DE102005043890A1 - Höhenverstellbare Armauflage I - Google Patents

Höhenverstellbare Armauflage I Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Armauflage für den Sitz oder eine Sitzbank in einem Kraftfahrzeug, wobei der Sitz oder die Sitzbank wenigstens eine Sitzfläche sowie wenigstens eine Rückenlehne aufweist und wobei die Armlehne von einer ersten Position in eine zweite Position höhenverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Position innerhalb der von der Sitzfläche aufgespannten Ebene liegt. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Absenken einer erfindungsgemäßen höhenverstellbaren Armauflage, wobei der Mechanismus zur Höhenverstellung der Armauflage ausgekuppelt wird und die Armauflage nach dem Auskuppeln automatisch in ihre erste Position verfährt.

Description

  • Feld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine höhenverstellbare Armauflage für den Sitz oder eine Sitzbank in einem Kraftfahrzeug. Darüber hinaus bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Absenken einer solchen höhenverstellbaren Armauflage insbesondere zum Zwecke des ungehinderten Ein- und Aussteigens eines Fahrzeuginsassens aus dem Kraftfahrzeug.
  • Zur Verbesserung des Sitzkomforts von Fahrzeuginsassen in Kraftfahrzeugen sind seit langem seitlich von den Sitzflächen sowohl von Einzelsitzen als auch von Sitzflächen in Sitzbänken angeordnete Armlehnen bekannt. Um das Ein- und Aussteigen des Fahrzeuginsassen zu ermöglichen oder zumindest zu erleichtern, sind diese Armauflagen zudem regelmäßig so verschwenkbar gelagert, dass sie auf Wunsch in die von der Rückenlehne des Sitzes oder Sitzbank aufgespannte Ebene hinein oder aus dieser heraus verschwenkt werden können.
  • Darüber hinaus besteht auch das Bedürfnis, Armauflagen höhenverstellbar auszugestalten, um so einen maximalen Sitzkomfort auch für Fahrzeuginsassen unterschiedlicher Größe bereitstellen zu können.
  • Derartige Konstruktionen sind jedoch ausgesprochen aufwändig und benötigen einen nicht unwesentlichen Bauraum.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es war daher eine Aufgabe der Erfindung, eine höhenverstellbare Armauflage zur Verfügung zu stellen, die die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile überwindet. Darüber hinaus war es eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, welche das ungehinderte Ein- und Aussteigen aus dem Kraftfahrzeug mit besonders einfachen Mitteln ermöglichen.
  • Diese Aufgabe der Erfindung wird mit der höhenverstellbaren Armauflage gemäß Patentanspruch 1 sowie dem Verfahren gemäß Patentanspruch 20 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung befinden sich in den jeweils abhängigen Ansprüchen 2 bis 19 und 21 bis 22.
  • Es wird in erfindungsgemäßer Weise eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt, die einen einfachen Aufbau aufweist und überaus platzsparend in einem Kraftfahrzeug eingesetzt werden kann. Dabei wird bei Bedarf ein maximaler Sitzkomfort für den Fahrzeuginsassen bereitgestellt und gleichzeitig ein ungehindertes Ein- und Aussteigen mit minimalem Aufwand gewährleistet.
