DE102005048681B4 - Kolbenarbeitsmaschine - Google Patents

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Abstract

Kolbenarbeitsmaschine mit zumindest einer trocken laufenden Kolben-Zylinder-Einheit, mit
– einem ersten Gehäuse (1);
– zumindest einem im oder am ersten Gehäuse (1) vorgesehen Zylinder (2) in dem ein Hubkolben (3) hin- und herbewegbar angeordnet ist;
– einer ersten Kurbelwelle (4);
– einer zweiten Kurbelwelle (5);
– wobei die erste Kurbelwelle (4) und die zweite Kurbelwelle (5) zueinander parallel verlaufen und sich gegensinnig synchron drehen;
– wobei die Drehachsen (X, X') der beiden Kurbelwellen (4, 5) zu einer gemeinsamen Zylinder-Mittelebene (Z) parallel verlaufen und bezüglich dieser seitlich versetzt sind;
– wobei dem Hubkolben (3) ein erstes und ein zweites Pleuel (6, 7) derart zugeordnet sind,
– daß das erste Pleuel (6) mit seinem ersten Ende schwenkbar am Hubkolben (3) und mit seinem zweiten Ende an einem Kurbelzapfen (40) der ersten Kurbelwelle (4) drehbar gelagert ist und
– daß das zweite Pleuel...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kolbenarbeitsmaschine mit zumindest einer trocken laufenden Kolben-Zylinder-Einheit.
  • Derartige Kolbenarbeitsmaschinen sind beispielsweise als Kreuzkopf-Kolbenarbeitsmaschinen bekannt, bei denen der Kolben zweigeteilt ist, wobei ein erster, oberer Kolbenabschnitt mit der Wandung des Zylinders das Zylindervolumen bestimmt und wobei ein vom ersten Kolbenabschnitt über eine Kolbenstange beabstandeter zweiter, unterer Kolbenabschnitt im unteren Bereich des Zylinders geführt ist. In diesem unteren Bereich des Zylinders ist eine Schmierstoffversorgung für den zweiten Kolbenbereich vorgesehen. Der untere und der obere Teil des Zylinders sind gegeneinander abgedichtet, wobei die Kolbenstange zwischen den beiden Zylinderabschnitten diese Abdichtung durchdringt. Auf diese Weise läuft bei der bekannten Kreuzkopf-Kolbenarbeitsmaschine der erste, obere Abschnitt des Kolbens ohne zusätzlichen Schmierstoff im Zylinder. Der Vorteil eines derartigen trocken laufenden Zylinders liegt darin, daß kein Schmierstoff in den Kompressionsraum des Zylinders eingetragen wird, so daß dann, wenn die Kolben-Zylinder-Einheit als Kompressor genutzt wird, kein Schmierstoff in das zu komprimierende Gas eingetragen wird. Auch dann, wenn die Kolben-Zylinder-Einheit als Pumpe ausgebildet ist, wird kein Schmierstoff in das zu pumpende Fluid transportiert. Aber auch dann, wenn die trocken laufende Kolbenarbeitsmaschine als Brennkraftmaschine ausgebildet ist, wird kein Schmierstoff in den Brennraum eingetragen, so daß das Abgasverhalten der Brennkraftmaschine verbessert ist.
  • Der Aufbau derartiger Kreuzkopf-Kolbenarbeitsmaschinen ist jedoch aufgrund des geteilten Kolbens und des damit verbundenen langen Zylinders voluminös und komplex.
