DE102005048401A1 - Vorrichtung zum rückstandfreien Entfernen von Fliegen und Insekten von Flächen - Google Patents

Vorrichtung zum rückstandfreien Entfernen von Fliegen und Insekten von Flächen Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
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Abstract

Vorrichtung zum rückstandfreien Entfernen von Fliegen und Insekten von Flächen, bestehend aus zwei Einzelteilen (1, 2), wobei das erste Teil (1) aus einem längenverstellbaren Stiel (3) besteht, mit einem am Ende des Stiels (3) befestigten ebenen und geschlossenen Rahmen (4), der in einem beliebigen Winkel alpha zum Stiel (3) beweg- und feststellbar ist und wobei über den Rahmen (4) ein bekanntes Insektengitter (5) gespannt ist und wobei das zweite Teil (2) aus einem längenverstellbaren Stiel (6) besteht und einem am Ende des Stiels (6) befestigten Schaumgummiklotz (7).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum rückstandfreien Entfernen von Fliegen und Insekten von Flächen.
  • Zum Entfernen von Fliegen oder Insekten, im folgenden Insekten genannt, wird üblicherweise die nicht weiter zu beschreibende Fliegenklatsche verwendet. Mit der Fliegenklatsche werden Insekten an einer Wand oder sonstigen Fläche durch erschlagen getötet. Dies hat zur Folge, dass das Insekt von dieser Fläche noch extra entfernt werden muss und dass an dieser Fläche ein unansehnlicher Fleck verbleibt. Auch sind Insekten an der Raumdecke oder höher gelegenen Wandbereichen nicht oder nur durch Zuhilfenahme einer Leiter oder eines anderen besteigbaren Mobiliars erreichbar, was Unfallgefahren nach sich zieht.
  • Eine weitere Möglichkeit, Insekten von ebenen Flächen zu entfernen ist das Versprühen von Insektenvernichtungsmittel. Dies hat den Nachteil, dass die Insekten unkontrolliert zu Boden fallen und dass der Raum auch für Menschen für längere Zeit nicht benutzbar ist. Auch besteht die Möglichkeit, Insekten mittels fest montierter Geräte, die die Insekten durch eine UV-Beleuchtung anlocken und dann durch Hachspannung töten oder mittels ebensolcher Geräte in Form eines Tennisschlägers ohne Beleuchtung, wobei dieses Gerät in die Nähe des Insekts gebracht werden muss, um es dann durch Hochspannung zu töten (elektronische Fliegenklatsche, Baywa, Obi & Otto). Der Nachteil dieser Geräte ist ein knisterndes Geräusch und Verbrennungsgeruch, wenn ein Insekt in den Wirkungsbereich des Gerätes kommt. Auch besteht Verletzungsgefahr durch Hochspannung, vor allem wenn das Gerät in die Hände von Kindern gelangt.
  • Schließlich gibt es noch die Klebebänder, an denen die Insekten kleben bleiben mit und ohne Anlockung der Fliegen mittels UV-Licht. Diese Geräte fangen die Tiere zwar rückstandsfrei, jedoch ist es kein esthätischer Anblick und diese Methode begibt sich auch in den Bereich der Tierquälerei.
  • Demgegenüber hat die Erfindung die Aufgabe, ein Vorrichtung zum Entfernen von Fliegen, Mücken oder anderen Insekten anzubieten, die es ermöglicht, diese Tiere rückstandsfrei ohne Geräusche und Gerüche und ohne Verwendung von Steighilfen entweder tot oder lebendig von Flächen zu entfernen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen der Patentansprüche 1, 11 und 12 gelöst.
  • Die Vorrichtung ist dafür geeignet, in geschlossenen Räumen wie Schlafzimmern u. ä., in denen sich ein paar vereinzelte Insekten befinden, diese zu fangen, um ungestört schlafen zu können.
