DE102005049567A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Spulendichte einer Garnspule - Google Patents

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Abstract

Vorgeschlagen werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überwachen und/oder Regeln der Spulendichte einer Garnauflaufspule beim Aufspulen eines Garns auf die Garnauflaufspule in einer Spulstelle einer Garnbearbeitungsmaschine. Das Verfahren weist die folgenden Verfahrensschritte auf: DOLLAR A - im wesentlichen fortlaufendes oder in Zeitintervallen wiederkehrendes Bestimmen eines die Spulendichte bestimmtenden Spulendichteistwertes und Vergleichen des Spulendichteistwerrtes mit einem Spulendichtesollwert und DOLLAR A - Einregeln der Spulendichte auf den Spulendichtesollwert in Abhängigkeit von einer bei dem Vergleich ermittelten Spulendichteabweichung, wobei die Aufspulgeschwindigkeit des Garn auf die Garnauflaufspule während des gesamten Aufspulens des Garns auf die Garnauflaufspule im wesentlichen konstant gehalten wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren (Spulendichteregelungsverfahren) und eine Vorrichtung (Spulstelle) zum Überwachen und/oder Regeln der Spulendichte einer Garnauflaufspule beim Aufspulen eines Garns auf die Garnauflaufspule in einer Spulstelle einer Garnbearbeitungsmaschine. Dabei wird im wesentlichen fortlaufend oder in Zeitintervallen wiederkehrend ein die Spulendichte bestimmender Spulendichteistwert bestimmt und der Spulendichteistwert wird mit einem Spulendichtesollwert verglichen. Es erfolgt ein Einregeln der Spulendichte auf den Spulendichtesollwert in Abhängigkeit von einer bei dem Vergleich ermittelten Spulendichteabweichung.
  • Ein derartiges Spulendichteregelungsverfahren und eine Garnbearbeitungsmaschine mit einer Spulstelle und mit einer gattungsgemäßen Vorrichtung ist zum Beispiel aus der DE 37 03 869 A1 bekannt. An der Spulstelle wird ein mittels der Garnbearbeitungsmaschine bearbeitetes Garn auf eine Garnauflaufspule aufgespult. Bei der dort beschriebenen Spulstelle wird die darin aufzuspulende Garnauflaufspule an deren Umfang mittels einer Friktionswalze angetrieben. Die Umlaufzeiten der Friktionswalze werden fortlaufend geändert. Die Umlaufzeiten der Friktionswalze und der Garnauflaufspule werden fortlaufenden gemessen und laufend oder intermittierend miteinander verglichen. In Abhängigkeit von Abweichungen des Vergleichsergebnisses von Sollwerten oder Sollverläufen wird in den Aufspulvorgang eingegriffen. Dabei herrscht kein konstanter Aufspulbetrieb. Die Aufspul- bzw. Wickelgeschwindigkeit ist nicht konstant. Sie wird z.B. zur Regelung der Spulendichte variiert. Mit abnehmender Wickelgeschwindigkeit sinkt dabei die Spulendichte bei konstanter Fadenspannung, d.h. konstanter Produktionsgeschwindigkeit der Garnbearbeitungsmaschine. Zusätzlich kann die Spulendichte über die Steuerung der Fadenspannung des aufzuspulenden Garns mittels eines Fadenspanners geregelt werden. Mit zunehmender Fadenspannung steigt dabei die Spulendichte an.
  • Nachteilig bei diesem Verfahren ist es, dass die Aufspulleistung, also die Menge Garn, die pro Zeit auf die Auflaufspule aufgewickelt wird, durch die Spulendichteregelung reduziert, wird. Bei zu großer Spulendichte wird nämlich die Aufspulgeschwindigkeit reduziert um die Spulendichte zu reduzieren, also auf einen gewünschten Spulendichtesollwert einzuregeln.