  • Die DE 103 48 345 A1 offenbart eine Doppelkurbelwellen-Kolbenarbeitsmaschine, die als Hubkolben-Brennkraftmaschine ausgeführt ist. Dabei ist die jeweilige Kurbelwelle als Stirnkurbelwelle ausgebildet, bei welcher an jeder Stirnseite ein Pleuel eines ersten beziehungsweise eines zweiten Zylinders an einem Pleuelzapfen drehbar angebracht ist. Der Fachmann entnimmt dieser Druckschrift, daß sowohl die Pleuellager als auch der Kolben ölgeschmiert ist, denn es wird in dieser Druckschrift erwähnt, daß der Kolben in herkömmlicher Weise mit einer Mehrzahl von Kolbenringen gegen die Zylinderbohrung abgedichtet ist. Diese bekannte Brennkraftmaschine weist einen Motorblock auf, in welchem die Kurbelwelle auf herkömmliche Weise in Gleit- oder Wälzlagern gelagert ist; sie weist weiterhin einen Zylinder und einen Zylinderkopf auf. Es ist dort nicht offenbart, mehrere, relativ zueinander abgedichtete Gehäuse innerhalb des Motorblocks vorzusehen. Ein Trockenlauf des Zylinders, wie beim eingangs geschilderten allgemein bekannten Stand der Technik ist bei der aus der DE 103 48 345 A1 bekannten Doppelkurbelwellen-Arbeitsmaschine ebenfalls nicht offenbart.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Kolbenarbeitsmaschine mit zumindest einer trocken laufenden Kolben-Zylinder-Einheit anzugeben, die kompakt aufgebaut ist und auch bei hoher Betriebsleistung einen zuverlässigen Trockenlauf des Kolbens im Zylinder gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale erzielt.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung als Doppelkurbelwellen-Kolbenarbeitsmaschine besitzt den Vorteil, daß, bedingt durch die sich gegensinnig synchron drehenden Kurbelwellen, der mit den Kurbelwellen über jeweils ein Pleuel verbundene Zylinder keinen Kippkräften unterliegt und daher zuverlässig im Zylinder geführt ist. Dadurch kann die bei der Kreuzkopf-Kolbenarbeitsmaschine erforderliche zusätzliche Führung mittels eines zweiten Kolbenabschnitts im unteren Bereich des Zylinders entfallen. Da die Kurbelwellen der erfindungsgemäßen Kolbenarbeitsmaschine in einem mit Schmierstoff versorgten separaten Gehäuse gelagert sind und aus diesem mit ihrem Endabschnitt abdichtend austreten, kann der gesamte Kurbeltrieb der Zylinder außerhalb des mit Schmierstoff versorgten Gehäuses vorgesehen sein, so daß keine Gefahr des Eintretens von Schmierstoff in den Kompressionsraum der Kolben-Zylinder-Einheit besteht.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung sind auch die Synchronisationszahnräder innerhalb des mit Schmierstoff versorgten zweiten Gehäuses angeordnet.
  • Vorteilhaft ist auch, wenn das zweite Gehäuse mit dem ersten Gehäuse integral ausgebildet ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das jeweilige Pleuel am zugeordneten Kurbelzapfen und am zugeordneten Hubkolben mittels gegen den Austritt von Schmierstoff abgedichteter Lager gelagert, so daß der für die Pleuellagerung erforderliche Schmierstoff nicht in den Innenraum des trockenen ersten Gehäuses eindringen und von dort am Kolben vorbei in den Kompressionsraum gelangen kann.
  • Vorteilhafterweise sind die beiden Kurbelwellen innerhalb des zweiten Gehäuses in zumindest einem gemeinsamen Lagerstuhl gelagert, wobei der Lagerstuhl aus einem Material mit einem ersten Wärmeausdehnungskoeffizienten besteht, wobei die Synchronisationszahnräder aus einem Material mit einem zweiten Wärmeausdehnungskoeffizienten bestehen und wobei die Abmessungen des Lagerstuhls und der Synchronisationszahnräder in Radialrichtung sowie der erste und der zweite Wärmeausdehnungskoeffizient so aufeinander abgestimmt sind, daß die Wärmeausdehnung des Lagerstuhls zwischen den beiden Drehachsen im wesentlichen gleich der Wärmeausdehnung der Synchronisationszahnräder ist.
