DE102005044421A1 - Elastische Strangdichtung für Fenster, Türen oder dgl. - Google Patents

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Abstract

Bei einer elastischen Strangdichtung (1) für Fenster, Türen oder dgl., mit einem Kopfbereich (6), von dem aus ein Profilfuß (8) zur Verankerung der Strangdichtung (1) in einer Haltenut (2) eines Halterahmens (3) oder dgl. vorsteht, wobei der Profilfuß (8) aus einem vom Kopfbereich (6) ablaufenden Fußsteg (9) und einem sich an diesen anschließenden, seitlich über dessen beide Seitenflächen jeweils überstehenden Fußendabschnitt (10) besteht, der im Querschnitt zwei am freien Ende des Profilfußes (8) dachförmig zusammenlaufende Endflächen (11, 12) aufweist, ist der Profilfuß (8) sowohl am vorragenden Ende des Fußendabschnitts (10) im Bereich dessen beider Endflächen (11, 12) wie auch im Fußsteg (9) über mindestens einen Teilabschnitt der Längserstreckung desselben sowie nur in einem Teilabschnitt dessen Breite mit einem Bereich (14-16) aus einem Material versehen, das härter als das Material des restlichen Profilfußes (8) ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elastische Strangdichtung für Fenster, Türen oder dgl., mit einem Kopfbereich, von dem aus ein Profilfuß zum Verankern der Strangdichtung in einer Haltenut eines Halterahmens oder dgl. vorsteht, wobei der Profilfuß aus einem vom Kopfbereich ablaufenden Fußsteg und einem sich an diesen anschließenden, seitlich über dessen beide Seitenflächen jeweils überstehenden Fußendabschnitt besteht, der im Querschnitt zwei am freien Ende des Profilfußes dachförmig zusammenlaufende Endflächen aufweist.
  • Solche Dichtungen werden bevorzugt als Anschlagdichtungen für Kunststoff- und Aluminium-Fenster sowie -Türen eingesetzt, wobei es bei diesen meist auf eine große Toleranzaufnahme sowie einen weichen Schließdruck ankommt.
  • In jüngerer Zeit hat sich zunehmend durchgesetzt, daß Anschlagdichtungen gleich nach der Extrusion der Hart-PVC-Kunststoff-Rahmenprofile, die üblicherweise in Längen von jeweils 6 m vorliegen, in deren Haltenuten maschinell eingesetzt werden. Dabei sitzt der Dichtungsstrang auf einer Spule, die auf dem Extruder für das Rahmenprofil untergebracht ist, so daß die Dichtung gleich nach dem Extrudieren des Rahmenprofils schon beim Systemhersteller in die Haltenut eingedrückt wird. Sie darf dort dann allerdings nicht mehr verschiebbar sein, da die vorkonfektionierten 6m-Längenabschnitte des mit der Strangdichtung versehenen Rahmenprofiles gleich an den Abnehmer geliefert werden, der sie anschließend gleich zu Fensterrahmen verarbeitet. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß der Abnehmer selbst die von ihm gewünschten Strangdichtungen in die Haltenuten der Rahmenprofile einsetzen könnte; es hat sich jedoch in der Vergangenheit als üblich erwiesen, daß die Profillängen mit den in die Haltenut bereits eingesetzten Anschlagdichtungen geliefert werden.
  • Die solchermaßen mit den Anschlagdichtungen bereits versehenen Rahmenprofile werden vom Abnehmer dann gemeinsam mit diesen auf die gewünschten Längen gesägt und zusammen mit der Anschlagdichtung an den jeweiligen Gehrungsstellen zu geschlossenen Fenster- oder Türrahmen verschweißt.
  • Damit die Anschlagdichtungen problemfrei maschinell in die Haltenuten der Fensterprofile eingewalzt werden können, müssen diese Dichtungsprofile bestimmten Anforderungen genügen: sie müssen zum einen leicht einrollbar sein, da sie auf Spulen über dem Extruder aufgerollt sein sollen. Daneben müssen diese Dichtungsprofile nach dem Einwalzen in die Haltenut auch fest in dieser sitzen und dürfen in ihr nicht mehr verschiebbar sein.
  • Bei bekannten Anschlagdichtungen war es bisher üblich, die Profilfüße aus Kompaktmaterial (in unterschiedlichen Härten) anzufertigten. Dabei ergab sich jedoch, daß bei einem leichten Übermaß der betreffenden Dichtung, das wichtig für ihren festen Sitz in der Haltenut ist, der Dichtungsfuß beim maschinellen Eindrücken in die Haltenut zu stark verformt wurde, was letztlich zu Schwierigkeiten und insbesondere auch dazu führte, daß das Dichtungsprofil in der Nut relativ leicht verschieblich war. Führte man den Dichtungsfuß jedoch aus einem kompakten, festen Kunststoff aus, zeigte sich bald, daß sich dann der Kunststoff mit dem erforderlichen Übermaß gar nicht mehr einbauen ließ.
