DE102005046443A1 - Aufbau zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors - Google Patents

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Satoru Shimokawa
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Abstract

Es wird ein Aufbau zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors vorgesehen, bei welchem ein optisch mehraxialer photoelektrischer Sensor an der Basis ohne Greifen beider Enden und der Rückseite desselben montiert wird, womit der Raum zur Montage des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors vermindert und der optisch mehraxiale photoelektrische Sensor von seiner Vorderseite her montiert werden kann. Der Aufbau zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors weist auf: einen schienenförmigen vorspringenden Abschnitt, der an der Seitenfläche eines säulenförmigen Gehäuses längs dessen Längsrichtung ausgebildet ist, ein beweglichseitiges Teil mit einem Greifmechanismus, welcher einen schienenförmigen vorspringenden Abschnitt des säulenförmigen Gehäuses lösbar greift, einen Anbringungsabschnitt, der an einer Halterungswand von der der Halterungswand zugekehrten Seite her anbringbar ist, und ein festseitiges Teil, welches das beweglichseitige Teil über einen Halterungsmechanismus drehbar haltert, wobei der Anbringungsabschnitt in einem Zustand angebracht ist, in dem das säulenförmige Gehäuse an der Seite des Anbringungsabschnitts positioniert ist, und ferner einen Positionsfixiermechanismus, welcher eine Lagebeziehung zwischen dem beweglichseitigen Teil und dem festseitigen Teil in einer beliebig gedrehten Position festlegt, wodurch das an der Seite des säulenförmigen Gehäuses positionierte festseitige Teil das säulenförmige ...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Aufbau zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors an der Basis einer Werkzeugmaschine oder dgl., und im Einzelnen auf einen Aufbau zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors, bei dem ein optisch mehraxialer photoelektrischer Sensor von seiner Vorderseite her montiert und der Montageraum verringert werden kann.
  • In den letzten Jahres ist ein optisch mehraxialer photoelektrischer Sensor in häufigem Gebrauch bei Werkzeugmaschinen oder dgl. zur Überwachung eines Eindringens in einen Gefahrenbereich. Im Falle einer Anbringung eines solchen optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors ist es erforderlich, einen Lichtprojektor und einen Lichtempfänger so anzuordnen, dass sie einander so gegenüberliegen, dass der Lichtempfänger ein vom Lichtprojektor eingestrahltes Lichtbündel empfangen kann. Daher ist es erforderlich, dass in dem Aufbau zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors die Orientierung des Sensors justiert werden kann.
  • Es wurde daher ein Anbringungsaufbau entwickelt, bei dem eine Drehachse am Ende des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors vorgesehen ist, damit die Orientierung des Sensors justiert werden kann. Da jedoch der photoelektrische Sensor nicht an einem Anbrin gungsaufbauabschnitt angebracht werden kann, wird ungünstigerweise ein Totraum an jedem Ende des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors erzeugt. Obwohl es ferner erforderlich ist, mehrere optisch mehraxiale photoelektrische Sensoren anzuordnen, wenn ein Anbringungsort einen großen Lichtvorhang erfordert, wird, wenn die optisch mehraxialen photoelektrischen Sensoren in einer Linie angeordnet werden, ungünstigerweise ein Loch im Lichtvorhang im Teil des Montageaufbaus erzeugt. Daher wurde ein Montageaufbau entwickelt, bei dem eine Position eines Drehwinkels des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors unter Verwendung einer Anbringungsvorrichtung justierbar ist, die auf der Rückseite des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors vorgesehen ist (z.B. japanische Patentoffenlegung Nr. 2003-242868).
  • Da jedoch die Montagevorrichtung 10 die Seitenfläche Ab oder die Rückfläche Aa des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors A fasst, benötigt ein Abschnitt einer Basis, zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors, Raum für die Anbringungsvorrichtung 10 zusätzlich zum Raum für den optisch mehraxialen photoelektrischen Sensor. Es bestand daher das Problem, dass, wenn der Montageabschnitt klein ist, die Anbringungsvorrichtung 10 nicht verwendet werden kann.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde zur Lösung des vorstehenden Problems des Standes der Technik vorgesehen und hat als ihre Aufgabe die Schaffung eines Aufbaus zur Montage eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors, bei dem ein optisch mehraxialer photoelektrischer Sensor an einer Basis montiert werden kann, wobei kein Ende oder die Rückseite desselben erfasst wird, womit der Raum für die An bringung des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors vermindert und der optisch mehraxiale photoelektrische Sensor von seiner Vorderseite her montiert werden kann.
  • Weitere Aufgaben und funktionale Wirkungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich für den Fachmann unter Bezug auf die folgende Beschreibung.
