DE69728134T2 - Steuerschaltung für die Strom-Schalt-Flanken eines Leistungstransistors - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zum Steuern der Schaltflanken des von einem Leistungstransistor zugeführten Stromes.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen gesteuerten Ein-/Ausschalter, der zwischen eine Vorrichtung zum Laden von Batterien und eine Batterie geschaltet ist und der in eine tragbare Vorrichtung eingebaut ist, welche mit wiederaufladbaren Batterien bestückt ist, wie zum Beispiel in ein mobiles Telefongerät.
  • Dieser Schalter ist zum Schutz der Batterien vor möglichen Spannungsspitzen vorgesehen, die sich aus dem Anschluss der Batterie an das Batterieladegerät bzw. aus deren Trennung von dem Gerät ergeben. Daneben werden, da die Stromflanken gesteuert werden, wenn der Laststrom ein- und ausgeschaltet wird, elektromagnetische Strahlungen, die von übermäßig steilen Schaltflanken herrühren, unterdrückt, welche sich störend auf die Kommunikation im Falle eines Mobiltelefons und ganz allgemein auf den Gerätebetrieb auswirken könnten.
  • Stand der Technik
  • Schalter dieser Art werden derzeit aus diskreten Bauelementen aufgebaut, zu denen unter anderem ein bipolarer Transistor gehört, der beim Ein- und Ausschalten von einer gleichbleibenden Spannungsflanke angesteuert wird. Diese eher grobe Technik besitzt insofern einen Nachteil, als die Laufzeiten lang sind und die Schaltflanken des Ausgangsstroms von der Beta-Grenzfrequenz des Transistors abhängig sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Schalters nach dem Stand der Technik, der sich zum Anschließen einer Batterie an das Batterieladegerät in „weicher" Manier eignet, ist in 1 dargestellt.
  • Die Funktionsweise der Schaltvorrichtung aus 1 und deren Einsatzbereiche werden nachstehend in ausführlicherer Form beschrieben.
  • Ein Modell der Batterie kann anhand eines Spannungsgenerators, dessen Wert sich im typischen Fall von ein paar hundert mV im Zustand der völligen Entladung bis zu 5–10 Volt im voll aufgeladenen Zustand ändert, so wie eines Reihenwiderstands mit sehr kleinem Wert (100 bis 200 mOhm) aufgebaut werden.
  • Die Vorrichtung zum Laden der Batterie lässt sich schematisch mittels eines Stromgenerators 2 dargestellt werden, der bei einer vorgegebenen Spannung gesättigt ist. In diesem besonderen Fall würden die Werte für Strom und Spannung 1,2 A bzw. 16 V betragen.
  • Die in 1 abgebildete Vorrichtung, komplett mit ihren beschickten Schaltungen, arbeitet jeweils in einer von zwei Betriebsarten: einem Einschaltmodus und einem PDM-Modus.
  • Sie schaltet in den Einschaltmodus, wenn die Batterie völlig entleert ist, und wird in diesem Zustand über einige Zehnfache von Sekunden gehalten, also über eine ausreichend lange Zeit, damit die Batterie auf einen Zwischenladungszustand aufgeladen wird (etwa 3 Volt). Der Transistor P1 ist ausgeschaltet und der Spannungsregler 4 wird so aktiviert, dass der Strom auf 180 mA begrenzt wird.
  • Während dieser anfänglichen Phase, in der sich die Batterie im völlig leeren Zustand befindet, ist es wichtig, dass die Batterie mit einem Strom aufgeladen wird, der kleiner als der Strom ist, der von dem Batterieladegerät zugeführt wird, um eine Beschädigung der Batterie zu vermeiden.
  • Nachdem die Batteriespannung erreicht wurde, bei welcher die gesamte Schaltung, die von der Batterie mit Energie versorgt werden soll, zu arbeiten beginnen kann (zum Beispiel 3 Volt in diesem Fall) wird der Einschaltregler 4 abgeschaltet und wird die Vorrichtung im PDM-Modus arbeiten gelassen.
