblattes

Info

Publication number: DE102005050153B4
Application number: DE102005050153A
Authority: DE
Inventors: Ill-Soo Suwon Kim
Original assignee: Hyundai Motor Co
Current assignee: Hyundai Motor Co
Priority date: 2004-11-24
Filing date: 2005-10-19
Publication date: 2010-04-08
Anticipated expiration: 2025-10-20
Also published as: KR20060057683A; DE102005050153A1; US20060107485A1; KR100633643B1; US7318246B2

Abstract

Kraftfahrzeugwischerblatt mit einem Endclip zum Ersetzen eines Gummis des Wischerblattes, wobei der Endclip (30) an beiden Enden des Wischerblattes (20) montiert ist, das den Gummi (21), ein Trägerelement (22) und einen Spoiler (23) aufweist, und wobei der Endclip (30) aufweist:
einen Clipkörper (31), der an der Spitze des Blattes (20) eingesetzt ist und den oberen Abschnitt der Spitze des Gummis (21), des Trägerelements (22) und des Spoilers (23) umschließt;
eine Rastabdeckung (33), die in einer Öffnung (31a) in Bezug auf einen Gelenkkupplungsabschnitt (32) zum Öffnen und Schließen der Öffnung (31a) schwenkbar montiert ist, welche an der Oberseite des Clipkörpers (31) ausgebildet ist;
eine Verriegelungsstruktur, von welcher die Rastabdeckung (33) mit dem Clipkörper (31) verriegelt wird, wenn die Öffnung (31a) geschlossen ist, wobei die Verriegelungsstruktur Rasthaken (36a) aufweist, die sich an der Unterseite beider Seiten der Rastabdeckung (33) erstrecken und mit Rastklauen (36b) verriegelt sind, die sich an...