  • Ein Aufbau zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der Erfindung ist ein Aufbau, bei welchem ein säulenförmiges Gehäuse zur Lichteinstrahlung oder zum Lichtempfang, das einen optisch mehraxialen photoelektrischen Sensor aufbaut, an einer Halterungswand so angebracht ist, dass die Rückseite des säulenförmigen Gehäuses der Halterungswand zugekehrt ist, zur Ermöglichung einer Justierung eines Lichtachsenwinkels. Der Aufbau zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors weist auf: einen schienenförmigen vorspringenden Abschnitt, gebildet an einer Seitenfläche oder jeder Seitenfläche des säulenförmigen Gehäuses entlang der Längsrichtung desselben, ein beweglichseitiges Teil mit einem Greifmechanismus, welcher lösbar einen schienenförmigen Vorsprungabschnitt des säulenförmigen Gehäuses greift, einen Anbringungsabschnitt, anbringbar an einer Halterungswand von der der Halterungswand zugekehrten Seite, und ein festseitiges Teil, welches drehbar das beweglichseitige Teil über einen Halterungsmechanismus haltert, mit dem Anbringungsabschnitt in einen Zustand angebracht, wo das säulenförmige Gehäuse an der Seite des Anbringungsabschnitts angebracht ist, und ferner aufweisend: einen Positionsfixiermechanismus, welcher die Lagebeziehung zwischen dem beweglichseitigen Teil und dem festseitigen Teil in einer beliebig gedrehten Stellung fixiert, wodurch das auf der Seite des säulenförmigen Gehäuses positionierte festseitige Teil das säulenförmige Gehäuse über das beweglichseitige Teil auf einen beliebigen Winkel der optischen Achse einstellbar macht.
  • Gemäß einem solchen Aufbau der Erfindung wird der optisch mehraxiale photoelektrische Sensor an der Basis in einer winkeljustierbaren Weise allein durch Greifen des in Längsrichtung des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors ausgebildeten schienenförmigen Vorsprungsabschnitts ohne Greifen beider Enden oder der Rückseite des Sensors angebracht. Dies gestattet eine Beseitigung eines Totraums an jedem Ende des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors sowie eines Montageraums an der Rückseite desselben. Ferner kann die Montage des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors von seiner Vorderseite her den Montagevorgang erleichtern. Es ist zu beachten, dass die Vorderseite des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors eine Seite ist, wo die Lichteinstrahlung oder der Lichtempfang für jede Lichtachse des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors durchgeführt wird, wie dies in der Vorderansicht A der 2 gezeigt ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Aufbaus zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der Erfindung, wobei die Vorderseite des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors die Oberseite und die Rückseite desselben die Unterseite ist, weist der Greifmechanismus auf: ein unteres Klauenteil mit einem klauenförmigen Abschnitt für ein Angreifen am unteren Teil des schienenförmigen Vorsprungabschnitts, ein oberes Klauenteil mit einem klauenförmigen Abschnitt für ein Angreifen am oberen Teil des schienenförmigen Vorsprungsabschnitts, und einen Schraubenmechanismus, welcher das untere Klauenteil und das obere Klauenteil festmacht.
  • Gemäß einem solchen Aufbau kann der optisch mehraxiale photoelektrische Sensor allein durch Befestigungsschrauben sicher gegriffen werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Aufbaus zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der Erfindung ist der Aufbau so gebildet, dass der Halterungsmechanismus zur drehbaren Halterung des beweglichseitigen Teils an dem festseitigen Teil das Gleiten einer am beweglichseitigen Teil vorgesehenen konvexen bogenförmigen Führungsfläche auf einer am festseitigen Teil vorgesehenen konkaven bogenförmigen Führungsfläche gestattet.
  • Ferner kann der Aufbau auch so gebildet sein, dass das beweglichseitige Teil eine konkave bogenförmige Führungsfläche aufweist, das festseitige Teil eine konvexe bogenförmige Führungsfläche aufweist, und der Halterungsmechanismus zur drehbaren Halterung des beweglichseitigen Teils am festseitigen Teil das Gleiten der am festseitigen Teil vorgesehenen konvexen bogenförmigen Führungsfläche auf der am beweglichseitigen Teil vorgesehenen konkaven bogenförmigen Führungsfläche gestattet.
  • Ferner ist gemäß einer Ausführungsform der Aufbau so ausgebildet, dass das beweglichseitige Teil ferner eine zur konvexen bogenförmigen Führungsfläche konzentrische konkave bogenförmige Führungsfläche aufweist, das festseitige Teil ferner eine konkave bogenförmige Führungsfläche aufweist, und der Halterungsmechanismus zur drehbaren Halterung des beweglichseitigen Teils am festseitigen Teil ein Gleiten der am beweglichseitigen Teil vorgesehenen konvexen bogenförmigen Führungsfläche auf einer am festseitigen Teil vorgesehenen konkaven bogenförmigen Führungsfläche gestattet oder ein Gleiten der am festseitigen Teil vorgesehenen konvexen bogenförmigen Führungsfläche auf einer am beweglichseitigen Teil vorgesehenen konkaven Führungsfläche gestattet.
  • Gemäß einem solchen Aufbau kann, da die Drehmitte des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors auf der konvexen bogenförmigen Führungsfläche und der konkaven bogenförmigen Führungsfläche liegen kann, die Drehung des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors frei gestaltet werden.
