DE102005044358B4 - Becherhalter für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Becherhalter (150) für Fahrzeuge, welcher aufweist:
einen Hauptkörper (10), welcher einen Innenraum (11) zum Aufnehmen eines Bechers (40) definiert, und
eine Halteeinheit (153), welche auf einer Seite des Innenraums (11) angeordnet ist und aufweist:
ein Haltegehäuse (155), welches zu dem Innenraum hin offen ist und an dem Hauptkörper (10) angeschlossen ist und einen Aufnahmeraum (157) für ein Halteelement (20) und zwei Führungsnuten (13) definiert, welches in dem Aufnahmeraum (157) verschiebbar angeordnet ist und in den Innenraum (11) des Hauptkörpers vorsteht, wobei das Haltelement (20) zwei im Abstand untereinander angeordnete Führungsstifte (22, 23) aufweist, die jeweils in eine Führungsnut (13a, 13b) eingreifen, und
mindestens eine Feder (31, 32), von welcher das Haltelement (20) in Richtung zu dem Innenraum (11) des Hauptkörpers (10) hin vorgespannt wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
der obere Führungsstift (22) in eine erste Führungsnut (13a) eingreift, die am oberen Endabschnitt des Haltegehäuses...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Becherhalter für ein Fahrzeug. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Becherhalter, bei welchem die Relativbewegungen seiner Halteelemente geschmeidig und anpassungsfähig realisiert sind, so dass Becher oder Getränkebehälter variabeler Gestalt darin eingesetzt werden können und der Becherhalter dem Becher Stabilität gibt.
  • JP 2006 001 428 A und DE 10 2005 038 683 A1 offenbaren jeweils einen Becherhalter mit einem Hauptkörper, einem Innenraum zum Aufnehmen eines Bechers, ein mit zwei Führungsnuten versehenes Haltegehäuse das an dem Hauptkörper angebracht ist, und eine von einer Feder vorgespannte Halteeinheit mit zwei untereinander angeordnete Führungsstiften, die im Eingriff mit den Führungsnuten zum Verschieben der Halteeinheit stehen. Die obere und untere Führungsnut verlaufen im Wesentlichen schräg und parallel zueinander, wobei die untere Führungsnut eine geneigte gerade Form und die obere Führungsnut eine geneigte ausbauchende Form aufweist, so dass der darin geführte Führungsstift in mehrere Richtungen verschiebbar ist.
  • Die gattungsbildende EP 1 431 114 A2 offenbart einen Becherhalter mit einem Hauptkörper, einem Innenraum zum Aufnehmen eines Bechers, eine mit zwei Führungsnuten versehene innere Umfangswand des Innenraums, und eine von einer Feder vorgespannte Halteeinheit mit zwei Führungsstiften, die im Eingriff mit den Führungsnuten zum Verschieben der Halteeinheit stehen. Die obere und die untere Führungsnut verlaufen im Wesentlichen schräg und nicht-parallel zueinander, wobei die untere und die obere Führungsnut eine im Wesentlichen geneigte gerade Form aufweisen.
  • EP 1 627 770 A2 offenbart einen Becherhalter mit einem Hauptkörper, einem Innenraum zum Aufnehmen eines Bechers, ein mit einer Führungsnut versehenes Haltegehäuse, das an dem Hauptkörper angebracht ist, und eine von zwei Federn vorgespannte Halteeinheit mit einem Führungsstift, der im Eingriff mit der Führungsnut zum Verschieben der Halteeinheit stehen. Die Führungsnut verläuft im Wesentlichen horizontal und weist eine gerade Form auf.
  • Im Allgemeinen ist ein Becherhalter in Fahrzeugen montiert, so dass Getränkebehälter, wie beispielsweise eine Getränkedose oder ein Getränke-Becher, darin eingesetzt werden können.
  • Der Becherhalter ist an der Mittelkonsole des Fahrzeugs, an der Rückseite einer Sitzgruppenlehne oder an einem vorbestimmten Abschnitt montiert, den der Fahrer bzw. die Fahrzeuginsassen erreichen kann/können.
