DE102005042108A1 - Schaltung und Verfahren zum analogen Ansteuern einer kapazitiven Last, insbesondere eines piezoelektrischen Aktors - Google Patents

Schaltung und Verfahren zum analogen Ansteuern einer kapazitiven Last, insbesondere eines piezoelektrischen Aktors Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zum analogen Ansteuern einer kapazitiven Last (P) mit einer Antriebsquelle (G) zum Bereitstellen einer Betriebsspannung (U1) oder eines Betriebsstromes zum Aufladen der kapazitiven Last (P), einer Schaltanordnung (Q2, Q3) zum Laden und Entladen der Last (P), und einer Speicherkapazität (C) zum Zwischenspeichern von Ladung von der Last (P) während des Entladens der Last (P) und zum Abgeben von zwischengespeicherter Ladung an die Last (P) während des Ladens der Last (P). DOLLAR A Bevorzugt wird entsprechend auch ein Verfahren zum analogen Ansteuern einer kapazitiven Last (P) durch Anlegen einer Betriebsspannung (U1) oder eines Betriebsstromes einer Antriebsquelle (G) zum Aufladen der kapazitiven Last (P) an die Last (P) und entladen der Last (P), wobei während einer ersten Entladephase Ladung der Last (P) in eine Speicherkapazität (C) zwischengespeichert wird und während einer ersten Ladephase zum Laden der Last (P) Ladung aus der Speicherkapazität (C) in die Last (P) geladen wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zum analogen Ansteuern einer kapazitiven Last gemäß den oberbegrifflichen Merkmalen des Patentanspruchs 1 bzw. auf ein Verfahren zum analogen Ansteuern einer kapazitiven Last gemäß den oberbegrifflichen Merkmalen des Patentanspruchs 9.
  • Piezoelektrische Aktoren werden auf vielfältige Weise als Stellglieder eingesetzt. In verschiedensten Applikationen sind an Parameter wie Effizienz, Signalqualität usw. unterschiedliche Anforderungen gestellt. Nur durch eine an die Applikation angepasste Elektronik können die Aktoren die gewünschte Funktionalität bei geringen Elektronikkosten erreichen. Die hier beschriebene Innovation zielt auf Anwendungen, in denen eine mittlere bis hohe Effizienz, eine sehr hohe Signalqualität und geringe Anforderungen bezüglich z. B. Schaltzeiten, Toleranzen und Verlustleistung an die Bauteile gefordert werden. Eine Beispielapplikation ist eine Treiberstufe eines in EP 1 098 429 B1 beschriebenen Piezo-Ring-Motors. Ein solcher Piezo-Ring-Motor umfasst als eine Festkörperaktor-Antriebsvorrichtung einen Antriebskörper mit einer zylindrischen Antriebsfläche, wobei die zylindrische Antriebsfläche auch durch die Innenseite eines ringförmiges Antriebskörper ausbildbar ist, zumindest zwei Festkörperaktoren, welche den Antriebsring in eine Schwingung in einer Antriebsebene versetzen, eine Antriebswelle, welche an der Antriebsfläche senkrecht zur Antriebsebene verlaufend anliegt und durch die Schwingung in eine Rotation versetzt wird, und eine Schalteinrichtung zum Antreiben der Festkörperaktoren. Insbesondere in anwendernahen Anwendungen dieses Antriebes ist die Kombination der genannten Parameter gefordert, um Geräuscharmut, Effizienz und niedrige Kosten zu gewährleisten.
  • Piezotreiberkonzepte basieren auf Schaltnetzteil-Endstufen, Analog-Endstufen, Ladungspumpen oder Kombinationen der genannten Prinzipien. Getaktete Endstufen, wie Schaltnetzteil- und Hybrid-Endstufen bieten eine hohe Effizienz, haben jedoch aufgrund der Quantisierung des Ausgangssignals eine schlechte Signalqualität und verursachen durch steile Transienten diverse EMV-Probleme (EMV: Elektro-Magnetische Verträglichkeit). Mit Maßnahmen, wie einer Erhöhung der Schaltfrequenz und Signalfilterung lässt sich die Signalqualität wesentlich verbessern, jedoch steigen der Schaltungsaufwand und die Bauteilanforderungen. Entsprechend sind auch höhere Elektronikkosten unter den genannten Randbedingungen die Folge.