  • Ferner ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Aufbaus zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der Erfindung der Sensor so aufgebaut, dass die Mitte von Bögen der konvexen bogenförmigen Führungsfläche und der konkaven bogenförmigen Führungsfläche ein Lichtemissionspunkt oder ein Lichtempfangspunkt des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors ist. Gemäß eines solchen Aufbaus kann der optisch mehraxiale photoelektrische Sensor um den Lichtemissionspunkt oder den Lichtempfangspunkt als Mitte gedreht werden, was den Vorgang einer Positionierung des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors erleichtern kann. Der Lichtemissionspunkt oder Lichtempfangspunkt schließt einen Punkt auf jeder Lichtachse, die eine Linsenmitte mit einem Lichtemissionselement und einem Lichtempfangselement verbindet, ein.
  • In einer bevorzugten des Aufbaus zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der Erfindung ist der Sensor so aufgebaut, dass die konkave bogenförmige Führungsfläche einen Einstrahlabschnitt zur Verhinderung, dass die bogenförmige Führungsfläche abfällt, aufweist. Gemäß einem solchen Aufbau lässt sich ein Vorgang des Aufbauens der Montagevorrichtung erleichtern.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Aufbaus zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der Erfindung ist der Sensor so aufgebaut, dass das festseitige Teil einen Montagewinkel und ein Greifteil, einen Schraubenmechanismus bildend, aufweist, welcher einen Schraube in einer Richtung von der Vorderseite des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors zur Rückseite desselben anzieht, so dass das festseitige Teil und der optisch mehraxiale photoelektrische Sensor aneinander festgelegt sind, das Greifteil die konvexe bogenförmige Führungsfläche des festseitigen Teils und eine in Bezug auf die Richtung, in welcher der Schraubenmechanismus eine Schraube festzieht, geneigte schräg zulaufende Fläche aufweist, der Montagewinkel aufweist: die konkave bogenförmige Führungsfläche des festseitigen Teils und eine schräg zulaufende Aufnahmefläche, welche in der gleichen Richtung, wie die schräg zulaufende Fläche des Greifteils in einem Zustand der Befestigung am Greifteil geneigt ist und mit der schräg zulaufenden Fläche in Berührung ist, und der Schraubenmechanismus zur Erzeugung einer Kraft in einer Schraubenanziehrichtung und einer Kraft in einer Richtung längs der schräg zulaufenden Fläche angezogen wird, so dass die konvexe bogenförmige Führungsfläche des Greifteils an der konkaven bogenförmigen Führungsfläche des beweglichseitigen Teils pressgehalten wird und dass die konvexe bogenförmige Führungsfläche des beweglichseitigen Teils an der konkaven bogenförmigen Führungsfläche des Montagewinkels pressgehalten wird. Gemäß einem solchen Aufbau kann das beweglichseitige Teil als Teil zum Halten der Schiene von beiden Enden derselben her allein durch Befestigungsschrauben fixiert werden.
  • Wie aus obiger Beschreibung deutlich wird, kann gemäß dem Aufbau zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der Erfindung der optisch mehraxiale photoelektrische Sensor an einer Basis montiert werden, ohne dass beide Enden und die Rückseite desselben gegriffen werden, wodurch der Raum zur Anbringung des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors reduziert und der optisch mehraxiale photoelektrische Sensor von seiner Vorderseite montiert werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Gesamtschrägansicht eines Aufbaus zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der Erfindung.
  • 2 zeigt eine dreiflächige Ansicht des Aufbaus zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der Erfindung.
  • 3 zeigt eine schematische Ansicht von Einzelheiten eines vorspringenden Abschnitts an der Seitenfläche des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors zur Verwendung in einem Aufbau zur Anbringung des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der Erfindung.
  • 4 zeigt eine Schrägansicht einer Anbringungsvorrichtung zur Verwendung im Aufbau zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht von Komponenten zur Verwendung im Aufbau zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der Erfindung.
  • 6 zeigt eine Schnittansicht des Aufbaus zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der Erfindung.
  • 7 zeigt eine Schnittansicht eines Arbeitens des Aufbaus zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der Erfindung.
  • 8 zeigt eine Schrägansicht einer Ausführungsform eines Montagewinkels zur Verwendung im Aufbau zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der Erfindung.
  • 9 zeigt eine dreiflächige Ansicht eines weiteren Beispiels der Methode zur Anbringung, an der Basis, der Anbringungsvorrichtung zur Verwendung in dem Aufbau zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der Erfindung.
  • 10 zeigt eine Gesamtschrägansicht eines weiteren Beispiels des Aufbaus zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 11 zeigt eine dreiflächige Ansicht eines weiteren Beispiels des Aufbaus zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der Erfindung.
  • 12 zeigt eine auseinander gezogene dreiflächige Ansicht von Komponenten zur Verwendung in einem weiteren Beispiel des Aufbaus zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der Erfindung.
  • 13 zeigt eine Schrägansicht zur Fixierung eines beweglichseitigen Teils gemäß einem weiteren Beispiel des Aufbaus zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der Erfindung.
  • 14 zeigt eine Ansicht zur Fixierung eines beweglichseitigen Teils gemäß einem weiteren Beispiel des Aufbaus zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der Erfindung.