  • Fertigte man den Dichtungsfuß jedoch aus Kunststoff-Hartschaum, ließ er sich auch bei größerer Gesamthärte zwar einbauen, das Dichtungsprofil saß jedoch nicht sehr fest in der Haltenut. Die Eigenschaften eines leichten Einbringens (bei maschinellem Eindrücken) und des Erreichens eines gleichzeitig festen und unverschieblichen Sitzes in der Haltenut konnten bisher nicht in ausreichend zufriedenstellende Maße erfüllt werden.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine als Anschlagdichtung vorgesehene elastische Strangdichtung für Fenster, Türen oder dgl. vorzuschlagen, die leicht und problemfrei maschinell in die Haltenut eines entsprechenden Rahmenprofiles einsetzbar ist, nach dem Einsetzen fest in dieser Haltenut sitzt und in ihr dann so gut wie nicht mehr verschiebbar ist. Darüber hinaus sollte diese Strangdichtung aber auch später, falls erforderlich, ohne weiteres ausgetauscht werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer elastischen Strangdichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Profilfuß der Dichtung sowohl am vorstehenden Ende des Fußendabschnittes im Bereich der beiden Endflächen dort, wie auch im Fußsteg zumindest über einen Teilabschnitt dessen Länge und nur in einem Teilbereich der Breite des Fußsteges aus einem härteren Material als dem des restlichen Profilfußes besteht. Dabei wird für das härtere Material ebenso wie das weichere Material des restlichen Profilfußes vorzugsweise jeweils ein geschäumtes Elastomer, bevorzugt ein TPE (thermoplastisches Polymer), eingesetzt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Strangdichtung wird durch die besondere Ausgestaltung des Profilfußes erreicht, daß dessen Gesamtfunktion sowohl einen Beitrag, der auf die Eigenschaften des eingesetzten weicheren Materials zurückgeht, wie daneben auch einen solchen, der durch das ebenfalls eingesetzte härtere Material erreicht wird, umfaßt.
  • Beim Einsetzten der erfindungsgemäßen Strangdichtung in die Haltenut eines Rahmenprofiles gelangt zunächst der Profilfuß mit den beiden dachförmigen zulaufenden Endflächen am vorragenden Ende seines Fußendabschnitts mit den Seitenwänden der Aufnahmeöffnung der Haltenut im Eingriff, wobei infolge des am Ende des Profilfußes eingesetzten harten Materiales ein günstiges Reibverhalten beim Gleiten des Fußendbereiches im Einführungsbereich der Haltenut erreicht wird. Die Form der Haltenut ist dabei stets so, daß sie zunächst eine engere Einführöffnung aufweist, die sich (in Einführrichtung gesehen) etwas tiefer dann seitlich erweitert, damit durch Ausfedern des beidseits über die beiden Seitenflächen des Fußsteges jeweils überstehenden Fußendabschnitts eine Verankerung gegen ein unerwünschtes Herauslaufen der Strangdichtung aus der Haltenut erreicht wird. Infolge der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Profilfußes besteht beim Einführen des Profilfußes in die (zunächst etwas engere) Einführöffnung der Haltenut die Möglichkeit, daß die aus dem härteren Material bestehenden, V-förmig (dachförmig) zueinander geneigten Seitenflächen am vorderen Ende des Profilfußes „einfedern" können, wobei sich unter elastischer Deformation des im Fußendabschnitt sowie im Fußsteg vorhandenen weicheren Materiales der Anstellwinkel zwischen ihnen für einen leichteren Durchtritt verkleinern wird. Dabei verbleibt das am vorderen Ende des Dichtungsfußes eingesetzte härtere Material in Gleitanlage an den Seitenwänden der Einführöffnung der Haltenut, wodurch sich ein günstigeres Gleitverhalten als für den Fall ergibt, daß dort das weichere Material der Gleitpartner wäre.
  • Sobald der Fußendbereich des Profilfußes jedoch durch die Einführöffnung der Haltenut hindurchgetreten ist, können die beiden dachförmig zusammenlaufenden Endflächen des Fußendabschnitts aufgrund der elastischen Vorspannung, unter der sie beim Durchtritt durch die verengte Einführöffnung standen, wieder ausfedern, wonach infolge der seitlichen Überstände ein sicherer Sitz des Profilfußes (und damit der Strangdichtung) in der Haltenut gegen ein unerwünschtes Herauslaufen (entgegen der Einführrichtung) erreicht ist. Bei diesem Einführvorgang wird aber infolge des Bereiches härteren Materiales, der zumindest über einen Teilabschnitt der Länge des Fußsteges und (nur) in einen Teilbereich der Breite des Fußsteges vorliegt, im Fußsteg selbst eine deutliche Versteifung desselben in Einführrichtung des Profilfußes in die Haltenut erreicht. Der bei einer Ausführung des Profilfußes z. B. nur aus weichem Kompaktmaterial auftretende unerwünschte Effekt, daß beim Einschieben der Profilfuß in Einführrichtung einfedert und sich ein dadurch unerwünschter Staucheffekt ergibt, wird weitgehend bzw. sogar vollständig vermieden.
  • Durch das Zusammenspiel des Bereiches härteren Materiales am vorstehenden Ende des Profilfußes und des weiteren Bereiches härteren Materiales im Profilfuß (in dessen Längsrichtung gesehen) wird also beim Einführen der erfindungsgemäßen Strangdichtung in die Haltenut eine Versteifung des Profilfußes in Einschiebrichtung und gleichzeitig ein erleichtertes Gleiten des Fußendabschnitts erreicht. Darüber hinaus wird aber durch die Bereiche des Profilfußes, die aus dem weicheren Material bestehen, ein Einfedern der dachförmig geneigten Endflächen (aus dem härteren Material) in Richtung auf eine Verkleinerung des Anstellwinkels zwischen ihnen unter Aufbau einer nicht zu großen elastischen Rückstellkraft (für die hier das weichere Material verantwortlich ist) ermöglicht. Da der Fußsteg auch Bereiche weicheren Materiales aufweist, weil er nur über einen Teilabschnitt seiner Breite aus härterem Material besteht, kann durch seine geeignete Dimensionierung unschwer sichergestellt werden, daß er nach seinem vollständigen Einführen in die Haltenut (nach dem Ausfedern des verbreiterten Fußendbereiches in dieser) auch gut mit seinen Seitenflächen gegen die Seitenwände des engeren Einführbereiches der Haltenut im Sinne eines festen Sitzes anliegt, weil das dort vorhandene weichere elastische Material geeignete, aber nicht zu große Andruckkräfte aufbauen kann. Es genügt in diesem Bereich somit eine relativ geringe Überdimensionierung der Breite des Haltefußes gegenüber der des Einführbereiches der Haltenut, um die für einen guten und festen Sitz in dieser wünschenswerten elastischen Andruckkräfte aufzubringen, und zwar derart, daß durch sie ein unerwünschtes Verschieben der Strangdichtung entlang der Haltenut sicher verhindert wird.
