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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Aufbau zur Anbringung
eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors an der Basis
einer Werkzeugmaschine oder dgl., und im Einzelnen auf einen Aufbau
zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors,
bei dem ein optisch mehraxialer photoelektrischer Sensor von seiner
Vorderseite her montiert und der Montageraum verringert werden kann.
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In
den letzten Jahres ist ein optisch mehraxialer photoelektrischer
Sensor in häufigem
Gebrauch bei Werkzeugmaschinen oder dgl. zur Überwachung eines Eindringens
in einen Gefahrenbereich. Im Falle einer Anbringung eines solchen
optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors ist es erforderlich,
einen Lichtprojektor und einen Lichtempfänger so anzuordnen, dass sie
einander so gegenüberliegen,
dass der Lichtempfänger
ein vom Lichtprojektor eingestrahltes Lichtbündel empfangen kann. Daher
ist es erforderlich, dass in dem Aufbau zur Anbringung eines optisch
mehraxialen photoelektrischen Sensors die Orientierung des Sensors
justiert werden kann.
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Es
wurde daher ein Anbringungsaufbau entwickelt, bei dem eine Drehachse
am Ende des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors vorgesehen
ist, damit die Orientierung des Sensors justiert werden kann. Da
jedoch der photoelektrische Sensor nicht an einem Anbrin gungsaufbauabschnitt
angebracht werden kann, wird ungünstigerweise
ein Totraum an jedem Ende des optisch mehraxialen photoelektrischen
Sensors erzeugt. Obwohl es ferner erforderlich ist, mehrere optisch
mehraxiale photoelektrische Sensoren anzuordnen, wenn ein Anbringungsort
einen großen
Lichtvorhang erfordert, wird, wenn die optisch mehraxialen photoelektrischen Sensoren
in einer Linie angeordnet werden, ungünstigerweise ein Loch im Lichtvorhang
im Teil des Montageaufbaus erzeugt. Daher wurde ein Montageaufbau
entwickelt, bei dem eine Position eines Drehwinkels des optisch
mehraxialen photoelektrischen Sensors unter Verwendung einer Anbringungsvorrichtung
justierbar ist, die auf der Rückseite
des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors vorgesehen ist
(z.B. japanische Patentoffenlegung Nr. 2003-242868).
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Da
jedoch die Montagevorrichtung 10 die Seitenfläche Ab oder
die Rückfläche Aa des
optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors A fasst, benötigt ein
Abschnitt einer Basis, zur Anbringung eines optisch mehraxialen
photoelektrischen Sensors, Raum für die Anbringungsvorrichtung 10 zusätzlich zum
Raum für
den optisch mehraxialen photoelektrischen Sensor. Es bestand daher
das Problem, dass, wenn der Montageabschnitt klein ist, die Anbringungsvorrichtung 10 nicht
verwendet werden kann.
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ÜBERBLICK ÜBER DIE
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde zur Lösung des vorstehenden Problems
des Standes der Technik vorgesehen und hat als ihre Aufgabe die
Schaffung eines Aufbaus zur Montage eines optisch mehraxialen photoelektrischen
Sensors, bei dem ein optisch mehraxialer photoelektrischer Sensor
an einer Basis montiert werden kann, wobei kein Ende oder die Rückseite
desselben erfasst wird, womit der Raum für die An bringung des optisch
mehraxialen photoelektrischen Sensors vermindert und der optisch
mehraxiale photoelektrische Sensor von seiner Vorderseite her montiert
werden kann.
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Weitere
Aufgaben und funktionale Wirkungen der vorliegenden Erfindung ergeben
sich für
den Fachmann unter Bezug auf die folgende Beschreibung.
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Ein
Aufbau zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen
Sensors gemäß der Erfindung
ist ein Aufbau, bei welchem ein säulenförmiges Gehäuse zur Lichteinstrahlung oder
zum Lichtempfang, das einen optisch mehraxialen photoelektrischen
Sensor aufbaut, an einer Halterungswand so angebracht ist, dass
die Rückseite
des säulenförmigen Gehäuses der
Halterungswand zugekehrt ist, zur Ermöglichung einer Justierung eines Lichtachsenwinkels.