  • 15 zeigt eine Schrägansicht der Fixierung des beweglichseitigen Teils und eines Montageabschnittskörpers gemäß einem weiteren Beispiel des Aufbaus zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der Erfindung.
  • 16 zeigt eine Schnittansicht gemäß einem weiteren Beispiel des Aufbaus zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der Erfindung.
  • 17 zeigt eine schematische Schrägansicht einer Anbringungsvorrichtung für einen herkömmlichen optisch mehraxialen photoelektrischen Sensor.
  • 18 zeigt eine schematische Schrägansicht eines ersten Teils zur Verwendung in der Anbringungsvorrichtung für den herkömmlichen optisch mehraxialen photoelektrischen Sensor.
  • 19 zeigt eine schematische Schrägansicht eines zweiten Teils zur Verwendung in der Anbringungsvorrichtung für den herkömmlichen optisch mehraxialen photoelektrischen Sensor.
  • 20 zeigt eine schematische Schrägansicht eines dritten Teils zur Verwendung in der Anbringungsvorrichtung für den herkömmlichen optisch mehraxialen photoelektrischen Sensor.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform des Aufbaus zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der vorliegenden Erfindung im Einzelnen gemäß beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es ist zu beachten, dass die im Folgenden beschriebene Ausführungsform lediglich ein Beispiel für die vorliegende Erfindung ist und der Schutzbereich für den Aufbau zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der vorliegenden Erfindung lediglich durch den Inhalt der Ansprüche spezifiziert wird.
  • 1 zeigt eine Gesamtschrägansicht eines Aufbaus zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der Erfindung. Wie in der Figur gezeigt, ist ein Aufbau 1 zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors aus einem optisch mehraxialen photoelektrischen Sensor 2 und einer Anbringungsvorrichtung 3 aufgebaut. Ein vorspringender Abschnitt 2a ist an der Seitenfläche des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors 2 ausgebildet. Die Anbringungsvorrichtung 3 hält den vorspringenden Abschnitt 2a von beiden Seiten desselben. Die Anbringungsvorrichtung 3 wird dann an einer (nicht gezeigten) Basis angebracht, so dass der optisch mehraxiale photoelektrische Sensor an der Basis montiert ist. Es ist zu beachten, dass 2 eine dreiflächige Ansicht des Aufbaus 1 zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors zeigt.
  • Der optisch mehraxiale photoelektrische Sensor ist ein Säulenkörper zur Lichteinstrahlung mit im Säulengehäuse aufgenommenen Licht projektoranordnungen oder ein Säulenkörper für den Lichtempfang mit im Säulengehäuse aufgenommenen Lichtempfängeranordnungen. Der in 3 gezeigte schienenförmige vorspringende Abschnitt 2a ist an der Seitenfläche des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors 2 ausgebildet. Oberseite und Unterseite des vorspringenden Abschnitts 2a umfassen Angreifabschnitte 2b, 2c, die gegriffen werden können.
  • Der Angreifabschnitt 2b ist aus einer Seitenfläche 2d und einer Schräge 2e unter einem spitzen Winkel 81 gebildet. Ähnlich ist der Angreifabschnitt 2c aus einer Seitenfläche 2f und einer Schräge 3g unter einem spitzen Winkel θ2 gebildet. Es ist hierbei bevorzugt, dass die Höhe h des vorspringenden Abschnitts 2a 1 bis 2 mm ist und der spitze Winkel θ1, θ2 zwischen 45 und 75 Grad liegt.
  • Es ist zu beachten, dass die Angreifabschnitte 2b, 2c nicht notwendigerweise symmetrisch sind und die spitzen Winkel θ1, θ2 abhängig davon, wie Kraft aufgebracht wird, geändert werden können. Da ferner der vorspringende Abschnitt 2a an jeder Seitenfläche des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors 2 ausgebildet ist, kann die Anbringungsvorrichtung 3 an jeder der Seitenfläche desselben angebracht werden. Ferner ist zwar der vorspringende Abschnitt 2a in Form einer Schiene ausgebildet, es kann aber auch nur der Teil zur Anbringung der Anbringungsvorrichtung 30 in einer solchen Form ausgebildet sein.
  • 4 zeigt eine Schrägansicht der Anbringungsvorrichtung 3. Die Anbringungsvorrichtung 3 ist hauptsächlich aus einem beweglichseitigen Teil 4 und einem festseitigen Teil 5 aufgebaut. Das beweglichseitige Teil 4 ist aus einem unteren Klauenteil 4a, einem oberen Klauenteil 4b und einer Schraube 4c aufgebaut. Das festseitige Teil 5 ist aus einem Montagewinkel 5a, einem Greifteil 5b und einer Schraube 5c aufgebaut. Es ist darauf hinzuweisen, dass eine Schraube 5d zur Montage des festseitigen Teils 5 an einer (nicht gezeigten) Basis verwendet wird.