  • Während dieser letztere in Phase ist das Mobiltelefon in der Lage, korrekt zu arbeiten und wird der Batterie-Ladevorgang von einem Mikroprozessor bewerkstelligt, der außerhalb der in Frage stehenden Vorrichtung 1 vorgesehen ist, welche den Transistor P1 über seinen PDM-Anschlussstift steuert.
  • Somit besteht die Notwendigkeit, die Flanken des Batterieladestroms zu steuern, um so zu verhindern, das steile Schaltflanken den Kommunikationsbetrieb stören.
  • Nun lässt sich deutlich aus 1 ersehen, dass dieser herkömmliche Ansatz die folgenden Nachteile mit sich bringt:
    • – die Laufzeit des Einschaltbefehls ist recht lang und ist von der Spannung am Anschlussstift VCH abhängig, an den der Ladestrom aus dem Generator 2 angelegt ist, sowie von der Spannung am Basis-Emitter-Übergang im Transistor P1, d. h. TON = R1*C1*In (VCH/VCH – VBE) (1)wobei die Stromflanke ein grober Wert ist und von der Spannung am Anschlussstift VCH und von der Beta-Grenzfrequenz des Transistors P1 abhängt.
  • Aus der US-Patentschrift Nr. 5,420,499 von DeShazo ist eine in der Stromanstiegs- und Stromabfallzeit begrenzte Spannungs-Nachlaufregelung zum Steuern eines Leistungstransistors bekannt. Insbesondere ist gemäß einer solchen Patentschrift ein Spannungssignal an einem an eine Busleitung angeschlossenen Stromtreiber vorgesehen. Die Last an dem Bus kann schwanken und insbesondere kann ihr Widerstandswert sinken und ihre Leitfähigkeit zunehmen. In dem Maß, in dem die Last kleiner wird, steigt der in die Busleitung eingespeiste Strom an. Somit stehen der in die Last geleitete Strom und die Stromanstiegszeit in umgekehrter Beziehung zur Last.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende technische Aufgabe besteht darin, eine Schaltung zum Steuern der Schaltflanken eines Leistungstransistors anzuregen, die mit geringen Fortpflanzungszeiten arbeiten und den Ausgangsstrom mit hoher Präzision steuern kann, wodurch die vorstehend genannten Beschränkungen im Stand der Technik überwunden werden.
  • Die technische Aufgabe wird mit einer Schaltung in der angegebenen Weise gelöst, wie sie im Kennzeichen der Ansprüche 1 bis 4 definiert ist.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Der hinter der vorliegenden Erfindung stehende Lösungsgedanke besteht darin, ein Spannungssignal heranzuziehen, das gesteuerte Anstiegs- und Abfallflanken besitzt, dieses Signal in ein Stromsignal umzuwandeln und dieses am Ausgang der Vorrichtung auf einen Leistungstransistor zu spiegeln, um dadurch eine genaue Regelung der Stromflanken des Transistors zu erzielen.
  • Die Technik, mit der wir arbeiten, lässt sich vollständig integrieren, funktioniert mit einem MOS-Transistor und erbringt kurze Ausbreitungszeiten und eine hochpräzise Steuerung sowohl des Ausgangsstroms als auch der Schaltflanken.
  • Die Merkmale und Vorteile der Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung ergeben sich noch deutlicher aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung praktischer Ausführungsbeispiele der Erfindung, die anhand nicht einschränkender Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt eine herkömmliche Schaltung zum Steuern der Schaltflanken bei einem Leistungstransistor dar;
  • 2 ist eine Ansicht einer Schaltung zum Steuern der Schaltflanken bei einem Leistungstransistor gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 stellt graphisch bestimmte Spannungssignale und Stromsignale in Abhängigkeit von der Zeit dar, die man durch elektrische Simulation der in 2 dargestellten Schaltung erhält;
  • 4 ist eine graphische Darstellung bestimmter Spannungssignale und Stromsignale in Abhängigkeit von der Zeit, die man durch elektrische Simulation der in 2 dargestellten Schaltung erhält.