  • Einer bekannte Gegentakt-Endstufe besteht u.a. aus einem Paar komplementärer Emitterfolger eines zweiten und eines dritten Transistors Q2, Q3, wie dies in 5 dargestellt ist. Eine kapazitive Last P ist dabei zwischen einerseits die Kollektor-Emitter-Strecken des zweiten und des dritten Transistors Q2, Q3 und andererseits ein gemeinsames Bezugspotential 0 geschaltet. Eine solche Endstufe stellt einen Stromverstärker dar, der eine am Eingang anliegende Spannungs-Zeit-Funktion an der Last P mit niedriger Impedanz nachbildet. Der Wirkungsgrad dieses Aufbaus ist dadurch gering, dass durch einen Spannungsabfall UCE2, UCE3 über der Kollektor-Emitter-Strecke beider Transistoren Q2, Q3 und einen durch die Last P verursachten Stromfluss I2, I3 über eine Zeitspanne T eine Leistung der Größe P2 bzw. P3 am jeweiligen Transistor Q2, Q3 in Wärme umgesetzt wird gemäß P2(T) = (U1 – UE)·I2(T) = UCE2·I2(T) mit UBE2 ≈ 0V und P3(T) = (UE – 0V)·I3(T) = UCE3·I3(T) mit UBE3 ≈ 0V,wobei Basis-Emitter-Spannungen UBE2, UBE3 der beiden Transistoren Q2, Q3 nahezu gleich Null sind.
  • Zur Funktion der Schaltung ist jedoch nur ein geringer, vom Transistortyp abhängiger, Potentialunterschied bzw. Span nungsabfall UCE2, UCE3 der Kollektor-Emitter-Strecken erforderlich.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltung bzw. ein Verfahren zum analogen Ansteuern einer kapazitiven Last zu verbessern. In vorteilhafter Weise soll die Spannung bzw. der jeweilige Spannungsabfall UCE der Kollektor-Emitter-Strecken auf einen Wert verringert werden, der für eine korrekte Funktion der Transistoren notwendig ist. Insbesondere soll eine solche Schaltung bei geringerem Leistungsverbrauch und vorzugsweise verbesserter Effizienz betrieben werden können.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schaltung zum analogen Ansteuern einer kapazitiven Last mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 bzw. durch ein Verfahren zum analogen Ansteuern einer kapazitiven Last mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9. Eigenständig vorteilhaft ist eine Umsetzung in einer Festkörperaktor-Antriebsvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 8. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand abhängiger Ansprüche.
  • Bevorzugt wird demgemäß eine Schaltung zum analogen Ansteuern einer kapazitiven Last mit einer Antriebsquelle zum Bereitstellen einer Betriebsspannung oder eines Betriebsstromes zum Aufladen der kapazitiven Last, mit einer Schaltanordnung zum Laden und Entladen der Last und mit eine Speicherkapazität zum Zwischenspeichern von Ladung von der Last während des Entladens der Last und zum Abgeben von zwischengespeicherter Ladung an die Last während des Ladens der Last.
  • Vorteilhaft ist eine Schaltung mit einer weiteren Schaltanordnung zum Schalten der Last während einer ersten Entladephase zum Entladen der Last in die Speicherkapazität, zum Schalten der Last an ein Bezugspotential während einer zweiten Entladephase zum Entladen der Last, zum Schalten der Last während einer ersten Ladephase zum Laden der Last aus der Speicherkapazität, und zum Schalten der Last während einer zweiten Ladephase zum Laden der Last aus der Antriebsquelle.
  • Vorteilhaft ist eine Schaltung, bei der das Bezugspotential ein gemeinsames Bezugspotential auch der Antriebsquelle und der Speicherkapazität ist.
