DE102005049766A1 - Handgeführter Trennschleifer - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen handgeführten Trennschleifer mit einem einen Antriebsmotor aufweisenden Motorgehäuse (1), mit einer vom Antriebsmotor angetriebenen, an einem Ausleger (2) gelagerten Trennscheibe (3) und mit einer von einem Wasseranschluß (4) zur Trennscheibe führenden Leitung (5) für Wasser. Ein Abschnitt (6) der Leitung (5) ist in den Ausleger (2) integriert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen handgeführten Trennschleifer mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Handgeführte Trennschleifer vorbekannter Bauform weisen eine um eine Drehachse drehend antreibbare Trennscheibe auf, auf die ein insbesondere als Verbrennungsmotor ausgeführter Antriebsmotor einwirkt. Der Antriebsmotor ist in einem Motorgehäuse aufgenommen, während die Trennscheibe an einem Ausleger drehend gelagert ist. Der Ausleger beinhaltet einen Antrieb beispielsweise in Form eines Riementriebes, mittels dessen die Drehbewegung des Antriebsmotors auf die Trennscheibe übertragen wird.
  • Im Bereich der Trennscheibe und insbesondere in einer die Trennscheibe teilweise abdeckenden Schutzhaube sind eine oder mehrere Spritzdüsen angeordnet, über die Wasser in den Schnittbereich geleitet wird. Das Wasser ist zum Binden von Schleifstaub und zur Kühlung der Trennscheibe vorgesehen. Hierzu ist der Trennschleifer mit einem Wasseranschluß versehen, durch den Wasser aus einem Behälter oder aus einem öffentlichen Wasserleitungsnetz dem System zugeführt werden kann. Eine Leitung des Trennschleifers führt vom Wasseranschluß zur Trennscheibe und ist zur Beibehaltung einer kompakten Bauform außenseitig des Trennschleifers verlegt.
  • Im Betrieb kann sich außenseitige Verlegung der Leitung störend auswirken. Die Leitung kann hängen bleiben und beschädigt werden. Es kann zu einer Beeinträchtigung der Schnittführung kommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Trennschleifer derart weiterzubilden, daß seine Störanfälligkeit verringert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen handgeführten Trennschleifer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Es wird ein Trennschleifer vorgeschlagen, bei dem ein Abschnitt der wasserführenden Leitung in den Ausleger integriert ist. Die Integration dieses Abschnittes in den Ausleger geht über eine bloße Befestigungsfunktion hinaus. Im Bereich der Integration ist der Leitungsabschnitt gegen Stöße und Verhaken gesichert. Außerhalb liegende Leitungsabschnitte verlaufen über eine nur vergleichsweise kurze Distanz ungeschützt und sind in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt, wodurch auch in diesem Bereich die Gefahr der Beschädigung oder des Verhakens verringert ist. Der Ausleger ist bei üblichen Konstruktionen geeignet, den vorgenannten Leitungsabschnitt aufzunehmen, ohne daß hierzu ein nennenswert erhöhtes Bauvolumen erforderlich ist. Für eine gute Handhabbarkeit bleibt der Trennschleifer kompakt.
  • Der Leitungsabschnitt kann in ein tragendes Element des Auslegers integriert sein. Bevorzugt ist er in ein Gehäuse des Auslegers integriert, welches einen Antrieb für die Trennscheibe abdeckt. Eine Querschnittserhöhung tragender Teile ist nicht erforderlich. Für Wartungsarbeiten kann das Gehäuse einschließlich des darin integrierten Leitungsabschnittes leicht abgenommen werden. Vorhandene Trennschleifer können mit geringem Aufwand mit einem den Leitungsabschnitt aufnehmenden Gehäuse nachgerüstet werden.
  • Es kann zweckmäßig sein, den integrierten Abschnitt der Leitung nur teilweise versenkt im Ausleger anzuordnen. Bevorzugt verläuft der integrierte Abschnitt innerhalb der Kontur einer seitlichen Außenfläche des Auslegers. Vor allem diese seitliche Außenfläche unterliegt der Gefahr einer Berührung oder Stoßbelastung. Der innerhalb der Kontur dieser seitlichen Außenfläche vorgesehene Verlauf der Leitung bewirkt, daß ein anstoßender Gegenstand auf der seitlichen Außenfläche abgeleitet, ohne die Führungsgenauigkeit des Trennschleifers merklich zu beeinträchtigen und ohne die Gefahr eines Verhakens herbeizuführen.