  • Ausführliche Beschreibung
  • 2 stellt eine Schaltung zum Steuern der Schaltflanken bei einem Leistungstransistor dar, welcher die vorliegende Erfindung verkörpert.
  • Die Schaltung 1 ist zwischen eine Vorrichtung zum Laden von Batterie, welche durch einen mit dem Anschluss VCH der Schaltung verbundenen Stromgenerator 2 schematisch dargestellt ist, und eine an den Anschluss VBAT angeschlossene Batterie 3 geschaltet.
  • Dabei weist die Schaltung 1 die folgenden Schaltungsteile auf:
    einen Leistungstransistor PW vom MOS-Typ mit einem Drain-Source-Hauptleitungspfad, der zwischen den Anschlüssen VCH und VBAT der Schaltung anschlossen ist;
    eine Treiberschaltung 12 für den Leistungstransistor PW, welche aus einem Operationsverstärker OP1 besteht, der dabei mit einer positiven Spannung VCP versorgt wird, die höher als die Spannung VCH ist, sowie aus einem Transistor PS, der mit dem Leistungstransistor PW gekoppelt ist;
    einen Spannungs-/Strom-Wandlerblock 11, der aus einem Operationsverstärker OP2, einem Transistor N2 und einem Widerstand R2 besteht und als Wandler zum Umwandeln einer Spannungs-Wellenform VA an seinem positiven Eingang in eine Strom-Wellenform IR fungiert, die proportional zum Widerstandswert des Widerstands R2 ist;
    einen Generator zum Erzeugen einer Spannung VA mit geregelter Flanke, welcher einen geregelten Generator VC1 zum Erzeugen einer variablen Spannung und einen Block 10 mit Tiefpassfilter aufweist, das in der Weise wirksam ist, dass es die Spannungsschwankungen des Spannungsgenerators VC1 ausfiltert.
  • Der Transistor PS weist einen Steueranschluss auf, der mit dem Steueranschluss des Leistungstransistors PW und einem Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers OP1 verbunden ist, sowie einen Drain-Anschluss, der mit dem Drain des Leistungstransistors PW verbunden ist.
  • Der Operationsverstärker OP1 besitzt einen invertierenden Eingang, der mit dem Source-Anschluss des Transistors des Transistors PS verbunden ist, sowie einen nichtinvertierenden Eingang, der mit dem Source-Anschluss des Leistungstransistors PW am Schaltungsknoten VBAT verbunden ist. Dieser Operationsverstärker dient in Verbindung mit dem Transistor PS dazu, den Strom IR von dem Block 11 zur Spannungs-/Stromwandlung auf den Ausgangsstrom IO zu spiegeln, der zum Durchfließen des Leistungstransistors PW veranlasst wird.
  • Nachstehend wird nun die Art und Weise erläutert, in welcher der Strom IR erzeugt wird.
  • Der variable Spannungsgenerator VC1 kann mindestens zwei unterschiedliche Spannungspegel V1 und V2 erzeugen, wie dies die Kurve (a) in 3 veranschaulicht wird. Die Einstellung dieses Generators, d. h. bei V1, wird durch den Block 10 mit Tiefpassfilter hindurch in der Weise gefiltert, dass ein Spannungssignal VA mit geregelter Flanke erzeugt wird, wie dies durch die Kurve (b) in 3 veranschaulicht wird.
  • Um insbesondere eine völlig lineare Signalflanke zu erzielen, kann anstelle des Widerstands R1 im Filterblock ein Generator I1 zum erzeugen eines konstanten Stroms eingesetzt werden.
  • Die an einen nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers OP2 angelegte Spannung VA wird durch den Block zur Spannungs-/Strom-Wandlung in einen Strom IR umgewandelt, der das gleiche Zeitmuster wie das Signal VA aufweist, das durch die Kurve (c) in 3 veranschaulicht wird, und der einen Wert aufweist, der umgekehrt proportional zum Widerstandswert von R2 ist, so dass folgendes gilt: IR = VA/R2.