Der Aufbau zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen
Sensors weist auf: einen schienenförmigen vorspringenden Abschnitt,
gebildet an einer Seitenfläche
oder jeder Seitenfläche
des säulenförmigen Gehäuses entlang der
Längsrichtung
desselben, ein beweglichseitiges Teil mit einem Greifmechanismus,
welcher lösbar
einen schienenförmigen
Vorsprungabschnitt des säulenförmigen Gehäuses greift,
einen Anbringungsabschnitt, anbringbar an einer Halterungswand von
der der Halterungswand zugekehrten Seite, und ein festseitiges Teil,
welches drehbar das beweglichseitige Teil über einen Halterungsmechanismus
haltert, mit dem Anbringungsabschnitt in einen Zustand angebracht,
wo das säulenförmige Gehäuse an der
Seite des Anbringungsabschnitts angebracht ist, und ferner aufweisend:
einen Positionsfixiermechanismus, welcher die Lagebeziehung zwischen
dem beweglichseitigen Teil und dem festseitigen Teil in einer beliebig
gedrehten Stellung fixiert, wodurch das auf der Seite des säulenförmigen Gehäuses positionierte festseitige
Teil das säulenförmige Gehäuse über das beweglichseitige
Teil auf einen beliebigen Winkel der optischen Achse einstellbar
macht.
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Gemäß einem
solchen Aufbau der Erfindung wird der optisch mehraxiale photoelektrische
Sensor an der Basis in einer winkeljustierbaren Weise allein durch
Greifen des in Längsrichtung
des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors ausgebildeten
schienenförmigen
Vorsprungsabschnitts ohne Greifen beider Enden oder der Rückseite
des Sensors angebracht. Dies gestattet eine Beseitigung eines Totraums
an jedem Ende des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors
sowie eines Montageraums an der Rückseite desselben. Ferner kann
die Montage des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors von
seiner Vorderseite her den Montagevorgang erleichtern. Es ist zu
beachten, dass die Vorderseite des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors
eine Seite ist, wo die Lichteinstrahlung oder der Lichtempfang für jede Lichtachse
des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors durchgeführt wird,
wie dies in der Vorderansicht A der 2 gezeigt
ist.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
des Aufbaus zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen
Sensors gemäß der Erfindung, wobei
die Vorderseite des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors
die Oberseite und die Rückseite
desselben die Unterseite ist, weist der Greifmechanismus auf: ein
unteres Klauenteil mit einem klauenförmigen Abschnitt für ein Angreifen
am unteren Teil des schienenförmigen
Vorsprungabschnitts, ein oberes Klauenteil mit einem klauenförmigen Abschnitt
für ein
Angreifen am oberen Teil des schienenförmigen Vorsprungsabschnitts,
und einen Schraubenmechanismus, welcher das untere Klauenteil und
das obere Klauenteil festmacht.
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Gemäß einem
solchen Aufbau kann der optisch mehraxiale photoelektrische Sensor
allein durch Befestigungsschrauben sicher gegriffen werden.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
des Aufbaus zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen
Sensors gemäß der Erfindung
ist der Aufbau so gebildet, dass der Halterungsmechanismus zur drehbaren
Halterung des beweglichseitigen Teils an dem festseitigen Teil das
Gleiten einer am beweglichseitigen Teil vorgesehenen konvexen bogenförmigen Führungsfläche auf
einer am festseitigen Teil vorgesehenen konkaven bogenförmigen Führungsfläche gestattet.
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Ferner
kann der Aufbau auch so gebildet sein, dass das beweglichseitige
Teil eine konkave bogenförmige
Führungsfläche aufweist,
das festseitige Teil eine konvexe bogenförmige Führungsfläche aufweist, und der Halterungsmechanismus
zur drehbaren Halterung des beweglichseitigen Teils am festseitigen
Teil das Gleiten der am festseitigen Teil vorgesehenen konvexen
bogenförmigen
Führungsfläche auf
der am beweglichseitigen Teil vorgesehenen konkaven bogenförmigen Führungsfläche gestattet.
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Ferner
ist gemäß einer
Ausführungsform
der Aufbau so ausgebildet, dass das beweglichseitige Teil ferner
eine zur konvexen bogenförmigen
Führungsfläche konzentrische
konkave bogenförmige Führungsfläche aufweist,
das festseitige Teil ferner eine konkave bogenförmige Führungsfläche aufweist, und der Halterungsmechanismus
zur drehbaren Halterung des beweglichseitigen Teils am festseitigen
Teil ein Gleiten der am beweglichseitigen Teil vorgesehenen konvexen
bogenförmigen
Führungsfläche auf
einer am festseitigen Teil vorgesehenen konkaven bogenförmigen Führungsfläche gestattet oder
ein Gleiten der am festseitigen Teil vorgesehenen konvexen bogenförmigen Führungsfläche auf
einer am beweglichseitigen Teil vorgesehenen konkaven Führungsfläche gestattet.