  • Dabei hat sich in überraschender Weise herausgestellt, dass bei erfindungsgemäßen Armauflagen auf die Verschwenkfunktion gänzlich verzichtet werden kann und überdies ein besonders kompakter Aufbau dann gewährleistet ist, wenn die in ihre Ruheposition in der von der Sitzfläche des Sitzes oder Sitzbank aufgespannten Ebene verstellte Armauflage als Teil der Sitzauflage selbst genutzt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße höhenverstellbare Armauflage ist dabei von einer ersten in eine zweite Position höhenverstellbar, wobei die erste Position innerhalb der von der Sitzfläche aufgespannten Ebene liegt. Dies ist in erfindungsgemäßer Weise auch dann gewährleistet, wenn die erste Position der Armauflage beispielsweise neben der Sitzfläche angeordnet ist. Darüber hinaus ist die Anordnung in der Ebene in erfindungsgemäßer Weise auch dann verwirklicht, wenn die Sitzfläche keine gerade Ebene beschreibt, sondern vielmehr eine oder mehrere Krümmungen aufweist und die Armauflage dabei fluchtend mit den Seitenbereichen der Sitzfläche angeordnet ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist diese in ihrer ersten Position innerhalb der Sitzfläche, beispielsweise einer Sitzbank angeordnet und ist so als Teil einer Sitzfläche verwendbar. Hiermit wird eine Armauflage zur Verfügung gestellt, die insbesondere zur Verwendung in Sitzbänken, insbesondere im Fond eines Kraftfahrzeugs verwendbar ist, wobei durch die Höhenverstellung der erfindungsgemäßen Armauflage von ihrer ersten in eine zweite Position eine Sitzbank mit vorzugsweise drei Sitzplätzen in zwei durch die Armauflage voneinander getrennte separate Sitze unterteilt werden kann. Die Rückenlehne der Sitzbank bleibt dabei bevorzugt unbeeinflusst und unverändert.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Armauflage ist die Armauflage zusätzlich in die von der Rückenlehne aufgespannten Ebene verschwenkbar angeordnet. Hierdurch wird eine Armauflage geschaffen, die besonders vielseitig einsetzbar ist und eine maximale Gestaltungsvielfalt des Fahrzeuginnenraums ermöglicht. Eine solche Ausgestaltung ist dabei besonders dann vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße Armauflage ein Aufbewahrungsfach beinhaltet, welches beispielsweise zur Aufnahme eines Telefons oder dergleichen dient, wobei in an sich bekannter Weise durch Verschwenken der Armauflage in die von der Rückenlehne eines Vordersitzes aufgespannte Ebene hinein der Zugang zum Aufbewahrungsfach auch für Fahrzeuginsassen im Fond besonders bequem und unproblematisch erfolgen kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Armauflage wird die Höhenverstellung von einem Elektromotor unterstützt. Hierdurch wird eine Armauflage zur Verfügung gestellt, die besonders einfach und für den Fahrzeuginsassen besonders bequem höhenverstellbar ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen höhenverstellbaren Armauflage verwendet diese zu ihrer Höhenverstellung ein in einem Stellmechanismus kämmendes Zahnrad. In besonders bevorzugter Weise ist dabei der Stellmechanismus eine im Wesentlichen parallel zur Rückenlehne und senkrecht zur Oberkante der Rückenlehne angeordnete Zahnstange, in der ein mit der Armauflage verbundenes drehbar angeordnetes Zahnrad kämmt. Hierdurch wird eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt, deren Stellmechanismus besonders einfach und sicher ein Verstellen mit hoher Ausfallsicherheit gewährleistet.
  • In einer alternativen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Armauflage erfolgt die Höhenverstellung über eine im Wesentlichen parallel zur Rückenlehne und senkrecht zur Oberkante des Sitzes oder der Sitzfläche angeordnete und um ihre Längsachse drehbar gelagerte Spindel, in die eine mit der Armauflage verbundene Spindelmutter eingreift. Dabei erfolgt die Höhenverstellung der Armauflage durch Drehung der Spindel um eine koaxial zur Längsachse der Spindel angeordnete Drehachse, wobei beispielsweise eine Drehung der Spindel im Uhrzeigersinn eine Höhenverstellung der Armauflage nach oben und eine Drehung der Spindel im Gegenuhrzeigersinn eine Höhenverstellung der Armauflage nach unten bewirkt.