  • Vorteilhaft ist eine Schaltung, bei der die weitere Schaltanordnung Schalter aufweist, welche zum Schalten des Ladens und des Entladens der Last von einer nebengeordneten Schaltung oder Steuerung angesteuert werden. Vorteilhaft ist eine Schaltung, bei der die Schaltanordnung und die weitere Schaltanordnung als Schalter Transistoren aufweisen zum Schalten des Ladens und des Entladens der Last bzw. der Speicherkapazität. Vorteilhaft ist eine Schaltung, bei der die Schaltanordnung und die weitere Schaltanordnung Dioden und/oder Zener-Dioden aufweist, welche zwischen einerseits die Speicherkapazität und andererseits die nebengeordnete Steuerung zum Ansteuern der Schalter oder die Transistoren geschaltet sind zum Schalten der ersten und der zweiten Ladephase und zum Schalten der ersten und der zweiten Entladephase.
  • Vorteilhaft ist eine Schaltung, bei der die Last durch zumindest einen piezoelektrischen Aktor ausgebildet ist.
  • Eigenständig bevorzugt wird eine Festkörperaktor-Antriebsvorrichtung mit einem Antriebskörper mit einer zylindrischen Antriebsfläche, mit zumindest zwei Festkörperaktoren, welche den Antriebskörper in eine Schwingung in einer Antriebsebene versetzen, mit einer Antriebswelle, welche an der Antriebskörperfläche anliegt und durch die Schwingung in eine Rotation versetzt wird, und mit einer Schaltung zum Antreiben der Festkörperaktoren, wobei die Festkörperaktoren jeweils durch eine kapazitive Last ausgebildet sind und die Schaltung mit einer solchen Speichekapazität ausgebildet ist.
  • Bevorzugt wird verfahrensgemäß ein Verfahren zum analogen Ansteuern einer kapazitiven Last durch Anlegen einer Betriebsspannung oder eines Betriebsstromes einer Antriebsquelle zum Aufladen der kapazitiven Last an die Last und Entladen der Last, wobei während einer ersten Entladephase Ladung der Last in eine Speicherkapazität zwischengespeichert wird und während einer ersten Ladephase zum Laden der Last Ladung aus der Speicherkapazität in die Last geladen wird. Vorteilhaft ist ein Verfahren, bei dem durch das Laden und Entladen als kapazitive Last ein Festkörperaktor, insbesondere ein piezoelektrischer Festkörperaktor angesteuert wird.
  • Der bevorzugte Aufbau der Schaltung bildet eine rein analoge, wert- und auch zeitkontinuierliche Endstufe zum Treiben kapazitiver Lasten. Die Basis des Aufbaus bildet eine Gegentakt-Endstufe bestehend aus einem komplementären Emitterfolger. Die Schaltung ist derart verändert, dass auf einfache Weise ein Teil der in der Last gespeicherten Energie zur Versorgung des Aufbaus zurückgewonnen wird.
  • Nachteilhaft bei einer solchen Schaltung ist im Vergleich zu Schaltnetzteil-Endstufen ein prinzipiell schlechterer Wirkungsgrad. Jedoch überwiegt für viele Anwendungen eine Vielzahl an Vorteilen.
  • Vorteilhaft ist z.B. ein einfacher Aufbau. Besonders vorteilhaft ist eine dabei trotzdem sehr gute Signalqualität, da die kapazitive Last nicht getaktet angesteuert wird. Vorteilhaft ist auch eine gleichmäßige Verteilung der thermischen Belastung auf mehrere Transistoren. Außerdem ist eine derart gebildete Endstufe kaum Quelle von EMV-Störungen, da sie nicht getaktet betrieben wird. Erzielbar ist eine mittlere bis hohe Effizienz durch Energierückgewinnung. Vorteilhaft ist ein sehr kostengünstiger Aufbau durch die Verwendbarkeit von Standardbauteilen, keinen erforderlichen Induktivitäten und keinen hohen Toleranzforderungen.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Schaltung gemäß einer ersten Ausführungsform mit einer Speicherkapazität,
  • 2 eine Schaltung gemäß einer zweiten Ausführungsform mit einer Speicherkapazität,
  • 3 Spannungs-Zeit-Funktionen einer solchen bevorzugten Schaltung gegenüber einer Schaltung ohne eine Speicherkapazität,
  • 4 Stromaufnahme-Zeit-Funktionen einer solchen bevorzugten Schaltung gegenüber einer Schaltung ohne eine Speicherkapazität und
  • 5 eine Schaltung gemäß dem Stand der Technik ohne eine solche Speicherkapazität.