  • Es ist weiter aus der EP 0 875 479 A1 bekannt, die Fadenspannung von Garnen bei mit Umspulungsprozessen verbundenen Garnkonditionierverfahren, z.B. Ölen, Färben oder Strecken von Garnen, zu messen und zu regeln. Dabei wird die Fadenspannung eines Garns in dessen Fadenlauf nach einer Konditioniereinrichtung gemessen und die Garnspannung des kontrollierten Garns vor dessen Aufspulung, also am Ende des Konditionierprozesses, gemäß einer von der gemessenen Garnspannung abgeleiteten Regelgröße mittels eines Fadenspannungsregelungsmoduls in einem vorgegebenen Fadenspannungsbereich konstant gehalten. Das Fadenspannungsregelungsmodul umfasst dabei eine Fadenbremse und ein steuerbares aktives Lieferwerk mittels denen die Garnspannung durch Abbremsen und/oder Beschleunigen der Fadengeschwindigkeit des Garns reguliert wird. Bei dem aktiven Lieferwerk handelt es sich insbesondere um ein Lieferwerk, das mittels eines Elektromotors betrieben wird, wobei die durch die Drehgeschwindigkeit des Elektromotors bestimmte Liefergeschwindigkeit des Lieferwerks steuerbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung der Spulendichte einer Garnspule bereitzustellen, welche die Nachteile des Standes der Technik vermeiden und insbesondere bei denen die Aufspulgeschwindigkeit nicht durch eine Spulendichteregelung vermindert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren und die Vorrichtung der unabhängigen Ansprüche gelöst. Die abhängigen Ansprüche stellen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dar.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Überwachen und/oder Regeln der Spulendichte einer Garnauflaufspule wird beim Aufspulen eines bevorzugt elastischen Garns auf die Garnauflaufspule in einer Spulstelle einer Garnbearbeitungsmaschine im wesentlichen fortlaufend oder in Zeitintervallen wiederkehrend ein die Spulendichte bestimmender Spulendichteistwert bestimmt und dieser Spulendichteistwert mit einem Spulendichtesollwert verglichen. Der Spulendichtesollwert wird einem das erfindungsgemäße Verfahren durchführenden System vorgegeben. Der Spulendichtesollwert kann ein einzelner Wert oder ein Verlauf einer Spulendichte sein. Die Spulendichte ist z.B. durch die Menge auf die Spule aufgewickeltes Garn dividiert durch den Spulendurchmesser definiert. Der Spulendichtesollwert und der Spulendichteistwert müssen nicht zwingend als eine Spulendichte angegeben bzw. gemessen werden. Wesentlich ist, dass die zum Vergleich verwendeten Werte direkt proportional zu dem Spulendichtesollwert und dem Spulendichteistwert sind. Die Menge Garn kann durch dessen Gewicht oder dessen Länge angegeben sein. In Abhängigkeit von einer bei dem Vergleich ermittelten Spulendichteabweichung erfolgt ein Einregeln der Spulendichte auf den Spulendichtesollwert.
  • Erfindungsgemäß wird dabei die Aufspulgeschwindigkeit des Garns auf die Garnauflaufspule während des gesamten Aufspulens des Garns auf die Garnauflaufspule im wesentlichen konstant gehalten. D.h. abgesehen von Anlauf- und/oder Auslaufgeschwindigkeitsänderungen wird die Aufspulgeschwindigkeit nicht geändert. Der Spulendichtesollwert wird also über andere Parameter, die auf die Spulendichte Einfluss haben, geregelt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, dass ständig mit einer maximalen Aufspulgeschwindigkeit die Garnauflaufspule aufgespult werden kann. Die so erreichte hohe Aufspulleistung resultiert in einer höheren Produktionsgeschwindigkeit der Garnbearbeitungsmaschine als bei bekannten Spulendichteregelungsverfahren.
  • Bevorzugt wird die Garnauflaufspule an deren Umfang durch eine Friktionswalze angetrieben. Da die Friktionswalze immer den gleichen Umfang aufweist, kann die Aufspulgeschwindigkeit dadurch leicht konstant gehalten werden. Es muss nicht z.B. ein Direktantrieb, der auf die Rotationsachse der Garnauflaufspule wirkt, mit zunehmendem Durchmesser der Garnauflaufspule zum Konstanthalten der Aufspulgeschwindigkeit geregelt werden.
  • Besonders bevorzugt erfolgt das Einregeln der Spulendichte auf den Spulendichtesollwert durch Regeln der Fadenspannung des Garns mittels einer Fadenspannungsregelungseinrichtung. Die Fadenspannungsregelungseinrichtung ist bevorzugt im Fadenlauf des Garns unmittelbar vor der Garnauflaufspule angeordnet. Unter im Fadenlauf unmittelbar vor der Garnauflaufspule wird verstanden, dass keine Fadenführungs- oder Bearbeitungsmodule, ausgenommen einer Fadenverlegung, zwischen der Fadenspannungsregelungseinrichtung und der Garnauflaufspule angeordnet sind, so dass die mittels der Fadenspannungsregelungseinrichtung eingestellte Fadenspannung direkt an der Garnauflaufspule anliegt. Wenn die ermittelte Spulendichteabweichung auf eine zu große Spulendichte schließen lässt, wird die Fadenspannung reduziert. Wenn die Spulendichteabweichung auf eine zu geringe Spulendichte schließen lässt, wird die Fadenspannung erhöht. Dies erfolgt in einem Regelkreis, so dass der gewünschte Spulendichtesollwert sehr genau eingestellt werden kann.