  • Der integrierte Abschnitt der Leitung kann ein integriertes Rohr oder ein Kanal sein. Zweckmäßig ist er und insbesondere die Leitung insgesamt als flexibler Schlauch ausgebildet. Unter Vermeidung von Schlauchkupplungen, Trennstellen oder dgl. ist eine kostengünstige Wasserführung gefunden, die im Verschleißfalle leicht austauschbar ist. Die insgesamt flexible Ausführung erleichtert Anpaßarbeiten und erlaubt mit ge ringen konstruktivem Aufwand eine Verschwenkung der die Trennscheibe abdeckenden Schutzhaube mit daran angeordneten Spritzdüsen.
  • In bevorzugter Weiterbildung ist der integrierte Abschnitt der Leitung in einer nach außen offenen Aufnahmenut insbesondere klemmend gehalten. Hierzu ist zweckmäßig an einer äußeren Kante der Aufnahmenut mindestens ein nach innen gerichteter Klemmzahn vorgesehen, wobei insbesondere drei wechselseitig an beiden Kanten der Aufnahmenut in deren Längsrichtung gegeneinander versetzte Klemmzähne vorgesehen sind. Die nach außen offene Aufnahmenut erlaubt eine leichte Montage des flexiblen Schlauchs und bietet die Möglichkeit einer optischen Zustandskontrolle durch den Benutzer. Der oder die Klemmzähne tragen dazu bei, den Leitungsabschnitt in der Aufnahmenut zu halten. Die wechselseitige Anordnung der drei Klemmzähne bewirkt auch eine axiale Lagesicherung des integrierten Leitungsabschnittes. Ihre Klemmwirkung führt zu einer Sicherung gegen axiales Verrutschen, läßt gleichzeitig aber manuell eine axiale Lagejustierung zu.
  • In vorteilhafter Weiterbildung ist der integrierte Abschnitt der Leitung bezogen auf eine gewöhnliche Arbeitshaltung des Trennschleifers zur Trennscheibe hin in einer Hochrichtung von unten nach oben geführt. Der zulaufseitige Wasseranschluß liegt damit im Bereich der Unterseite des Trennschleifers, wo er einen genügenden Abstand zu Handgriffen des Trennschleifers aufweist und damit die Bedienperson im Betrieb nicht stört. Umgekehrt liegt ein nachfolgender, vom integrierten Leitungsabschnitt zur Spritzdüse verlaufender Ausgleichsabschnitt der Leitung zumindest teilweise oberhalb des Auslegers und damit in vergleichsweise großem Abstand zu der zu bearbeitenden Fläche. Der Ausleger liegt zwischen der zu bearbeitenden Fläche und dem freiliegenden Ausgleichsabschnitt und übt damit eine zusätzliche Schutzfunktion aus. Durch den Verlauf in Hochrichtung ist auch eine nennenswerte Erstreckung des integrierten Leitungsabschnittes in der Längsrichtung des Trennschleifers bzw. der Seitenfläche des Auslegers vermieden. Die Gefahr einer Berührung in diesem Bereich ist verringert.
  • Zur Unterstützung der Schutzfunktion ist der Bereich des integrierten Abschnitts bevorzugt im Bereich eines Griffrohres des Trennschleifers angeordnet. Zweckmäßig liegt dabei der integrierte Abschnitt der Leitung bezogen auf die gewöhnliche Arbeitshaltung des Trennschleifers in einer Längsrichtung kurz vor dem Griffrohr, wobei das Griffrohr bogenförmig um einen etwa in der Längsrichtung verlaufenden Zulaufabschnitt der Leitung herumgeführt ist. Das bogenförmig herumgeführte Griffrohr wirkt als Schutzbügel für den Zulaufabschnitt und den integrierten Abschnitt der Wasserleitung. Ein seitlicher Überstand des Griffrohres erstreckt diese Schutzfunktion nicht nur auf die Seitenrichtung, sondern auch nach oben, unten, schräg nach vorne oder schräg nach hinten.