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Gemäß einem
solchen Aufbau kann, da die Drehmitte des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors
auf der konvexen bogenförmigen
Führungsfläche und
der konkaven bogenförmigen
Führungsfläche liegen
kann, die Drehung des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors
frei gestaltet werden.
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Ferner
ist gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
des Aufbaus zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen
Sensors gemäß der Erfindung
der Sensor so aufgebaut, dass die Mitte von Bögen der konvexen bogenförmigen Führungsfläche und
der konkaven bogenförmigen
Führungsfläche ein
Lichtemissionspunkt oder ein Lichtempfangspunkt des optisch mehraxialen
photoelektrischen Sensors ist. Gemäß eines solchen Aufbaus kann
der optisch mehraxiale photoelektrische Sensor um den Lichtemissionspunkt
oder den Lichtempfangspunkt als Mitte gedreht werden, was den Vorgang
einer Positionierung des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors
erleichtern kann. Der Lichtemissionspunkt oder Lichtempfangspunkt schließt einen
Punkt auf jeder Lichtachse, die eine Linsenmitte mit einem Lichtemissionselement
und einem Lichtempfangselement verbindet, ein.
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In
einer bevorzugten des Aufbaus zur Anbringung eines optisch mehraxialen
photoelektrischen Sensors gemäß der Erfindung
ist der Sensor so aufgebaut, dass die konkave bogenförmige Führungsfläche einen
Einstrahlabschnitt zur Verhinderung, dass die bogenförmige Führungsfläche abfällt, aufweist.
Gemäß einem
solchen Aufbau lässt
sich ein Vorgang des Aufbauens der Montagevorrichtung erleichtern.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
des Aufbaus zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen
Sensors gemäß der Erfindung
ist der Sensor so aufgebaut, dass das festseitige Teil einen Montagewinkel
und ein Greifteil, einen Schraubenmechanismus bildend, aufweist,
welcher einen Schraube in einer Richtung von der Vorderseite des optisch
mehraxialen photoelektrischen Sensors zur Rückseite desselben anzieht,
so dass das festseitige Teil und der optisch mehraxiale photoelektrische Sensor
aneinander festgelegt sind, das Greifteil die konvexe bogenförmige Führungsfläche des
festseitigen Teils und eine in Bezug auf die Richtung, in welcher
der Schraubenmechanismus eine Schraube festzieht, geneigte schräg zulaufende
Fläche
aufweist, der Montagewinkel aufweist: die konkave bogenförmige Führungsfläche des
festseitigen Teils und eine schräg
zulaufende Aufnahmefläche,
welche in der gleichen Richtung, wie die schräg zulaufende Fläche des
Greifteils in einem Zustand der Befestigung am Greifteil geneigt
ist und mit der schräg
zulaufenden Fläche
in Berührung
ist, und der Schraubenmechanismus zur Erzeugung einer Kraft in einer Schraubenanziehrichtung
und einer Kraft in einer Richtung längs der schräg zulaufenden
Fläche
angezogen wird, so dass die konvexe bogenförmige Führungsfläche des Greifteils an der konkaven
bogenförmigen
Führungsfläche des
beweglichseitigen Teils pressgehalten wird und dass die konvexe
bogenförmige
Führungsfläche des
beweglichseitigen Teils an der konkaven bogenförmigen Führungsfläche des Montagewinkels pressgehalten
wird. Gemäß einem solchen
Aufbau kann das beweglichseitige Teil als Teil zum Halten der Schiene
von beiden Enden derselben her allein durch Befestigungsschrauben
fixiert werden.
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Wie
aus obiger Beschreibung deutlich wird, kann gemäß dem Aufbau zur Anbringung
eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der Erfindung
der optisch mehraxiale photoelektrische Sensor an einer Basis montiert
werden, ohne dass beide Enden und die Rückseite desselben gegriffen
werden, wodurch der Raum zur Anbringung des optisch mehraxialen
photoelektrischen Sensors reduziert und der optisch mehraxiale photoelektrische
Sensor von seiner Vorderseite montiert werden kann.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
eine Gesamtschrägansicht
eines Aufbaus zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen
Sensors gemäß der Erfindung.
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2 zeigt
eine dreiflächige
Ansicht des Aufbaus zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen
Sensors gemäß der Erfindung.
