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Die
Erfindung betrifft einen Becherhalter für ein Fahrzeug. Insbesondere
betrifft die Erfindung einen Becherhalter, bei welchem die Relativbewegungen
seiner Halteelemente geschmeidig und anpassungsfähig realisiert sind, so dass
Becher oder Getränkebehälter variabeler
Gestalt darin eingesetzt werden können und der Becherhalter dem
Becher Stabilität
gibt.
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JP 2006 001 428 A und
DE 10 2005 038 683 A1 offenbaren
jeweils einen Becherhalter mit einem Hauptkörper, einem Innenraum zum Aufnehmen
eines Bechers, ein mit zwei Führungsnuten
versehenes Haltegehäuse
das an dem Hauptkörper
angebracht ist, und eine von einer Feder vorgespannte Halteeinheit
mit zwei untereinander angeordnete Führungsstiften, die im Eingriff
mit den Führungsnuten
zum Verschieben der Halteeinheit stehen. Die obere und untere Führungsnut
verlaufen im Wesentlichen schräg
und parallel zueinander, wobei die untere Führungsnut eine geneigte gerade
Form und die obere Führungsnut
eine geneigte ausbauchende Form aufweist, so dass der darin geführte Führungsstift
in mehrere Richtungen verschiebbar ist.
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Die
gattungsbildende
EP
1 431 114 A2 offenbart einen Becherhalter mit einem Hauptkörper, einem
Innenraum zum Aufnehmen eines Bechers, eine mit zwei Führungsnuten
versehene innere Umfangswand des Innenraums, und eine von einer
Feder vorgespannte Halteeinheit mit zwei Führungsstiften, die im Eingriff
mit den Führungsnuten
zum Verschieben der Halteeinheit stehen. Die obere und die untere Führungsnut
verlaufen im Wesentlichen schräg
und nicht-parallel zueinander, wobei die untere und die obere Führungsnut
eine im Wesentlichen geneigte gerade Form aufweisen.
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EP 1 627 770 A2 offenbart
einen Becherhalter mit einem Hauptkörper, einem Innenraum zum Aufnehmen
eines Bechers, ein mit einer Führungsnut versehenes
Haltegehäuse,
das an dem Hauptkörper angebracht
ist, und eine von zwei Federn vorgespannte Halteeinheit mit einem
Führungsstift,
der im Eingriff mit der Führungsnut
zum Verschieben der Halteeinheit stehen. Die Führungsnut verläuft im Wesentlichen
horizontal und weist eine gerade Form auf.
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Im
Allgemeinen ist ein Becherhalter in Fahrzeugen montiert, so dass
Getränkebehälter, wie
beispielsweise eine Getränkedose
oder ein Getränke-Becher,
darin eingesetzt werden können.
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Der
Becherhalter ist an der Mittelkonsole des Fahrzeugs, an der Rückseite
einer Sitzgruppenlehne oder an einem vorbestimmten Abschnitt montiert, den
der Fahrer bzw. die Fahrzeuginsassen erreichen kann/können.
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Eine
Einfügeöffnung ist
in dem Becherhalter derart ausgebildet, dass der Getränkebehälter darin eingesetzt
werden kann.
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Jedoch
kann gemäß dem Stand
der Technik nur eine vorbestimmte Größe einer Dose oder eines Bechers
in den Becherhalter eingesetzt werden.
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Das
heißt,
dass während
der Fahrzeugbewegung wegen eines Spiels zwischen dem Becherhalter
und dem Getränkebehälter ein
Geräusch
auftreten kann oder das Getränk
oder das Wasser herausschwappen kann.
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5A bis 5C zeigen
Becherhalter gemäß dem Stand
der Technik.
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Wie
in den 5A bis 5C gezeigt
ist, sind gemäß dem Stand
der Technik Gummis 120 oder Stützabschnitte 200 nahe
der Innenwand einer Einfügeöffnung 110 eines
Hauptkörpers 100 montiert.
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Ein
Getränkebehälter 400 kann
von den Gummis 120 oder den Stützelementen 200 gehalten werden
(siehe 5A), aber für den Fall, dass der Becherhalter,
der den Getränkebehälter 400 mittels der
Gummis 120 hält,
für längere Zeit
benutzt wird, kann das Problem auftreten, dass die Wirkung der Gummis
wegen der ständigen
Deformation der Gummis 120 verloren geht.