  • In bevorzugter Weiterbildung ist eine die Trennscheibe teilweise abdeckende, schwenkend verstellbare Schutzhaube vorgesehen, die mindestens eine auf die Trennscheibe gerichtete, mit der Leitung strömungsleitend verbundene Spritzdüse aufweist, wobei ein flexibler Ausgleichsabschnitt der Leitung zwischen dem integrierten Abschnitt und der Spritzdüse bogenförmig ver legt ist. Die bogenförmige Verlegung erlaubt eine freie Verschwenkbarkeit der Schutzhaube in verschiedene, an die jeweilige Bearbeitungsaufgabe angepaßte Schwenkpositionen. Die Festlegung des integrierten Leitungsabschnittes am Ausleger des Trennschleifers begrenzt die freie Beweglichkeit des bogenförmig verlegten Ausgleichsabschnittes auf die zur Verstellung erforderliche Verformung. Unbeabsichtigte flexible Verformungen des Ausgleichsabschnittes insbesondere zur Seite hin sind vermieden, wodurch die Gefahr einer Beschädigung oder des Verhakens verringert ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Seitenansicht einen erfindungsgemäß ausgeführten Trennschleifer mit einem Wasseranschluß und einem in ein Gehäuse des Auslegers integrierten Leitungsabschnitt;
  • 2 eine vergrößerte Detailansicht der Anordnung nach 1 im Bereich des integrierten Leitungsabschnittes mit Einzelheiten zu einer klemmenden Befestigung in einer Aufnahmenut;
  • 3 eine Draufsicht des Trennschleifers nach 1 im Bereich des Auslegers und der daran befestigten Schutzhaube mit weiteren Einzelheiten zur Schlauchführung.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht einen erfindungsgemäß ausgeführten handgeführten Trennschleifer mit einem Motorgehäuse 1, einem Ausleger 2 und einer Trennscheibe 3. Im Motorgehäuse 1 ist ein nicht dargestellter Antriebsmotor angeordnet, der im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Verbrennungsmotor ist, aber auch ein Elektromotor sein kann. Der Trennschleifer ist in seiner gewöhnlichen Arbeitsausrichtung gezeigt, in der durch Pfeile 17, 18, 24 eine Hochrichtung, eine Längsrichtung und eine Seitenrichtung vorgegeben ist.
  • Seitlich des Motorgehäuses 1 ist ein Seilzugstarter 32 zum Starten des Verbrennungsmotors angeordnet. Bezogen auf die Hochrichtung 17 und die Längsrichtung 18 ist am Motorgehäuse 1 ein oberer hinterer Handgriff 29 auf der dem Benutzer zugewandten Seite vorgesehen, an dem zur Steuerung der Motorleistung ein Gashebel 30 und eine Gashebelsperre 31 angeordnet sind. Bezogen auf die Längsrichtung 18 ist vor dem hinteren Handgriff 29 an dem vom Benutzer abgewandten Ende des Motorgehäuses 1 ein vorderes Griffrohr 19 vorgesehen, welches etwa in einer durch die Hochrichtung 17 und die Seitenrichtung 24 aufgespannten Ebene bogenförmig um das Motorgehäuse 1 herumläuft. Ein seitlicher Griffabschnitt 28 des Griffrohres 19 veläuft etwa in der Hochrichtung 17, während unterhalb des Motorgehäuses 1 ein bogenförmig sich daran anschließender unterer Griffabschnitt 35 etwa in der Seitenrichtung 24 verläuft und mit dessen freien Ende am Motorgehäuse 1 befestigt ist. In diesem Bereich sind auch Füße 36 zum Abstellen des Trennschleifers angeordnet.
  • An der hier sichtbaren Seitenfläche des Motorgehäuses 1 ist der Ausleger 2 angeordnet, der sich ausgehend vom Motorgehäuse 1 im wesentlichen in der Längsrichtung 18 erstreckt und dabei über das Motorgehäuse 1 hervorsteht. An einem dem Motorgehäuse 1 in der Längsrichtung 18 gegenüberliegenden vorderen Ende 27 des Auslegers 2 ist die Trennscheibe 3 um eine Drehachse 26 drehbar gelagert, wobei die Drehachse 26 in der Seitenrichtung 24 verläuft. Innerhalb des Auslegers 2 verläuft ein Antrieb 8, der im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Riementrieb ist und der die Motorleistung des Antriebsmotors auf die Trennscheibe 3 überträgt. Der nicht näher gezeigte Antrieb 8 ist durch ein Gehäuse 7 des Auslegers 2 abgedeckt. Das Gehäuse 7 weist eine etwa in der durch die Hochrichtung 17 und die Längsrichtung 18 aufgespannten Fläche liegende, im wesentlichen eben ausgeführte Außenfläche 9 auf.