  • Eine Einfügeöffnung ist in dem Becherhalter derart ausgebildet, dass der Getränkebehälter darin eingesetzt werden kann.
  • Jedoch kann gemäß dem Stand der Technik nur eine vorbestimmte Größe einer Dose oder eines Bechers in den Becherhalter eingesetzt werden.
  • Das heißt, dass während der Fahrzeugbewegung wegen eines Spiels zwischen dem Becherhalter und dem Getränkebehälter ein Geräusch auftreten kann oder das Getränk oder das Wasser herausschwappen kann.
  • 5A bis 5C zeigen Becherhalter gemäß dem Stand der Technik.
  • Wie in den 5A bis 5C gezeigt ist, sind gemäß dem Stand der Technik Gummis 120 oder Stützabschnitte 200 nahe der Innenwand einer Einfügeöffnung 110 eines Hauptkörpers 100 montiert.
  • Ein Getränkebehälter 400 kann von den Gummis 120 oder den Stützelementen 200 gehalten werden (siehe 5A), aber für den Fall, dass der Becherhalter, der den Getränkebehälter 400 mittels der Gummis 120 hält, für längere Zeit benutzt wird, kann das Problem auftreten, dass die Wirkung der Gummis wegen der ständigen Deformation der Gummis 120 verloren geht.
  • Außerdem können in dem Fall, wenn der Getränkebehälter 400, aus einem Becherhalter herausgezogen wird, bei welchem der Getränkebehälter 400 mittels elastischen Halteelemente 200 gehalten wird und dessen unterer Abschnitt in den Getränkebehälter vorsteht (siehe 5B), die Halteelemente 200 abgebrochen werden oder umgebogen werden, da sich der untere Abschnitt des Getränkebehälters 400 am Stützelement 200 verklemmen kann.
  • Insbesondere kann, wie aus 5C ersichtlich ist, für den Fall, dass die Halteelemente 200' unterhalb von Gelenken 300 montiert sind, ein Problem auftreten, dass der Getränkebehälter herausfällt, da die Halteelemente 200' nicht in der richtigen Position angeordnet sind und der Getränkebehälter nicht richtig in dem Becherhalter eingesetzt ist.
  • Die obigen Informationen, welche aus dem Stand der Technik offenbart sind, sind nur zum Verbessern des Verständnisses des Gebiets der Erfindung vorgesehen und können daher Informationen enthalten, welche nicht den Stand der Technik ausbilden, welcher einem durchschnittlichen Fachmann bereits bekannt ist.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist, einen Becherhalter für Kraftfahrzeuge bereitzustellen, bei dem die Relativbewegungen der Becherhalterbauteile geschmeidig und anpassungsfähig realisiert sind, so dass Getränkebehälter unterschiedlicher Gestalt darin eingesetzt werden können, wobei der Becherhalter dennoch ausreichende Standsicherheit bereitstellt.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Becherhalter gemäß Anspruch 1 gelöst. Eine vorteilhafte Ausbildungsform ist in dem abhängigen Anspruch 2 dargelegt.
  • Ein exemplarischer Becherhalter weist auf einen Becherhalter-Hauptkörper, welcher eine Einfügeöffnung zum Aufnehmen eines Getränkebehälters definiert, und mindestens eine Halteeinheit, welche auf einer Seite der Einfügeöffnung angeordnet ist und zum Halten des Getränkebechers gestaltet ist, wobei die Halteeinheit aufweist: ein Haltegehäuse, welches an dem Becherhalter-Hauptkörper angeschlossen ist und einen Aufnahmeraum und mindestens eine Führungsnut definiert, ein Halteelement, welches an die mindestens eine Führungsnut mittels des mindestens einen Führungsstifts derart gekuppelt ist, dass das Haltelement im Aufnahmeraum des Haltegehäuses bewegbar ist, und mindestens ein Elastikelement, welches das Haltelement korrespondierend zu einer Bewegung des Halteelements hält.