  • Die erfindungsgemäßen Maßnahmen führen somit in einem geglückten Zusammenwirken der Eigenschaften der für den Profilfuß der Strangdichtung eingesetzten weichen und harten elastischen Materialien zu einem überraschend günstigen Gesamteffekt, so daß der gewünschte leichte maschinelle Einbau bei gleichzeitig festem und unverschiebbarem Sitz der montierten Strangdichtung in der Haltenut gewährleistet wird.
  • Außerdem ist aber auch noch eine gute Auswechselbarkeit gegeben, falls das Strangdichtungsprofil nach einer gewissen Zeit ausgewechselt werden sollte. Denn die Dichtung läßt sich, wiederum infolge des Vorhandenseins der Bereiche weicheren Materials im Fußsteg, mit einem noch vertretbaren Kraftaufwand wieder aus der Haltenut entgegen der Einschieberichtung herausziehen (wenn auch vielleicht nicht ganz zerstörungsfrei), weil das weichere Material eine hierfür ausreichend große Nachgiebigkeit aufweist.
  • Zu alledem tritt auch noch der besondere Vorteil hinzu, daß die Bereiche mit härterem Material in der erfindungsgemäßen Strangdichtung auch als eine „Dehnsperre" in Längsrichtung der Haltenut wirken können, d. h. sie verhindern, daß in der Strangdichtung beim Einbringen in die Haltenut möglicherweise auftretende Spannungen in Längsrichtung der Strangdichtung einen unerwünschten Längsdehnungseffekt bei dieser im eingebauten Zustand bewirken könnten, der dann infolge der Haltekräfte, mit denen die Strangdichtung in der Haltenut festgehalten wird, sich nicht mehr zurückbildet, was aber beim Konfektionieren solchermaßen vorgefestigter Rahmenprofile zu Problemen führen kann, wenn nach einem Schnitt an der Schnittstelle solche Dehnungen sich dann durch Rückfedern örtlich zurückbilden.
  • Die Bereiche härteren Materials von Fußendabschnitt und Fußsteg können im Profilfuß zwar im Prinzip getrennt voneinander vorgesehen sein, besonders bevorzugt sind sie jedoch miteinander verbunden, d. h. sie bilden gemeinsam einen insgesamt zusammenhängenden größeren Bereich härteren Materiales aus. In diesem Fall treten die vorteilhaften Eigenschaften der erfindungsgemäßen Strangdichtung in besonders gutem Maße ein.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Bereich härteren Materiales am Fußendabschnitt in Form einer den Profilfuß an seinem vorstehenden Ende über seine ganze Breite hinweg bedeckenden Materialschicht ausgebildet, die bevorzugt eine im wesentlichen gleiche Schichtdicke aufweist, wobei sie, weiter vorteilhafterweise, an ihren beiden seitlichen Enden jeweils in einer verdickten, im Querschnitt bevorzugt runden, Randwulst endet. Gerade durch die kreisförmige, verdickte Randwulst an den äußeren Enden der dachförmig zusammenlaufenden Endflächen des Fußendabschnitts wird bei einer auch nur geringen Verkleinerung des Anstellwinkels zwischen beiden Endflächen beim Hindurchführen durch den Einführbereich der Haltenut sicher gewährleistet, daß an deren seitlichen Begrenzungsflächen der Fußendbereich auch tatsächlich stets mit einer Anlagefläche aus härteren Material anliegt und dadurch die günstigen Gleiteigenschaften gewährleistet sind.
  • Wenngleich, wie oben ausgeführt, die Bereiche härteren Materiales im Fußendabschnitt und im Fußsteg voneinander getrennt angeordnet sein können, ist es jedoch ganz besonders bevorzugt, wenn der Bereich härteren Materiales des Fußstegs vom Mittelbereich der Materialschicht am vorstehenden Ende des Profilfußes aus in den Fußsteg hineinragt, sozusagen aus dem Bereich härteren Materiales am Ende des Profilfußes in den Fußsteg hinein ausläuft. Damit ist gewährleistet, daß die Verstärkungswirkung des Bereiches härteren Materiales, das im Fußsteg vorliegt, tatsächlich auch bis hin zum Bereich des härteren Materials am Ende des Fußendabschnitts wirksam ist und beim Einschieben des Profilfußes in die Haltenut ein zwischen beiden Bereichen ansonsten vorhandener, wenn auch nur kleiner, Bereich weicheren Materiales, in dem dann aber doch eine kleine unerwünschte Einfederung in Einschieberichtung auftreten könnte, entfällt.
  • Der Bereich härteren Materiales, der im Fußsteg verläuft, bringt in jedem Fall eine günstige Verstärkungswirkung beim Einschieben des Profilfußes in die Haltenut. Es ist jedoch günstig, wenn er dabei über mindestens die Hälfte, vorzugsweise aber über drei Viertel der Länge des Fußsteges verläuft. Ganz besonders bevorzugt sollte er jedoch sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Fußsteges erstrecken, was in jedem Fall die größte und damit günstigste Versteifungswirkung im Profilfuß bei dessen Einschieben in die Haltenut bewirkt.