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3 zeigt
eine schematische Ansicht von Einzelheiten eines vorspringenden
Abschnitts an der Seitenfläche
des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors zur Verwendung
in einem Aufbau zur Anbringung des optisch mehraxialen photoelektrischen
Sensors gemäß der Erfindung.
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4 zeigt
eine Schrägansicht
einer Anbringungsvorrichtung zur Verwendung im Aufbau zur Anbringung
eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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5 zeigt
eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht von Komponenten
zur Verwendung im Aufbau zur Anbringung eines optisch mehraxialen
photoelektrischen Sensors gemäß der Erfindung.
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6 zeigt
eine Schnittansicht des Aufbaus zur Anbringung eines optisch mehraxialen
photoelektrischen Sensors gemäß der Erfindung.
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7 zeigt
eine Schnittansicht eines Arbeitens des Aufbaus zur Anbringung eines
optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der Erfindung.
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8 zeigt
eine Schrägansicht
einer Ausführungsform
eines Montagewinkels zur Verwendung im Aufbau zur Anbringung eines
optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der Erfindung.
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9 zeigt
eine dreiflächige
Ansicht eines weiteren Beispiels der Methode zur Anbringung, an der
Basis, der Anbringungsvorrichtung zur Verwendung in dem Aufbau zur
Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der Erfindung.
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10 zeigt
eine Gesamtschrägansicht
eines weiteren Beispiels des Aufbaus zur Anbringung eines optisch
mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der vorliegenden Erfindung.
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11 zeigt
eine dreiflächige
Ansicht eines weiteren Beispiels des Aufbaus zur Anbringung eines optisch
mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der Erfindung.
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12 zeigt
eine auseinander gezogene dreiflächige
Ansicht von Komponenten zur Verwendung in einem weiteren Beispiel
des Aufbaus zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen
Sensors gemäß der Erfindung.
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13 zeigt
eine Schrägansicht
zur Fixierung eines beweglichseitigen Teils gemäß einem weiteren Beispiel des
Aufbaus zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen
Sensors gemäß der Erfindung.
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14 zeigt
eine Ansicht zur Fixierung eines beweglichseitigen Teils gemäß einem
weiteren Beispiel des Aufbaus zur Anbringung eines optisch mehraxialen
photoelektrischen Sensors gemäß der Erfindung.
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15 zeigt
eine Schrägansicht
der Fixierung des beweglichseitigen Teils und eines Montageabschnittskörpers gemäß einem
weiteren Beispiel des Aufbaus zur Anbringung eines optisch mehraxialen
photoelektrischen Sensors gemäß der Erfindung.
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16 zeigt
eine Schnittansicht gemäß einem
weiteren Beispiel des Aufbaus zur Anbringung eines optisch mehraxialen
photoelektrischen Sensors gemäß der Erfindung.
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17 zeigt
eine schematische Schrägansicht
einer Anbringungsvorrichtung für
einen herkömmlichen
optisch mehraxialen photoelektrischen Sensor.
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18 zeigt
eine schematische Schrägansicht
eines ersten Teils zur Verwendung in der Anbringungsvorrichtung
für den
herkömmlichen
optisch mehraxialen photoelektrischen Sensor.
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19 zeigt
eine schematische Schrägansicht
eines zweiten Teils zur Verwendung in der Anbringungsvorrichtung
für den
herkömmlichen
optisch mehraxialen photoelektrischen Sensor.
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20 zeigt
eine schematische Schrägansicht
eines dritten Teils zur Verwendung in der Anbringungsvorrichtung
für den
herkömmlichen
optisch mehraxialen photoelektrischen Sensor.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im
Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform des Aufbaus zur
Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der vorliegenden
Erfindung im Einzelnen gemäß beigefügten Zeichnungen
beschrieben. Es ist zu beachten, dass die im Folgenden beschriebene
Ausführungsform
lediglich ein Beispiel für
die vorliegende Erfindung ist und der Schutzbereich für den Aufbau
zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors
gemäß der vorliegenden
Erfindung lediglich durch den Inhalt der Ansprüche spezifiziert wird.
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1 zeigt
eine Gesamtschrägansicht
eines Aufbaus zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen
Sensors gemäß der Erfindung. Wie
in der Figur gezeigt, ist ein Aufbau 1 zur Anbringung eines
optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors aus einem optisch
mehraxialen photoelektrischen Sensor 2 und einer Anbringungsvorrichtung 3 aufgebaut.
Ein vorspringender Abschnitt 2a ist an der Seitenfläche des
optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors 2 ausgebildet.