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Außerdem können in
dem Fall, wenn der Getränkebehälter 400,
aus einem Becherhalter herausgezogen wird, bei welchem der Getränkebehälter 400 mittels
elastischen Halteelemente 200 gehalten wird und dessen
unterer Abschnitt in den Getränkebehälter vorsteht
(siehe 5B), die Halteelemente 200 abgebrochen
werden oder umgebogen werden, da sich der untere Abschnitt des Getränkebehälters 400 am
Stützelement 200 verklemmen
kann.
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Insbesondere
kann, wie aus 5C ersichtlich ist, für den Fall,
dass die Halteelemente 200' unterhalb
von Gelenken 300 montiert sind, ein Problem auftreten,
dass der Getränkebehälter herausfällt, da die
Halteelemente 200' nicht
in der richtigen Position angeordnet sind und der Getränkebehälter nicht
richtig in dem Becherhalter eingesetzt ist.
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Die
obigen Informationen, welche aus dem Stand der Technik offenbart
sind, sind nur zum Verbessern des Verständnisses des Gebiets der Erfindung
vorgesehen und können
daher Informationen enthalten, welche nicht den Stand der Technik ausbilden,
welcher einem durchschnittlichen Fachmann bereits bekannt ist.
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Eine
Aufgabe der Erfindung ist, einen Becherhalter für Kraftfahrzeuge bereitzustellen,
bei dem die Relativbewegungen der Becherhalterbauteile geschmeidig
und anpassungsfähig
realisiert sind, so dass Getränkebehälter unterschiedlicher
Gestalt darin eingesetzt werden können, wobei der Becherhalter
dennoch ausreichende Standsicherheit bereitstellt.
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Diese
Aufgabe wird mit einem Becherhalter gemäß Anspruch 1 gelöst. Eine
vorteilhafte Ausbildungsform ist in dem abhängigen Anspruch 2 dargelegt.
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Ein
exemplarischer Becherhalter weist auf einen Becherhalter-Hauptkörper, welcher
eine Einfügeöffnung zum
Aufnehmen eines Getränkebehälters definiert,
und mindestens eine Halteeinheit, welche auf einer Seite der Einfügeöffnung angeordnet
ist und zum Halten des Getränkebechers
gestaltet ist, wobei die Halteeinheit aufweist: ein Haltegehäuse, welches an
dem Becherhalter-Hauptkörper
angeschlossen ist und einen Aufnahmeraum und mindestens eine Führungsnut
definiert, ein Halteelement, welches an die mindestens eine Führungsnut
mittels des mindestens einen Führungsstifts
derart gekuppelt ist, dass das Haltelement im Aufnahmeraum des Haltegehäuses bewegbar
ist, und mindestens ein Elastikelement, welches das Haltelement
korrespondierend zu einer Bewegung des Halteelements hält.
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Die
mindestens eine Führungsnut
weist eine erste Führungsnut,
welche an einem oberen Endabschnitt des Haltegehäuses ausgebildet ist, und eine
zweite Führungsnut
auf, welche unterhalb der ersten Führungsnut ausgebildet ist.
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Der
mindestens eine Führungsstift
weist einen ersten Führungsstift,
welcher an einer seitlichen Seite des Halteelements derart ausgebildet
ist, dass der erste Führungsstift
in der ersten Führungsnut
bewegbar ist, und einen zweiten Führungsstift auf, welcher unterhalb
des ersten Führungsstifts
derart ausgebildet ist, dass derselbe in der zweiten Führungsnut
bewegbar ist, wobei das Halteelement von dem zweiten Führungsstift
durchdrungen ist.
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Die
erste Führungsnut
weist einen ersten Abschnitt, welcher sich im Wesentlichen vertikal
erstreckt, und einen zweiten Abschnitt auf, welcher sich von dem
ersten Abschnitt im Wesentlichen horizontal erstreckt, wobei die
zweite Führungsnut
sich im Wesentlichen horizontal erstreckt.
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Das
mindestens eine elastisches Element weist ein erstes Elastikelement,
welches eine Federkraft bereitstellt, welche das Halteelement zum
Bewegen in Aufwärtsrichtung
bezüglich
des Hauptkörpers
zwingt, und ein zweites Elastikelement auf, welches eine Federkraft
bereitstellt, welche das Halteelement zum Schwenken bezüglich des
Hauptkörpers zwingt.