  • Die gemeinsame Lagerung der beiden Kurbelwellen in zumindest einem gemeinsamen Lagerstuhl ermöglicht zunächst, daß Kräfte, die in Radialrichtung zwischen den beiden Kurbelwellen wirken, nicht über das Gehäuse geleitet werden müssen, sondern unmittelbar im Lagerstuhl aufgenommen werden. Das Gehäuse kann daher gewichtsgünstig ausgelegt werden. Die besondere Auswahl der Materialien des Lagerstuhls und der miteinander kämmenden Synchronisationszahnräder, bei der die Abmessungen des Lagerstuhls und der Synchronisationszahnräder in Radialrichtung sowie der erste Wärmeausdehnungskoeffizient des Materials des Lagerstuhls und der zweite Wärmeausdehnungskoeffizient des Materials der Synchronisationszahnräder so aufeinander abgestimmt sind, daß die Wärmeausdehnung des Lagerstuhls zwischen den beiden Drehachsen im wesentlichen gleich der Wärmeausdehnung der Synchronisationszahnräder ist, sorgt zudem dafür, daß das Zahnflankenspiel zwischen den beiden miteinander kämmenden Synchronisationszahnrädern konstant bleibt und sich bei Temperaturschwankungen, die insbesondere bei Hochleistungsmotoren auftreten, nicht verändert. Hierdurch werden die Verschleißbelastung der Zahnflanken und auch die Geräuschentwicklung spürbar herabgesetzt.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, daß die Kurbelwellen aus einem Material mit einem dritten Wärmeausdehnungskoeffizienten bestehen und daß die Abmessungen des Lagerstuhls, der Kurbelwellen und der Zahnräder in Radialrichtung sowie der erste, der zweite und der dritte Wärmeausdehnungskoeffizient so aufeinander abgestimmt sind, daß die Wärmeausdehnung des Lagerstuhls und der darin gelagerten Kurbelwellen-Abschnitte im wesentlichen gleich der Wärmeausdehnung der Synchronisationszahnräder und der Kurbelwellen-Abschnitte ist, auf dem die Synchronisationszahnräder angebracht sind. Hierdurch werden auch die thermischen Eigenschaften der Kurbelwellen bei der Kompensation der thermischen Einflüsse auf das Zahnflankenspiel berücksichtigt.
  • Vorteilhaft ist bei der Erfindung auch, wenn der Lagerstuhl und die Synchronisationszahnräder jeweils aus Material mit demselben Wärmeausdehnungskoeffizienten bestehen, wobei vorteilhafterweise auch die Kurbelwellen aus dem Material mit diesem Wärmeausdehnungskoeffizienten bestehen.
  • Insbesondere vorteilhaft ist es, wenn der Lagerstuhl und die Synchronisationszahnräder aus dem gleichen Material bestehen und wenn weiter vorteilhafterweise auch die Kurbelwellen aus diesem gleichen Material bestehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind zumindest zwei Lagerstühle zur Lagerung der Kurbelwellen vorgesehen.
  • Eine weitere vorteilhaft Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß auch das andere Ende der jeweiligen Kurbelwelle aus dem zweiten Gehäuse herausgeführt ist und daß jede der Kurbelwellen auch am anderen Ende mit einem Kurbelzapfen versehen ist, der über jeweils ein zugeordnetes Pleuel mit einem Zylinder einer zweiten Kolben-Zylinder-Einheit verbunden ist. Auf diese weise wird eine erfindungsgemäß aufgebaute Zweizylinder-Kolbenarbeitsmaschine mit zwei trocken laufenden Kolben-Zylinder-Einheiten geschaffen.
  • Vorteilhafte Anwendungen der erfindungsgemäßen Kolbenarbeitsmaschine sind entweder Kompressoren, Pumpen oder Brennkraftmaschinen. Die Kolbenarbeitsmaschine kann auch als mehrstufiger Kompressor oder als mehrstufige Pumpe ausgebildet sein.
  • Ist die erfindungsgemäße Kolben-Arbeitsmaschine mit zwei Kolben-Zylinder-Einheiten versehen, so ist es außerdem vorteilhaft, wenn eine der Kolben-Zylinder-Einheiten als trocken laufende Pumpe oder trocken laufender Kompressor ausgebildet ist, während die andere Kolben-Zylinder-Einheit als Brennkraftmaschine zum Antrieb der Pumpe beziehungsweise des Kompressors ausgebildet ist. Die als Brennkraftmaschine ausgebildete Kolben-Zylinder-Einheit kann dabei entweder als trocken laufende Kolben-Zylinder-Einheit oder als herkömmlich geschmierte Kolben-Zylinder-Einheit ausgestaltet sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert; in dieser zeigt:
  • 1 einen Vertikalschnitt durch einen Zylinder einer erfindungsgemäßen Kolbenarbeitsmaschine entlang der Linie I-I in 2 und
  • 2 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Kolbenarbeitsmaschine entlang der Linie II-II in 1.
  • In 1 ist schematisch die Kolben-Zylinder-Einheit einer erfindungsgemäßen Kolbenarbeitsmaschine mit zugehörigem Kurbeltrieb dargestellt. In einem mit einem ersten Gehäuse 1 verbundenen Zylinder 2 ist ein Hubkolben 3 hin- und her bewegbar angeordnet. Dabei wird von der Wandung des Zylinders 2 und der oberen stirnseitigen Fläche des Kolbenbodens 30 des Zylinders 2 ein Zylinderraum oder Kompressionsraum 20 umschlossen. In dem in den Figuren schematisch dargestellten Zylinder 2 sind, ebenfalls schematisch dargestellt, ein Einlaßventil 22 und ein Auslaßventil 24 vorgesehen, die den Kompressionsraum 20 mit einem – nicht gezeigten – Einlaßkanal beziehungsweise einem – nicht gezeigten – Auslaßkanal verbinden.
