DE102005049380A1 - Verfahren zur Unterstützung des Einparkens eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug dazu - Google Patents

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    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W30/00Purposes of road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub-unit, e.g. of systems using conjoint control of vehicle sub-units, or advanced driver assistance systems for ensuring comfort, stability and safety or drive control systems for propelling or retarding the vehicle
    • B60W30/06Automatic manoeuvring for parking

Abstract

Bei einem Verfahren zur Unterstützung des Einparkens eines Kraftfahrzeugs (1), wobei das Kraftfahrzeug (1) mit Sensoren (4) zur Erfassung einer Parklücke sowie mit einem Navigationssystem (3) ausgestattet ist, wird zur Vermeidung des Einparkens in eine ungeeignete Parklücke eine erfasste Parklücke mit Hilfe von Positionsdaten des Navigationssystems (3) daraufhin überprüft, ob es eine zulässige Parklücke ist. Des Weiteren ist ein entsprechend ausgestattetes Kraftfahrzeug angegeben.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Unterstützung des Einparkens eines Kraftfahrzeugs, das mit Sensoren zur Erfassung einer Parklücke sowie einem Navigationssystem ausgestattet ist, und auf ein Kraftfahrzeug mit einem entsprechend ausgebildeten Parkassistenz-System und einem Navigationssystem.
  • Aus der Praxis der Kraftfahrzeugtechnik ist es bekannt, insbesondere höherwertige Kraftfahrzeuge mit Sensoren zur Erfassung einer Parklücke auszustatten. Mit derartigen Sensoren, die als Seitensensoren beispielsweise seitlich an einer Karosserie des Kraftfahrzeugs angeordnet sind, wird bei langsamer Vorbeifahrt an einer Reihe auf der rechten Straßenseite abgestellter Kraftfahrzeuge das Vorhandensein einer Parklücke ausgemessen und, sobald von den Sensoren festgestellt ist, dass die Parklücke ausreichend groß ist, ein entsprechender optischer und/oder akustischer Hinweis an den Fahrer des Kraftfahrzeugs ausgegeben. Nachfolgend kann der Fahrer in diese detektierte Parklücke einparken, wobei gegebenenfalls zusätzliche Sensoren an der Vorder- und Rückseite des Kraftfahrzeugs den Abstand zu feststehenden Hindernissen, wie anderen parkenden Kraftfahrzeugen, überwachen und bei zu dichter Annäherung ebenfalls Warnmitteilungen ausgeben.
  • Die EP 1 256 784 A2 offenbart ein Navigationssystem für ein Kraftfahrzeug, welches das Auffahren auf einen Parkplatz feststellen kann. Beim Auffahren auf einen Parkplatz tritt häufig das Problem auf, dass vom Navigationssystem nach wie vor angenommen wird, das Kraftfahrzeug befindet sich auf einer öffentlichen Straße und somit werden an den Fahrer des Kraftfahrzeugs falsche Richtungshinweise ausgegeben. Das Auffahren auf einen Parkplatz kann durch starke Lenkeinschläge, Wendemanöver oder langsame Fahrweise vom Navigationssystem festgestellt werden, um das Ausgeben falscher Richtungsinformationen zu unterbinden.
  • Die DE 199 40 007 A1 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Unterstützung des Einparkens eines Kraftfahrzeugs. Dabei wird in an sich bekannter Weise das Vorhandensein einer Parklücke festgestellt und verschiedene Lenkeinschlagwinkel berechnet, die erforderlich sind, um das Kraftfahrzeug sicher in die Parklücke einparken zu können. Dabei wird über Stellmotoren die Lenkung des Kraftfahrzeugs entsprechend angesteuert und Lenkradbewegungen des Fahrers ignoriert. Dieser muss lediglich noch das Gas- und Bremspedal bedienen.
  • Die DE 199 41 695 A1 zeigt ein Kraftfahrzeug mit einer Lenkhilfsvorrichtung zur Unterstützung bei Einparkvorgängen, wobei von einer Steuervorrichtung nach Aktivierung standardisierte Lenkmanöver automatisch durchgeführt werden und der Fahrer sich auf die Betätigung von Gas- und Bremspedal konzentrieren kann.
  • Als nachteilig bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen zur Unterstützung des Einparkens ist anzusehen, dass von den Sensoren nicht zwischen einer tatsächlichen Parklücke, beispielsweise zwischen zwei am Rand einer Straße in Fahrtrichtung abgestellten Kraftfahrzeugen, und einer Straßeneinmündung oder einer Straßenkreuzung unterschieden werden kann. Daher ist es nicht auszuschließen, dass einem unaufmerksamen Fahrer Hinweise zum korrekten Einparken an einer hierfür nicht vorgesehenen Position gegeben werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem das tatsächliche Vorhandensein einer Parklücke zuverlässig feststellbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Verfahren dadurch gelöst, dass eine erfasste Parklücke mit Hilfe von Positionsdaten des Navigationssystems daraufhin überprüft wird, ob es eine zulässige Parklücke ist, und bei dem Kraftfahrzeug in entsprechender Weise.
  • Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, bei einem Einparkvorgang nicht nur die aktivierten Sensoren zur Erfassung einer Parklücke, sondern gleichzeitig auch noch die Positionssignale des an sich bekannten Navigationssystems zu nutzen. Sobald von dem im Kraftfahrzeug vorhandenen Parkassistenz-System eine ausreichend groß bemessene Parklücke festgestellt worden ist, wird deren Position mit Hilfe des Navigationssystem überprüft. Dabei wird zunächst die momentane Position des Kraftfahrzeugs ermittelt und mit Straßen- oder Routeninformationen, die beispielsweise auf einer austauschbaren CD-Rom gespeichert sind, verglichen. Somit kann in einfacher Weise festgestellt werden, ob es sich bei der vom Parkassistenz-System festgestellten Parklücke tatsächlich um eine solche handelt, in der das Abstellen des Fahrzeugs gefahrlos möglich ist.
  • Selbstverständlich können für das Parkassistenz-System beliebige Sensoren, insbesondere solche, die Ultraschall-, Radar- oder Infrarotsignale verwenden, eingesetzt werden. Die Positionsbestimmung mit Hilfe des Navigationssystems erfolgt vorzugsweise nach dem GPS- oder dem zukünftigen Galileo-System.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, dass das Überprüfen einer vom Parkassistenz-System festgestellten Parklücke anhand der Daten des Navigationssystems in einfacher Weise hard- und/oder softwaremäßig, beispielsweise in einem zentralen Steuergerät des Kraftfahrzeugs zur Steuerung aller Funktionen, erfolgen kann. Dabei stehen sämtliche vorstehend beschriebenen Komponenten des Kraftfahrzeugs über an sich bekannte Datenbus-Architekturen miteinander in Verbindung.
  • Bevorzugt werden verschiedene Informationen, wie u. a. das Vorhandensein von Straßeneinmündungen und/oder Straßenkreuzungen, bei der Überprüfung einer festgestellten Parklücke berücksichtigt, wobei die entsprechenden Daten in einer Datenbank des Navigationssystems hinterlegt sind. Weiterhin können temporäre oder dauerhafte Halteverbote berücksichtigt werden, um die Ausstellung eines Strafzettels für das Falschparken zu vermeiden. Ebenso kann eine Parklücke, die zu nahe an einer Kreuzung liegt, als unzulässig bewertet werden. Ferner kann eine Parklücke, die das Auffahren auf einen besonders hohen Bordstein erfordert, wobei entsprechende Informationen in der Datenbank des Navigationssystems hinterlegt sind, als nicht geeignet eingestuft werden.
  • In weiterer Ausgestaltung werden beim Befahren bzw. dem Suchen nach einer Parklücke in einer Einbahnstraße auch Parklücken auf der in Fahrtrichtung gesehen linken Seite des Kraftfahrzeugs ausgemessen und bewertet, da in einer Einbahnstraße auf beiden Seiten geparkt werden darf. Hierzu ist das Kraftfahrzeug auch auf der linken Seite mit den entsprechenden Sensoren ausgestattet.
  • Es ist für den Fachmann ersichtlich, dass, nachdem von dem Parkassistenz-System eine Parklücke festgestellt wird und diese vom Navigationssystem auf ihre Zulässigkeit hin überprüft wurde, an den Fahrer ausgehend von der momentanen Position entweder Lenkhinweise ausgegeben werden oder das Einparken in die Parklücke vom Kraftfahrzeug selbsttätig durchgeführt wird.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die zughörige Zeichnung näher erläutert. Die einzige Fig. der Zeichnung zeigt die schematische Darstellung eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren betriebenen Kraftfahrzeugs.
  • Das in schematischer Draufsicht dargestellte Kraftfahrzeug 1 ist in an sich bekannter Weise mit einem Parkassistenz-System 2 sowie mit einem Navigationssystem 3 zur Berechnung einer Route vom momentanen Standort zu einem vom Nutzer vorgegebenen Zielpunkt versehen.
  • Mit Hilfe des Parkassitenz-Systems 2 können Parklücken beispielsweise bei langsamer Vorbeifahrt an einer Reihe abgestellter Kraftfahrzeuge ausgemessen werden. Hierzu verfügt das Parkassistenz-System 2 über an sich beliebig ausgestaltete Sensoren 4, die beispielsweise mit Ultraschall-, Radar- oder Infrarotsignalen arbei ten. Die Sensoren 4 können sowohl auf der in Fahrtrichtung gesehen rechten und linken Seite des Kraftfahrzeugs 1 als auch zum Überprüfen des korrekten Einparkens an der Vorder- und Rückseite angeordnet sein.
  • Sobald von dem Parkassistenz-System 2 das Vorhandensein einer ausreichend dimensionierten Parklücke festgestellt wird, wird diese Parklücke an Hand des beispielsweise nach dem GPS-System ermittelten Positionssignals durch das Navigationssystem 3 daraufhin überprüft, ob das Parken in dieser Parklücke zulässig ist und es sich nicht z. B. um eine Straßeneinmündung handelt. Die entsprechenden Routeninformationen sind in einer Datenbank, insbesondere auf einer CD-Rom des Navigationssystems 3, gespeichert. Sobald die Parklücke als zulässig bewertet worden ist, kann das Einparken in diese Parklücke vom Kraftfahrzeug 1 auch selbsttätig durchgeführt werden.
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Parkassistenz-System
    3
    Navigationssystem
    4
    Sensor