  • Der Bereich härteren Materials, der nur über einen Teilquerschnitt des Fußsteges vorliegt, wird bevorzugt mittig (im Längsquerschnitt des Fußsteges gesehen) angeordnet, mit der Folge, daß dann beidseits dieses Mittelsteges weicheres Material im Fußsteg vorliegt, das, wenn der Fußsteg in den Einführungsbereich der Haltenut eintritt, elastisch ohne sehr große Rückstellkräfte einfedert und bei montiertem Profilfuß in der Haltenut auch den Einführungsbereich der Haltenut vollständig ausfüllt, wobei es im Interesse eines festen Sitzes auch seitlich ausreichende elastische Rückstellkräfte gegen die Seitenwände des Einführungsbereiches ausübt.
  • Dabei wird bevorzugt der Bereich härteren Materiales im Fußsteg an seinem dem Kopfbereich der Dichtung zugewandten Endabschnitt beidseits mit einer seitlichen Erweiterung versehen, wodurch sich eine besonders feste Verankerung des harten Bereiches in ansonsten weicheren Gesamtquerschnitt des Fußsteges erreichen läßt, die auch die beim Einschieben des Profilfußes in die Haltenut in Einschieberichtung auf die Dichtung ausgeübten Kräfte über eine breitere Basis aufnimmt und auf den härteren, aber schmaleren Querschnitt des härteren Mittelbereiches hinleitet, wo sie beim Eindrücken in die Haltenut am Profilfuß am günstigsten und zielgerichtet wirken können. Diese seitliche Erweiterung kann dabei, im Querschnitt gesehen, jede geeignete Form aufweisen, wird jedoch bevorzugt so ausgebildet, daß sie aus jeweils von einem mittig liegenden Abschnitt des Bereiches härteren Materiales im Fußsteg seitlich ablaufenden, bevorzugt zueinander V-förmig angestellten, Schenkeln besteht.
  • In einer weiter bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung werden über die Länge des Bereiches härteren Materiales im Fußsteg hinweg auch noch weitere seitliche Erweiterungen angebracht, so daß über den Verlauf der Gesamtlänge dieses Bereiches dickeren Materiales im Fußsteg auch zwei oder drei hintereinander angeordnete seitliche Erweiterungen vorgesehen sein können, die zudem von gleicher oder auch von zueinander unterschiedlicher Form sein können, wenn z. B. eine besonders sichere Verankerung des Bereiches härteren Materiales in dem es umgebenden weicheren Material erreicht werden soll.
  • In einer ganz anderen vorzugsweisen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Strangdichtung kann der Profilfuß aber auch so ausgebildet sein, daß im wesentlichen eine Hälfte des gesamten Profilfußes (in dessen Längsquerschnitt gesehen) über seine gesamte Länge hinweg aus härterem Material gebildet ist. Der Profilfuß besteht somit entweder in seiner (im Querschnitt) linken oder rechten Hälfte aus hartem und in seiner anderen Hälfte aus weichem Material (abgesehen von dem zusätzlichen Bereich härteren Materiales am vorstehenden Ende des Fußendabschnitts in der Hälfte des Profilfußes, die ansonsten aus dem weicheren Material besteht).
  • Auch bei dieser Ausführungsform kann beim Hindurchschieben durch den Eingangsbereich der Haltenut der Profilfuß auf der Seite, auf der er aus weicherem Material besteht, ohne starke Rückstellkräfte elastisch einfedern (was auch für den dort vorliegenden Bereich härteren Materiales am Ende des Fußendabschnittes gilt), so daß auch hier die beim Einfedern vorteilhafte Eigenschaft des weicheren Materiales beim Einführen des Profilfußes in die Haltenut ebenfalls günstig genutzt werden kann. Auch bei vollständig eingeführtem Haltefuß ist infolge der weichen Hälfte des Fußsteges ein vollständiges Ausfüllen des Einführbereiches der Haltenut mit elastischem Rückstelldruck und damit ein fester Sitz des Profilfußes in diesem Bereich gewährleistet.
  • Für die eingesetzten Materialen lassen sich alle geeigneten elastischen Werkstoff (Elastomere) einsetzten, sowohl in kompakter, wie auch in geschäumter Form. Ganz besonders bevorzugt wird jedoch sowohl für das härtere, wie auch für das weichere Material jeweils geschäumtes TPE benutzt, wobei jedoch für manche Anwendungsfälle es auch empfehlenswert sein kann, wenn das weichere Material aus geschäumtem und das härtere Material aus kompaktem TPE ausgeführt ist.
  • Bevorzugt liegt die Härte des nicht-harten Materiales in einem Härtebereich von 25°Sh A bis 50°Sh A, wobei jedoch bevorzugt ein Härtebereich von 30°Sh A bis 40°Sh A eingesetzt wird.
  • Die Härte des elastischen Materiales sollte bevorzugt mindestens 80°Sh A, besonders bevorzugt 90°Sh A, jedoch weiter bevorzugt 50°Sh D, betragen.
  • Die Dicke des Bereiches härteren Materiales am vorragenden Ende des Fußendabschnitts sollten, anderes als beim Aufbringen einer reinen ganz dünnen Gleitschicht, bevorzugt eine Größe von 8% bis 15%, besonders bevorzugt jedoch eine solche von 8% bis 10% der Größe der Gesamtlänge des Profilfußes betragen.
  • Andererseits sollte der Bereich härteren Materiales im Fußsteg in einem Teilabschnitt desselben vorliegen, der im Bereich von 10% bis 50% der Gesamtbreite des Fußsteges liegt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Strangdichtung für den Fall, daß eine Hälfte des gesamten Profilfußes vom Bereich härteren Materiales gebildet wird, besteht auch noch darin, daß dieser Bereich härteren Materiales an dem Ende des Profilfußes, das am Kopfbereich der Dichtung anliegt, aus dem Profilfuß heraus noch seitlich in den Steg des Kopfbereiches, von dem aus sich der Profilfuß erstreckt, hinein verläuft, wobei sich eine noch vergrößerte und lange Anbindung des harten Materialbereiches an den z. B. Weichschaum der restlichen Dichtungsteile erreichen läßt.