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform
mit Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
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In
der Zeichnung zeigen:
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1 einen
Becherhalter gemäß einer
exemplarischen Ausführungsform
der Erfindung für Fahrzeuge,
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2 eine
perspektivische Ansicht von einer Halteeinheit und von Elastikelementen
des erfindungsgemäßen Becherhalters
für Fahrzeuge,
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3A bis 3C die
Betätigungsschritte der
Halteeinheit des erfindungsgemäßen Becherhalters
für Fahrzeuge
beim Einsetzen eines Getränkebehälters,
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4A bis 4C in
Schnittansichten die Betätigungsschritte
des erfindungsgemäßen Becherhalters
für Fahrzeuge
beim Einsetzen eines Getränkebehälters, und
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5A bis 5C Beispiele
von Becherhaltern gemäß dem Stand
der Technik.
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1 zeigt
einen erfindungsgemäßen Becherhalter
für Fahrzeuge,
wobei 2 eine perspektivische Ansicht ist, welche eine
Halteeinheit und elastische Elemente des erfindungsgemäßen Becherhalters
zeigt, wobei 3A bis 3C die
Betätigungsschritte
der Halteeinheit des erfindungsgemäßen Becherhalters für Fahrzeuge
zeigen und wobei 4A bis 4C die
Betätigungsschritte
des erfindungsgemäßen Becherhalters
für Fahrzeuge
in Schnittansichten zeigen.
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Wie
aus 1 ersichtlich ist, weist ein erfindungsgemäßer Becherhalter 150 für Fahrzeuge
einen Hauptkörper 10 und
eine Halteeinheit 153 auf.
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Ein
Innenraum 11 ist an dem Hauptkörper 10 zum Aufnehmen
des Getränkebehälters 40 ausgebildet.
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Mindestens
eine Halteeinheit 153 ist auf einer Seite des Innenraums 11 angeordnet
und zum Halten des Getränkebehälters 40 gestaltet.
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Die
Halteeinheit 153 ist an einer Wandöffnung 12 gesichert,
welche in dem Hauptkörper 10 ausgebildet
ist (siehe 4A).
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Die
Halteeinheit 153 weist ein Haltegehäuse 155, ein Halteelement 20 und
mindestens ein elastisches Element 30 auf (siehe 2 und 3A).
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Das
Haltegehäuse 155 ist
an dem Hauptkörper 10 des
Becherhalters 150 angeschlossen und bildet mit dem Hauptkörper 10 einen
Aufnahmeraum 157 aus, wobei mindestens eine Führungsnut 13 in dem
Haltegehäuse 155 ausgebildet
ist (siehe 4A). Insbesondere ist das Haltegehäuse 155 an der
Wandöffnung 12 des
Hauptkörpers 10 angeschlossen.
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Das
Haltegehäuse 155 kann
an dem Hauptkörper 10 einstückig angeformt
ausgebildet sein oder das Haltegehäuse 155 kann separat
von dem Hauptkörper 10 ausgebildet
sein und an denselben angeschlossen werden.
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Das
Halteelement 20 ist an mindestens einer Führungsnut 13 mittels
mindestens eines Führungsstiftes 21 derart
gekuppelt, dass das Halteelement 20 in dem Aufnahmeraum 157 des
Haltegehäuses 155 bewegbar
angeordnet ist.
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Gemäß einer
exemplarischen Ausführungsform
der Erfindung sind jeweils zwei von dem Führungsstift 21 und
der Führungsnut 13 an
dem Halteelement 20 bzw. dem Haltegehäuse 155 korrespondierend
bereitgestellt.
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Wie
aus 2 ersichtlich ist, ist das Halteelement 20 von
mindestens einem Elastikelement 30 korrespondierend zur
Bewegung des Halteelements 20 elastisch gehalten, wobei
das Elastikelement 30 das Halteelement 20 in seine Ursprungsposition
zurückdrückt und
wie eine Rückstellfeder
wirkt. Ein Ende von dem mindestens einem Elastikelement 30 ist
an dem Führungsstift 21 gesichert,
wobei Details davon später
beschrieben werden.