  • Die Ausführungsformen nach 1 und 2 bilden eine zeit- und wertkontinuierlichen Endstufe zum Treiben kapazitiver Lasten P mit hoher Effizienz, hoher Signalqualität und geringen Bauteilanforderungen. Der Aufbau ist gekennzeichnet durch eine Speicherkapazität C, die über Schalter S1–S4 im Allgemeinen und Dioden D1–D4 oder Transistoren Q1, Q3–Q6 im Speziellen mit den Kollektoren zweier komplementärer Endstufen-Transistoren Q2, Q3 verbunden ist. Die Speicherkapazität C nimmt während des Entladens der kapazitiven Last P Energie auf und gibt diese teilweise zum Aufladen der kapazitiven Last P wieder an diese ab. Ein Teil der in der kapazitiven Last P gespeicherten Ladung bzw. Energie wird auf diese Weise zurückgewonnen.
  • 1 zeigt eine beispielhafte Schaltung zum analogen Ansteuern einer kapazitiven Last P, welche vorzugsweise durch einen kapazitiven Festkörperaktor, insbesondere einen piezoelektrischen Aktor ausgebildet wird.
  • Eine Antriebsquelle G zum Bereitstellen einer Betriebsspannung U1 oder eines Betriebsstroms zum Aufladen der Last P ist mit einem ersten Anschluss ebenso wie die Last P mit einem Bezugspotential 0 verbunden.
  • Eine Schaltanordnung zum Laden und Entladen der Last P umfasst in für sich bekannter Art und Weise einen zweiten und einen dritten Transistor Q2, Q3. Der zweite und der dritte Transistor Q2, Q3 sind über deren hintereinander geschaltete Kollektor-Emitter-Strecken zwischen einen zweiten Anschluss der Antriebsquelle G und das Bezugspotential 0 geschaltet. Die Basisanschlüsse des zweiten und des dritten Transistors Q2, Q3 sind zu deren Ansteuerung über einen Basisanschluss-Widerstand mit einer geeigneten Steuerschaltung in Form beispielsweise einer Steueranschluss-Antriebsquelle G1 verbunden. Die Steueranschluss-Antriebsquelle G1 stellt je nach momentanem Schaltzustand eine Steueranschluss-Betriebsspannung als ein Ansteuersignal UE(t) gegenüber dem Bezugspotential 0 bereit.
  • Die kapazitive Last P ist mit ihrem einen Anschluss zwischen die beiden Kollektor-Emitter-Strecken des zweiten und des dritten Transistors Q2, Q3 geschaltet. Mit ihrem anderen Anschluss liegt die Last P am Bezugspotential 0 an. Je nach dem Potentialwert an den Basisanschlüssen des zweiten und des dritten Transistors Q2, Q3 wird dadurch die kapazitive Last P entweder über die Betriebsspannung U1 der Antriebsquelle G und über den zweiten Transistor Q2 aufgeladen oder über den dritten Transistor Q3 zum Bezugspotential 0 hin entladen.
  • Als wesentliches Element umfasst die Schaltung eine Speicherkapazität C, z.B. einen Elektrolytkondensator, zum Zwischenspeichern von Ladung von der Last P während des Entladens der Last P und zum Abgeben von derart zwischengespeicherter Ladung an die Last P während des Ladens der Last P.