  • Der Kolben 3 ist an seinem Umfang im Bereich seines Kolbenbodens 30 mit zwei axial voneinander beabstandeten Kolbenringen 31, 32 sowie einem im vom Kolbenboden 30 abgewandten unteren Kolbenbereich gelegenen Führungsring 33 versehen. Der Führungsring 33 und/oder die Kolbenringe 31, 32 bestehen aus einem Material mit selbstschmierenden Eigenschaften, wie beispielsweise PTFE (Polytetrafluorethylen) oder Graphit.
  • An seinem vom Kolbenboden 30 abgewandten unteren Ende ist der Kolben 3 mit zwei bezüglich der Zylinderachse A seitlich zueinander versetzt gelegenen Pleuelzapfen 34, 35 versehen. Auf jeden der Pleuelzapfen 34, 35 ist ein gekapseltes Wälzlager vorgesehen, welches jeweils ein kolbenseitiges Pleuellager 36, 37 bildet. Auf jedem kolbenseitigen Pleuellager 36, 37 ist jeweils ein Pleuel 6, 7 schwenkbar am Hubkolben 3 angebracht.
  • Das zweite Ende eines jeden Pleuels 6, 7 ist an einem zugeordneten Kurbelzapfen 40, 50 mittels jeweils eines gegen den Austritt von Schmiermittel gekapselten Wälzlagers, das jeweils ein kurbelwellenseitiges Pleuellager 41, 51 bildet, drehbar gelagert. Der erste Kurbelzapfen 40 ist dabei an einer mit einer ersten Kurbelwelle 4 verbundenen Kurbelscheibe 42 vorgesehen und der zweite Kurbelzapfen 50 ist an einer mit einer zweiten Kurbelwelle 5 verbundenen Kurbelscheibe 52 vorgesehen. Die erste Kurbelwelle 4 und die zweite Kurbelwelle 5 verlaufen zueinander parallel und drehen sich gegensinnig synchron. Die Drehachsen X, X' der beiden Kurbelwellen 4, 5 verlaufen dabei zu einer gemeinsamen Zylinder-Mittelebene Z parallel und sind bezüglich dieser Zylinder-Mittelebene Z seitlich symmetrisch versetzt.
  • In 2 ist ein Längsschnitt durch die Kolbenarbeitsmaschine in Blickrichtung der Pfeile II-II in 1 gezeigt.
  • Der Zylinder 2 ist oben von einem Zylinderkopf begrenzt und ist unten auf herkömmliche Weise mit einem ersten Gehäuse 1 der Kolbenarbeitsmaschine verbunden. Innerhalb des ersten Gehäuses 1 ist der aus den Kurbelscheiben 42, 52 und den Pleueln 6, 7 bestehende Kurbeltrieb für den Kolben 3 vorgesehen.
  • Integral mit dem ersten Gehäuse 1 ist ein zweites Gehäuse 8 ausgebildet, welches durch eine Trennwand 12 gegenüber dem ersten Gehäuse 1 abgegrenzt und abgedichtet ist.
  • Das zweite Gehäuse 8 umschließt einen zweiten Gehäuseraum 80 und weist in seinem unterem Bereich eine Ölwanne 82 auf. Die Ölwanne 82 und ein unterer Abschnitt des Gehäuseinnenraums 80 sind mit einem Schmieröl befüllt.
  • Innerhalb des zweiten Gehäuses 8 sind zwei Lagerstühle 9, 9' angeordnet, in denen die Kurbelwellen 4, 5 derart gelagert sind, daß jede der Kurbelwellen 4, 5 in jedem der beiden Lagerstühle 9, 9' gelagert ist. Die jeweilige Kurbelwelle 4, 5 ist innerhalb des zweiten Gehäuses 8 zylindrisch ausgebildet und jeweils durch eine in der Trennwand 12 angeordnete Radialdichtung, von der in 2 nur die der Kurbelwelle 4 zugeordnete Radialdichtung 43 gezeigt ist, aus dem Innenraum 80 des zweiten Gehäuses 8 in den Innenraum 10 des ersten Gehäuses 1 herausgeführt.