  • Somit wird eine Höhenverstellung zur Verfügung gestellt, die eine besonders sichere Höhenverstellung über die gesamte Lebensdauer der Vorrichtung bietet, die überdies mit besonders einfachen Mitteln auch große auf die Armauflage und somit den Stellmechanismus wirkende Kräfte aufzunehmen in der Lage ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Armauflage in einer Schiene geführt und die Höhenverstellung erfolgt mittels eines Seilzugs. Dabei gibt die Führungsschiene den Verschiebungsweg vor und die Höhenverstellung selbst wird mittels eines mit der Armauflage verbundenen Seilzugs bewirkt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der höhenverstellbaren Armauflage ist dabei ein das Seil des Seilzugs oder die Spindel antreibender Motor nicht mit dem Sitz oder der Sitzbank verbunden. Durch diese entfernte Anordnung von Antriebsmotor und Stellmechanismus wird eine akustische Entkopplung der Höhenverstellung derart bewirkt, dass hierdurch ohne Beeinflussung der höhenverstellbaren Armauflage eine größtmögliche Geräuschdämmung des Fahrgastraums bewirkt werden kann. Hierdurch wird mit besonders einfachen und besonders wirksamen Mitteln eine höhenverstellbare Armauflage zur Verfügung gestellt, die sowohl optischen als auch funktionstechnischen und akustischen Anforderungen, die insbesondere auf Vorrichtungen, wie sie an Wagen der Oberklasse oder oberen Mittelklasse gestellt werden, genügt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann die Verschwenkung der Armauflage vorzugsweise in jede Position stufenlos erfolgen. Dies kann in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung aus einer im Wesentlichen horizontalen Lage, bei der die Vorrichtung als Armauflage fungieren kann, bis in eine Schwenkposition hinein, in der die Armauflage parallel zur Rückenlehne des Sitzes oder der Sitzbank steht und vorzugsweise in der von der Rückenlehne ausgespannten Ebene liegt, erfolgen. Hierdurch wird eine Vorrichtung geschaffen, die sich besonders vorteilhaft und platzsparend in den Fahrgastraum integrieren lässt.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der höhenverstellbaren Armauflage ist diese in wenigstens einer der oben genannten Schwenkpositionen arretierbar angeordnet. Durch eine derartige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Armauflage wird diese vorzugsweise in jeder vom Fahrgast gewünschten Position festgelegt, ohne dabei in ungewünschter Weise beispielsweise durch Unachtsamkeit eines Fahrzeuginsassens oder dergleichen verstellt werden zu können.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die höhenverstellbare Armauflage so ausgestaltet, dass sie in zumindest einer Höhenposition arretierbar ist. Somit wird eine höhenverstellbare Armauflage geschaffen, bei der nach Wahl einer gewünschten Höhenposition eine Höhenverstellung in der Regel nur nach Lösen der Arretierung erfolgt, wodurch eine unerwünschte Verstellung mit besonders einfachen Mitteln sicher unterbunden wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Armauflage weist diese an ihrer Oberseite eine Dekorschicht und vorzugsweise eine Polsterung auf, die mit der Sitzfläche korrespondiert. Ein Korrespondieren von Oberseite der Armauflage mit der Sitzfläche ist dabei in erfindungsgemäße Weise sowohl im Aussehen beispielsweise durch Wahl gleicher Materialien als auch haptisch durch Einstellung einer gleichen oder auf die Weichheit der Sitzfläche abgestimmten Weichheit verwirklichbar. Dabei kann überdies nicht allein die Eindrücktiefe abhängig von der Eindrückkraft eingestellt werden, sondern ebenfalls ein Verschiebewiderstand gegen eine Kraft, die eine wesentliche Komponente aufweist, deren Richtung parallel zur eingedrückten Oberfläche verläuft. Schließlich kann auch bei Wahl geeigneter Dekormaterialien und/oder Polsterungen ein Eindrückwiderstand eingestellt werden, der nicht allein abhängig von der aufgebrachten Kraft ist, sondern ebenfalls abhängig von der Eindrücktiefe eingestellt wird. Hierdurch wird eine höhenverstellbare Armauflage geschaffen, die sich besonders gut in die Innenausstattung des Kraftfahrzeugs integriert und überdies eine besonders geeignete Oberfläche für die erwünschte Verwendung als Armauflage einerseits und Sitzfläche andererseits zur Verfügung stellt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die höhenverstellbare Armauflage direkt mit der Karosserie und bevorzugt im Bereich eines Radkastens verbunden. Hierdurch wird eine Armauflage zur Verfügung gestellt, die unabhängig von den in den Fahrzeugen verwendeten Sitzen oder einzubauenden Sitzen einbaubar ist.
  • In einer alternativen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Armauflage ist diese jedoch mit dem Sitz und hierbei bevorzugt mit der Rückenlehne des Sitzes verbunden. Hierdurch wird in geeigneter Weise eine kompakte Bauweise der Innenausstattung unterstützt, bei der vorzugsweise das gesamte Sitzsystem vor dem Einbau in das Kraftfahrzeug vollständig vormontiert werden kann.