  • Die Fadenspannung des Garns kann besonders gut mittels eines aktiven Lieferwerks in der Fadenspannungsregelungseinrichtung geregelt werden. Ein derartiges aktives Lieferwerk wird mit einer Umlaufgeschwindigkeit angetrieben, wobei die Umlaufgeschwindigkeit langsamer eingeregelt wird, um die Fadenspannung zu erhöhen und schneller eingeregelt wird, um die Fadenspannung zu verringern.
  • Wenn die Fadenspannung des Garns zusätzlich mittels einer Fadenbremse, z.B. einer Tellerbremse, in der Fadenspannungsregelungseinrichtung geregelt wird, kann die Regelung des aktiven Lieferwerks ausschließlich oder primär zur Verringerung der Fadenspannung vor der Garnauflaufspule verwendet werden. Eine derartige Fadenspannungsregelungseinrichtung ist unter dem Markennamen Digitens® als Produkt der Anmelderin bekannt.
  • Alternativ oder in Kombination zur Fadenspannungsregulierung kann die Spulendichte z.B. durch Regeln des Anpressdruckes der Auflaufspule an die Friktionswalze auf den Spulendichtesollwert eingeregelt werden. Dazu ist die Garnauflaufspule bevorzugt an einem freien Ende eines Hebelarms befestigt.
  • Mittels eines steuerbaren Aktuators kann eine geregelte Kraft, d.h. ein geregeltes Drehmoment, auf den Hebelarm ausgeübt werden, wodurch die Garnauflaufspule entsprechend dieser Kraft mehr oder weniger fest auf die Friktionswalze gedrückt wird. Je fester die Garnauflaufspule während des Aufspulvorganges auf die Friktionswalze gedrückt wird, umso höher resultiert die Spulendichte der Garnauflaufspule. Diese alternative Vorgehensweise zum Einregeln der Spulendichte eignet sich insbesondere bei besonders voluminösen d.h. dicken Garnen, wodurch auch die Garnauflaufspule sehr voluminös wird.
  • Der Spulendichteistwert wird bevorzugt durch das Messen des Durchmessers der Garnauflaufspule und Bilden eines Quotienten aus einem Lauflängewert des Garns und dem Durchmesser bestimmt. Der Massenzuwachs der Garnauflaufspule ist direkt proportional zu dem wachsenden Lauflängewert des auf die Garnauflaufspule aufgespulten Garns. Der angegebene Quotient ist daher ein Maß für die zu regulierende Spulendichte.
  • Sehr einfach und genau kann der Lauflängewert aus der Anzahl der Umdrehungen der Friktionswalze bestimmt werden. Die Anzahl wird dabei bei jeder neu aufzuwickelnden Garnauflaufspule neu hochgezählt.
  • Eine erfindungsgemäße Spulstelle einer Garnbearbeitungsmaschine ist zum Überwachen und/oder Regeln der Spulendichte einer in einer Spulenaufnahme der Spulstelle angeordneten Garnauflaufspule beim Aufspulen bevorzugt eines elastischen Garns auf die Garnauflaufspule nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eingerichtet. Dabei umfasst die Spulstelle bevorzugt eine Friktionswalze, eingerichtet, die Auflaufspule an deren Umfang anzutreiben. Die erfindungsgemäße Spulstelle weist Spulendichtebestimmungsmittel auf, eingerichtet zum im wesentlichen fortlaufenden oder in Zeitintervallen wiederkehrenden Bestimmen eines die Spulendichte bestimmenden Spulendichteistwertes und sie weist eine Kontrolleinheit auf, eingerichtet zum Vergleichen des Spulendichteistwertes mit einem Spulendichtesollwert. Weiter ist eine Steuereinheit vorhanden, eingerichtet zum Einregeln der Spulendichte auf den Spulendichtesollwert mittels eines Spuldichteparametervariationsmoduls, in Abhängigkeit von einer bei dem Vergleich ermittelten Spulendichteabweichung. Erfindungsgemäß ist die Spulenaufnahme eingerichtet, die Aufspulgeschwindigkeit des Garns auf die Garnauflaufspule während des gesamten Aufspulens des Garns auf die Garnauflaufspule im wesentlichen konstant zu halten. Das fortlaufende oder in Zeitintervallen wiederkehrende Bestimmen des Spulendichteistwertes kann z.B. von der Kontrolleinheit gesteuert werden. Die Steuereinheit und das Kontrollmodul können als ein Mikrocomputer ausgebildet sein.