  • Das andere Ende zumindest einer der beiden Kurbelwellen ist auf der von der Trennwand 12 abgewandt gelegenen Stirnwand 84 des Gehäuses 8 durch eine in dieser Stirnwand 84 angeordnete Radialdichtung 44 herausgeführt. Dieses herausgeführte Ende der zumindest einen Kurbelwelle dient dann, wenn die Kolbenarbeitsmaschine ein Kompressor oder eine Pumpe ist, als Antriebswelle für die Kolbenarbeitsmaschine und dann, wenn die Kolbenarbeitsmaschine eine Brennkraftmaschine ist, als Antriebswelle.
  • Jede der Kurbelwellen 4, 5 ist innerhalb des Gehäuses 8 mit einem auf dem zylindrischen Kurbelwellenabschnitt drehfest angebrachten Synchronisationszahnrad 46, 56 versehen, wobei die Synchronisationszahnräder 46, 56 miteinander kämmend in Eingriff stehen und mit ihrem unteren Abschnitt in den Schmiermittelvorrat 81 im unteren Bereich des Innenraums 80 des Gehäuses 8 eintauchen.
  • Durch das Vorsehen der zu schmierenden Kurbelwellenlager und der zu schmierenden Synchronisationszahnräder 46, 56 innerhalb des zweiten Gehäuses 8 ist es möglich, daß nur der Innenraum 80 des zweiten Gehäuses 8 flüssiges Schmiermittel enthält, während der Innenraum 10 des ersten Gehäuses 1, in welchem sich der Kurbeltrieb befindet, als schmirmittelfreier, trockener Raum ausgebildet ist, wobei die hier erforderlichen Lagerungen der Pleuel durch gekapselte Wälzlager gebildet sind, die gegen Schmiermittelaustritt abgedichtet sind, so daß in den Zylinder 2 kein Schmiermittel eintreten kann.
  • Die Doppelkurbelwellenanordnung in Verbindung mit dem über die beiden Pleuel 6, 7 angelenkten Kolben 3 sorgt dafür, daß keine Kippkräfte auf den Kolben 3 einwirken, so daß dieser stets mit seiner Kolbenmittelachse A' in Richtung der Zylinderachse A geführt wird. Dabei übernimmt der vorzugsweise aus selbstschmierendem Material bestehende Führungsring 33 eine Zentrierung des Kolbens 3 im Zylinder 2 und die Kolbenringe 31, 32 sorgen für eine Abdichtung des Kompressionsraums 20 gegenüber dem mit dem Innenraum des Gehäuses 1 verbundenen unteren Teil des Innenraums des Zylinders 2.
  • Die Erfindung ist nicht auf das obige Ausführungsbeispiel beschränkt, das lediglich der allgemeinen Erläuterung des Kerngedankens der Erfindung dient. Im Rahmen des Schutzumfangs kann die erfindungsgemäße Vorrichtung vielmehr auch andere als die oben beschriebenen Ausgestaltungsformen annehmen. Die Vorrichtung kann hierbei insbesondere Merkmale aufweisen, die eine Kombination aus den jeweiligen Einzelmerkmalen der Ansprüche darstellen.
  • Bezugszeichen in den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen dienen lediglich dem besseren Verständnis der Erfindung und sollen den Schutzumfang nicht einschränken.

Claims (11)

  1. Kolbenarbeitsmaschine mit zumindest einer trocken laufenden Kolben-Zylinder-Einheit, mit – einem ersten Gehäuse (1); – zumindest einem im oder am ersten Gehäuse (1) vorgesehen Zylinder (2) in dem ein Hubkolben (3) hin- und herbewegbar angeordnet ist; – einer ersten Kurbelwelle (4); – einer zweiten Kurbelwelle (5); – wobei die erste Kurbelwelle (4) und die zweite Kurbelwelle (5) zueinander parallel verlaufen und sich gegensinnig synchron drehen; – wobei die Drehachsen (X, X') der beiden Kurbelwellen (4, 5) zu einer gemeinsamen Zylinder-Mittelebene (Z) parallel verlaufen und bezüglich dieser seitlich versetzt sind; – wobei dem Hubkolben (3) ein erstes und ein zweites Pleuel (6, 7) derart zugeordnet sind, – daß das erste Pleuel (6) mit seinem ersten Ende schwenkbar am Hubkolben (3) und mit seinem zweiten Ende an einem Kurbelzapfen (40) der ersten Kurbelwelle (4) drehbar gelagert ist und – daß das zweite Pleuel (7) mit seinem ersten Ende schwenkbar am Hubkolben (3) und mit seinem zweiten Ende an einem Kurbelzapfen (50) der zweiten Kurbelwelle (5) drehbar gelagert ist und – wobei die Kurbelwellen (4, 5) über Synchronisationszahnräder (46, 56) miteinander in Eingriff stehen; – wobei die beiden Kurbelwellen (4, 5) in einem mit Schmierstoff versorgten zweiten Gehäuse (8) gelagert und darin so angeordnet sind, daß ein jeweiliges erstes Ende einer jeden Kurbelwelle (4, 5) aus dem zweiten Gehäuse (8), gegen den Austritt von Schmierstoff abgedichtet, heraus in das erste Gehäuse (1) geführt ist und – wobei der jeweilige Kurbelzapfen (40, 50) und das an ihm gelagerte jeweilige Pleuel (6, 7) außerhalb des zweiten Gehäuses (8) im ersten Gehäuse (1) gelegen sind.