  • Die Speicherkapazität C ist mit vier Schaltern, d.h. einem ersten bis einem vierten Schalter S1–S4 als einer weiteren Schaltanordnung mit der Schaltanordnung aus dem zweiten und dem dritten Transistor Q2, Q3 verschaltet. Der erste Schalter S1 ist zwischen das Bezugspotential 0 und den dritten Transistor Q3 geschaltet. Der zweite Schalter S2 ist zwischen den ersten Schalter S1 und den dritten Transistor Q3 einerseits und andererseits den ersten Anschluss der Speicherkapazität C geschaltet. Der zweite Anschluss der Speicherkapazität C ist am Bezugspotential 0 angelegt. Der vierte Schalter S4 ist zwischen einerseits einen Knoten zwischen dem dritten Schalter S3 und dem Kollektor des zweiten Transistors Q2 und andererseits die Antriebsquelle G geschaltet. Außerdem ist der erste Anschluss der Speicherkapazität C an dem dritten Schalter S3 angelegt, welcher eine schaltbare Verbindung zu dem Knoten zwischen dem vierten Schalter S4 und dem Kollektor des zweiten Transistors Q2 ausbildet. Die Schalter S1–S4 werden zum Schalten des Ladens und des Entladens der Last P vorzugsweise von einer der dargestellten Schaltung nebengeordneten Schaltung oder Steuereinrichtung angesteuert, welche auch das Potential steuert, welches zum Schalten an den beiden Basisanschlüssen des zweiten und des dritten Transistors Q2, Q3 angelegt wird.
  • Das Potential der Speicherkapazität C stellt sich auf einen Wert zwischen dem Bezugspotential 0 und der Betriebsspannung U1 ein. Durch die Schalter S1–S4 wird der Stromfluss derart gesteuert, dass zum Entladen eines kapazitiven Aktors als der Last P so lange, solange ein Aktor- bzw. Lastpotential der Last P höher als ein Potential der Speicherkapazität C ist, die Speicherkapazität C durch die Last P über den zweiten Schalter S2 aufgeladen wird. Sobald das Lastpotential gegenüber dem Potential der Speicherkapazität C zu klein wird, wird die Last P über den ersten Schalter S1 direkt gegen das Bezugspotential 0 entladen. Das heißt, solange eine Potentialdifferenz Ucap(t) (siehe 2) über der Speicherkapazität C eine ausreichende Spannung UCE zur Funktion der Schaltung gewährleistet, wird der entsprechende Transistor Q2, Q3 mit Strom IC aus der Speicherkapazität C versorgt.
  • Das Aufladen der Last P erfolgt komplementär. Solange das Aktor- bzw. Lastpotential der Last P kleiner als das Potential der Speicherkapazität C ist, wird die Last P über den dritten Schalter S3 über die in der Speicherkapazität C zwischengespeicherte Energie bzw. Ladung aufgeladen. Sobald das Lastpotential größer als das Potential der Speicherkapazität C wird, wird die Last P über den vierten Schalter S4 direkt aus der Antriebsquelle G mit der Betriebsspannung U1 aufgeladen.
  • 2 zeigt eine gegenüber 1 modifizierte Ausführungsform, bei welcher anstelle der schaltbaren Schalter S1–S4 eine automatische elektronische Schaltung vorgesehen ist. Das eigentliche Laden oder Entladen der Last P erfolgt weiterhin über das Anlegen eines entsprechenden Steueranschluss-Potentials an den Basisanschlüssen eines zweiten und eines dritten Transistors Q2, Q3, wie bei der Ausführungsform gemäß 1. Das Schalten des Ladens und des Entladens einer Speicherkapazität C erfolgt hingegen über entsprechend geschaltete weitere Transistoren Q1, Q3–Q6 und Dioden D1–D4.