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Wie
aus 3A bis 3C ersichtlich
ist, weist die eine Führungsnut 13 eine
erste Führungsnut 13a und
eine zweite Führungsnut 13b auf.
Die erste Führungsnut 13a ist
in der Wand des Haltegehäuses 155 ausgebildet
und die zweite Führungsnut 13b ist
mit einem Abstand unterhalb der ersten Führungsnut 13a ebenfalls
in der Wand des Haltegehäuses 155 ausgebildet.
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Der
mindestens eine Führungsstift 21 weist einen
ersten Führungsstift 22 und
einen zweiten Führungsstift 23 auf.
Der erste Führungsstift 22 ist
an einer seitlichen Seite des Halteelements 20 derart ausgebildet,
dass der erste Führungsstift 22 in
der ersten Führungsnut 13a des
Haltegehäuses 155 bewegbar ist
und wobei der zweite Führungsstift 23 unterhalb dem
ersten Führungsstift 22 mit
einem Abstand deart ausgebildet ist, dass der zweite Führungsstift 23 in der
zweiten Führungsnut 13b bewegbar
ist, wobei der zweite Führungsstift 23 das
Halteelement 20 durchdringt, wie aus 2 ersichtlich
ist.
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Der
Führungsstift 21 kann
mit dem Halteelement 20 einstückig angeformt ausgebildet
sein oder kann getrennt von dem Halteelement 20 ausgebildet sein
und an dasselbe montiert werden.
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Insbesondere
ist der erste Führungsstift 22 entlang
der ersten Führungsnut 13a bewegbar
und ist in derselben eingesetzt und ist der zweite Führungsstift 23 entlang
der zweiten Führungsnut 13b bewegbar
und ist in derselben eingesetzt.
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Wie
aus 3A und 3C ersichtlich
ist, weist die erste Führungsnut 13a einen
ersten Abschnitt 131, der sich in Bezug auf 3A im
Wesentlichen vertikal erstreckt, und einen zweiten Abschnitt 132 auf,
der sich in Bezug auf 3A von dem ersten Abschnitt 131 aus
im Wesentlichen horizontal mit einer leichten Krümmung erstreckt.
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Die
zweite Führungsnut 13b erstreckt
sich in Bezug auf 3A im Wesentlichen horizontal,
ebenfalls mit einer leichten Krümmung.
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Das
heißt,
der erste Führungsstift 22 wird
in der ersten Führungsnut 13a entweder
im Wesentlichen vertikal oder im Wesentlichen horizontal bewegt.
Ferner wird der zweite Vorsprungstift 23 in der zweiten
Führungsnut 13b im
Wesentlichen horizontal bewegt.
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Wie
aus 2 ersichtlich ist, weist das mindestens eine Elastikelement 30 ein
erstes Elastikelement 31, welches eine Federkraft bereitstellt,
welche das Halteelement 20 zum Bewegen in Aufwärtsrichtung
bezüglich
des Hauptkörpers 10 zwingt,
und ein zweites Elastikelement 32 auf, welches eine Federkraft
bereitstellt, welche das Halteelement 20 zum Schwenken
bezüglich
des Hauptkörpers 10 zwingt.
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Gemäß einer
exemplarischen Ausführungsform
der Erfindung ist das erste Elastikelement 31 als eine
Torsionsfeder verwirklicht und das zweite Elastikelement 32 als
eine Zugfeder verwirklicht.
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Das
erste Elastikelement 31 und das zweite Elastikelement 32 sind
an dem zweiten Führungsstift 23 montiert,
welcher das Halteelement 20 durchdringt und an demselben
ausgebildet ist.
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Insbesondere
ist das erste Elastikelement 31 an einem Abschnitt des
zweiten Führungsstifts 23 montiert,
welcher Abschnitt in einem Innenabschnitt des Halteelements 20 montiert
ist, wobei das zweite Elastikelement 32 an einem sich außerhalb
des Halteelements 20 erstreckenden Abschnitt des zweiten Führungsstifts 23 montiert
ist (siehe 2).
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Das
heißt,
das eine Ende des ersten Elastikelements 31 übt eine
Federkraft auf eine Innenfläche des
Halteelements 20 aus und das andere Ende des ersten Elastikelements 31 übt eine
Federkraft auf eine untere Fläche
des Aufnahmeraums 157 aus, in dem das Haltegehäuses 155 eingesetzt
ist.