Die Anbringungsvorrichtung 3 hält den vorspringenden Abschnitt 2a von beiden
Seiten desselben. Die Anbringungsvorrichtung 3 wird dann
an einer (nicht gezeigten) Basis angebracht, so dass der optisch
mehraxiale photoelektrische Sensor an der Basis montiert ist. Es
ist zu beachten, dass 2 eine dreiflächige Ansicht
des Aufbaus 1 zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen
Sensors zeigt.
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Der
optisch mehraxiale photoelektrische Sensor ist ein Säulenkörper zur
Lichteinstrahlung mit im Säulengehäuse aufgenommenen
Licht projektoranordnungen oder ein Säulenkörper für den Lichtempfang mit im Säulengehäuse aufgenommenen
Lichtempfängeranordnungen.
Der in 3 gezeigte schienenförmige vorspringende Abschnitt 2a ist
an der Seitenfläche
des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors 2 ausgebildet.
Oberseite und Unterseite des vorspringenden Abschnitts 2a umfassen Angreifabschnitte 2b, 2c,
die gegriffen werden können.
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Der
Angreifabschnitt 2b ist aus einer Seitenfläche 2d und
einer Schräge 2e unter
einem spitzen Winkel 81 gebildet. Ähnlich ist der Angreifabschnitt 2c aus
einer Seitenfläche 2f und
einer Schräge 3g unter
einem spitzen Winkel θ2
gebildet. Es ist hierbei bevorzugt, dass die Höhe h des vorspringenden Abschnitts 2a 1
bis 2 mm ist und der spitze Winkel θ1, θ2 zwischen 45 und 75 Grad liegt.
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Es
ist zu beachten, dass die Angreifabschnitte 2b, 2c nicht
notwendigerweise symmetrisch sind und die spitzen Winkel θ1, θ2 abhängig davon,
wie Kraft aufgebracht wird, geändert
werden können.
Da ferner der vorspringende Abschnitt 2a an jeder Seitenfläche des
optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors 2 ausgebildet
ist, kann die Anbringungsvorrichtung 3 an jeder der Seitenfläche desselben
angebracht werden. Ferner ist zwar der vorspringende Abschnitt 2a in
Form einer Schiene ausgebildet, es kann aber auch nur der Teil zur
Anbringung der Anbringungsvorrichtung 30 in einer solchen
Form ausgebildet sein.
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4 zeigt
eine Schrägansicht
der Anbringungsvorrichtung 3. Die Anbringungsvorrichtung 3 ist hauptsächlich aus
einem beweglichseitigen Teil 4 und einem festseitigen Teil 5 aufgebaut.
Das beweglichseitige Teil 4 ist aus einem unteren Klauenteil 4a, einem
oberen Klauenteil 4b und einer Schraube 4c aufgebaut.
Das festseitige Teil 5 ist aus einem Montagewinkel 5a,
einem Greifteil 5b und einer Schraube 5c aufgebaut.
Es ist darauf hinzuweisen, dass eine Schraube 5d zur Montage
des festseitigen Teils 5 an einer (nicht gezeigten) Basis
verwendet wird.
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5 zeigt
eine auseinander gezogene Schrägansicht
des Aufbaus 1 zur Anbringung eines optisch mehraxialen
photoelektrischen Sensors. Das untere Klauenteil 4a weist
auf: einen Klauenteilaufnahmeabschnitt 4aa mit einem Schraubenloch 4ae (siehe 6),
vorgesehen im Mittelteil der Bodenfläche desselben, einen unteren
Klauenabschnitt 4ab, einen konvexen bogenförmigen Führungsflächenabschnitt 4ac,
und einen Presshalteabschnitt 4ad. Das obere Klauenteil 4b weist
auf: einen Körperabschnitt 4bb mit
einem darin vorgesehenen Schraubenloch 4ba und einen oberen
Klauenabschnitt 4bc.
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Der
Montagewinkel 5a weist auf: einen konkaven bogenförmigen Führungsflächenabschnitt 5aa,
einen Anschlag 5ab, vorgesehen im unteren Teil des konkaven
bogenförmigen
Führungsflächenabschnitts 5aa,
eine schräg
zulaufende Fläche 5ac,
ein Schraubenloch 5ad, vorgesehen in der schräg zulaufenden
Fläche,
Basismontageflächen 5ae, 5af und Löcher 5g, 5h für eine Schraube.