  • Der Strom IR wird mit dem Oberflächenverhältnis der Transistoren PS und PW multipliziert, wodurch der Ausgangsstrom IO zur Versorgung der Batterie 3 erzeugt wird. Der Operationsverstärker OP1 funktioniert in der Weise, dass er den Durchschalt-Knoten VG der Transistoren PS und PW so ansteuert, dass das Stromverhältnis IO/IR aufrechterhalten wird, welches durch das Oberflächenverhältnis n von PS zu PW eingestellt wird.
  • Bei Einsatz dieser Schaltung werden die Flanken des Batterieladestroms in der Weise geregelt, dass die Anstiegsgeschwindigkeit so eingestellt werden kann, dass sie den Erfordernissen in der Anwendung genügt. Die Anstiegsgeschwindigkeit des Stroms IO stellt sich tatsächlich wie folgt dar: ΔIOt = n*I1/C1·R2 (2)wobei n das Oberflächenverhältnis von PS zu PW repräsentiert.
  • Die hier angeregte innovative Lösung wurde mit Hilfe der BCD-Technologie bei einer Vorrichtung realisiert, deren Funktion darin besteht, die Batterie mit dem Batterieladegerät auf „weiche" Art und Weise zu verbinden.
  • In diesem Fall konnte der Batterieladestrom IO einen von zwei Werten annehmen: im Hochlaufmodus betrug der Strom 180 mA und PDM-Modus war der Strom gleich dem maximalen Strom (1,2 A), der von dem Batterieladegerät zugeführt wurde, und wurde intern auf 1,8 A begrenzt. In jedem der beiden Fälle beträgt die Anstiegsgeschwindigkeit des Ausgangsstroms 300 mA/ms.
  • Diese Anstiegsgeschwindigkeit erhält man auf der Grundlage der folgenden Schaltungsparameter:
    Oberflächenverhältnis der Transistoren PW und PS = 1000;
    Stromgenerator I1 = 10 μA;
    ein Widerstand R2 = 1 kOhm;
    ein externer Kondensator C1 = 33 nF.
  • Um die Ausgangsstromwerte von 180 mA (Hochlaufmodus) und 1,8 A (PDM-Modus) aus dem Spannungsgenerator VC1 zu erhalten, betrugen die Einstellungen jeweils V1 = 180 mV bzw. V2 = 1,8 V.
  • Der interne Begrenzungsstrom wurde auf einen Wert eingestellt, der höher lag als der maximale Strom, den das Batterieladegerät zuführen kann, so dass bei Betrieb der Vorrichtung im PDM-Modus der Transistor PW innerhalb seines linearen Bereichs betrieben wird, bei einem äquivalenten Widerstand von 300 mOhm.
  • Nachdem der Strom IO den vom Batterieladegerät gelieferten maximalen Strom erreicht hat, neigt die Spannung am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers OP1 tatsächlich zum Absinken, wodurch es möglich wird, dass die Spannung VG am Durchschalt-Knoten der Transistoren PS und PW bis auf VCP ansteigt. Auf diese Weise besitzt die Übersteuerung des Transistors PW einen höchstmöglichen Wert (etwa 10 Volt) und macht einen Betrieb im Rahmen seines Widerstandsbereichs möglich.
  • 4 stellt das jeweilige Verhalten der Spannung VA am Kondensator C1 und des Batterieladestroms IO dar, wie man diese durch elektrische Simulation der angeregten Schaltung erhält. In diesem Fall war die Anstiegsgeschwindigkeit des Stroms IO auf 600 mA/ms eingestellt.
  • Die Vorzüge einer solchen Lösung sind deshalb wie folgt:
    Die Anstiegsgeschwindigkeit des Ausgangsstroms IO wird in Entsprechung zur Beziehung (2) geregelt; es wird deutlich, dass sie von Parametern abhängig ist, die hochpräzise sein und auf einfache Art und Weise verändert werden kann, um so die Schaltung für unterschiedliche Anwendungsbereiche passend auszugestalten;
    Der absolute Wert des Batterieladestroms IO kann durch Verändern des variablen Spannungsgenerators VC1, des Widerstandswerts von R2 und des Oberflächenverhältnisses n der Transistoren PS und PW in geeigneter Weise eingestellt werden.