  • Es hat sich gezeigt, daß mit der erfindungsgemäßen Strangdichtung erstmals eine bislang noch nicht erreichte gute maschinelle Einsetzbarkeit in die Haltenut der zugeordneten Rahmenprofile bei gleichzeitig sehr festem Sitz (im montierten Zustand) erzielt werden kann, wobei die eingebaute Strangdichtung weder unerwünschte Dehnungen in ihrer Längsrichtung aufweist, die im eingebauten Zustand nicht wieder zurückgehen, noch innerhalb der Haltenut verschiebbar ist. Damit werden alle von der Praxis insoweit gestellten Forderungen von der erfindungsgemäßen Strangdichtung bestens erfüllt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Teilschnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Strangdichtung mit zugehörigem Rahmenprofil zum Einbau;
  • 2 eine Vorderansicht der Dichtung aus 1 im Zustand des Hindurchführens des Profilfußes durch den Einführungsbereich des Rahmenprofils beim Einstecken in die Haltenut;
  • 3 eine Darstellung entsprechend 2, jedoch mit vollständig in die Haltenut eingestecktem Profilfuß;
  • 4 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Strangdichtung, sowie
  • 5 einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Strangdichtung.
  • Die 1 bis 3 zeigen eine erste Ausführungsform einer elastischen Strangdichtung 1 vor dem Einbau in eine Haltenut 2 eines Kunststoff-Rahmenprofils 3 z. B. für ein Kunststoffenster o. ä. (1), während des Eindrückens in die Haltenut (2) und nach erfolgter Montage (3).
  • In 1 ist zunächst in einer Perspektivdarstellung (von schräg oben) eine (an ihrer Vorderseite geschnitten dargestellte) Strangdichtung 1 in einer Stellung oberhalb der Haltenut 2 des Rahmenprofils 3 gezeigt, also in einer Stellung, wie sie vor der Montage der Strangdichtung 1 in der Haltenut 2 vorliegt. Dabei kann es sich bei dem Rahmenprofil 3 um ein solches handeln, das (wie in der Zeichnung aber nicht dargestellt) z. B. gerade aus einem Extruder laufend extrudiert wird, wobei oberhalb des Extruders die Strangdichtung 1 auf einer (nicht gezeigten) Spule aufgewickelt gehalten und während der laufenden Extrusion entsprechend abgewickelt sowie gleich mit einer mechanischen Einrichtung laufend in die Haltenut des extrudierten Rahmenprofil-Stranges eingedrückt wird.
  • Wie aus 1 entnehmbar ist, besteht die Haltenut 2, die sich über die gesamte Länge des Rahmenprofils 3 erstreckt, zunächst auf ihrer dem einzubringenden Strangdichtungsprofil 1 zugewandten (Ober-)Seite aus einem Einführungsbereich 4 in Form einer Längsnut, an die sich in der Tiefe ein zu beiden Seiten hin vergrößerter Nutbereich 5 anschließt.
  • Die Strangdichtung 1 weist ihrerseits einen Kopfbereich 6 in Form eines Hohlquerschnitts mit einem unteren, d. h. dem Rahmenprofil 3 zugewandten, Abschlußsteg 7 auf, von dem ein Profilfuß 8 senkrecht abläuft.
  • Der Profilfuß 8 ist in Form eines sogenannten „Harpunenprofils" ausgeführt und besteht aus einem ersten, vom Steg 7 des Kopfbereiches 6 wegragenden ersten Abschnitt in Form eines Fußsteges 9 von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, an den sich (an seinem dem Kopfbereich 6 abgewandten Ende) ein Fußendbereich 10 anschließt.
  • Wie aus den 1 und 3 gut entnommen werden kann, ist der Fußendbereich 10 gegenüber dem Fußsteg 9 beidseits zu diesem seitlich erweitert, damit im montierten Zustand der Strangdichtung 1, wie er in 3 gezeigt ist, der in die Haltenut 2 vollständig einführte Profilfuß 8 gegen ein unerwünschtes Herauslaufen aus der Haltenut 2 nach oben hin infolge des seitlichen Überstandes des Fußendbereiches 10 über die Breite der Einführungsnut 4 hinaus gesichert ist.
  • Der Profilfuß 8 weist sowohl am Fußsteg 9 wie auch an dem frei vorstehenden Ende des Fußbereiches 10 Materialbereiche auf, die aus einem härteren Material als das sonstige Material des Profilfußes 8 bestehen, wobei dieses härtere Material in allen Figuren durch Kreuzschraffierungen dargestellt ist, während das weichere Material der übrigen Profilfuß-Teile im Querschnitt in den Figuren mit kleinen Kreisen angedeutet wird, die besagen sollen, daß es sich bei diesem weicheren Material um geschäumtes Material handelt. Das härtere Material könnte ebenfalls geschäumt ausgeführt werden, kann aber gleichermaßen auch aus einem Vollmaterial bestehen. Bei den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen sollen das härtere wie auch das weichere Material geschäumt sein, wobei es sich beim weicheren Material um dasselbe handelt, das auch den ganzen Kopfbereich 6 bildet (mit Ausnahme eines an einer Kopfecke noch angeordneten Verstärkungsstreifens 13 als örtliche Dehnsperre dort).
  • Der Profilfuß 8 ist an seinem vorstehenden Ende (freies Ende des Fußbereiches 10) dachförmig mit zwei zueinander schräg verlaufenden Endflächen 11 und 12 versehen, die in der Mitte des Profilfußes 8 zusammenlaufen und dort eine Art „Profilspitze" bilden.