Description

Für die Anmeldung wird die Priorität der am 24. November 2004 eingereichten koreanischen Patentanmeldung KR 10-2004-0096665 beansprucht, deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin einbezogen ist.
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugwischerblatt mit einem Endclip zum Ersetzen des Gummis des Wischerblattes.
Ein so genanntes Aero-Wischerblatt mit Trägerelementen (metallische Stützplatten) an jeder Seite des Gummis ist bei neuesten Fahrzeugen anstelle der herkömmlichen Blätter mit Stahlstruktur bekannt.
Das Aero-Wischerblatt weist einen Spoiler auf, der obere Abschnitte der Trägerelemente und des Gummis abdeckt, um zu verhindern, dass das Blatt infolge des Fahrtwindes oder dergleichen beschädigt wird.
Das Aero-Wischerblatt reinigt beachtlich die gekrümmte Frontscheibe durch die Wirkung des Spoilers, wodurch eine ausgezeichnete Wischwirkung sogar im Winter, ein ästhetisches Aussehen und eine klare Sicht durch Verringerung der Höhe des Blattes geschaffen werden.
Mit der Erfindung wird ein Kraftfahrzeugwischerblatt geschaffen, bei dem von den Komponenten des Aero-Wischerblattes nur der Gummi ersetzt wird, der direkt die Frontscheibe kontaktiert, wodurch dessen Austauschkosten reduziert werden.
Aus der DE 10 2004 051 467 A1 ist beispielsweise ein Wischerblatt mit einer gummielastischen Wischleiste bekannt, in deren seitlicher Längsnuten Trägerelemente eingesetzt sind, die an Endabschnitten jeweils eine Endkappe tragen. Diese Endkappen sind mit lösbaren Fixiermitteln versehen, die in eine Kopfleiste der Wischleiste eingreifen, so dass die axiale Verschiebbarkeit der Trägerelemente relativ zu der Wischleiste von den Endkappen begrenzt wird. Die Endkappen sind zweiteilig ausgebildet und weisen ein Basisteil mit Rastnasen und einen verschwenkbar an diesem angeordneten Deckel auf. Zur Montage der Endkappen wird das Basisteil mit geöffnetem Deckel auf das Ende der Wischleiste aufgesetzt, bis die Rastnasen mit einer die Trägerelemente verbindenden Brücke verrasten. Anschließend wird der Deckel in seine Verschlussposition verschwenkt.
In der DE 10 2004 015 423 A1 ist ein Wischblatt mit einem Trägerelement offenbart, an dessen einen Seite eine Wischleiste und an dessen anderen Seite eine Anschlussvorrichtung für einen Wischarm vorgesehen ist. Das Trägerelement weist zwei Längsschienen auf, die über Brücken relativ zueinander fixiert und mittels Abdeckkappen an ihren Enden abgedeckt sind. Die Abdeckkappen sind mehrteilig mit einem Grundkörper und einem bewegbaren Teil ausgebildet. Der bewegbare Teil ist über eine Steck-Drehverbindung mit dem Grundkörper verbunden und fixiert die Wischleiste.
Aus der DE 42 28 284 A1 ist eine Scheibenwischerleiste bekannt, die eine Stützkonstruktion mit einem Stützelement für ein Wischblatt aufweist, dessen einander gegenüberliegenden Enden das Wischblatt halten. Das Stützelement ist endseitig mit einem Arretierstück versehen, das die Längsverschiebung des Wischblattes relativ zu der Stützkonstruktion begrenzt. Das Arretierstück ist als Klammer mit einem Vorsprung ausgebildet, der mit einer Ausnehmung des Stützelements in Eingriff bringbar ist. Die Klammer hat Einschnitte, die in einer Verriegelungsstellung an einer Nase des Stützelements verrasten, wobei eine Innenfläche der Klammer einen Längsanschlag für das Wischblatt ausbildet.
In der DE 38 42 586 A1 ist ein Scheibenwischerblatt mit einem Hebel offenbart, der über ein Filmscharnier mit einem Endteil verbunden ist. Der Hebel hat einen das Wischblatt in seiner Verriegelungsstellung abschnittsweise übergreifenden Vorsprung. Das Endteil ist mit Einrastvorrichtungen nach Drehung des Hebels um das Scharniergelenk versehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein Kraftfahrzeugwischerblatt zu schaffen, bei dem das Ersetzen eines Gummis des Wischerblattes erheblich erleichtert ist.
Dies wird gemäß der Erfindung erreicht durch ein Kraftfahrzeugwischerblatt mit einem Endclip zum Ersetzen eines Gummis des Wischerblattes, wobei der Endclip an beiden Enden des Wischerblattes montiert ist, das den Gummi, ein Trägerelement und einen Spoiler aufweist und wobei der Endclip einen Clipkörper aufweist, der an der Spitze des Blattes eingesetzt ist und den oberen Abschnitt der Spitze des Gummis, des Trägerelements und des Spoilers umschließt. Eine Rastabdeckung ist in Bezug auf einen Gelenkkupplungsabschnitt in einer Öffnung zum Öffnen und Schließen der Öffnung schwenkbar montiert, die an der Oberseite des Clipkörpers ausgebildet ist. Von einer Verriegelungsstruktur wird die Rastabdeckung mit dem Clipkörper verriegelt, wenn die Öffnung geschlossen ist. Mit einer Kupplungsstruktur wird verhindert, dass der Clipkörper von der Spitze des Blattes während des Verriegelungszustandes gelöst wird.
Die Verriegelungsstruktur des Endclips weist erfindungsgemäß Rasthaken auf, die sich an einer Unterseite beider Seiten der Rastabdeckung erstrecken und mit dem Clipkörper verriegelt sind. Die Rasthaken sind an Rastklauen der Innenseite der Öffnung festgeklemmt und mit diesen verriegelt, und wenn beide Seiten der Rastabdeckung nach innen gedrückt werden, werden die Rasthaken aus dem Verriegelungseingriff mitden Rastklauen zurückgezogen.
Die Kupplungsstruktur des Endclips kann einen Rastbolzen aufweisen, der sich von der Innenseite der Rastabdeckung nach unten erstreckt und der während des Verriegelungszustandes der Rastabdeckung in ein Loch der Oberseite des Gummis eingesetzt ist. Ein Rastelement steht an dem Trägerelement nach oben vor und ist während des Verriegelungszustandes der Rastabdeckung an einer Seite des Rastbolzens festgesetzt.
Beide Enden des in einer umgekehrten U-Form ausgebildeten Rastelements können an das Trägerelement geschweißt sein.
Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
1 eine Endclip-Anordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
2 eine perspektivische Ansicht eines von einer Spitze eines Blattes gelösten Endclips gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
3 eine perspektivische Ansicht einer Rastabdeckung, die von dem Clipkörper des Endclips gemäß der Ausführungsform der Erfindung gelöst ist;
4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV aus 1; und
5 einen Schnitt entlang der Linie V-V aus 1.