  • Die erfindungsgemäße Spulstelle ermöglicht bei deren Betrieb das Verwirklichen der Vorteile des erfindungsgemäßen Spulendichteregelungsverfahrens.
  • Bevorzugt ist als das Spuldichteparametervariationsmodul eine Fadenspannungsregelungseinrichtung vorgesehen, wobei die Steuereinheit eingerichtet ist, das Einregeln der Spulendichte auf den Spulendichtesollwert durch Regeln der Fadenspannung des Garns mittels der Fadenspannungsregelungseinrichtung vorzunehmen. Bevorzugt ist die Fadenspannungsregelungseinrichtung im Fadenlauf des Garns unmittelbar vor der Spulenaufnahme angeordnet.
  • Die Fadenspannungsregelungseinrichtung weist besonders bevorzugt ein aktives Lieferwerk zur Regelung der Fadenspannung auf. Dabei kann die Fadenspannungsregelungseinrichtung zusätzlich eine aktive Fadenbremse, die z.B. als Tellerbremse, zwischen deren Tellern das Garn läuft, ausgebildet sein kann, umfassen. Die Fadenspannungsregelungseinrichtung kann z.B. entsprechend der in der EP 0 875 479 A1 offenbarten Vorrichtung aufgebaut sein. Eine derartige Fadenspannungsregelungseinrichtung ist unter dem Markennamen Digitens® als Produkt der Anmelderin bekannt. Wesentlich ist, dass die Fadenspannungsregelungseinrichtung einen aktiven, einstellbaren Antrieb mit der Möglichkeit, die Garnspannung zu regulieren, aufweist. Eine Messung der Garnspannung kann z.B. mit einem Garnspannungssensor, der einen Dehnungsmessstreifen umfasst, durchgeführt werden. Es ist jedoch auch möglich die elektrische Leistungsaufnahme des Antriebs zu messen und zu überwachen. Da die Reibungswerte zwischen dem Garn und dem Antrieb von der Garnspannung beeinflusst werden, variiert auch die elektrische Leistungsaufnahme des Antriebs abhängig von der Garnspannung, woraus die Regelgröße ermittelt werden kann. Es kann so als Fadenspannungsregelungseinrichtung ein Standard-Lieferwerk, kombiniert mit jeglicher Art von einem Garnspannungsregulationssystem verwendet werden.
  • Die mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens durchgeführte Spulendichteregelung kann z.B. folgendermaßen erfolgen:
    Das Kontrollmodul berechnet nach einem Garnauftrag von 5mm, was einem Garnauflaufspulendurchmesserzuwachs von 10 mm entspricht, einen Spulendichteistwert. Daraus wird die voraussichtliche Spulendichte der Vollspule, d.h. der vollständig aufgespulten Garnauflaufspule, errechnet. Nach einer eventuell errechneten Differenz zu dem gewünschten Spulendichtesollwert wird eine Sollfadenspannung für die Fadenspannungsregelungseinrichtung, z.B. das Digitens® System, berechnet und als Sollfadenspannung der Fadenspannungsregelungseinrichtung bzw. deren Steuereinheit vorgegeben. Das Digitens® System hält dann über die Lieferwerksdrehzahl seines aktiven Lieferwerks, welche synchron zur Fadenverlegung der Garnauflaufspule geregelt wird, die Sollfadenspannung und führt so eine gewünschte Spulendichteveränderung zum Erreichen des Spulendichtesollwertes herbei.