  • Das härtere Material am Ende des Fußbereiches 10, das auch die schrägen Endflächen 11 und 12 bildet, ist in Form einer das gesamte vorragende Ende des Profilfußes 8 über dessen ganze Breite überdeckenden Materialschicht 14 (vgl. 3) ausgebildet, die über ihre gesamte Erstreckung im wesentlichen gleich dick ist. Lediglich an den beiden äußeren Enden der schrägen Flächen 10 und 11 läuft diese Schicht jeweils in eine Rundwulst 15 bzw. 16 aus, deren Durchmesser jeweils größer als die Dicke der Schicht ist, wobei – wie die 1 und 3 gut zeigen – die Randwulste 15 und 16 im wesentlichen den seitlich über die Breite des Fußsteges 9 jeweils vorragenden Überstand ausbilden, der bei montierter Strangdichtung 1, wie 3 zeigt, verhindert, daß der Dichtungsfuß 8 aus der Haltenut 2 entgegen seiner Einführrichtung herauslaufen könnte. In 3 sind die Randwulste 15 und 16 so eingezeichnet, daß auf ihrer Oberseite ein kleiner Spalt zur darüberliegenden Endfläche des verbreiterten Nutbereiches 5 der Haltenut 2 vorzuliegen scheint. Dies ist jedoch nur zur deutlichen Darstellung der Randwulste zeichnerisch so dargestellt, weil die Randwulste 15 und 16 tatsächlich an ihrer Oberseite gegen die entsprechende Gegenfläche oben am vergrößerten Nutbereich 5 der Haltenut 2 anliegen.
  • Bei der in den 1 bis 3 dargestellten Form des Strangprofiles 1 geht der Bereich 14 härteren Materiales am frei vorstehenden Ende des Profilfußes 8, im Querschnitt des letzteren gesehen, in der Mitte in einen zentral nach oben durch den Fußendbereich 10 in den Fußsteg 9 hineinragenden, etwas breiteren Bereich 17 ebenfalls harten Materiales über, der, wie die 1 bis 3 zeigen, über die gesamte Länge des Fußsteges 9 verläuft und an seinem dem freien Ende des Profilfußes 8 abgewandten Ende zwei seitliche Verbreiterungen in Form seitlich vorspringender Stege 18, 19 ausbildet, die unter einem stumpfen Winkel zueinander angestellt seitlich hochlaufen, vgl. 1 bis 3.
  • Der Profilfuß 8 weist somit insgesamt mehrere Bereiche 14, 15, 16, 17, 18 und 19 härteren Materiales auf, die ineinanderlaufen und damit einen zusammenhängenden gemeinsamen Bereich härteren Materiales im Profilfuß 8 bilden.
  • Wird die Strangdichtung 1 nun, etwa maschinell, in das Kunststoff-Rahmenprofil 3 von oben her (wie in den 1 bis 3 dargestellt) eingewalzt bzw. eingeführt, erfolgt die Einführung aus einer Stellung, wie sie etwa in 1 dargestellt ist: das elastische Strangprofil 1 der Dichtung liegt noch gänzlich oberhalb des Rahmenprofils 3 und der Haltenut 2, wie dies 1 zeigt. Als nächstes wird das Strangprofil 1 mit dem Profilfuß 8 von oben her durch die Längsnut des Einführungsbereiches 4 der Haltenut 2 in letztere eingeschoben, bis der Kopfbereich 10 des Profilfußes 8 den verbreiterten Nutbereich 5 der Haltenut 2 erreicht hat und in diesen voll eingetreten ist.
  • Beim Hindurchtreten durch den Einführungsbereich 4 der Haltenut 2 wird der Fußendbereich 10 des Profilfußes 8, der im entspannten Zustand (1) deutlich breiter als die Gesamtbreite des Einführungsbereiches 4 der Haltenut 2 ist, seitlich zusammengedrückt derart, daß der Anstellwinkel zwischen den beiden schrägen Endflächen 10, 11 kleiner wird, wie dies 2 zeigt. Aus 2 ist auch ersichtlich, daß beim Hindurchführen des Fußendbereiches 10 durch den Einführungsbereich 4 der Haltenut 2 eine Gleiten zwischen dem härteren Material der Randwulste 15, 16 (an den seitlichen Enden der Materialschicht 14) und den Seitenflächen des Einführungsbereiches 4 der Haltenut 2 des Kunststoff-Rahmenprofils 3 auftritt. Die Reibpaarung zwischen dem härteren Material am Fußendbereich 10 und den glatten Kunststoff-Flächen des Rahmenprofiles 3 führt zu relativ geringen Reibkräften, die ein leichtes Einschieben des elastisch zusammengedrückten Fußendbereiches 10 des Profilfußes 8 gestatten, bis dann auch die Materialschicht 14 an ihren freien Enden, nämlich mit den Randwulsten 15 und 16, gänzlich durch den Einführungsbereich 4 hindurchgetreten ist. Sobald die Randwulste 15, 16 nicht mehr an den Seitenflächen des Einführungsbereiches 4 anliegen, sondern in den verbreiterten Nutbereich 5 eingetreten sind, federt der Fußendbereich 10 wieder seitlich aus und es ergibt sich dann die Montage-Endstellung, wie sie in 3 gezeigt ist. Ein Herausziehen der Strangdichtung 1 aus der Haltenut 2 ist jetzt nicht mehr möglich, weil es entgegen der Einführrichtung durch die seitlich über die Öffnung des Einführbereiches 4 überstehenden Randwulste 15, 16 am Fußendbereich 10 verhindert wird.