  • In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist der Stellmechanismus zur Höhenverstellung der Armauflage, bestehend aus Zahnrad, Spindelmutter oder Seilzug, von der Armauflage auskuppelbar gestaltet. Dies kann beispielsweise durch ein Wegverschwenken eines Zahnrads aus dem Eingriffsbereich mit der Zahnstange, durch Auskuppeln der Spindelmutter von der Spindel oder durch Auskuppeln des Seilzugs aus einer mit der Armauflage verbundenen Mitnahmevorrichtung erfolgen. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dabei die oben genannte Auskupplung von Fahrzeuginsassen mittels eines dafür vorgesehenen Betätigungselements auslösbar oder die Auslösung erfolgt automatisch im Fall eines Unfalls. Dadurch wird eine höhenverstellbare Armauflage geschaffen, die auch ohne Vorsehen eines Verschwenkmechanismus das Ein- und Aussteigen der Fahrzeuginsassen nicht erschwert oder behindert.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts der Erfindung wird zudem ein Verfahren zum Absenken einer erfindungsgemäßen höhenverstellbaren Armauflage zur Verfügung gestellt, bei dem der Mechanismus zur Höhenverstellung der Armauflage ausgekuppelt wird und die Armauflage nach dem Auskuppeln automatisch in ihre erste Position in der von der Sitzfläche aufgespannten Ebene verfährt. Wie oben in Bezug auf die erfindungsgemäße Vorrichtung bereits angesprochen, erfolgt das Auskuppeln dabei in bevorzugter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf das Betätigen eines Betätigungselements durch einen Fahrzeuginsassen hin.
  • In einer ganz besonders bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt das Verfahren der Armauflage in ihre erste Position dabei nach dem Auskuppeln unverzüglich und in ganz bevorzugter Weise auch unverzögert. Dabei kann die Höhenverstellung in die erste Position hinein beispielsweise allein aufgrund der auf die Armauflage wirkenden Schwerkraft oder aber auch zusätzlich unterstützt sein, wobei eine derartige Unterstützung beispielsweise mittels einer auf die Armauflage wirkenden Feder erfolgen kann.
  • Hierdurch wird ein Verfahren zur Verfügung gestellt, welches auf besonders vorteilhafte Weise und mit besonders einfachen Mitteln eine Höhenverstellung der Armauflage in die erste Position hinein bewirkt, die vorzugsweise schnellstmöglich und ohne die Notwendigkeit einer Höhenverstellung in dem Stellmechanismus erfolgt. Dies kann insbesondere in einem Notfall oder bei irgend geartetem Versagen des Stellmechanismus von Vorteil sein.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand zweier Zeichnungen näher erläutert, die jedoch die Erfindung nur beispielhaft wiedergeben und in keiner Weise dazu geeignet sind, die Erfindung oder den in den anhängenden Ansprüchen definierten Schutzbereich der Erfindung zu beschränken.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Figuren ist:
  • 1 eine erste Draufsicht auf einen von einer Person besetzten Fahrzeugsitz mit einer erfindungsgemäßen Armauflage in ihrer ersten Position, und
  • 2 eine Draufsicht auf den Sitz aus 1 mit einer erfindungsgemäßen Armauflage in einer zweiten Position.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • In 1 ist ein Sitz 1 eines Kraftfahrzeugs dargestellt, der im Wesentlichen aus einer Sitzfläche 2 und daran vorzugsweise verschwenkbar angeordneter Rückenlehne besteht. Der rechte Arm des schematisch dargestellten Fahrzeuginsassens ruht auf einer Mittelarmlehne 7, die auf herkömmliche Weise in die Rückenlehne 3 hinein verschwenkbar ist. Unterhalb des linken Arms des Fahrzeuginsassens 6 ist eine erfindungsgemäße Armauflage 5 in ihrer ersten Position in der von der Sitzfläche 2 aufgespannten Ebene angeordnet. Die erfindungsgemäße Armauflage 5 ist mit dem gleichen Dekor bezogen wie der seitliche Teil der Rückenlehne 3 und weist eine Polsterung auf, die mit der der Sitzfläche 2 korrespondiert. Somit stellt in der gezeigten Position die Armauflage 5 eine Verbreiterung für die Sitzfläche 2 des Sitzes 1 dar. Insbesondere ein Ein- und Aussteigen des Fahrzeuginsassen 6 ist in dieser ersten Position der Armauflage 5 nicht behindert.
  • In 2 ist der aus 1 bekannte Sitz 1 dargestellt, bei dem in der gezeigten Ausführungsform die höhenverstellbare Armauflage 5 in ihrer zweiten Position dargestellt ist und somit als Armauflage für den linken Arm des Fahrzeuginsassen 6 dient. Wie dargestellt, verbleibt bei der Höhenverstellung der Armauflage 5 der Seitenbereich 8 des Sitzes 1 gegenüber der in 1 dargestellten Höhenposition der Armauflage 5 unverändert. Darüber hinaus ist der Seitenbereich 9 der Armauflage bis in die Sitzfläche 2 hinein verblendet, um das Entstehen eines einsehbaren Hohlraums direkt neben der Sitzfläche 2 zu verhindern. Die Oberseite 10 der Armauflage 5 ist in der dargestellten zweiten Position nicht parallel zur von der Sitzfläche 2 aufgespannten Ebene angeordnet, sondern ist durch einen (nicht gezeigten) Schwenkmechanismus in weiten Bereichen unabhängig von der Neigung der Rückenlehne 3 einstellbar.