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Das
Greifteil 5b weist auf: eine Säule 5ba, einen schräg zulaufende
Fläche 5bb,
vorgesehen am unteren Teil der Säule 5ba,
ein Loch 5bc für
eine Schraube, ein Pressabschnitt 5bd (siehe 6), welcher
an der Innenseite der Säule 5ba vorgesehen ist
und den Presshalteabschnitt 4ad auf dem konkaven bogenförmigen Führungsflächenabschnitt 5aa des
Montagewinkels 5a presshält, und einen Nutabschnitt 5bd für eine Schraube.
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6 zeigt
einen Schnitt längs
A-A der 2. Wie in der Figur gezeigt,
ist der untere Klauenabschnitt 4ab des unteren Klauenteils 4a im
Eingreifabschnitt 2c des an der Seitenfläche vorspringenden
Abschnitts 2a des optisch mehraxialen photoelektrischen
Sensors 2 im Eingriff, wobei der obere Klauenabschnitt 4bc des
oberen Klauenteils 4b, angeordnet im Klauenteilaufnahmeabschnitt 4aa des unteren
Klauenteils 4a, im Eingreifabschnitt 2b des vorspringenden
Abschnitts 2a der Seitenfläche im Eingriff ist. Die Schraube 4c wird
in das Loch 4ba für eine
Schraube, des oberen Klauenteils 4b, eingesetzt und dann
im Schraubenloch 4ae im Mittelteil der Bodenfläche des
Klauenteilaufnahmeabschnitts 4aa des unteren Klauenteils 4a festgezogen.
Wenn die Schraube 4c im Schraubenloch festgezogen ist,
wird der seitenflächige
vorspringende Abschnitt 2a des optisch mehraxialen photoelektrischen
Sensors 2 durch den unteren Klauenabschnitt 4ab des
unteren Klauenteils 4a und den oberen Klauenabschnitt 4bc des
oberen Klauenteils 4b gegriffen.
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Das
den vorspringenden Abschnitt 2a greifende beweglichseitige
Teil 4 wird so angeordnet, dass der konvexe bogenförmige Führungsflächenabschnitt 4ac mit
dem konkaven bogenförmigen
Führungsflächenabschnitt 5aa des
Montagewinkels 5a in Berührung ist, womit das Greifteil 5b abgedeckt
ist. Die in das Loch 5bc für eine Schraube eingesetzte Schraube 5c (siehe 5)
des Greifteils 5b wird versuchsweise im Schraubenloch 5ad (siehe 5)
des Montagewinkels 5a gehalten.
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Wie
in 7 gezeigt, sind der konvexe bogenförmige Führungsflächenabschnitt 4ac und
der bogenförmige
konkave Führungsflächenabschnitt 5aa bogenförmige Flächen mit
Mittelpunkt am Lichtemissionspunkt 2i des optisch mehraxialen
photoelektrischen Sensors 2. Der konvexe bogenförmige Führungsflächenabschnitt 4ac wird über den
konkaven bogenförmigen
Führungsflächenabschnitt 5aa gleiten
gelassen, womit die Orientierungsjustierung des optisch mehraxialen
photoelektrischen Sensors 2, wie in der Figur gezeigt,
erleichtert wird. Der konvexe bogenförmige Führungsflächenabschnitt 5be kann
auch über
den konkaven bogenförmigen
Führungsflächenabschnitt 4ad gleiten
gelassen werden. Natürlich
kann auch zugelassen werden, dass der konvexe bogenförmige Führungsflächenabschnitt 5be über den
konkaven bogenförmigen
Führungsflächenabschnitt 4ad gleiten
gelassen wird, während der
konvexe bogenförmige
Führungsflächenabschnitt 4ac über den
konkaven bogenförmigen
Führungsflächenabschnitt 5aa gleiten
gelassen wird. Gemäß einem
solchen Aufbau kann ein Montageraum eine Breite W1 haben, weshalb
ein Raum für
eine Montagevorrichtung 10 anders als beim herkömmlichen
Beispiel nicht benötigt
wird, wodurch Platz gespart werden kann.
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Nach
Befestigen des Montagewinkels 5a an einer (nicht gezeigten)
Basis mit der Schraube 5d und Justierung der Orientierung
des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors 2 wird
die Schraube 5c angezogen. Die schräg zulaufende Fläche 5bb des
Greifteils 5b gleitet dann auf der schräg zulaufenden Fläche 5ac des
Montagewinkels 5, wobei der Pressabschnitt 5be gegen
den Presshalteabschnitt 4ad drückt, so dass der Presshalteabschnitt 4ad durch
die Pressabschnitte 5be und den konkaven bogenförmigen Führungsflächenabschnitt 4ae gegriffen wird.