Mit Bezug auf die 1 bis 5 weist ein Endclip 30 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung einen Clipkörper 31 auf, der an einer Spitze eines Blattes 20 angepasst ist. Eine Rastabdeckung 33 ist an dem Clipkörper 31 drehbar montiert und kann mit dem Clipkörper 31 verriegelt oder von diesem gelöst werden. Wenn die Rastabdeckung 33 in einem Verriegelungszustand mit dem Clipkörper 31 ist, verhindert die Rastabdeckung 33, dass der Clipkörper 31 von der Spitze des Blattes 20 gelöst wird.
Der Clipkörper 31 ist derart angepasst, dass er den oberen Abschnitt der Spitze eines Spoilers 23, eines Gummis 21 und von Trägerelementen 22 umschließt. Daher wird, wenn der Clipkörper 31 vollständig montiert ist, der obere Abschnitt des einen Endes des Spoilers 23 von dem Ende des Clipkörpers 31 mit der gleichen Konfiguration wie der Spoiler abgedeckt.
Der Clipkörper 31 ist an seinem oberen Ende mit einer Öffnung 31a versehen. Ein Gelenkbolzen 32, der an der hinteren Innenseite der Öffnung 31a ausgebildet ist, ist in ein Bolzenloch 34a der Rastabdeckung 33 eingesetzt. Die Rastabdeckung 33 ist daher in der Öffnung 31a über den Gelenkbolzen 32 und das Bolzenloch 34a drehbar gekuppelt.
Der Clipkörper 31 ist auch mit einer Knopfnut 31b versehen, die entsprechend einem Knopf 35 der Rastabdeckung 33 geformt ist. Wenn die Öffnung 31a durch die Rastabdeckung 33 vollständig geschlossen ist, ist der Knopf 35 der Rastabdeckung 33 in die Knopfnut 31b eingesetzt.
Mit anderen Worten ist die Rastabdeckung 33 in der Öffnung 31a des Clipkörpers 31 in Bezug auf einen Gelenkkupplungsabschnitts 34 drehbar montiert. Die Öffnung 31a wird durch die Rastabdeckung 33 geöffnet und geschlossen. Insbesondere ist, wenn die Öffnung 31a in einem Schließzustand ist, die Rastabdeckung 33 mit dem Clipkörper 31 verriegelt. Gleichzeitig bewirkt die Rastabdeckung 33, dass ein Lösen des Clipkörpers 31 von dem Gummi 21 und den Trägerelementen 22 verhindert wird.
Der Gelenkkupplungsabschnitt 34, der an seinen beiden Seiten das Bolzenloch 34a aufweist, in welches der jeweilige Gelenkbolzen 32 des Clipkörpers 31 eingesetzt ist, ist an der hinteren Seite der Rastabdeckung 33 ausgebildet. Das heißt, wenn der Gelenkkupplungsabschnitt 34 an der inneren Seitenfläche des Clipkörpers 31 platziert ist, wird der Gelenkbolzen 32 des Clipkörpers 31 in das Bolzenloch 34a eingesetzt. Dies ermöglicht, dass die Rastabdeckung 33 mit dem Clipkörper 31 drehbar gekuppelt ist.
An der Unterseite der beiden inneren Seitenflächen der Rastabdeckung 33 erstrecken sich Rasthaken 36a zur Verriegelung mit dem Clipkörper 31. Wenn die Rastabdeckung 33 nach unten geschwenkt wird, um die Öffnung 31a vollständig zu schließen, werden die Rasthaken 36a aufgesteckt und an Rastklauen 36b verriegelt, die an der Innenseite der Öffnung 31a des Clipkörpers 31 liegen.
Wenn beide Seiten der Rastabdeckung 33 nach innen gedrückt werden, werden die Rasthaken 36a aus dem Verriegelungszustand freigegeben und von den Rastklauen 36b gelöst. Somit wirken beide Seiten der Rastabdeckung 33 als Knopf 35 zum Lösen des Verriegelungszustandes.
Der Knopf 35 wird in die Knopfnut 31b des Clipkörpers 31 eingepasst, wenn die Rastabdeckung 33 nach unten geschwenkt wird.
Ein Rastbolzen 37a, der aus Stahl ist und in den Gummi 21 eingesetzt ist, erstreckt sich von der inneren Mittelfläche der Rastabdeckung 33 nach unten, um zu verhindern, dass der Endclip 30 von der Spitze des Blattes 20 getrennt wird, wenn die Rastabdeckung 33 in einem Verriegelungszustand mit dem Clipkörper 31 ist.
In dem oben genannten Verriegelungszustand ist der Rastbolzen 37a in ein Loch 21a eingesetzt, das in der oberen Fläche des Gummis 21 ausgebildet ist. Ein Rastelement 37b des Trägerelements 22 ist gleichzeitig an einer Seite des Rastbolzens 37a festgeklemmt. infolgedessen wird durch den Rastbolzen 37a verhindert, dass der gesamte Endclip 30 von der Spitze des Blattes 20 getrennt wird.
Das Rastelement 37b, das aus Stahl ist, steht von den Trägerelementen 22 nach oben vor und ist an diesen durch Schweißen oder dergleichen befestigt, um zu verhindern, dass der Rastbolzen 37a der Rastabdeckung 33 entfernt wird.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind beide Enden des in einer umgekehrten U-Form ausgebildeten Rastelements 37b an zwei Trägerelemente 22 angeschweißt.
Nachfolgend wird der Vorgang des Ersetzens des Gummis unter Verwendung des so konstruierten Endclips beschrieben.
Wenn eine Bedienperson den Knopf 35 nach innen drückt und die Rastabdeckung 33 anhebt, werden die Rasthaken 36a der Rastabdeckung 33 von den Rastklauen 36b des Clipkörpers 31 gelöst, und die Rastabdeckung 33 schwenkt in Bezug auf den Gelenkkupplungsabschnitt 34 nach oben.
Wenn die Rastabdeckung 33 vollständig geschwenkt wird, wird der Rastbolzen 37a aus dem Loch 21a des Gummis 21 gelöst und über dem Rastelement 37b des Trägerelements 22 platziert. Dann wird der Endclip 30 vollständig von der Spitze des Blattes 20 gelöst.
Als nächstes werden der Gummi 21 und die Trägerelemente 22 von dem Spoiler 23 entfernt, und die Trägerelemente 22 von dem Gummi 21 getrennt, um den Gummi durch einen neuen Gummi zu ersetzen. Die Anordnung des neuen Gummis 21 und des Trägerelements 22 wird wieder in den Spoiler 23 eingesetzt.
Der Endclip 30 wird an beiden Enden des Blattes 20 in umgekehrter Weise montiert, um den Austausch des Gummis 21 zu beenden.
Wenn die Rastabdeckung 33 angedrückt und nach unten geschwenkt wird, nachdem jeder Endclip 30 auf das jeweilige Ende des Blattes 20 gesetzt ist, wird die Rastabdeckung 33 mit dem Clipkörper 31 verriegelt. Gleichzeitig wird der Rastbolzen 37a in das Loch 21a des Gummis 21 eingesetzt, und der Endclip 30 wird mit der Spitze des Blattes 20 gekuppelt.
Dementsprechend kann der gesamte Endclip durch eine einfache Manipulation der Rastabdeckung leicht von der Spitze des Blattes entfernt werden, wodurch der Austausch des Gummis des Wischerblattes erleichtert wird.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, besteht ein Vorteil der Erfindung darin, dass der Endclip des Kraftfahrzeugwischerblattes derart gestaltet ist, dass er leicht von der Spitze des Blattes durch Freigeben des Verriegelungszustandes der Rastabdeckung von dem Clipkörper und anschließendes manuelles Schwenken der Rastabdeckung zu lösen ist, wodurch ermöglicht wird, dass nur der Gummi zu ersetzen ist und die Austauschkosten des Blattes reduziert werden.