  • Zur Bindung des im Betrieb des Trennschleifers entstehenden Schleifstaubes sowie zur Kühlung der Trennscheibe 3 ist eine Leitung 5 für Wasser vorgesehen, die von einem Wasseranschluß 4 zum Bereich der Trennscheibe 3 führt. Hierzu umfaßt der Wasseranschluß 4 eine Schlauchkupplung 33, an der ein Wasserbehälter oder ein öffentliches Wasserleitungsnetz angeschlossen werden können. In Strömungsrichtung nachfolgend ist ein Stellhebel 34 im Wasseranschluß 4 vorgesehen, mittels dessen die Durchflußmenge des Wassers eingestellt werden kann.
  • Es kann zweckmäßig sein, die Leitung 5 vom Wasseranschluß 4 beispielsweise zu einer Nabe der Trennscheibe 3 zu führen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Schutzhaube 21 vorgesehen, die die Trennscheibe 3 teilweise abdeckt und die mit ins gesamt zwei Spritzdüsen 22 versehen ist. Eine erste Spritzdüse 22 ist in einer hier gezeigten Seitenfläche der Schutzhaube 21 angeordnet, während die weitere, hier nicht gezeigte und in 3 dargestellte Spritzdüse 22 auf der gegenüberliegenden Seitenwand der Schutzhaube 21 angeordnet ist. Die Spritzdüsen 22 sind an der jeweiligen Innenseite der Schutzhaube 21 auf die beiden Seitenflächen der Trennscheibe 3 gerichtet.
  • Ein Bügel 25 mit einem Griff 39 ist bogenförmig auf der Außenseite der Schutzhaube 21 von der einen Seitenfläche zur gegenüberliegenden Seitenfläche herumgeführt und stellt eine strömungsleitende Verbindung zwischen den beiden Spritzdüsen 22 her. Die Leitung 5 ist mit der hier gezeigten Spritzdüse 22 strömungsleitend verbunden. Ein durch den Wasseranschluß 4 eingeleiteter und durch die Leitung 5 zugeführter Wasserstrom wird an der ersten, hier gezeigten Spritzdüse 22 aufgeteilt. Ein erster Teilstrom wird hier direkt der Trennscheibe 3 zugeführt, während der zweite Teilstrom durch den Bügel 25 auf die gegenüberliegende Seite der Schutzhaube 21 geführt und mittels der dort angeordneten Spritzdüse 22 (3) auf die Trennscheibe 3 gerichtet wird.
  • Der Wasseranschluß 4 liegt seitlich unterhalb des Motorgehäuses 1 und verläuft etwa parallel zur Längsrichtung 18. Die sich daran anschließende Leitung 5 ist zwischen dem Wasseranschluß 4 und der ersten Spritzdüse 22 insgesamt als einstückiger, flexibler Schlauch ausgebildet. Ein bezogen auf die Strömungsrichtung erster Abschnitt der Leitung 5 ist ein Zulaufabschnitt 20, der vom Wasseranschluß 4 etwa parallel zur Längsrichtung 18 ausgeht und bis zum Ausleger 2 verläuft. Bezogen auf die Seitenrichtung 24 liegen der Wasseranschluß 4 und die Leitung 5 insgesamt gegenüber der Außenfläche 9 des Auslegers 2 zurückversetzt. Dem gegenüber steht der seitliche Griffabschnitt 28 mit deutlichem Abstand in der Seitenrichtung 24 über die Außenfläche 9 des Auslegers 2 hervor und ist in Verbindung mit dem unteren Griffabschnitt 35 bogenförmig um den Zulaufabschnitt 20 herumgeführt. Der seitliche Griffabschnitt 25 bewirkt dabei in der Seitenrichtung eine Schutzfunktion gegenüber dem Wasseranschluß 4 und der Leitung 5, während eine solche Schutzfunktion entgegen der Hochrichtung 17 dem unteren Griffabschnitt 35 und den Füßen 36 zukommt. Durch den vergleichsweise großen seitlichen Überstand des seitlichen Griffabschnitts 28 und dem Überstand der Baueinheit aus dem unteren Griffabschnitt 35 und den Füßen 36 entgegen der Hochrichtung 17 erstreckt sich diese Schutzfunktion zumindest teilweise auch in der Längsrichtung 18.