  • 5 zeigt eine auseinander gezogene Schrägansicht des Aufbaus 1 zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors. Das untere Klauenteil 4a weist auf: einen Klauenteilaufnahmeabschnitt 4aa mit einem Schraubenloch 4ae (siehe 6), vorgesehen im Mittelteil der Bodenfläche desselben, einen unteren Klauenabschnitt 4ab, einen konvexen bogenförmigen Führungsflächenabschnitt 4ac, und einen Presshalteabschnitt 4ad. Das obere Klauenteil 4b weist auf: einen Körperabschnitt 4bb mit einem darin vorgesehenen Schraubenloch 4ba und einen oberen Klauenabschnitt 4bc.
  • Der Montagewinkel 5a weist auf: einen konkaven bogenförmigen Führungsflächenabschnitt 5aa, einen Anschlag 5ab, vorgesehen im unteren Teil des konkaven bogenförmigen Führungsflächenabschnitts 5aa, eine schräg zulaufende Fläche 5ac, ein Schraubenloch 5ad, vorgesehen in der schräg zulaufenden Fläche, Basismontageflächen 5ae, 5af und Löcher 5g, 5h für eine Schraube.
  • Das Greifteil 5b weist auf: eine Säule 5ba, einen schräg zulaufende Fläche 5bb, vorgesehen am unteren Teil der Säule 5ba, ein Loch 5bc für eine Schraube, ein Pressabschnitt 5bd (siehe 6), welcher an der Innenseite der Säule 5ba vorgesehen ist und den Presshalteabschnitt 4ad auf dem konkaven bogenförmigen Führungsflächenabschnitt 5aa des Montagewinkels 5a presshält, und einen Nutabschnitt 5bd für eine Schraube.
  • 6 zeigt einen Schnitt längs A-A der 2. Wie in der Figur gezeigt, ist der untere Klauenabschnitt 4ab des unteren Klauenteils 4a im Eingreifabschnitt 2c des an der Seitenfläche vorspringenden Abschnitts 2a des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors 2 im Eingriff, wobei der obere Klauenabschnitt 4bc des oberen Klauenteils 4b, angeordnet im Klauenteilaufnahmeabschnitt 4aa des unteren Klauenteils 4a, im Eingreifabschnitt 2b des vorspringenden Abschnitts 2a der Seitenfläche im Eingriff ist. Die Schraube 4c wird in das Loch 4ba für eine Schraube, des oberen Klauenteils 4b, eingesetzt und dann im Schraubenloch 4ae im Mittelteil der Bodenfläche des Klauenteilaufnahmeabschnitts 4aa des unteren Klauenteils 4a festgezogen. Wenn die Schraube 4c im Schraubenloch festgezogen ist, wird der seitenflächige vorspringende Abschnitt 2a des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors 2 durch den unteren Klauenabschnitt 4ab des unteren Klauenteils 4a und den oberen Klauenabschnitt 4bc des oberen Klauenteils 4b gegriffen.
  • Das den vorspringenden Abschnitt 2a greifende beweglichseitige Teil 4 wird so angeordnet, dass der konvexe bogenförmige Führungsflächenabschnitt 4ac mit dem konkaven bogenförmigen Führungsflächenabschnitt 5aa des Montagewinkels 5a in Berührung ist, womit das Greifteil 5b abgedeckt ist. Die in das Loch 5bc für eine Schraube eingesetzte Schraube 5c (siehe 5) des Greifteils 5b wird versuchsweise im Schraubenloch 5ad (siehe 5) des Montagewinkels 5a gehalten.
  • Wie in 7 gezeigt, sind der konvexe bogenförmige Führungsflächenabschnitt 4ac und der bogenförmige konkave Führungsflächenabschnitt 5aa bogenförmige Flächen mit Mittelpunkt am Lichtemissionspunkt 2i des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors 2. Der konvexe bogenförmige Führungsflächenabschnitt 4ac wird über den konkaven bogenförmigen Führungsflächenabschnitt 5aa gleiten gelassen, womit die Orientierungsjustierung des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors 2, wie in der Figur gezeigt, erleichtert wird. Der konvexe bogenförmige Führungsflächenabschnitt 5be kann auch über den konkaven bogenförmigen Führungsflächenabschnitt 4ad gleiten gelassen werden. Natürlich kann auch zugelassen werden, dass der konvexe bogenförmige Führungsflächenabschnitt 5be über den konkaven bogenförmigen Führungsflächenabschnitt 4ad gleiten gelassen wird, während der konvexe bogenförmige Führungsflächenabschnitt 4ac über den konkaven bogenförmigen Führungsflächenabschnitt 5aa gleiten gelassen wird. Gemäß einem solchen Aufbau kann ein Montageraum eine Breite W1 haben, weshalb ein Raum für eine Montagevorrichtung 10 anders als beim herkömmlichen Beispiel nicht benötigt wird, wodurch Platz gespart werden kann.
  • Nach Befestigen des Montagewinkels 5a an einer (nicht gezeigten) Basis mit der Schraube 5d und Justierung der Orientierung des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors 2 wird die Schraube 5c angezogen. Die schräg zulaufende Fläche 5bb des Greifteils 5b gleitet dann auf der schräg zulaufenden Fläche 5ac des Montagewinkels 5, wobei der Pressabschnitt 5be gegen den Presshalteabschnitt 4ad drückt, so dass der Presshalteabschnitt 4ad durch die Pressabschnitte 5be und den konkaven bogenförmigen Führungsflächenabschnitt 4ae gegriffen wird. Es ist also möglich, die Orientierung des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors 2 zu fixieren.