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Ferner
ist das eine Ende des zweiten Elastikelements 32 an dem
zweiten Führungsstift 23 gesichert
und das andere Ende des zweiten Elastikelements 32 ist
an einer dem Aufnahmeraum 157 zugewandten seitlichen Seite
des Haltegehäuses 155 gesichert.
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In 4A bis 4C wird
die Betätigung
der exemplarischen Ausführungsform
des Becherhalters 150 für
ein Fahrzeug beschrieben.
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4A zeigt
einen Zustand, in welchem der Getränkebehälter 40 nicht in dem
Becherhalter 150 eingesetzt ist. 4B zeigt
einen Zustand, in welchem der Getränkebehälter 40 in den Becherhalter 150 eingeführt wird
und dessen Gewicht auf das Halteelement 20 drückt. 4C zeigt
einen Folgezustand, in welchem der Getränkebehälter 40 vollständig in
dem Becherhalter 150 eingesetzt ist.
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Die
Betätigung
des Becherhalters wird auf der Basis der Halteeinheit 153 beschrieben,
welche in 4A bis 4D auf
der linken Seite angeordnet ist.
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Wie
aus 4A ersichtlich ist, ragt, wenn der Getränkebehälter 40 noch
nicht in den Becherhalter 150 eingesetzt ist, das Halteelement 20 mittels der
Federkraft des ersten Elastikelements 31 in den Innenraum 11 des
Hauptkörpers 10 vor.
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Ferner
ist gemäß 4A der
erste Führungsstift 22 an
einem oberen Ende des ersten Abschnitts 131 der ersten
Führungsnut 13a angeordnet, wobei
der zweite Führungsstift 23 an
dem rechten Abschnitt der zweiten Führungsnut 13b angeordnet ist.
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Dann
wird, während
der Getränkebehälter 40 eingeführt wird,
wenn der Getränkebehälter 40 das
Halteelement 20 nach unten drückt, wie aus 4A bis 4C ersichtlich
ist, das Halteelement 20 nach unten bewegt.
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Zu
diesem Zeitpunkt wird, wie aus 4B ersichtlich
ist, der erste Führungsstift 22 weg
von dem oberen Abschnitt des ersten Abschnitts 131 der ersten
Führungsnut 13a hin
zu zu dem unteren Abschnitt des ersten Abschnitts 131 der
ersten Führungsnut 13a bewegt
und der zweite Führungsstift 23 wird
entlang der zweiten Führungsnut 13b weg
vom Getränkebehälter in
Auswärtsrichtung
im Wesentlichen senkrecht zum Innenraum 11 bewegt.
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Dann
wird, wenn der Getränkebehälter 40 vollständig in
den Innenraum eingeführt
ist, das heißt der
Boden des Getränkebehälters 40 steht
in Kontakt mit dem Boden des Innenraums 11, der obere Abschnitt
des Halteelements 20 in Auswärtsrichtung des Innenraums 11 geschwenkt.
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Zu
diesem Zeitpunkt ist der zweite Führungsstift 23 als
ein Gelenk tätig.
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Wenn
der Getränkebehälter 40 vollständig eingesetzt
ist, wird, da die Federkraft des Elastikelements 30 an
dem Halteelement 20 wirkt, der Getränkebehälter 40 in dem Innenraum 11 wirkungsvoll
festgehalten.
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Da
der Becherhalter gemäß einer
exemplarischen Ausführungsform
der Erfindung die Führungsnut 13 und
den Führungsstift 21 aufweist,
kann der Getränkebehälter 40 leicht
eingesetzt und heraus genommen werden. Außerdem können gemäß der exemplarischen Ausführungsform
der Erfindung Getränkebehälter von
unterschiedlicher Gestalt in den Innenraum leichter eingesetzt bzw.
aus derselben heraus genommen werden.
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Außerdem kann,
da der Becherhalter 150 den Getränkebehälter 40 fester hält, indem
er zwei Elastikelemente 30 (31 und 32)
aufweist, der Getränkebehälter nicht
heraus fallen und das Getränk
darin heraus schwappen, sogar wenn Vibrationen auftreten, welche
vom Fahrzeug erzeugt werden.