Claims (22)

  1. Höhenverstellbare Armauflage für einen Sitz oder eine Sitzbank in einem Kraftfahrzeug, wobei der Sitz oder die Sitzbank wenigstens eine Sitzfläche sowie wenigstens eine Rückenlehne aufweist und wobei die Armauflage von einer ersten Position in eine zweite Position höhenverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Position innerhalb der von der Sitzfläche aufgespannten Ebene liegt.
  2. Höhenverstellbare Armauflage gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Armauflage in ihrer ersten Position als Teil der Sitzfläche verwendbar ist.
  3. Höhenverstellbare Armauflage gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Armauflage in die von der Rückenlehne aufgespannte Ebene verschwenkbar angeordnet ist.
  4. Höhenverstellbare Armauflage gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschwenkung stufenlos erfolgen kann.
  5. Höhenverstellbare Armauflage gemäß einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Armauflage in wenigstens einer Schwenkposition arretierbar ist.
  6. Höhenverstellbare Armauflage gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellung elektromotorisch unterstützt erfolgt.
  7. Höhenverstellbare Armauflage gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellung mittels eines in einem Stellmechanismus kämmenden Zahnrads erfolgt.
  8. Höhenverstellbare Armauflage gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellmechanismus eine im Wesentlichen parallel zur Rückenlehne angeordnete Zahnstange ist und die Armauflage wenigstens ein mit dieser Zahnstange kämmendes Zahnrad aufweist.
  9. Höhenverstellbare Armauflage gemäß einem der Ansprüche 1 –8, dadurch gekennzeichnet, dass die Armauflage in einer Schiene geführt wird und die Höhenverstellung mittels eines Seilzugs erfolgt.
  10. Höhenverstellbare Armauflage gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein das Seil des Seilzugs antreibender Motor nicht mit dem Sitz oder der Karosserie des Kraftfahrzeugs verbunden ist.
  11. Höhenverstellbare Armauflage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellung über eine im Wesentlichen parallel zur Rückenlehne und senkrecht zur Oberkante des Sitzes oder der Sitzfläche angeordnete und um ihre Längsachse drehbar gelagerte Spindel erfolgt, in die eine mit der Armauflage verbundene Spindelmutter eingreift.
  12. Höhenverstellbare Armauflage gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel mittels einer zwischen einem Stellmotor und der Spindel angeordneten flexiblen Welle antreibbar ist.
  13. Höhenverstellbare Armauflage gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellung stufenlos erfolgen kann.
  14. Höhenverstellbare Armauflage gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Armauflage in zumindest einer Position arretierbar angebracht ist.
  15. Höhenverstellbare Armauflage gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Armauflage auf ihrer Oberseite eine Dekorschicht und vorzugsweise eine Polsterung aufweist, die mit der der Sitzfläche korrespondiert.
  16. Höhenverstellbare Armauflage gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Armauflage mit der Karosserie, bevorzugt im Bereich eines Radkastens verbunden ist.
  17. Höhenverstellbare Armauflage gemäß den Ansprüchen 1–15, dadurch gekennzeichnet, dass die Armauflage mit dem Sitz, bevorzugt mit der Rückenlehne verbunden ist.
  18. Höhenverstellbare Armauflage gemäß einem der Ansprüche 6 –18, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellmechanismus zur Höhenverstellung der Armauflage oder die Spindelmutter von der Spindel oder der Seilzug von der Armauflage auskuppelbar gestaltet sind.
  19. Höhenverstellbare Armauflage gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskupplung mittels eines Betätigungselements vom Fahrzeuginsassen auslösbar ist.
  20. Verfahren zum Absenken einer höhenverstellbaren Armauflage gemäß einem der Ansprüche 1–19, wobei der Mechanismus zur Höhenverstellung der Armauflage ausgekuppelt wird und die Armauflage nach dem Auskuppeln automatisch in ihre erste Position verfährt.
  21. Verfahren gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Auskuppeln auf das Betätigen eines Betätigungselements durch einen Fahrzeuginsassen ausgelöst wird.
  22. Verfahren gemäß einem der Ansprühe 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren der Armauflage in ihre erste Position unverzüglich nach dem Auskuppeln und vorzugsweise unverzögert erfolgt.
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