Es ist also möglich,
die Orientierung des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors 2 zu
fixieren.
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Es
ist zu beachten, dass, da der Montagewinkel 5a, wie in 8 gezeigt,
den Anschlag 5ab aufweist, das beweglichseitige Teil 4 auch
dann nicht vom festseitigen Teil 5 abfällt, wenn es zum Zwecke der
Justierung der Orientierung des optisch mehraxialen photoelektrischen
Sensors 2 bewegt wird, wie dies in 7 gezeigt
ist.
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9 zeigt
eine dreiflächige
Ansicht eines weiteren Beispiels der Methode zur Montage an der Basis,
der Anbringungsvorrichtung 3 zur Verwendung im Aufbau 1 zur
Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der vorliegenden
Erfindung. Während
der Fall beschrieben worden ist, wo der optisch mehraxiale photoelektrische
Sensor 2 mit seiner Rückseite
der Basismontagefläche
zugekehrt, wie in 1 und dgl. oben gezeigt, angeordnet
ist, kann der optisch mehraxiale photoelektrische Sensor 2 auch
so angeordnet werden, dass seine Seitenfläche der Basismontagefläche zugekehrt
ist, wie dies in 9 gezeigt ist.
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Eines
von solchen Montageverfahren ist ein Verfahren der Montage der Basismontagefläche 5ae des
Montagewinkels 5a an der Basis. Bei diesem Verfahren kann
der optisch mehraxiale photoelektrische Sensor nicht von seiner
Frontfläche
her montiert werden. Es ist daher erforderlich, dass nach dem Anbringen
des Montagewinkels 5a an der Basis das beweglichseitige
Teil 4, das den vorspringenden Abschnitt 2a des
optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors 2 greift,
an dem Montagewinkel 5a angeordnet wird, gefolgt von einem
Fixieren des Greifteils 5b.
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Es
gibt auch ein Verfahren der Anbringung der Montagevorrichtung 3 an
dem an der Basis angebrachten Winkel 5i. In diesem Fall
kann, da die Basismontagefläche 5af der
Montagevorrichtung 3 montiert wird, der optisch mehraxiale
photoelektrische Sensor 2 von seiner Frontseite her montiert
werden. Es ist in diesem Fall ferner möglich, einen Raum W2 zwischen
der Seitenfläche
des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors 2 und
der Basis zu verschmälern.
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Als
Nächstes
wird eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Aufbaus zur
Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der Erfindung
speziell gemäß den beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
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10 zeigt
eine Gesamtschrägansicht
eines weiteren Beispiels des Aufbaus zur Anbringung eines optisch
mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der vorliegenden Erfindung.
Wie in dieser Figur gezeigt, ist ein Aufbau 6 zur Montage
eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors aus dem oben
beschriebenen optisch mehraxialen photoelektrischen Sensor 2 und
einer Anbringungsvorrichtung 7 aufgebaut, wobei sich die
Anbringungsvorrichtung 7 aus einem beweglichseitigen Teil 8 und
einem festseitigen Teil 9 zusammensetzt.
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An
der Seitenfläche
des optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors 2 ist
der vorspringende Abschnitt 2a wie beschrieben ausgebildet,
wobei er von beiden Seiten durch das beweglichseitige Teil 8 gehal ten
wird. Dieses beweglichseitige Teil 8 wird durch das festseitige
Teil 9 drehbar gehaltert. Das festseitige Teil 9 ist
an einer (nicht gezeigten) Basis befestigt. Es ist darauf hinzuweisen,
dass 11 eine dreiflächige
Ansicht des Aufbaus 6 zur Anbringung eines optisch mehraxialen
photoelektrischen Sensors zeigt.
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12 zeigt
eine dreiflächige
Ansicht des Aufbaus 6 zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen
Sensors in einem Zustand auseinander gezogen in seine Bestandteile,
welches der optisch mehraxiale photoelektrische Sensor 2,
das beweglichseitige Teil 8 und das festseitige Teil 9 sind. Das
beweglichseitige Teil 8 ist aus einem unteren Klauenteil 8a,
einem oberen Klauenteil 8b und einer Schraube 8c aufgebaut.
Das festseitige Teil 9 ist aus einem Anbringungsabschnittkörper 9a,
einem Greifteil 9b und Schrauben 9c gebildet.