  • Die Vorrichtung ist sehr leicht und gestattet ein leichtes Fangen der Insekten, da das Insektengitter langsam ohne die Erzeugung einer Luftströmung an das Tier herangeführt werden kann. Das Heranführen erfolgt in einer Senkrechten zur ebenen Fläche, also von oben auf das Insekt. Selbst wenn das Insekt die Annäherung der Vorrichtung bemerken würde, könnte es immer noch gefangen werden, da die Insekten senkrecht zur Fläche starten. Das Insekt würde also genau in das Insektengitter fliegen. Nachdem das Insekt durch das elastische oder lose gespannte stabile Insektengitter an der ebenen Fläche festgehalten ist, kann durch leichtes betupfen mit dem Schaumgummiklotz das Insekt getötet werden, ohne dass das Insekt zerquetscht wird und sich dadurch Flecken auf der Fläche ergeben. Nach dem Betupfen befindet sich das Insekt im Insektengitter und kann entsorgt werden. Durch die Verstellbarkeit des Stiels ist es auch in hohen Räumen möglich, die Insekten zu fangen. Durch die Winkelverstellbarkeit des Rahmens zum Stiel kann die Vorrichtung den örtlichen Gegebenheiten angepasst werden. Zum Transport kann sie kleinstmöglich zusammengeschoben werden. Für den Fall, dass ein Insekt nicht getötet aber entfernt werden soll, weil es geschützt ist (z. B. Hornisse, Schmetterlinge) wird die Vorrichtung mit den beweglichen Rahmenteilen verwendet. Das Fangen des Insekts geschieht auf die selbe Art und Weise wie zuvor beschrieben. Das Insekt befindet sich nun zwischen ebener Fläche und Insektengitter. Nun werden die beweglichen Rahmenteile aufeinander zu hinbewegt, wodurch sich das Insektengitter entspannt und einen Sack bildet. Das Insekt wird durch diesen Bewegungsvorgang von der ebenen Fläche abgestreift und befindet sich nun lebend in dem Insektengittersack. Es kann damit ins Freie transportiert und entlassen werden.
  • Schließlich ist es noch möglich, ein bekanntes Gerät zur Tötung von Insekten mittels Hochspannung in der selben Art und Weise am Stiel anzubringen wie den Rahmen mit dem Insektengitter.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend näher beschrieben.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung in der Grundausführung
  • 2 zeigt den Rahmen der Grundausführung
  • 3 zeigt den zweiten Teil den Stiel mit Schaumgummiklotz
  • 4 zeigt die Handhabung der Vorrichtung
  • 5a zeigt einen Rahmen mit bewegbaren Teilen zum Lebendfangen im Fangzustand in der Draufsicht
  • 5b zeigt einen Rahmen mit bewegbaren Teilen zum Lebendfangen im zusammengeklappten Zustand
  • 5c zeigt einen Rahmen mit bewegbaren Teilen zum Lebendfangen im zusammengeklappten Zustand in der Seitenansicht mit dem sich gebildeten Sack
  • 1 zeigt die Vorrichtung in der Grundausführung. Bei Teil 1 der Vorrichtung ist an einem Teleskopstiel 3 ein in einem beliebigen Winkel schwenkbarer Rahmen 4 mittels eines feststellbaren Gelenks 3a befestigt. Das zweite Teil 2 besteht aus einem Teleskopstiel 6 und einem auf ein Ende des Stiels aufgesteckten und daran befestigten Schaumgummiklotz 7. Der Schaumgummiklotz hat etwa die Abmessungen 3 × 3 × 3 cm und besteht aus einem handelsüblichen Schaumgummi, z. B. in der Stauchhärte 120 und der Dichte 65 kg/m3. Am anderen Ende des Stiel kann eine Lampe 6a angebracht sein. Diese Lampe dient dem Ableuchten der ebenen Fläche zum besseren Auffinden der Insekten.
  • 2 zeigt den Rahmen 4, der aus Metall, Holz, Kunststoff oder anderen Materialien bestehen kann. Der Rahmen kann auch aus flexiblem Material bestehen, damit er sich auch an unebene Flächen angleichen kann. Das Rahmenmaterial kann jeden beliebigen Querschnitt aufweisen, jedoch ist darauf zu achten, dass der Rahmen nicht zu schwer wird. Der Rahmen ist rund, eckig oder in jeder beliebigen Geometrie in einer Ebene geformt. An seiner bei Gebrauch der Vorrichtung der Fläche zugewandten Seite ist der Rahmen 4 mit einem handelsüblichen Insektengitter bespannt. Das Insektengitter kann aus elastischem Kunststoffmaterial sein und ist in diesem Fall straff gespannt. Es kann aber auch aus Metall oder steiferem Kunststoffmaterial sein und ist dann lose gespannt, so, dass eine leichte Ausbauchung zur Raumseite hin besteht. Die Befestigung des Insektengitters erfolgt auf bekannte Art. An dem Insektengitter ist an der bei Gebrauch der Vorrichtung der Fläche zugewandten Seite entlang der Form des Rahmens eine dünne Schicht aus Silikon oder einem anderen elastischen Material 8 angebracht.
  • 4 zeigt die Vorrichtung beim Gebrauch. Ein Insekt wurde auf der Fläche ausgemacht. Das Teil 1 der Vorrichtung wird nun senkrecht auf das Insekt zubewegt, wobei der Rahmen 4 in seiner Ebene parallel zur Fläche geführt wird. Durch das senkrechte Zuführen und das luftdurchlässige Insektengitter 5 entsteht keine Druckwelle, so dass das Insekt die Annäherung nicht bemerkt. Bei Kontakt des elastischen Materials 8 mit der Fläche ist das Insekt nun innerhalb des Raumes, der durch den Rahmen 4 und das Insektengitter gebildet wird, lebendig gefangen. Nun tritt das Teil 2 der Vorrichtung in Aktion. Mit dem Schaumgummiklotz wird das Insekt nun vorsichtig gedrückt und dadurch bewegungsunfähig oder getötet und kann aus dem Insektengitter entfernt werden. Wenn dieser Vorgang mit entsprechender Vorsicht durchgeführt wird, entstehen keine Flecken an der Fläche.