  • In die Außenfläche 9 des Gehäuses 7 ist eine Aufnahmenut 10 eingeformt, deren Längsrichtung 16 etwa in der Hochrichtung 17 verläuft. In der Aufnahmenut 10 ist ein integrierter Abschnitt 6 der Leitung 5 derart versenkt, daß er bezogen auf die Seitenrichtung 24 gegenüber der durch die Außenfläche 9 vorgegebenen Seitenkontur des Gehäuses 7 zurückversetzt ist.
  • Bezogen auf die Längsrichtung 18 liegt die Aufnahmenut 10 mit dem darin gehaltenen integrierten Abschnitt 6 mit geringem Abstand vor dem seitlichen Griffabschnitt 28, wobei der durch die Bogenform des Griffrohres 19 hindurchgeführte Zulaufabschnitt 20 nahe der Aufnahmenut 10 nach oben gebogen und in der Hochrichtung 17 von unten nach oben verlaufend in den in tegrierten Abschnitt 6 übergeht. Der integrierte Abschnitt 6 und der seitliche Griffabschnitt 28 verlaufen näherungsweise parallel zueinander. Der Zulaufabschnitt 20 und der integrierte Abschnitt 6 liegen damit beide im Bereich der Schutzwirkung des Griffrohres 19.
  • Bei der gezeigten Anordnung verläuft die Strömungsrichtung des Wassers innerhalb des integrierten Abschnitts 6 in der Hochrichtung 17 von unten nach oben. In Strömungsrichtung schließt sich an den integrierten Abschnitt 6 ein Ausgleichsabschnitt 23 an, der in räumlichen Bögen etwa S-förmig vom Ausleger 2 zur ersten Spritzdüse 22 verläuft. Ein gestrichelt angedeuteter Abschnitt 40 des Ausgleichsabschnittes 23 liegt bezogen auf die Seitenrichtung 24 zwischen dem Ausleger 2 und der Schutzhaube 21. Zur Unterstützung dieses Verlaufs ist der Ausgleichsabschnitt 23 derart an die hier gezeigte Spritzdüse 22 angeschlossen, daß er im Anschlußbereich parallel zum hier gezeigten Schenkel des Bügels 25 etwa radial von innen nach außen verläuft.
  • Die Schutzhaube 21 ist verschwenkbar am Ausleger 2 gehalten, wobei der Griff 39 am Bügel 25 zur manuellen Verschwenkung vorgesehen ist. Es ist hier eine Schwenkposition gezeigt, bei der der Griff 39 etwa in seiner hinteren Position liegt. Von hier aus ausgehend kann der Griff 39 in der Längsrichtung 18 gemeinsam mit der Schutzhaube 29 nach vorne geschwenkt werden. Die Schwenkachse der Schutzhaube 21 ist identisch zur Drehachse 26 der Trennscheibe 3. Die Ausgestaltung der Leitung 5 als flexibler Schlauch erlaubt eine elastische Verformung des Ausgleichsabschnitts 23, wodurch dieser der Schwenkbewegung der Spritzdüse 22 nachgeführt wird. Bei einer Verschwenkung der Schutzhaube 21 nach vorne kommt der Ausgleichsabschnitt 23 insgesamt oberhalb des Auslegers 2 zu liegen. Die im wesentlichen radiale Einmündung des Ausgleichsabschnitts 23 in den Bügel 25 in Verbindung mit der integrierten Befestigung des Abschnitts 6 im Ausleger 2 führt dazu, daß der Ausgleichsabschnitt 23 keine Tendenz aufweist, in der Seitenrichtung 24 über die Außenfläche 9 hervorzustehen. Vielmehr wird beim erneuten Zurückschwenken der Schutzhaube 21 in die hier gezeigte Position der Ausgleichsabschnitt 23 in seinem Bereich 40 selbsttätig zwischen den Ausleger 2 und die Schutzhaube 21 zurückgeführt, wo er gegen äußere Belastungen geschützt ist.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Detailansicht der Anordnung nach 1 im Bereich der Aufnahmenut 10. Die Aufnahmenut 10 ist derart in das Gehäuse 7 des Auslegers 2 eingelassen, daß sie in der Seitenrichtung 24 nach außen offen ist. Ihre Tiefe bezogen auf die Seitenrichtung 24 ist derart bemessen, daß der Abschnitt 6 der Leitung 5 mit seinem Durchmesser vollständig in der Aufnahmenut 10 aufgenommen ist. Der etwa kreisrunde Querschnitt des Abschnitts 6 steht damit in radialer Richtung nicht über die Außenfläche 9 hervor. Vielmehr ist der Querschnitt des Abschnitts 6 über die gesamte Länge der Aufnahmenut 10 vollständig in den Ausleger 2 derart integriert, daß er bezogen auf eine durch die Außenfläche 9 vorgegebene seitliche Kontur innerhalb des Auslegers 2 bzw. dessen Gehäuses 7 verläuft. Alternativ kann auch ein innerhalb der Kontur des Auslegers 2 verlaufendes Rohr vorgesehen sein, durch das die Leitung 5 hindurchgeschoben ist oder welches selbst den integrierten Abschnitt 6 bildet.