  • Der zweite und der dritte Transistor Q2, Q3 sind mit ihren Basisanschlüssen wiederum über einen Basisanschluss-Widerstand RE mit einer Steueranschluss-Antriebsquelle G1 verbunden, welche ein Steuerpotential als Ansteuersignal UE(t) gegenüber einem Bezugspotential 0 aufbaut. Eine kapazitive Last P in Form vorzugsweise eines piezoelektrischen Aktors ist wiederum zwischen das Bezugspotential 0 einerseits und andererseits die beiden Kollektor-Emitter-Strecken des zweiten und des dritten Transistors Q2, Q3 geschaltet. Eine Antriebsquelle G zum Bereitstellen einer Betriebsspannung U1 oder eines Betriebsstroms zum Aufladen der kapazitiven Last P ist zwischen das Bezugspotential 0 und eine Kollektor-Emitter-Strecke eines ersten Transistors Q1 geschaltet. Der zweite Anschluss der Kollektor-Emitter-Strecke des ersten Transistors Q1 bildet den Eingang der Kollektor-Emitter- Strecke des zweiten Transistors Q2. Ein Basisanschluss des ersten Transistors Q1 ist über einen ersten Widerstand R1 mit dem am ersten Transistor Q1 anliegenden Anschluss der Antriebsquelle G verbunden. Außerdem ist der Basisanschluss des ersten Transistors Q1 mit einer Kollektor-Emitter-Strecke eines fünften Transistors Q5 verbunden, dessen zweiter Anschluss von dessen Kollektor-Emitter-Strecke mit den Basisanschlüssen des zweiten und des dritten Transistors Q2, Q3 verbunden ist. Außerdem sind die Basisanschlüsse des zweiten und des dritten Transistors Q2, Q3 über eine Kollektor-Emitter-Strecke eines sechsten Transistors Q6 und über einen nachgeschalteten zweiten Widerstand R2 mit dem Bezugspotential 0 verbunden. Ein vierter Transistor Q4 ist mit seiner Kollektor-Emitter-Strecke zwischen das Bezugspotential 0 und die Kollektor-Emitter-Strecke des dritten Transistors Q3 an dessen, dem zweiten Transistor Q2 abgewandten Anschluss geschaltet.
  • Die Speicherkapazität C wird über eine vierte Diode D4 aufgeladen, welche zwischen einerseits einen Knoten zwischen dem dritten und dem vierten Transistor Q3, Q4 und andererseits den ersten Anschluss der Speicherkapazität C geschaltet ist. Bei einem Entladen der kapazitiven Last P über den dritten Transistor Q3 wird die Speicherkapazität C in einer ersten Entladephase entsprechend aufgeladen. Das Entladen der Speicherkapazität C in einer ersten Ladephase erfolgt über eine dritte Diode D3, welche zwischen den ersten Anschluss der Speicherkapazität C und einen Knoten zwischen dem ersten und dem zweiten Transistor Q1, Q2 geschaltet ist. Das Entladen der Ladung der Speicherkapazität C führt dadurch bei entsprechender Schaltung des zweiten Transistors Q2 und des dritten Transistors Q3 zum Aufladen der kapazitiven Last P.
  • Zum Entladen der kapazitiven Last P in einer zweiten Entladephase werden der dritte und der vierte Transistor Q3, Q4 zum Bezugspotential 0 hin leitend geschaltet. Dazu dient unter anderem eine zweite Diode D2, welche als Z- bzw. Zener-Diode ausgebildet ist und zwischen den ersten Anschluss der Spei cherkapazität C und einen vierten Widerstand R4 geschaltet ist, wobei der vierte Widerstand R4 mit seinem weiteren Anschluss am Basisanschluss des sechsten Transistors Q6 anliegt. Das Aufladen der kapazitiven Last P während einer zweiten Ladephase von der Antriebsquelle G über den entsprechend leitend geschalteten ersten und zweiten Transistor Q1, Q2 wird ermöglicht durch eine entsprechende Ansteuerung, wozu eine erste Diode D1, insbesondere eine Z-Diode, zwischen einen dritten Widerstand R3 und den ersten Anschluss der Speicherkapazität C geschaltet ist. Der weitere Anschluss des dritten Widerstandes R3 liegt am Basisanschluss des fünften Transistors Q5 an.