  • Da aber das neben den Bereichen 14, 15, 16, 17, 18 und 19 härteren Materiales ansonsten im Profilfuß 8 vorliegende restliche Material weicher ist, hat dies beim Hindurchführen des Profilfußes 8 durch den Einführungsbereich 4 der Haltenut 2 auch noch den weiteren Vorteil, daß das seitliche Einfedern der schrägen Endflächen 11, 12 am vorderen Ende des Profilfußes 8 leicht und ohne besonders große elastische Rückstellkräfte erfolgen kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 3 wird für das weichere Material der Strangdichtung 1 (sowohl im Kopfbereich, wie auch im Fußbereich) ein geschäumtes TPE mit einer Shore-Härte im Bereich von 30° bis 40°Sh A, besonders bevorzugt jedoch von 35°Sh A, eingesetzt, während für das härtere Material (ebenfalls) ein geschäumtes TPE, hier jedoch mit einer Shore-Härte von wenigstens 80°Sh A, besser jedoch von 90°Sh A, oder gar, besonders bevorzugt, von 50°Sh D, gewählt wird. Falls für das weichere Material jedoch kein geschäumtes, sondern ein weiches kompaktes Material aus TPE gewählt werden sollte, in diesem Fall wäre eine Härte von 50°Sh A wünschenswert, da das geschäumte Material gegenüber dem kompakten etwas verhärtet.
  • In den 4 und 5 sind noch zwei andere alternative Ausführungsformen für ein solches Strangdichtungsprofil (Anschlagprofil) gezeigt:
    Die Ausführungsform der 4 unterscheidet sie von der der 1 bis 3 nur dadurch, daß der zentral verlaufende Bereich 17 härteren Materiales, der vom frei vorragenden Ende des Profilfußes 8 aus bis in den Fußsteg 9 hineinragt (und sich dabei über nahezu dessen ganze Länge erstreckt), nicht nur an seinem Ende mit den seitlichen Verbreiterungen in Form der vorspringenden Stege 18, 19, sondern zusätzlich auch noch, etwa im mittleren Bereich der Erstreckung des Fußsteges 9, mit einem weiteren Paar seitlich vorspringender Seitenstege 22, 23 versehen ist. Auf diese Weise wird eine besonders gute und sichere Halterung des zentralen härteren Bereiches 17 im weicheren Material des Fußsteges 9 erreicht.
  • Bei der in 5 dargestellten Ausführungsform einer Strangdichtung 1 besteht der Profilfuß 8 sowohl im Bereich des Fußsteges 9, wie auch in dem des Fußendbereiches 10 in seiner einen Hälfte (in 5: der rechts liegenden Hälfte) gänzlich aus weicherem Material, während in der ganzen anderen Hälfte (in 5: in der linken Hälfte) härteres Material vorgesehen ist. Dieses härtere bzw. weichere Material läuft auch bis in den Fußendbereich 10 hinein, wobei dieser jedoch auf der Seite, auf der das weichere Material vorliegt, an seinem frei vorstehenden Ende noch aus einer Schicht 14 aus härterem Material besteht, die in die Schicht härteren Materiales in der anderen Hälfte des Profilfußes 8 einmündet.
  • Auch ist, wie 5 deutlich zeigt, ein Abschnitt 26 des Bereiches 25 härteren Materiales an seinem dem Kopfbereich 6 der Strangdichtung 1 zugewandten Ende noch seitlich in den dort vorliegenden Endsteg 7 des Kopfbereiches 6 hineingezogen und zwar derart, daß er, wie dies in 5 gezeigt ist, noch über eine gewisse Strecke seitlich im Endsteg 7 in einer Dicke, die etwa der Dicke der Materialschicht 14 am vorderen Ende des Profilfußes 8 entspricht, verläuft. Durch diese Ausgestaltung ist eine besonders feste Verankerung des Bereiches 25 härteren Materiales in der einen Hälfte des Profilfußes 8 gegeben.
  • Während die Ausführungsform der Strangdichtung 1 entsprechend 4 beim Hindurchführen des Profilfußes 8 durch den Einführungsbereich 4 der Haltenut 2 etwa ähnlich verformt, wie dies in 2 dargestellt ist (wobei hier durch die zusätzlichen seitlichen Stege 22, 23 am zentralen Bereich 17 härteren Materiales eine gewisse Erhöhung der Einfederungs-Rückstellkräfte, die auf die schrägen Endflächen 11, 12 wirken, eintritt), findet beim Einschieben des Profilfußes 8 der Ausführungsform nach 5 in den Einführungsbereich 4 der Haltenut 2 ein seitliches Eindrücken im wesentlichen auf der Seite des Profilfußes 8 statt, die aus weicherem Material besteht, während der Abschnitt des härteren Materiales erheblich weniger elastisch deformiert wird. Dabei wird auch die vordere Schrägfläche 12 am Ende des Profilfußes 8 auf der Seite, auf der das weichere Material im Profilfuß vorliegt, stärker nach oben angestellt als die Schrägfläche 11 auf der anderen Seite, die insgesamt dem Bereich 25 härteren Materiales angehört. Im Endergebnis findet jedoch auf der Seite des weicheren Materiales eine ausreichend starke Einfederung statt, so daß ebenfalls problemfrei der Profilfuß 8 in die Haltenut 2 völlig eingeschoben werden kann.