  • Die Aufnahmenut 10 ist bezogen auf die Längsrichtung 18 durch eine vordere Kante 11 und eine hintere Kante 10 begrenzt, die beide in der Längsrichtung 16 der Aufnahmenut 10 verlaufen und in der Ebene der seitlichen Außenflächen 9 des Gehäuses 7 liegen. Mittig an der vorderen Kante 11 ist ein Klemmzahn 14 angeordnet, der sich über die vordere Kante 11 entgegen der Längsrichtung 18 in die Aufnahmenut 10 hinein erstreckt und dabei in der Seitenrichtung 24 von der Außenfläche 9 bzw. der Kante 11 aus bis hin zu einem in 3 gezeigten Boden 37 der Aufnahmenut 10 verläuft. Die gegenüberliegende Kante 12 ist mit zwei weiteren Klemmzähnen 13, 15 versehen, die spiegelsymmetrisch zum Klemmzahn 14 und ansonsten identisch dazu ausgebildet sind. Bezogen auf die Hochrichtung 17 bzw. die Längsrichtung 16 der Aufnahmenut 10 sind die Klemmzähne 13, 14, 15 wechselseitig an den beiden Kanten 11, 12 angeordnet, demnach oberhalb des Klemmzahnes 15 an der Kante 12 der Klemmzahn 14 an der Kante 11 und darüber der Klemmzahn 13 an der Kante 12 folgt. Zwischen diesen Klemmzähnen 13, 14, 15 und den jeweils gegenüberliegenden Seitenwänden der Aufnahmenut 10 ist der als flexibler Schlauch ausgeführte integrierte Abschnitt 6 der Leitung 5 klemmend in der Aufnahmenut 10 gehalten. Die Klemmung wirkt in allen Richtungen 17, 18, 24 und fixiert den integrierten Abschnitt 6, läßt jedoch eine manuelle Lagejustierung des integrierten Abschnitts 6 in der Längsrichtung 16 der Aufnahmenut 10 zu.
  • 3 zeigt noch eine Draufsicht der Anordnung nach 1 im Bereich des Auslegers 2 und der Schutzhaube 21. Es ist zu erkennen, daß der seitliche Griffabschnitt 28 des Griffrohres 19 in der Seitenrichtung 24 um ein größeres Maß über die seitliche Außenfläche 9 des Auslegers 2 hervorsteht als der integrierte Abschnitt 6 in der Längsrichtung 16 vor dem Griffrohr 19 liegt.
  • Die in das Gehäuse 7 eingeformte Aufnahmenut 10 weist einen etwa C-förmigen Querschnitt auf, wobei ein Boden 37 der Aufnahmenut 10 gegenüber der seitlichen Außenfläche 9 in der Seitenrichtung 24 zurückversetzt ist. Im Bereich des Bodens 37 weist die Aufnahmenut 10 eine größere Weite auf als die lichte Weite zwischen den Kanten 11, 12 in der Längsrichtung 18. Eine Außenseite des integrierten Abschnitts 6 ist teilweise zumindest von der Kante 11 umgriffen bzw. abgedeckt, wobei der Querschnitt des integrierten Abschnittes 6 gegenüber der seitlichen Außenfläche 9 und den Kanten 11, 12 in der Seitenrichtung 24 zurückversetzt ist. Die Kante 11 und ggf. auch die Kante 12 wirken in Unterstützung zu den in 2 gezeigten Klemmzähnen 13, 14, 15 zur klemmenden Befestigung des integrierten Abschnittes 6. Der Abstand der beiden Kanten 10, 11 in der Längsrichtung 18 kann geringer sein als der Durchmesser des flexiblen integrierten Abschnittes 6, wodurch dieser zur Montage unter elastischer Querschnittsverformung schnappend in die Aufnahmenut 10 eingedrückt werden muß.