  • 5a zeigt eine Vorrichtung die auch zum lebend Fangen von Insekten geeignet ist. Der Rahmen 9 besteht nun aus vier in einer Ebene beweglich miteinander verbundenen Rahmenteilen 11, 12, 13, 14, die in ihrer Ausgangsform ein Viereck bilden. Diese Rahmenteile sind durch eine beliebige Mechanik in der Ebene zusammenklappbar (5b), so dass die vorher durch den Rahmen aufgespannte Fläche gegen Null geht. Auch dieser Rahmen 9 ist mit einem Insektengitter in der oben beschriebenen Form bespannt und mit einem elastischen Material 8 versehen. Die Vorrichtung wird nun in der oben beschriebenen Art und Weise auf das Insekt gebracht. Jetzt wird aber nicht mit dem Schaumgummi das Insekt getötet, sondern die Rahmenteile 11, 12, 13, 14 werden mittels der Mechanik zusammenbewegt. Durch das Zusammenbewegen bildet das Insektengitter einen Sack 14 (5c) an der der Fläche abgewandten Seite, in dem sich das Insekt, das durch die Bewegung der Rahmenteile aufeinander zu abgestreift worden ist, befindet. Der Sack ist am Ende der Bewegung der Rahmenteile durch die Rahmenteile verschlossen, so dass das Insekt nun lebend entfernt und in die Freiheit entlassen werden kann.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum rückstandfreien Entfernen von Fliegen und Insekten von ebenen Flächen bestehend aus zwei Einzelteilen (1, 2), wobei das erste Teil (1) besteht aus einem längenverstellbaren Stiel (3), mit einem am Ende des Stiels (3) befestigten ebenen und geschlossenen Rahmen (4), der in einem beliebeigen Winkel α zum Stiel (3) beweg – und feststellbar ist und wobei über den Rahmen (4) ein bekanntes Insektengitter (5) gespannt ist und wobei das zweite Teil (2) besteht aus einem längenverstellbaren Stiel (6) und einem am Ende des Stiels (6) befestigten Schaumgummiklotz (7).
  2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (4) bevorzugt kreisförmig ist aber auch jede beliebige ebene Form annehmen kann.
  3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel α 45° oder 135° beträgt.
  4. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Insektengitter (5) aus Kunststoff besteht, elastisch verformbar ist und straff gespannt am Rahmen (4) befestigt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Insektengitter (5) aus steifem Kunststoff oder Metall besteht aber lose gespannt am Rahmen (4) befestigt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Insektengitter (5) auf der Seite des Rahmens (4) gespannt ist, die mit der Fläche in Berührung kommt.
  7. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (4) auf der mit der Fläche in Berührung kommenden Seite eine auf das Insektengitter aufgebrachte elastische Auflage (8) aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumgummiklotz (7) aus einem Schaumgummi handelsüblicher Qualität besteht.
  9. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Insekten lebend oder tot entfernt werden können.
  10. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am anderen Endes des Stiels 6 eine Lampe befestigt ist.
  11. Vorrichtung zum rückstandfreien Entfernen von Fliegen und Insekten von ebenen Flächen bestehend aus einem längenverstellbaren Stiel (3), mit einem am Ende des Stiels (3) befestigten ebenen und geschlossenen Rahmen (9), der in einem beliebigen Winkel α zum Stiel (3) beweg – und feststellbar ist und wobei Rahmenteile (10, 11, 12, 13) in der Ebene aufeinander zu bewegbar sind und wobei über den Rahmen (9) ein bekanntes Insektengitter (5) lose angebracht ist und wobei das Insektengitter (5) beim Zusammenbewegen des Rahmens (9) einen Sack (14) bildet, in dem sich das Insekt lebend befindet.
  12. Vorrichtung zum rückstandfreien Entfernen von Fliegen und Insekten von ebenen Flächen bestehend aus einem längenverstellbaren Stiel (3), mit einem am Ende des Stiels (3) befestigten und in einem beliebigen Winkel α zum Stiel (3) beweg – und feststellbaren, bekannten Insektentöter (15) mittels Hochspannung.
  13. Vorrichtung nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochspannung durch Kontakt mit der Fläche oder durch Betätigung eines Schalters am Stielende eingeschaltet wird.
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