  • Der erste Schalter S1, sowie eine geeignete Ansteuerschaltung für den ersten Schalter S1 gemäß 1 wird gemäß 2 durch einen Aufbau bestehend aus dem sechsten und dem vierten Transistor Q6 und Q4, dem vierten und dem zweiten Widerstand R4 und R2 sowie einer zweiten Z-Diode D2 ersetzt. Über den Schaltungspfad bestehend aus der zweiten Z-Diode D2 und dem sechsten Transistor Q6 wird die Potentialdifferenz zwischen der Speicherkapazität C und dem Lastpotential der Last P gemessen. Das Lastpotential und das sich zeitlich ändernde Ansteuersignal UE(t) für die Basisanschlüsse des zweiten und des dritten Transistors Q2, Q3 sind näherungsweise gleich groß. Solange die Potentialdifferenz größer als die Summe der Zener-Spannung der zweiten Diode D2 und des Spannungsabfalls der Basis-Emitter-Strecke des sechsten Transistors Q6 ist, ist der sechste Transistor Q6 aktiv, d.h. leitend geschaltet. Das Basispotential des vierten Transistors Q4 wird dadurch auf das Lastpotential gestellt. Der vierte Transistor Q4 wird dadurch deaktiviert bzw. isolierend. Dieser Zustand entspricht einem geöffneten Schalter S1 nach 1. Wenn die Spannungsdifferenz zwischen dem Potential der Speicherkapazität C und dem Lastpotential kleiner als die Summe der Zener-Spannung der zweiten Diode D2 und des Spannungsabfalls über der Basis-Emitter-Strecke des sechsten Transistors Q6 wird, wird der sechste Transistor Q6 deaktiviert und der vierte Transistor Q4 über den Basiswiderstand in Form des zweiten Widerstands R2 aktiviert bzw. leitend. Dieser Zustand entspricht einem geschlossenen Schalter S1 nach 1.
  • Die Ersatzschaltung für den vierten Schalter S4 ist komplementär zur der Ersatzschaltung für den ersten Schalter S1 nach 1 ausgeführt und besteht aus dem ersten und dem fünften Transistor Q1, Q5, dem dritten und dem ersten Widerstand R3, R1 und der ersten Diode D1.
  • Für die Schaltung nach 2 wurde eine beispielhafte Simulation durchgeführt, deren Signalverläufe in 3 und 4 abgebildet ist. Dabei ist das Ansteuersignal UE(t) eine Sinusfunktion mit einem Gleichspannungsanteil von U = 120V. Die Spannung Ucap(t) entspricht der Potentialdifferenz über der Speicherkapazität C. In 3 ist deutlich der Lade- und Entladezyklus der Speicherkapazität C in Abhängigkeit vom Ansteuersignal UE(t) sichtbar. Der Gleichspannungsanteil der Funktion bzw. Spannung Ucap(t) ist gleich dem Gleichspannungsanteil des Ansteuersignals UE(t). In 4 ist die Stromaufnahme aus der Antriebsquelle G über deren Spannungsversorgung U1 dargestellt. Dabei sind entsprechende Kurven eines erfindungsgemäßen Aufbaus einer bekannten Endstufe nach 5 gegenübergestellt. Aus dem Diagramm wird deutlich, dass die Hälfte der Leistung der Last P aus der Speicherkapazität C zur Verfügung gestellt wird.
  • Das heißt, die Leistungsaufnahme kann durch den bevorzugten Aufbau gegenüber bekannten analogen Konzepten halbiert werden, ohne das dabei die Signalqualität nachteilig beeinträchtigt wird.
  • Lediglich beispielhafte Simulationsparameter einer Schaltung gemäß 2 zum Erzielen von Werten gemäß 3 und 4 sind eine Last-Kapazitätswert 5 μF, ein Speicherkapazitäts-Kapazitätswert von 47 μF, Widerstandswerte des ersten und des zweiten Widerstands R1, R2 von 22 kΩ, Widerstandswerte des dritten und des vierten Widerstands R3, R4 von 82 kΩ, ein Widerstandswert des Basisanschluss-Widerstands RE von 47 Ω, eine Betriebsspannung U1 = 250V und eine Steueranschluss-Betriebsspannung als das Ansteuersignal UE(t) = 120V + 110V·sin(t 2π 100Hz).