  • Der Darstellung nach 3 ist noch zu entnehmen, daß bezogen auf die Seitenrichtung 24 zwischen dem Ausleger 2 und der Schutzhaube 21 ein Zwischenraum 38 verbleibt. Ausgehend vom integrierten Abschnitt 6 bzw. der Aufnahmenut 10 verläuft der Ausgleichsabschnitt 23 zunächst bogenförmig in der Seitenrichtung 24 zum Zwischenraum 38 hin, wo er weiter zur Spritzdüse 22 verläuft. Es ist zu erkennen, daß der Bügel 25 spiegelsymmetrisch zu einer Mittelebene der Schutzhaube 21 angeordnet ist und zwei diametral gegenüberliegende Spritzdüsen 22 hält. Um die Umfangskontur der Schutzhaube 21 herum ist ein nicht dargestellter Wasserkanal durch den Bügel 25 hindurchgeführt, der den Wasserstrom vom Ausgleichsabschnitt 23 und der ersten Spritzdüse 22 zur weiteren Spritzdüse 22 führt.

Claims (10)

  1. Handgeführter Trennschleifer mit einem einen Antriebsmotor aufnehmenden Motorgehäuse (1), mit einer vom Antriebsmotor angetriebenen, an einem Ausleger (2) gelagerten Trennscheibe (3), und mit einer von einem Wasseranschluß (4) zur Trennscheibe führenden Leitung (5) für Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt (6) der Leitung (5) in den Ausleger (2) integriert ist.
  2. Trennschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (2) ein Gehäuse (7) aufweist, das einen Antrieb (8) für die Trennscheibe (3) abdeckt, wobei der integrierte Abschnitt (6) der Leitung (5) in das Gehäuse (7) integriert ist.
  3. Trennschleifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der integrierte Abschnitt (6) der Leitung (5) innerhalb der Kontur einer seitlichen Außenfläche (9) des Auslegers (2) verläuft.
  4. Trennschleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der integrierte Abschnitt (6) der Leitung (5) und insbesondere die Leitung (5) insgesamt ein flexibler Schlauch ist.
  5. Trennschleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der integrierte Abschnitt (6) der Leitung (5) in einer nach außen offenen Aufnahmenut (10) insbesondere klemmend gehalten ist.
  6. Trennschleifer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einer äußeren Kante (11, 12) der Aufnahmenut (10) mindestens ein nach innen gerichteter Klemmzahn (13, 14, 15) vorgesehen ist, wobei insbesondere drei wechselseitig an beiden Kanten (11, 12) der Aufnahmenut (10) in deren Längsrichtung (16) gegeneinander versetzte Klemmzähne (13, 14, 15) vorgesehen sind.
  7. Trennschleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der integrierte Abschnitt (6) der Leitung (5) bezogen auf eine gewöhnliche Arbeitshaltung des Trennschleifers zur Trennscheibe (3) hin in einer Hochrichtung (17) von unten nach oben verläuft.
  8. Trennschleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des integrierten Abschnittes (6) im Bereich eines Griffrohres (19) des Trennschleifers angeordnet ist.
  9. Trennschleifer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der integrierte Abschnitt (6) der Leitung (5) bezogen auf die gewöhnliche Arbeitshaltung des Trennschleifers in einer Längsrichtung (18) vor dem Griffrohr (19) liegt, wobei das Griffrohr (19) bogenförmig um einen etwa in der Längsrichtung (18) verlaufenden Zulaufabschnitt (20) der Leitung (5) herumgeführt ist.
  10. Trennschleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Trennscheibe (3) teilweise abdeckende, schwenkend verstellbare Schutzhaube (21) vorgesehen ist, die mindestens eine auf die Trennscheibe (3) gerichtete, mit der Leitung (5) strömungsleitend verbundene Spritzdüse (22) aufweist, wobei ein flexibler Ausgleichsabschnitt (23) der Leitung (5) zwischen dem integrierten Abschnitt (6) und der Spritzdüse (22) bogenförmig verlegt ist.
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