Claims (6)

  1. Verfahren zur Unterstützung des Einparkens eines Kraftfahrzeugs (1), das mit Sensoren (4) zur Erfassung einer Parklücke sowie mit einem Navigationssystem (3) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine erfasste Parklücke mit Hilfe von Positionsdaten des Navigationssystems (3) daraufhin überprüft wird, ob es eine zulässige Parklücke ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Informationen, wie Straßeneinmündungen, Straßenkreuzungen, zeitweilige oder dauerhafte Halteverbote, Abstand zu einer Kreuzung, Höhe einer Bordsteinkante und dergleichen, bei der Überprüfung der Parklücke berücksichtigt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Einbahnstraße auch Parklücken in Fahrtrichtung gesehen auf der linken Seite überprüft werden.
  4. Kraftfahrzeug mit einem Parkassistenz-System (2) mit Sensoren (4) zur Erfassung einer Parklücke und einem Navigationssystem (3), dadurch gekennzeichnet, dass eine erfasste Parklücke mit Hilfe von Positionsdaten des Navigationssystems (3) daraufhin überprüfbar ist, ob es eine zulässige Parklücke ist.
  5. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch (4), dadurch gekennzeichnet, dass Informationen, wie Straßeneinmündungen, Straßenkreuzungen, temporäre oder dauerhafte Halteverbote, Abstand zu einer Kreuzung, Höhe einer Bordsteinkante und dergleichen, bei der Überprüfung der Parklücke berücksichtigbar sind.
  6. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Einbahnstraße auch Parklücken in Fahrtrichtung gesehen auf der linken Seite überprüfbar sind.
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