  • Vorgeschlagen wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überwachen und/oder Regeln der Spulendichte einer Garnauflaufspule beim Aufspulen eines Garns auf die Garnauflaufspule in einer Spulstelle einer Garnbearbeitungsmaschine. Das Verfahren weist die folgenden Verfahrensschritte auf:
    • – im wesentlichen fortlaufendes oder in Zeitintervallen wiederkehrendes Bestimmen eines die Spulendichte bestimmenden Spulendichteistwertes und Vergleichen des Spulendichteistwertes mit einem Spulendichtesollwert, und
    • – Einregeln der Spulendichte auf den Spulendichtesollwert in Abhängigkeit von einer bei dem Vergleich ermittelten Spulendichteabweichung, wobei die Aufspulgeschwindigkeit des Garns auf die Garnauflaufspule während des gesamten Aufspulens des Garns auf die Garnauflaufspule im wesentlichen konstant gehalten wird.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die vorstehend angegebenen Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung von den Merkmalen der Erfindung Gebrauch machen.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Überwachen und/oder Regeln der Spulendichte einer Garnauflaufspule beim Aufspulen eines bevorzugt elastischen Garns auf die Garnauflaufspule in einer Spulstelle einer Garnbearbeitungsmaschine mit den Verfahrensschritten – im wesentlichen fortlaufendes oder in Zeitintervallen wiederkehrendes Bestimmen eines die Spulendichte bestimmenden Spulendichteistwertes und Vergleichen des Spulendichteistwertes mit einem Spulendichtesollwert, und – Einregeln der Spulendichte auf den Spulendichtesollwert in Abhängigkeit von einer bei dem Vergleich ermittelten Spulendichteabweichung, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufspulgeschwindigkeit des Garns auf die Garnauflaufspule während des gesamten Aufspulens des Garns auf die Garnauflaufspule im wesentlichen konstant gehalten wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Garnauflaufspule an deren Umfang durch eine Friktionswalze angetrieben wird.
  3. Verfahren mindestens einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einregeln der Spulendichte auf den Spulendichtesollwert durch Regeln der Fadenspannung des Garns mittels einer Fadenspannungsregelungseinrichtung, bevorzugt im Fadenlauf des Garns unmittelbar vor der Garnauflaufspule, vorgenommen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenspannung des Garns mittels eines aktiven Lieferwerks in der Fadenspannungsregelungseinrichtung geregelt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenspannung des Garns zusätzlich mittels einer aktiven Fadenbremse in der Fadenspannungsregelungseinrichtung geregelt wird.
  6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulendichte durch Regeln des Anpressdruckes der Garnauflaufspule an die Friktionswalze auf den Spulendichtesollwert eingeregelt wird.
  7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulendichteistwert durch das Messen des Durchmessers der Garnauflaufspule und Bilden eines Quotienten aus einem Lauflängewert des Garns und dem Durchmesser bestimmt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lauflängewert aus der Anzahl der Umdrehungen der Friktionswalze bestimmt wird.
  9. Spulstelle einer Garnbearbeitungsmaschine, eingerichtet zum Überwachen und/oder Regeln der Spulendichte einer in einer Spulenaufnahme der Spulstelle angeordneten Garnauflaufspule beim Aufspulen eines bevorzugt elastischen Garns auf die Garnauflaufspule, bevorzugt wobei die Spulstelle eine Friktionswalze umfasst, eingerichtet, die Garnauflaufspule an deren Umfang anzutreiben, zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, mit – Spulendichtebestimmungsmitteln, eingerichtet zum im wesentlichen fortlaufenden oder in Zeitintervallen wiederkehrenden Bestimmen eines die Spulendichte bestimmenden Spulendichteistwertes und – einer Kontrolleinheit, eingerichtet zum Vergleichen des Spulendichteistwertes mit einem Spulendichtesollwert, und – einer Steuereinheit, eingerichtet zum Einregeln der Spulendichte auf den Spulendichtesollwert in Abhängigkeit von einer bei dem Vergleich ermittelten Spulendichteabweichung mittels eines Spuldichtevariationsmoduls, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulenaufnahme eingerichtet ist, die Aufspulgeschwindigkeit des Garns auf die Garnauflaufspule während des gesamten Aufspulens des Garns auf die Garnauflaufspule im wesentlichen konstant zu halten.
  10. Spulstelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Spuldichtevariationsmodul als eine Fadenspannungsregelungseinrichtung im Fadenlauf des Garns unmittelbar vor der Spulenaufnahme ausgeprägt ist, wobei die Steuereinheit eingerichtet ist, das Einregeln der Spulendichte auf den Spulendichtesollwert durch Regeln der Fadenspannung des Garns mittels der Fadenspannungsregelungseinrichtung vorzunehmen.
  11. Spulstelle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenspannungsregelungseinrichtung ein aktives Lieferwerk zur Regelung der Fadenspannung umfasst, bevorzugt wobei die Fadenspannungsregelungseinrichtung eine Fadenbremse umfasst.
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