  • Die mindestens eine Führungsnut weist eine erste Führungsnut, welche an einem oberen Endabschnitt des Haltegehäuses ausgebildet ist, und eine zweite Führungsnut auf, welche unterhalb der ersten Führungsnut ausgebildet ist.
  • Der mindestens eine Führungsstift weist einen ersten Führungsstift, welcher an einer seitlichen Seite des Halteelements derart ausgebildet ist, dass der erste Führungsstift in der ersten Führungsnut bewegbar ist, und einen zweiten Führungsstift auf, welcher unterhalb des ersten Führungsstifts derart ausgebildet ist, dass derselbe in der zweiten Führungsnut bewegbar ist, wobei das Halteelement von dem zweiten Führungsstift durchdrungen ist.
  • Die erste Führungsnut weist einen ersten Abschnitt, welcher sich im Wesentlichen vertikal erstreckt, und einen zweiten Abschnitt auf, welcher sich von dem ersten Abschnitt im Wesentlichen horizontal erstreckt, wobei die zweite Führungsnut sich im Wesentlichen horizontal erstreckt.
  • Das mindestens eine elastisches Element weist ein erstes Elastikelement, welches eine Federkraft bereitstellt, welche das Halteelement zum Bewegen in Aufwärtsrichtung bezüglich des Hauptkörpers zwingt, und ein zweites Elastikelement auf, welches eine Federkraft bereitstellt, welche das Halteelement zum Schwenken bezüglich des Hauptkörpers zwingt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Becherhalter gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der Erfindung für Fahrzeuge,
  • 2 eine perspektivische Ansicht von einer Halteeinheit und von Elastikelementen des erfindungsgemäßen Becherhalters für Fahrzeuge,
  • 3A bis 3C die Betätigungsschritte der Halteeinheit des erfindungsgemäßen Becherhalters für Fahrzeuge beim Einsetzen eines Getränkebehälters,
  • 4A bis 4C in Schnittansichten die Betätigungsschritte des erfindungsgemäßen Becherhalters für Fahrzeuge beim Einsetzen eines Getränkebehälters, und
  • 5A bis 5C Beispiele von Becherhaltern gemäß dem Stand der Technik.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Becherhalter für Fahrzeuge, wobei 2 eine perspektivische Ansicht ist, welche eine Halteeinheit und elastische Elemente des erfindungsgemäßen Becherhalters zeigt, wobei 3A bis 3C die Betätigungsschritte der Halteeinheit des erfindungsgemäßen Becherhalters für Fahrzeuge zeigen und wobei 4A bis 4C die Betätigungsschritte des erfindungsgemäßen Becherhalters für Fahrzeuge in Schnittansichten zeigen.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, weist ein erfindungsgemäßer Becherhalter 150 für Fahrzeuge einen Hauptkörper 10 und eine Halteeinheit 153 auf.
  • Ein Innenraum 11 ist an dem Hauptkörper 10 zum Aufnehmen des Getränkebehälters 40 ausgebildet.
  • Mindestens eine Halteeinheit 153 ist auf einer Seite des Innenraums 11 angeordnet und zum Halten des Getränkebehälters 40 gestaltet.
  • Die Halteeinheit 153 ist an einer Wandöffnung 12 gesichert, welche in dem Hauptkörper 10 ausgebildet ist (siehe 4A).
  • Die Halteeinheit 153 weist ein Haltegehäuse 155, ein Halteelement 20 und mindestens ein elastisches Element 30 auf (siehe 2 und 3A).
  • Das Haltegehäuse 155 ist an dem Hauptkörper 10 des Becherhalters 150 angeschlossen und bildet mit dem Hauptkörper 10 einen Aufnahmeraum 157 aus, wobei mindestens eine Führungsnut 13 in dem Haltegehäuse 155 ausgebildet ist (siehe 4A). Insbesondere ist das Haltegehäuse 155 an der Wandöffnung 12 des Hauptkörpers 10 angeschlossen.
  • Das Haltegehäuse 155 kann an dem Hauptkörper 10 einstückig angeformt ausgebildet sein oder das Haltegehäuse 155 kann separat von dem Hauptkörper 10 ausgebildet sein und an denselben angeschlossen werden.
