DE102005049416A1 - Betätigungssystem auf der Innenseite einer Fahrzeugtür - Google Patents

Betätigungssystem auf der Innenseite einer Fahrzeugtür Download PDF

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DE102005049416A1
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Tomasz Bachorski
Nils Poschwatta
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Volkswagen AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • E05B85/12Inner door handles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0237Side or rear panels
    • B60R13/0243Doors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B77/02Vehicle locks characterised by special functions or purposes for accident situations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Betätigungssystem auf der Innenseite einer Fahrzeugtür (1) mit einem Zuziehgriff (11) und einem Türöffnungshebel (10). Zur erleichterten Auffindbarkeit des Türöffnungshebels (10) ist vorgesehen, dass dieser im Wesentlichen horizontal verlaufend und fluchtend zum Zuziehgriff (11) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Betätigungssystem auf der Innenseite einer Fahrzeugtür mit einem Zuziehgriff und einem Türöffnungshebel.
  • Derartige Betätigungssysteme sind insbesondere im Automobilbau allgemein bekannt. Unbehagen bereitet Fahrzeuginsassen beim Ausstieg häufig die Auffindbarkeit von Türöffnungshebeln, wenn der Fahrer oder Beifahrer mit dem Fahrzeug noch nicht allzu sehr vertraut ist – beispielsweise bei Nutzung eines Leihwagens – oder durch Dunkelheit in der Sicht beeinträchtigt ist. Abhilfe ist hier bislang dadurch geschaffen worden, dass der in der Regel von dem Zuziehgriff getrennt angeordnete Öffnungshebel beleuchtet wird.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei gattungsgemäßen Betätigungssystemen die Auffindbarkeit des Türöffnungshebels zu erleichtern.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Betätigungssystem gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß werden also der bevorzugt bandförmige Zuziehgriff und der bevorzugt stabförmige Türöffnungshebel im Wesentlichen horizontal verlaufend fluchtend zueinander angeordnet, sodass ausgehend vom ergonomisch in der Regel günstig angeordneten Zuziehgriff der Türöffnungshebel intuitiv auffindbar ist.
  • Wenn Zuziehgriff und Türöffnungshebel eine Griffmulde überspannen und damit zumindest abschnittweise bedecken, können diese bevorzugt oberflächenbündig oder sogar leicht nach innen versetzt in eine Türinnenverkleidung integriert werden, so dass keine den Komfort beeinträchtigenden Bauteile hervortreten und auch bei einem eventuellen Unfallgeschehen keine Verletzungsgefahren von diesen ausgehen.
  • Bei Verwendung von Bolzenkörpern für die Herstellung von Zuziehgriff und Türöffnungshebel kann ein robuster und einfacher Aufbau realisiert werden, der zudem auch optisch sehr wirkungsvoll ausgeführt werden kann und zwar insbesondere dann, wenn die Bolzenkörper parallel zueinander wie Gitterstäbe angeordnet sind. Es kann für diese Bolzenkörper auf die Verwendung kompliziert gestalteter Formteile verzichtet werden, so dass sich insgesamt Möglichkeiten zur Reduktion von Form, Material und/oder Herstellungsaufwand ergeben.
  • Hervorzuheben ist auch, dass durch diese Vereinfachungen zudem Kombinationen mit anderen Funktionselementen der Fahrzeugtür wie beispielsweise Seitenaufprallträgern möglich sind. Bevorzugt wird beispielsweise wenigstens einer der Bolzen für die Halterung des Türöffnungshebels oder des Zuziehgriffs als integraler Bestandteil oder als Anbauteil eines Seitenaufprallträgers ausgeführt.
  • Durch Verwendung eines Griffbandes, das beispielsweise hochwertig aus Leder genäht sein kann und durch eine Einpunkt- oder Mehrpunktbefestigung an der Türinnenverkleidung fixiert ist, kann bei hoher Stabilität eine Leichtbauweise erreicht werden. Diese Gestaltung mit einem insgesamt schmalen und horizontalen Erscheinungsbild ist darüber hinaus geeignet, dem gesamten Innenbereich der Fahrzeugtür ein sportliches und gleichzeitig solides Erscheinungsbild zu verschaffen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigt
  • 1: eine mit einem erfindungsgemäßen Betätigungssystem ausgerüstete Fahrzeugtür,
  • 2: eine Ansicht gemäß Einzelheit Z in 1,
  • 3: eine kinematische Prinzipskizze für das in den 1 und 2 gezeigte Ausführungsbeispiel.
  • Gleiche Bauteile oder Bauteilabschnitte weisen in allen Figuren die gleiche Bezifferung auf.
  • Man erkennt in 1 eine insgesamt mit 1 bezeichnete Fahrzeugtür, an deren Korpus 2 eine versenkbare Fensterscheibe 3 und eine Türinnenverkleidung 4 befestigt sind. Letztere weist hier neben einer als Ablagefach ausgeführten Armlehne 5 und einem Lautsprecher 6 eine Griffmulde 7 auf, in der sich im Wesentlichen in vertikaler Richtung – also mit einer Neigung von 0 bis 20° gegen die Vertikale – Bolzenkörper 8, 9 erstrecken, von denen ein erster Bolzenkörper 8 der Lagerung eines Türöffnungshebels 10 und ein zweiter Bolzenkörper 9 der Befestigung eines Zuziehgriffs 11 dient. Der Türöffnungshebel 10 und der Zuziehgriff 11 sind fluchtend zueinander angeordnet und verlaufen in etwa horizontal, schließen also mit der Horizontalen ein Winkel von 0 bis 20° ein. Durch die fluchtende und direkt benachbarte Anordnung findet der Fahrzeuginsasse intuitiv ausgehend vom Zuziehgriff 11 den Türöffnungshebel 10, so dass der Ausstiegskomfort auch ohne besonderen konstruktiven Aufwand verbessert wird.
  • 2 verdeutlicht, dass der Türöffnungshebel 10 durch Drehung in Pfeilrichtung A um den Bolzenkörper 8 herum in die Öffnungsstelle bewegbar ist. Auf diese Weise kann mit an sich üblichen und hier deshalb nicht weiter dargestellten Betätigungsmechanismen – also beispielsweise durch Gestänge, Seilzüge oder elektromotorische Komponenten – ein Türschloss 12 entriegelt werden.
  • Der Zuziehgriff 11 ist hier als Lederriemen ausgeführt, dessen dem Türöffnungshebel 10 zugewandtes Ende mit einer Schlaufe um den Bolzenkörper 9 gelegt ist und dessen anderes Ende außerhalb der Griffmulde 7 beispielsweise durch Nieten, Schrauben, Clipse oder dergleichen auf der Türinnenverkleidung 4 festgelegt ist.
  • 3 zeigt symbolisch horizontal verlaufende Seitenaufprallträger 13, 14, an denen zur Erzeugung eines Bolzenkörpers Hülsenteile 8a, 8b lösbar oder unlösbar befestigt sind, die ihrerseits den an einer Lagerstange 15 gehaltenen Türöffnungshebel 10 drehbar lagern. Ein der Lagerstange 15 zugewiesener Anlenkhebel 16 ist dann in bekannter Weise über Betätigungsmechanismen wie oben beschrieben mit dem Türschloss 12 wirkverbunden. Vorstellbar ist alternativ zu dem in der 3 dargestellten Ausführungsbeispiel auch die Ausführung der Seitenaufprallträger 13, 14 als senkrecht verlaufende Gitterstäbe.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern kann insbesondere im Hinblick auf die Gestaltung und Ausrichtung der Bolzenkörper 8, 9 sowie des Türöffnungshebels 10 und des Zuziehgriffs 11 breit variiert werden. So kann beispielsweise der Zuziehgriff auch mit einer bestimmten Elastizität versehen sein, um den Greifkomfort zu erhöhen.