Claims (11)

  1. Schaltung zum analogen Ansteuern einer kapazitiven Last (P) mit – einer Antriebsquelle (G) zum Bereitstellen einer Betriebsspannung (U1) oder eines Betriebsstromes zum Aufladen der kapazitiven Last (P), – einer Schaltanordnung (Q2, Q3) zum Laden und Entladen der Last (P), gekennzeichntet durch – eine Speicherkapazität (C) zum Zwischenspeichern von Ladung von der Last (P) während des Entladens der Last (P) und zum Abgeben von zwischengespeicherter Ladung an die Last (P) während des Ladens der Last (P).
  2. Schaltung nach Anspruch 1 mit einer weiteren Schaltanordnung (S1–S4; Q1, Q4–Q6, D1–D4, R1–R4) – zum Schalten der Last (P) während einer ersten Entladephase zum Entladen der Last (P) in die Speicherkapazität (C), – zum Schalten der Last (P) an ein Bezugspotential (0) während einer zweiten Entladephase zum Entladen der Last (P), – zum Schalten der Last (P) während einer ersten Ladephase zum Laden der Last (P) aus der Speicherkapazität (C), und – zum Schalten der Last (P) während einer zweiten Ladephase zum Laden der Last (P) aus der Antriebsquelle (G).
  3. Schaltung nach Anspruch 2, bei der das Bezugspotential (0) ein gemeinsames Bezugspotential (0) auch der Antriebsquelle (G) und der Speicherkapazität (C) ist.
  4. Schaltung nach Anspruch 2 oder 3, bei der die weitere Schaltanordnung Schalter (S1–S4) aufweist, welche zum Schalten des Ladens und des Entladens der Last (P) von einer nebengeordneten Schaltung oder Steuerung angesteuert werden.
  5. Schaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der die Schaltanordnung und die weitere Schaltanordnung als Schalter Transistoren (Q1–Q6) aufweisen zum Schalten des Ladens und des Entladens der Last (P) bzw. der Speicherkapazität (C).
  6. Schaltung nach Anspruch 4 oder 5, bei der die Schaltanordnung und die weitere Schaltanordnung Dioden (D3, D4) und/oder Zener-Dioden (D1, D2) aufweist, welche zwischen einerseits die Speicherkapazität (C) und andererseits die nebengeordnete Steuerung zum Ansteuern der Schalter (S1–S4) oder die Transistoren (Q1–Q6) geschaltet sind zum Schalten der ersten und der zweiten Ladephase und zum Schalten der ersten und der zweiten Entladephase.
  7. Schaltung nach einem vorstehenden Anspruch, bei der die Last (P) durch zumindest einen piezoelektrischen Aktor ausgebildet ist.
  8. Festkörperaktor-Antriebsvorrichtung mit – einem Antriebskörper mit einer zylindrischen Antriebsfläche, – zumindest zwei Festkörperaktoren, welche den Antriebskörper in eine Schwingung in einer Antriebsebene versetzen, – einer Antriebswelle, welche an der Antriebskörperfläche anliegt und durch die Schwingung in eine Rotation versetzt wird, und – einer Schaltung zum Antreiben der Festkörperaktoren, dadurch gekennzeichnet, dass – die Festkörperaktoren jeweils durch eine kapazitive Last (P) ausgebildet sind und die Schaltung als eine Schaltung nach einem vorstehenden Anspruch ausgebildet ist.
  9. Verfahren zum analogen Ansteuern einer kapazitiven Last (P) durch – Anlegen einer Betriebsspannung (U1) oder eines Betriebsstromes einer Antriebsquelle (G) zum Aufladen der kapazitiven Last (P) an die Last (P) und – Entladen der Last (P), dadurch gekennzeichnet, dass – während einer ersten Entladephase Ladung der Last (P) in eine Speicherkapazität (C) zwischengespeichert wird und während einer ersten Ladephase zum Laden der Last (P) Ladung aus der Speicherkapazität (C) in die Last (P) geladen wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem durch das Laden und Entladen als kapazitive Last (P) ein Festkörperaktor, insbesondere ein piezoelektrischer Festkörperaktor angesteuert wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10 zum Steuern einer Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und/oder zum Steuern einer Festkörperaktor-Antriebsvorrichtung nach Anspruch 8.
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