  • Das Halteelement 20 ist an mindestens einer Führungsnut 13 mittels mindestens eines Führungsstiftes 21 derart gekuppelt, dass das Halteelement 20 in dem Aufnahmeraum 157 des Haltegehäuses 155 bewegbar angeordnet ist.
  • Gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der Erfindung sind jeweils zwei von dem Führungsstift 21 und der Führungsnut 13 an dem Halteelement 20 bzw. dem Haltegehäuse 155 korrespondierend bereitgestellt.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, ist das Halteelement 20 von mindestens einem Elastikelement 30 korrespondierend zur Bewegung des Halteelements 20 elastisch gehalten, wobei das Elastikelement 30 das Halteelement 20 in seine Ursprungsposition zurückdrückt und wie eine Rückstellfeder wirkt. Ein Ende von dem mindestens einem Elastikelement 30 ist an dem Führungsstift 21 gesichert, wobei Details davon später beschrieben werden.
  • Wie aus 3A bis 3C ersichtlich ist, weist die eine Führungsnut 13 eine erste Führungsnut 13a und eine zweite Führungsnut 13b auf. Die erste Führungsnut 13a ist in der Wand des Haltegehäuses 155 ausgebildet und die zweite Führungsnut 13b ist mit einem Abstand unterhalb der ersten Führungsnut 13a ebenfalls in der Wand des Haltegehäuses 155 ausgebildet.
  • Der mindestens eine Führungsstift 21 weist einen ersten Führungsstift 22 und einen zweiten Führungsstift 23 auf. Der erste Führungsstift 22 ist an einer seitlichen Seite des Halteelements 20 derart ausgebildet, dass der erste Führungsstift 22 in der ersten Führungsnut 13a des Haltegehäuses 155 bewegbar ist und wobei der zweite Führungsstift 23 unterhalb dem ersten Führungsstift 22 mit einem Abstand deart ausgebildet ist, dass der zweite Führungsstift 23 in der zweiten Führungsnut 13b bewegbar ist, wobei der zweite Führungsstift 23 das Halteelement 20 durchdringt, wie aus 2 ersichtlich ist.
  • Der Führungsstift 21 kann mit dem Halteelement 20 einstückig angeformt ausgebildet sein oder kann getrennt von dem Halteelement 20 ausgebildet sein und an dasselbe montiert werden.
  • Insbesondere ist der erste Führungsstift 22 entlang der ersten Führungsnut 13a bewegbar und ist in derselben eingesetzt und ist der zweite Führungsstift 23 entlang der zweiten Führungsnut 13b bewegbar und ist in derselben eingesetzt.
  • Wie aus 3A und 3C ersichtlich ist, weist die erste Führungsnut 13a einen ersten Abschnitt 131, der sich in Bezug auf 3A im Wesentlichen vertikal erstreckt, und einen zweiten Abschnitt 132 auf, der sich in Bezug auf 3A von dem ersten Abschnitt 131 aus im Wesentlichen horizontal mit einer leichten Krümmung erstreckt.
  • Die zweite Führungsnut 13b erstreckt sich in Bezug auf 3A im Wesentlichen horizontal, ebenfalls mit einer leichten Krümmung.
  • Das heißt, der erste Führungsstift 22 wird in der ersten Führungsnut 13a entweder im Wesentlichen vertikal oder im Wesentlichen horizontal bewegt. Ferner wird der zweite Vorsprungstift 23 in der zweiten Führungsnut 13b im Wesentlichen horizontal bewegt.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, weist das mindestens eine Elastikelement 30 ein erstes Elastikelement 31, welches eine Federkraft bereitstellt, welche das Halteelement 20 zum Bewegen in Aufwärtsrichtung bezüglich des Hauptkörpers 10 zwingt, und ein zweites Elastikelement 32 auf, welches eine Federkraft bereitstellt, welche das Halteelement 20 zum Schwenken bezüglich des Hauptkörpers 10 zwingt.
  • Gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der Erfindung ist das erste Elastikelement 31 als eine Torsionsfeder verwirklicht und das zweite Elastikelement 32 als eine Zugfeder verwirklicht.
  • Das erste Elastikelement 31 und das zweite Elastikelement 32 sind an dem zweiten Führungsstift 23 montiert, welcher das Halteelement 20 durchdringt und an demselben ausgebildet ist.
  • Insbesondere ist das erste Elastikelement 31 an einem Abschnitt des zweiten Führungsstifts 23 montiert, welcher Abschnitt in einem Innenabschnitt des Halteelements 20 montiert ist, wobei das zweite Elastikelement 32 an einem sich außerhalb des Halteelements 20 erstreckenden Abschnitt des zweiten Führungsstifts 23 montiert ist (siehe 2).
  • Das heißt, das eine Ende des ersten Elastikelements 31 übt eine Federkraft auf eine Innenfläche des Halteelements 20 aus und das andere Ende des ersten Elastikelements 31 übt eine Federkraft auf eine untere Fläche des Aufnahmeraums 157 aus, in dem das Haltegehäuses 155 eingesetzt ist.
  • Ferner ist das eine Ende des zweiten Elastikelements 32 an dem zweiten Führungsstift 23 gesichert und das andere Ende des zweiten Elastikelements 32 ist an einer dem Aufnahmeraum 157 zugewandten seitlichen Seite des Haltegehäuses 155 gesichert.
  • In 4A bis 4C wird die Betätigung der exemplarischen Ausführungsform des Becherhalters 150 für ein Fahrzeug beschrieben.
  • 4A zeigt einen Zustand, in welchem der Getränkebehälter 40 nicht in dem Becherhalter 150 eingesetzt ist. 4B zeigt einen Zustand, in welchem der Getränkebehälter 40 in den Becherhalter 150 eingeführt wird und dessen Gewicht auf das Halteelement 20 drückt. 4C zeigt einen Folgezustand, in welchem der Getränkebehälter 40 vollständig in dem Becherhalter 150 eingesetzt ist.
  • Die Betätigung des Becherhalters wird auf der Basis der Halteeinheit 153 beschrieben, welche in 4A bis 4D auf der linken Seite angeordnet ist.
  • Wie aus 4A ersichtlich ist, ragt, wenn der Getränkebehälter 40 noch nicht in den Becherhalter 150 eingesetzt ist, das Halteelement 20 mittels der Federkraft des ersten Elastikelements 31 in den Innenraum 11 des Hauptkörpers 10 vor.
  • Ferner ist gemäß 4A der erste Führungsstift 22 an einem oberen Ende des ersten Abschnitts 131 der ersten Führungsnut 13a angeordnet, wobei der zweite Führungsstift 23 an dem rechten Abschnitt der zweiten Führungsnut 13b angeordnet ist.
  • Dann wird, während der Getränkebehälter 40 eingeführt wird, wenn der Getränkebehälter 40 das Halteelement 20 nach unten drückt, wie aus 4A bis 4C ersichtlich ist, das Halteelement 20 nach unten bewegt.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird, wie aus 4B ersichtlich ist, der erste Führungsstift 22 weg von dem oberen Abschnitt des ersten Abschnitts 131 der ersten Führungsnut 13a hin zu zu dem unteren Abschnitt des ersten Abschnitts 131 der ersten Führungsnut 13a bewegt und der zweite Führungsstift 23 wird entlang der zweiten Führungsnut 13b weg vom Getränkebehälter in Auswärtsrichtung im Wesentlichen senkrecht zum Innenraum 11 bewegt.
  • Dann wird, wenn der Getränkebehälter 40 vollständig in den Innenraum eingeführt ist, das heißt der Boden des Getränkebehälters 40 steht in Kontakt mit dem Boden des Innenraums 11, der obere Abschnitt des Halteelements 20 in Auswärtsrichtung des Innenraums 11 geschwenkt.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist der zweite Führungsstift 23 als ein Gelenk tätig.