  • Es ist zu beachten, dass, da der Montagewinkel 5a, wie in 8 gezeigt, den Anschlag 5ab aufweist, das beweglichseitige Teil 4 auch dann nicht vom festseitigen Teil 5 abfällt, wenn es zum Zwecke der Justierung der Orientierung des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors 2 bewegt wird, wie dies in 7 gezeigt ist.
  • 9 zeigt eine dreiflächige Ansicht eines weiteren Beispiels der Methode zur Montage an der Basis, der Anbringungsvorrichtung 3 zur Verwendung im Aufbau 1 zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der vorliegenden Erfindung. Während der Fall beschrieben worden ist, wo der optisch mehraxiale photoelektrische Sensor 2 mit seiner Rückseite der Basismontagefläche zugekehrt, wie in 1 und dgl. oben gezeigt, angeordnet ist, kann der optisch mehraxiale photoelektrische Sensor 2 auch so angeordnet werden, dass seine Seitenfläche der Basismontagefläche zugekehrt ist, wie dies in 9 gezeigt ist.
  • Eines von solchen Montageverfahren ist ein Verfahren der Montage der Basismontagefläche 5ae des Montagewinkels 5a an der Basis. Bei diesem Verfahren kann der optisch mehraxiale photoelektrische Sensor nicht von seiner Frontfläche her montiert werden. Es ist daher erforderlich, dass nach dem Anbringen des Montagewinkels 5a an der Basis das beweglichseitige Teil 4, das den vorspringenden Abschnitt 2a des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors 2 greift, an dem Montagewinkel 5a angeordnet wird, gefolgt von einem Fixieren des Greifteils 5b.
  • Es gibt auch ein Verfahren der Anbringung der Montagevorrichtung 3 an dem an der Basis angebrachten Winkel 5i. In diesem Fall kann, da die Basismontagefläche 5af der Montagevorrichtung 3 montiert wird, der optisch mehraxiale photoelektrische Sensor 2 von seiner Frontseite her montiert werden. Es ist in diesem Fall ferner möglich, einen Raum W2 zwischen der Seitenfläche des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors 2 und der Basis zu verschmälern.
  • Als Nächstes wird eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Aufbaus zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der Erfindung speziell gemäß den beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 10 zeigt eine Gesamtschrägansicht eines weiteren Beispiels des Aufbaus zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie in dieser Figur gezeigt, ist ein Aufbau 6 zur Montage eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors aus dem oben beschriebenen optisch mehraxialen photoelektrischen Sensor 2 und einer Anbringungsvorrichtung 7 aufgebaut, wobei sich die Anbringungsvorrichtung 7 aus einem beweglichseitigen Teil 8 und einem festseitigen Teil 9 zusammensetzt.
  • An der Seitenfläche des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors 2 ist der vorspringende Abschnitt 2a wie beschrieben ausgebildet, wobei er von beiden Seiten durch das beweglichseitige Teil 8 gehal ten wird. Dieses beweglichseitige Teil 8 wird durch das festseitige Teil 9 drehbar gehaltert. Das festseitige Teil 9 ist an einer (nicht gezeigten) Basis befestigt. Es ist darauf hinzuweisen, dass 11 eine dreiflächige Ansicht des Aufbaus 6 zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors zeigt.
  • 12 zeigt eine dreiflächige Ansicht des Aufbaus 6 zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors in einem Zustand auseinander gezogen in seine Bestandteile, welches der optisch mehraxiale photoelektrische Sensor 2, das beweglichseitige Teil 8 und das festseitige Teil 9 sind. Das beweglichseitige Teil 8 ist aus einem unteren Klauenteil 8a, einem oberen Klauenteil 8b und einer Schraube 8c aufgebaut. Das festseitige Teil 9 ist aus einem Anbringungsabschnittkörper 9a, einem Greifteil 9b und Schrauben 9c gebildet. Es ist zu beachten, dass eine Schraube 9d zur Anbringung des festseitigen Teils 9 an der Basis verwendet wird.
  • Das untere Klauenteil 8a umfasst: Klauenteilaufnahmeabschnitte 8aa mit einem im Mittelteil der Bodenfläche desselben vorgesehenen (nicht gezeigten) Schraubenloch, einen unteren Klauenabschnitt 8ab und Achsenkörperabschnitten 8ac, 8ad. Das obere Klauenteil 8b weist auf: eine Körperabschnitt 8bb mit einem darin vorgesehenen Schraubenloch 8ba sowie einen oberen Klauenabschnitt 8bc. Der Anbringungsabschnittkörper 9a weist auf: einen Anordnungsabschnitt 9aa, wo das Greifteil 9b angeordnet ist, ein Schraubenloch 9ab, das in der Bodenfläche des Anordnungsabschnitts 9aa vorgesehen ist, einen achsenförmigen Abschnitt 9ac, in welchen die Achsenkörperabschnitte 8ac, 8ad einzusetzen sind, einen Beinkörper 9ad und ein Loch 9ae für eine Schraube, vorgesehen im Beinkörper 9ad. Das Greifteil 9b weist auf: einen Achsenkörpergreifabschnitt 9ba und ein Loch 9bb für eine Schraube.