  • Die Laufzeit des Einschaltsignals ist nur von den Schwellenspannungen der Transistoren PS und PW abhängig.

Claims (4)

  1. Eine elektronische Vorrichtung zum Laden von Batterien (3), welche aufweist: – eine Stromquelle (2), dazu ausgelegt, der Batterie (3) einen Ladestrom zuzuführen; – einen geregelten Stromflankenschalter, der mindestens einen Leistungstransistor (PW) mit mindestens einem Steueranschluss (G) und zwei Leitungsanschlüssen (D, S) umfasst, – eine Schaltung (1) zum Steuern der Schaltflanken eines durch den Leistungstransistor (PW) fließenden Stroms (IO), dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung (1) zum Steuern der Schaltflanken weiter aufweist: – eine flankengeregelte variable Spannungsquelle (VC1, 10) zum Erzeugen eines flankengeregelten Spannungssignals (VA), welche eine geregelte variable Spannungsquelle (VC1) und einen zum Filtern der Spannungsschwankungen der variablen Spannungsquelle (VC1) ausgelegten Tiefpassfilter (10) umfasst; – einen Spannungs-/Strom-Wandler (11) zum Umwandeln des Spannungssignals (VA) in ein flankengeregeltes Stromsignal (IR); und – eine Treiberschaltung (12) für den Leistungstransistor (PW), an die das flankengeregelte Stromsignal (IR) angelegt wird, um einen Ausgangsstrom (IO) auf den Hauptleitungspfad (D-S) des Leistungstransistors (PW) zu spiegeln, der zu dem flankengeregelten Stromsignal (IR) proportional ist.
  2. Eine Vorrichtung entsprechend Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungs-/Strom-Wandler (11) umfasst: – einen Operationsverstärker (OP2), der einen mit der variablen Spannungsquelle (VA) gekoppelten nichtinvertierenden Eingangsanschluss (+), einen invertierenden Eingangsanschluss (–), und einen Ausgangsanschluss aufweist; – einen ersten Transistor (N2), der einen mit dem Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers (OP2) verbundenen Steuer anschluss aufweist, und der einen Leitungspfad aufweist, der in Reihe mit einem Widerstand (R2) zwischen einem Ausgangsanschluss des Wandlers und einer Spannungsreferenz (GND) angeordnet ist, wobei ein Knoten zwischen dem ersten Transistor (N2) und dem Widerstand (R2) mit dem invertierenden Eingang (–) des Operationsverstärkers (OP2) verbunden ist.
  3. Eine Vorrichtung entsprechend einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Treiberschaltung (12) des Leistungstransistors (PW) aufweist: – einen zweiten Transistor (PS), der einen Steueranschluss aufweist, der mit dem Steueranschluss (G) des Leistungstransistors (PW) gekoppelt ist, der einen ersten Leitungsanschluss aufweist, der mit einem ersten Leitungsanschluss (D) des Leistungstransistors (PW) gekoppelt ist, und der einen zweiten Leitungsanschluss aufweist, der mit einem Ausgangsanschluss des Spannungs-/Strom-Wandlers verbunden ist; – einen Operationsverstärker (OP1), der einen nichtinvertierenden Eingangsanschluss (+) aufweist, der mit einem zweiten Leitungsanschluss (S) des Leistungstransistors (PW) gekoppelt ist, der einen invertierenden Eingangsanschluss (–) aufweist, der mit dem zweiten Leitungsanschluss des zweiten Transistors (PS) gekoppelt ist, und der einen Ausgangsanschluss aufweist, der mit dem gemeinsamen Knoten zwischen den Steueranschlüssen des Leistungs- (PW) und des zweiten (PS) Transistors gekoppelt ist.
  4. Eine Vorrichtung entsprechend Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leistungstransistor (PW) ein N-Kanal Transistor vom MOS-Typ ist.
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