  2. Kolbenarbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisationszahnräder (46, 56) innerhalb des mit Schmierstoff versorgten zweiten Gehäuses (8) angeordnet sind.
  3. Kolbenarbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuse (8) mit dem ersten Gehäuse (1) integral ausgebildet ist.
  4. Kolbenarbeitsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Pleuel (6, 7) am zugeordneten Kurbelzapfen (40, 50) und am zugeordneten Hubkolben (3) mittels gegen den Austritt von Schmierstoff abgedichteter Lager (41, 36; 51, 37) gelagert ist.
  5. Kolbenarbeitsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – daß die beiden Kurbelwellen (4, 5) innerhalb des zweiten Gehäuses (8) in zumindest einem gemeinsamen Lagerstuhl (9, 9') gelagert sind; – daß der Lagerstuhl (9, 9') aus einem Material mit einem ersten Wärmeausdehnungskoeffizienten besteht; – daß die Synchronisationszahnräder (46, 56) aus einem Material mit einem zweiten Wärmeausdehnungskoeffizienten bestehen; und – daß die Abmessungen des Lagerstuhls (9, 9') und der Synchronisationszahnräder (46, 56) in Radialrichtung sowie der erste und der zweite Wärmeausdehnungskoeffizient so aufeinander abgestimmt sind, daß die Wärmeausdehnung des Lagerstuhls (9, 9') zwischen den beiden Drehachsen (X, X') im wesentlichen gleich der Wärmeausdehnung der Synchronisationszahnräder (46, 56) ist.
  6. Kolbenarbeitsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, – daß die Kurbelwellen (4, 5) aus einem Material mit einem dritten Wärmeausdehnungskoeffizienten bestehen und – daß die Abmessungen des Lagerstuhls (9, 9'), der Kurbelwellen (4, 5) und der Synchronisationszahnräder (46, 56) in Radialrichtung sowie der erste, der zweite und der dritte Ausdehnungskoeffizient so aufeinander abgestimmt sind, daß die Wärmeausdehnung des Lagerstuhls (9, 9') und der darin gelagerten Lagerabschnitte der Kurbelwellen (4, 5) im wesentlichen gleich der Wärmeausdehnung der Synchronisationszahnräder (46, 56) und der Kurbelwellenabschnitte ist, auf dem die Synchronisationszahnräder (46, 56) angebracht sind.
  7. Kolbenarbeitsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – daß auch das andere Ende der jeweiligen Kurbelwelle (4, 5) aus dem zweiten Gehäuse (8) herausgeführt ist und – daß jede der Kurbelwellen (4, 5) auch am anderen Ende mit einem Kurbelzapfen versehen ist, der über jeweils ein zugeordnetes Pleuel mit einem Zylinder einer zweiten Kolben-Zylinder-Einheit verbunden ist.
  8. Kolbenarbeitsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenarbeitsmaschine ein Kompressor ist.
  9. Kolbenarbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenarbeitsmaschine eine Pumpe ist.
  10. Kolbenarbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenarbeitsmaschine eine Brennkraftmaschine ist.
  11. Kolbenarbeitsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Kolben-Zylinder-Einheiten als trocken laufende Pumpe oder trocken laufender Kompressor ausgebildet ist, während die andere Kolben-Zylinder-Einheit als Brennkraftmaschine zum Antrieb der Pumpe beziehungsweise des Kompressors ausgebildet ist.
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