  • 13 zeigt eine Schrägansicht eines Zustands, wo der vorspringende Abschnitt 2a des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors 2 von dem beweglichseitigen Teil 8 gegriffen ist, und 14 zeigt eine Ansicht der Befestigung des beweglichseitigen Teils 8. Der untere Klauenabschnitt 8ab des unteren Klauenteils 8a ist in dem Angreifabschnitt 2c auf der Seite des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors 2 erfasst, und der obere Klauenabschnitt 8bc des oberen Klauenteils 8b ist in dem Angreifabschnitt 2b erfasst. Die Schraube 8c wird in das Loch 8ba für eine Schraube, des oberen Klauenteils 8b, eingesetzt und dann in dem (nicht gezeigten) Schraubenloch im Mittelteil der Bodenfläche des Klauenteilaufnahmeabschnitts 8aa des unteren Klauenteils 8a festgezogen. Mit im Schraubenloch festgezogener Schraube 8c wird der Seitenflächenvorsprungsabschnitt 2a des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors 2 durch unteren Klauenabschnitt 8ab des unteren Klauenteils 8a und den oberen Klauenabschnitt 8bc des oberen Klauenteils 8b gegriffen.
  • Wie in 15 gezeigt, wird der Achsenkörper 8ac des unteren Klauenteils 8a im beweglichseitigen Teil 8, an dem die Schraube 8c befestigt ist, in den achsenförmigen Abschnitt 9ac des Anbringungsabschnittkörpers 9a eingeführt. Da der achsenförmige Abschnitt 9ac den Achsenkörper 8ac drehbar haltert, kann die Orientierung des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors 2 einjustiert werden. Es ist darauf hinzuweisen, dass, da die Achsenkörper 8ac, 8ad symmetrisch ausgebildet sind, die Einführrichtung abhängig von der Form der Basis auswählbar ist.
  • Ferner kann, da, wie in 16 gezeigt, eine Seitenfläche 9af in der Nachbarschaft des achsenförmigen Abschnitts 9ac des Anbringungsabschnittkörpers 9a und eine Seitenfläche 9bc in der Nachbarschaft des Achsenkörpergreifabschnitts 9ba des Greifteils 9b bogenförmige Flächen konzentrisch zum achsenförmigen Abschnitt 9ac und zum Achsenkörpergreifabschnitt 9ba sind, der optisch mehraxiale photoelektrische Sensor 2 signifikant gedreht werden.
  • Der Aufbau zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der vorliegenden Erfindung wurde oben unter Wiedergabe der bevorzugten Ausführungsformen beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass der Aufbau zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der Erfindung sich nicht auf die vorstehenden Ausführungsformen beschränkt, sondern eine Vielfalt von Änderungen im Rahmen der Erfindung vorgenommen werden können.

Claims (12)

  1. Aufbau zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors, bei welchem ein säulenförmiges Gehäuse zur Lichteinstrahlung oder zum Lichtempfang, das einen optisch mehraxialen photoelektrischen Sensor aufbaut, an einer Halterungswand so angebracht ist, dass die Rückseite des säulenförmigen Gehäuses der Halterungswand zugekehrt ist, zur Ermöglichung einer Justierung eines Lichtachsenwinkels, wobei der Aufbau aufweist: einen schienenförmigen vorspringenden Abschnitt, gebildet an einer Seitenfläche oder jeder Seitenfläche des säulenförmigen Gehäuses entlang der Längsrichtung desselben, ein beweglichseitiges Teil mit einem Greifmechanismus, welcher lösbar einen schienenförmigen Vorsprungabschnitt des säulenförmigen Gehäuses greift, einen Anbringungsabschnitt, anbringbar an einer Halterungswand von der der Halterungswand zugekehrten Seite, und ein festseitiges Teil, welches drehbar das beweglichseitige Teil über einen Halterungsmechanismus haltert, mit dem Anbringungsabschnitt in einen Zustand angebracht, wo das säulenförmige Gehäuse an der Seite des Anbringungsabschnitts angebracht ist, und ferner aufweisend: einen Positionsfixiermechanismus, welcher die Lagebeziehung zwischen dem beweglichseitigen Teil und dem festseitigen Teil in einer beliebig gedrehten Stellung fixiert, wodurch das auf der Seite des säulenförmigen Gehäuses positionierte festseitige Teil das säulenförmige Gehäuse über das beweglichseitige Teil auf einen beliebigen Winkel der optischen Achse einstellbar macht.
  2. Aufbau zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors nach Anspruch 1, bei welchem, wobei die Vorderseite des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors die Oberseite und die Rückseite desselben die Unterseite ist, der Greifmechanismus aufweist: ein unteres Klauenteil mit einem klauenförmigen Abschnitt für ein Angreifen am unteren Teil des schienenförmigen Vorsprungabschnitts, ein oberes Klauenteil mit einem klauenförmigen Abschnitt für ein Angreifen am oberen Teil des schienenförmigen Vorsprungsabschnitts, und einen Schraubenmechanismus, welcher das untere Klauenteil und das obere Klauenteil festmacht.