Claims (5)

  1. Betätigungssystem auf der Innenseite einer Fahrzeugtür (1) mit einem Zuziehgriff (11) und einem Türöffnungshebel (10), dadurch gekennzeichnet, dass der Zuziehgriff (11) und der Türöffnungshebel (10) im Wesentlichen horizontal verlaufend fluchtend zueinander angeordnet sind.
  2. Betätigungssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine eine Griffmulde (7) aufweisende Türinnenverkleidung (4), die zumindest abschnittsweise von dem Zuziehgriff (11) und/oder dem Türöffnungshebel (10) abgedeckt ist.
  3. Betätigungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffmulde (7) zumindest abschnittsweise durch wenigstens zwei im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende Bolzenkörper (8, 9) abgedeckt ist, von denen der erste Bolzenkörper (8) zur Lagerung des Türöffnungshebels (10) und der zweite Bolzenkörper (9) zur Halterung eines den Zuziehgriff (11) bildenden Griffbandes ausgebildet ist.
  4. Betätigungssystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das dem zweiten Bolzenkörper (9) abgewandte Ende des Griffbandes an einem weiteren Bolzenkörper und/oder auf der Türinnenverkleidung (4) durch Einpunkt- oder Mehrpunktbefestigung, gegebenenfalls elastisch, gehalten ist.
  5. Betätigungssystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuziehgriff (11) und/oder der Türöffnungshebel (10) einem Seitenaufprallträger (13, 14) der Fahrzeugtür (1) zugeordnet sind.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2173131A (en) * 1937-04-03 1939-09-19 Ottinger Leon Door-handle construction
DE2363060B2 (de) * 1973-12-19 1976-01-15 Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim Tuerschloss-innenbetaetigungseinrichtung fuer fahrzeugtueren, insbesondere kraftfahrzeugtueren
DE3738202C2 (de) * 1986-11-14 1990-06-13 Ford-Werke Ag, 5000 Koeln, De
DE29804183U1 (de) * 1998-03-10 1998-05-14 Stüber, Erhard, 51674 Wiehl Signaleinrichtung bzw. Signalelement zur Erhöhung der visuellen Wahrnehmbarkeit eines Türöffnungsgriffs der Tür eines Kraftfahrzeugs

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