Es ist zu beachten, dass eine Schraube 9d zur Anbringung
des festseitigen Teils 9 an der Basis verwendet wird.
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Das
untere Klauenteil 8a umfasst: Klauenteilaufnahmeabschnitte 8aa mit
einem im Mittelteil der Bodenfläche
desselben vorgesehenen (nicht gezeigten) Schraubenloch, einen unteren
Klauenabschnitt 8ab und Achsenkörperabschnitten 8ac, 8ad.
Das obere Klauenteil 8b weist auf: eine Körperabschnitt 8bb mit
einem darin vorgesehenen Schraubenloch 8ba sowie einen
oberen Klauenabschnitt 8bc. Der Anbringungsabschnittkörper 9a weist
auf: einen Anordnungsabschnitt 9aa, wo das Greifteil 9b angeordnet
ist, ein Schraubenloch 9ab, das in der Bodenfläche des
Anordnungsabschnitts 9aa vorgesehen ist, einen achsenförmigen Abschnitt 9ac,
in welchen die Achsenkörperabschnitte 8ac, 8ad einzusetzen
sind, einen Beinkörper 9ad und
ein Loch 9ae für
eine Schraube, vorgesehen im Beinkörper 9ad. Das Greifteil 9b weist
auf: einen Achsenkörpergreifabschnitt 9ba und
ein Loch 9bb für
eine Schraube.
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13 zeigt
eine Schrägansicht
eines Zustands, wo der vorspringende Abschnitt 2a des optisch
mehraxialen photoelektrischen Sensors 2 von dem beweglichseitigen
Teil 8 gegriffen ist, und 14 zeigt
eine Ansicht der Befestigung des beweglichseitigen Teils 8.
Der untere Klauenabschnitt 8ab des unteren Klauenteils 8a ist
in dem Angreifabschnitt 2c auf der Seite des optisch mehraxialen
photoelektrischen Sensors 2 erfasst, und der obere Klauenabschnitt 8bc des
oberen Klauenteils 8b ist in dem Angreifabschnitt 2b erfasst.
Die Schraube 8c wird in das Loch 8ba für eine Schraube,
des oberen Klauenteils 8b, eingesetzt und dann in dem (nicht
gezeigten) Schraubenloch im Mittelteil der Bodenfläche des Klauenteilaufnahmeabschnitts 8aa des
unteren Klauenteils 8a festgezogen. Mit im Schraubenloch
festgezogener Schraube 8c wird der Seitenflächenvorsprungsabschnitt 2a des
optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors 2 durch unteren
Klauenabschnitt 8ab des unteren Klauenteils 8a und
den oberen Klauenabschnitt 8bc des oberen Klauenteils 8b gegriffen.
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Wie
in 15 gezeigt, wird der Achsenkörper 8ac des unteren
Klauenteils 8a im beweglichseitigen Teil 8, an
dem die Schraube 8c befestigt ist, in den achsenförmigen Abschnitt 9ac des
Anbringungsabschnittkörpers 9a eingeführt. Da
der achsenförmige
Abschnitt 9ac den Achsenkörper 8ac drehbar haltert,
kann die Orientierung des optisch mehraxialen photoelektrischen
Sensors 2 einjustiert werden. Es ist darauf hinzuweisen,
dass, da die Achsenkörper 8ac, 8ad symmetrisch
ausgebildet sind, die Einführrichtung
abhängig
von der Form der Basis auswählbar
ist.
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Ferner
kann, da, wie in 16 gezeigt, eine Seitenfläche 9af in
der Nachbarschaft des achsenförmigen
Abschnitts 9ac des Anbringungsabschnittkörpers 9a und
eine Seitenfläche 9bc in
der Nachbarschaft des Achsenkörpergreifabschnitts 9ba des Greifteils 9b bogenförmige Flächen konzentrisch zum
achsenförmigen
Abschnitt 9ac und zum Achsenkörpergreifabschnitt 9ba sind,
der optisch mehraxiale photoelektrische Sensor 2 signifikant
gedreht werden.
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Der
Aufbau zur Anbringung eines optisch mehraxialen photoelektrischen
Sensors gemäß der vorliegenden
Erfindung wurde oben unter Wiedergabe der bevorzugten Ausführungsformen
beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass der Aufbau zur Anbringung
eines optisch mehraxialen photoelektrischen Sensors gemäß der Erfindung
sich nicht auf die vorstehenden Ausführungsformen beschränkt, sondern
eine Vielfalt von Änderungen
im Rahmen der Erfindung vorgenommen werden können.