  3. Aufbau zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors nach Anspruch 1, wobei der Halterungsmechanismus zur drehbaren Halterung des beweglichseitigen Teils an dem festseitigen Teil das Gleiten einer am beweglichseitigen Teil vorgesehenen konvexen bogenförmigen Führungsfläche auf einer am festseitigen Teil vorgesehenen konkaven bogenförmigen Führungsfläche gestattet.
  4. Aufbau zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors nach Anspruch 1, wobei das beweglichseitige Teil eine konkave bogenförmige Führungsfläche aufweist, das festseitige Teil eine konvexe bogenförmige Führungsfläche aufweist, und der Halterungsmechanismus zur drehbaren Halterung des beweglichseitigen Teils am festseitigen Teil das Gleiten der am festseitigen Teil vorgesehenen konvexen bogenförmigen Führungsfläche auf der am beweglichseitigen Teil vorgesehenen konkaven bogenförmigen Führungsfläche gestattet.
  5. Aufbau zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors nach Anspruch 3, wobei das beweglichseitige Teil ferner eine zur konvexen bogenförmigen Führungsfläche konzentrische konkave bogenförmige Führungsfläche aufweist, das festseitige Teil ferner eine konkave bogenförmige Führungsfläche aufweist, und der Halterungsmechanismus zur drehbaren Halterung des beweglichseitigen Teils am festseitigen Teil ein Gleiten der am beweglichseitigen Teil vorgesehenen konvexen bogenförmigen Führungsfläche auf einer am festseitigen Teil vorgesehenen konkaven bogenförmigen Führungsfläche gestattet oder ein Gleiten der am festseitigen Teil vorgesehenen konvexen bogenförmigen Führungsfläche auf einer am beweglichseitigen Teil vorgesehenen konkaven Führungsfläche gestattet.
  6. Aufbau zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors nach Anspruch 3, wobei die Mitte von Bögen der konvexen bogenförmigen Führungsfläche und der konkaven bogenförmigen Führungsfläche ein Lichtemissionspunkt oder ein Lichtempfangspunkt des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors ist.
  7. Aufbau zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors nach Anspruch 4, wobei die Mitte von Bögen der konvexen bogenförmigen Führungsfläche und der konkaven bogenförmigen Führungsfläche ein Lichtemissionspunkt oder ein Lichtempfangspunkt des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors ist.
  8. Aufbau zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors nach Anspruch 5, wobei die Mitte von Bögen der konvexen bogenförmigen Führungsfläche und der konkaven bogenför migen Führungsfläche ein Lichtemissionspunkt oder ein Lichtempfangspunkt des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors ist.
  9. Aufbau zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors nach Anspruch 3, wobei die konkave bogenförmige Führungsfläche einen vorspringenden Abschnitt zur Verhinderung, dass die bogenförmige Führungsfläche abfällt, aufweist.
  10. Aufbau zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors nach Anspruch 4, wobei die konkave bogenförmige Führungsfläche einen vorspringenden Abschnitt zur Verhinderung, dass die bogenförmige Führungsfläche abfällt, aufweist.
  11. Aufbau zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors nach Anspruch 5, wobei die konkave bogenförmige Führungsfläche einen vorspringenden Abschnitt zur Verhinderung, dass die bogenförmige Führungsfläche abfällt, aufweist.
  12. Aufbau zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors nach Anspruch 6, wobei das festseitige Teil einen Montagewinkel und ein Greifteil, einen Schraubenmechanismus bildend, aufweist, welcher einen Schraube in einer Richtung von der Vorderseite des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors zur Rückseite desselben anzieht, so dass das festseitige Teil und der optisch mehraxiale photoelektrische Sensor aneinander festgelegt sind, das Greifteil die konvexe bogenförmige Führungsfläche des festseitigen Teils und eine in Bezug auf die Richtung, in welcher der Schraubenmechanismus eine Schraube festzieht, geneigte schräg zulaufende Fläche aufweist, der Montagewinkel aufweist: die konkave bogenförmige Führungsfläche des festseitigen Teils und eine schräg zulaufende Aufnahmefläche, welche in der gleichen Richtung, wie die schräg zulaufende Fläche des Greifteils in einem Zustand der Befestigung am Greifteil geneigt ist und mit der schräg zulaufenden Fläche in Berührung ist, und der Schraubenmechanismus zur Erzeugung einer Kraft in einer Schraubenanziehrichtung und einer Kraft in einer Richtung längs der schräg zulaufenden Fläche angezogen wird, so dass die konvexe bogenförmige Führungsfläche des Greifteils an der konkaven bogenförmigen Führungsfläche des beweglichseitigen Teils pressgehalten wird und dass die konvexe bogenförmige Führungsfläche des beweglichseitigen Teils an der konkaven bogenförmigen Führungsfläche des Montagewinkels pressgehalten wird.
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