Claims

Kraftfahrzeugwischerblatt mit einem Endclip zum Ersetzen eines Gummis des Wischerblattes, wobei der Endclip (30) an beiden Enden des Wischerblattes (20) montiert ist, das den Gummi (21), ein Trägerelement (22) und einen Spoiler (23) aufweist, und wobei der Endclip (30) aufweist: einen Clipkörper (31), der an der Spitze des Blattes (20) eingesetzt ist und den oberen Abschnitt der Spitze des Gummis (21), des Trägerelements (22) und des Spoilers (23) umschließt; eine Rastabdeckung (33), die in einer Öffnung (31a) in Bezug auf einen Gelenkkupplungsabschnitt (32) zum Öffnen und Schließen der Öffnung (31a) schwenkbar montiert ist, welche an der Oberseite des Clipkörpers (31) ausgebildet ist; eine Verriegelungsstruktur, von welcher die Rastabdeckung (33) mit dem Clipkörper (31) verriegelt wird, wenn die Öffnung (31a) geschlossen ist, wobei die Verriegelungsstruktur Rasthaken (36a) aufweist, die sich an der Unterseite beider Seiten der Rastabdeckung (33) erstrecken und mit Rastklauen (36b) verriegelt sind, die sich an der Innenseite der Öffnung (31a) des Clipkörpers (31) befinden, und wobei, wenn beide Seiten der Rastabdeckung (33) nach innen gedrückt werden, die Rasthaken (36a) aus dem Verriegelungseingriff mit den Rastklauen (36b) zurückgezogen werden; und eine Kupplungsstruktur (37a, 21a, 37b), mit welcher verhindert wird, dass der Clipkörper (31) von der Spitze des Blattes (20) während des Verriegelungszustandes gelöst wird.
Kraftfahrzeugwischerblatt nach Anspruch 1, wobei die Kupplungsstruktur aufweist: einen Rastbolzen (37a), der sich von der Innenseite der Rastabdeckung (33) nach unten erstreckt und der während des Verriegelungszustandes der Rastabdeckung (33) in ein Loch (21a) eingesetzt ist, das in der Oberseite des Gummis (21) ausgebildet ist; und ein Rastelement (37b), das an dem Trägerelement (22) nach oben vorsteht und während des Verriegelungszustandes der Rastabdeckung (33) an einer Seite des Rastbolzens (37a) festgesetzt ist.
Kraftfahrzeugwischerblatt nach Anspruch 2, wobei beide Enden des eine umgekehrte U-Form aufweisenden Rastelements (37b) an die Trägerelemente (22) geschweißt sind.