  • Wenn der Profilfuß im montierten Zustand, wie er in 3 gezeigt ist, einen seitlich ausgefederten Fußendbereich 10 aufweist, liegt in dem Einführungsbereich 4 in ausreichendem Maße auch weicheres Material im Profilsteg 9 vor, so daß aufgrund eines geeigneten, schon bei der Dimensionierung des Profilsteges 9 vorgesehenen Übermaßes gegenüber der Breite der Nut im Einführungsbereich 4 der Haltenut 2 stets ein vollständiges Ausfüllen des Einführungsbereiches 4 der Haltenut 2 stattfindet, wobei auch noch durch das eingefederte weichere Material ein federnder Rückstelldruck auf die Seitenflächen des Einführungsbereiches 4 ausgeübt wird. Damit sitzt die Dichtung in jedem Fall fest und sicher in der Haltenut 2, wobei durch die dabei auftretenden seitlichen Vorspannungen (in Richtung X in 1) zwischen den Seitenwänden des Einführungsbereiches 4 und dem anliegenden, leicht elastisch eingefederten Material des Fußsteges 9 ein so guter Sitz gewährleistet wird, daß ein unerwünschtes Verschieben der montierten Strangdichtung 1 in Längsrichtung L (vgl. 1) der Haltenut 2 nicht mehr möglich ist.
  • Dies alles gilt sinngemäß auch für die Ausführungsformen der 4 und 5.

Claims (16)

  1. Elastische Strangdichtung (1) für Fenster, Türen oder dgl., mit einem Kopfbereich (6), von dem aus ein Profilfuß (8) zur Verankerung der Strangdichtung (1) in einer Haltenut (2) eines Halterahmens (3) oder dgl. vorsteht, wobei der Profilfuß (8) aus einem vom Kopfbereich (6) ablaufenden Fußsteg (9) und einem sich an diesen anschließenden, seitlich über dessen beide Seitenflächen jeweils überstehenden Fußendabschnitt (10) besteht, der im Querschnitt zwei am freien Ende des Profilfußes (8) dachförmig zusammenlaufende Endflächen (11, 12) aufweist, wobei im Fußsteg (9) über zumindest einen Teilabschnitt der Längserstreckung desselben sowie nur in einem Teilabschnitt dessen Breite ein Bereich (1416; 1719) aus einem Material vorgesehen ist, das härter als das Material des restlichen Profilfußes (8) ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilfuß (8) auch am vorragenden Ende des Fußendabschnitts (10) an dessen beiden dachförmig zusammenlaufenden Endflächen (11, 12) einen Bereich härteren Materiales in Form einer den Profilfuß (8) an seinem vorstehenden Ende über dessen ganze Breite hinweg bedeckenden Materialschicht (14) aufweist und daß die Bereiche (1416; 1719) härteren Materials an den dachförmig zusammenlaufenden Endflächen (11, 12) des Fußendabschnitts (10) und im Fußsteg (9) miteinander verbunden sind.
  2. Elastische Strangdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des restlichen Profilfußes (8) ebenso wie das härtere Material aus geschäumtem Elastomer, bevorzugt aus TPE, besteht.
  3. Elastische Strangdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialschicht (14) am Fußendabschnitt (10) über dessen Breite hinweg eine im wesentlichen gleiche Schichtdicke aufweist.
  4. Elastische Strangdichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialschicht (14) von im wesentlichen gleicher Schichtdicke an ihren beiden seitlichen Enden jeweils in einer verdickten, in Querschnitt bevorzugt runden, Randwulst (15; 16) endet.
  5. Elastische Strangdichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich härteren Materiales (17) des Fußsteges (9) vom Mittelbereich der Materialschicht (14) am vorstehenden Ende des Profilfußes (8) aus in den Fußsteg (9) hinein verläuft.
  6. Elastische Strangdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (17) härteren Materiales im Fußsteg (9) sich über mindestens die Hälfte, vorzugsweise über drei Viertel der Länge des Fußsteges (9), besonderes bevorzugt jedoch im wesentlichen über die gesamte Länge des Fußsteges (9) hinweg, erstreckt.
  7. Elastische Strangdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (17) härteren Materiales im Fußsteg (9), in dessen Querschnitt gesehen, mittig liegt.
  8. Elastische Strangdichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (17) härteren Materiales im Fußsteg (9), bevorzugt an seinem dem Kopfbereich (6) zugewandten Endabschnitt, beidseits mit einer seitlichen Erweiterung (18, 19) versehen ist.
  9. Elastische Strangdichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Erweiterung, im Querschnitt gesehen, aus jeweils von einem mittigen Abschnitt des Bereiches (17) härteren Materiales im Fußsteg (9) aus seitlich ablaufenden, bevorzugt zueinander V-förmig angestellten, Schenkeln (18, 19) besteht.
  10. Elastische Strangdichtung nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß über die Länge des Bereiches (17) härteren Materiales im Fußsteg (9) hinweg weitere seitliche Erweiterungen (22, 23) angebracht sind.
  11. Elastische Strangdichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen eine Hälfte (25) des gesamten Profilfußes (8), in dessen Querschnitt gesehen, über seine gesamte Länge hinweg den Bereich härteren Materiales ausbildet.
  12. Elastische Strangdichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (25) härteren Materiales des Profilfußes (8) bis in den Steg (7) des Kopfbereiches (6), von dem aus sich der Profilfuß (8) erstreckt, hinein verläuft.
  13. Elastische Strangdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das härtere Material eine Härte von mindestens 80°Sh A, vorzugsweise von 90°Sh A, besonders bevorzugt von 50°Sh D, aufweist.
  14. Elastische Strangdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht-harte Material des restlichen Profilfußes (8) eine Härte im Bereich von 25°Sh A bis 50°Sh A, bevorzugt im Bereich von 30°Sh A bis 40°Sh A, aufweist.
  15. Elastische Strangdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich härteren Materiales am vorragenden Ende des Fußendabschnitts (10) eine Dicke im Bereich von 8% bis 15%, vorzugsweise jedoch von 8% bis 10%, der Gesamtlänge des Profilfußes (8) aufweist.
  16. Elastische Strangdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich härteren Materiales (17, 25) im Fußsteg (9) in einem Teilabschnitt desselben, der im Bereich von 10% bis 50% der Gesamtbreite des Fußsteges (9) beträgt, vorliegt.
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