  • Wenn der Getränkebehälter 40 vollständig eingesetzt ist, wird, da die Federkraft des Elastikelements 30 an dem Halteelement 20 wirkt, der Getränkebehälter 40 in dem Innenraum 11 wirkungsvoll festgehalten.
  • Da der Becherhalter gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der Erfindung die Führungsnut 13 und den Führungsstift 21 aufweist, kann der Getränkebehälter 40 leicht eingesetzt und heraus genommen werden. Außerdem können gemäß der exemplarischen Ausführungsform der Erfindung Getränkebehälter von unterschiedlicher Gestalt in den Innenraum leichter eingesetzt bzw. aus derselben heraus genommen werden.
  • Außerdem kann, da der Becherhalter 150 den Getränkebehälter 40 fester hält, indem er zwei Elastikelemente 30 (31 und 32) aufweist, der Getränkebehälter nicht heraus fallen und das Getränk darin heraus schwappen, sogar wenn Vibrationen auftreten, welche vom Fahrzeug erzeugt werden.

Claims (2)

  1. Becherhalter (150) für Fahrzeuge, welcher aufweist: einen Hauptkörper (10), welcher einen Innenraum (11) zum Aufnehmen eines Bechers (40) definiert, und eine Halteeinheit (153), welche auf einer Seite des Innenraums (11) angeordnet ist und aufweist: ein Haltegehäuse (155), welches zu dem Innenraum hin offen ist und an dem Hauptkörper (10) angeschlossen ist und einen Aufnahmeraum (157) für ein Halteelement (20) und zwei Führungsnuten (13) definiert, welches in dem Aufnahmeraum (157) verschiebbar angeordnet ist und in den Innenraum (11) des Hauptkörpers vorsteht, wobei das Haltelement (20) zwei im Abstand untereinander angeordnete Führungsstifte (22, 23) aufweist, die jeweils in eine Führungsnut (13a, 13b) eingreifen, und mindestens eine Feder (31, 32), von welcher das Haltelement (20) in Richtung zu dem Innenraum (11) des Hauptkörpers (10) hin vorgespannt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Führungsstift (22) in eine erste Führungsnut (13a) eingreift, die am oberen Endabschnitt des Haltegehäuses L-förmig ausgebildet ist und die einen ersten Abschnitt (131), welcher sich im wesentlichen vertikal erstreckt, und einen zweiten Abschnitt (132) aufweist, welcher sich vom unteren Ende des ersten Abschnitts (131) aus im Wesentlichen horizontal und gekrümmt in Richtung von dem Innenraum (11) weg erstreckt, und der untere Führungsstift (23) in eine zweite Führungsnut (13b) eingreift, die mit Abstand unter dem zweiten Abschnitt (131) der oberen Führungsnut (13a) ausgebildet ist und sich im Wesentlichen parallel zum zweiten Abschnitt (132) der ersten Führungsnut (13b) erstreckt, wobei in der Ausgangsposition des Halteelements (20) der obere Führungsstift (22) am oberen Ende des vertikalen Abschnitts (131) der ersten Führungsnut (13a) und der untere Führungsstift (23) am vorderen Ende der zweiten Führungsnut (13b) angeordnet ist, und dann durch Niederdrücken des Halteelements (20) das Halteelement (20) um den oberen Führungsstift (22) geschwenkt wird und dabei der untere Führungsstift (23) in der unteren Führungsnut (13b) von deren vorderem Ende zu dem hinteren Ende verschoben wird, während der obere Führungsstift (22) entlang des vertikalen Abschnitts (131) nach unten bewegt wird und dann entlang des horizontalen Abschnitts (132) der oberen Führungsnut (13a) hin zu deren hinterem Ende verschoben wird.
  2. Becherhalter (150) für Fahrzeuge gemäß Anspruch 2, wobei zwei Federn (31, 32) vorgesehen sind, wobei die eine Feder (31) der Abwärtsbewegung des Halteelements entgegenwirkt und die andere Feder (32) der Schwenkbewegung des Halteelements entgegenwirkt.
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