DE102004016073A1 - Verfahren zur Erzeugung eines Impulsausgangssignals aus einem periodischen Sägezahnsignal und einer Referenzspannung, und getakteter Stromwandler - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung eines Impulsausgangssignals aus einem periodischen Sägezahnsignal und einer Referenzspannung, und getakteter Stromwandler Download PDF

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Abstract

Im vorgeschlagenen Verfahren zur Erzeugung eines Impulsausgangssignals aus einem periodischen Sägezahnsignal und einer Bezugsspannung wird der lineare Bereich von Tastverhältnissen des Impulsausgangssignals signifikant auf Minimalwerte ausgeweitet. Das Sägezahnsignal und die Referenzspannung werden an Eingänge eines Komparators angelegt und das Ausgangssignal wird von einem Ausgang des Komparators entnommen. Das Sägezahnsignal hat eine Rampe, die von einem minimalen Spannungspegel zu einem maximalen Spannungspegel reicht. Das Tastverhältnis des Impulssignals wird durch eine Änderung der Referenzspannung zwischen dem minimalen und dem maximalen Spannungspegel gesteuert. Die Rampe hat einen Anfangsstartabschnitt, der beim minimalen Spannungspegel anfängt, und einen Hauptabschnitt, der sich vom Anfangsabschnitt zum maximalen Spannungspegel hin erstreckt. Die Rampensteigung hat im Hauptrampenabschnitt einen konstanten Wert und im Anfangsabschnitt einen Wert, der größer als der konstante Wert ist. Die Steigung wird im Anfangsabschnitt der Rampe so variiert, dass sie die Nichtlinearität des Komparators in einem Betriebsbereich, in dem die Referenzspannung nahe am minimalen Spannungspegel des Sägezahnsignals liegt, kompensiert. Es wird auch bevorzugt, ein kurzes Austastintervall vor der eigentlichen Rampe der Wellenform einzufügen. Das Verfahren kann in getakteten Stromwandlern und in D-Verstärkern angewendet werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erzeugung eines Impulsausgangssignals aus einem periodischen Sägezahnsignal und einer Referenzspannung. Ein solches Verfahren kann in getakteten Stromwandlern und in D-Verstärkern verwendet werden. Die Erfindung bezieht sich auch auf einen getakteten Stromwandler, bei dem das erfindungsgemäße Verfahren angewendet wird, und auf einen Oszillator, der in einer Implementierung der Erfindung verwendet werden kann.
  • Grundsätzlich werden für die Erzeugung eines Impulsausgangssignals aus einem periodischen Sägezahnsignal und einer Referenzspannung das Sägezahnsignal und die Referenzspannung an Eingänge eines Komparators angelegt. Das vom Komparator gelieferte Ausgangssignal ist das gewünschte Impulssignal, dessen Tastverhältnis durch Anpassung der Referenzspannung gesteuert wird.
  • Typische getaktete Stromwandler nach dem bekannten Stand der Technik haben einen Versorgungseingang und einen Ausgang, der eine geregelte Speisespannung liefert. Die US Patentschrift 5,600,234 zeigt beispielsweise einen Gleichspannungs-Abwärtswandler mit einer Schaltzelle, die eine Eingangsspannung in eine geregelte Speisespannung umwandelt, die niedriger als die Eingangsspannung ist. Die Schaltzelle wird durch ein Impulssignal gesteuert, das eine feste Periodendauer und ein variables Tastverhältnis aufweist. Das Impulssignal wird von einem Summierkomparator geliefert. Der Summierkomparator weist ein erstes Differenzeingangspaar auf, an das ein Sägezahnwellenformsignal angelegt wird, das die feste Periodendauer des Impulssignals bestimmt. Das Tastverhältnis des Impulssignals wird durch eine erste Rückkopplungsschleife festgelegt, die einen Bruchteil der Spannung am Ausgang der Schaltzelle an einen invertierenden Eingang des Summierkomparators anlegt, und durch eine zweite Rückkopplungsschleife, die einen integrierenden Differentialverstärker enthält. Während die erste Rückkopplungsschleife ein schnelles Einschwingverhalten sicherstellt, fügt sie auch einen Gleichstromfehler ein. Die zweite Rückkopplungsschleife hat einen hohen Verstärkungsfaktor, aber ein langsames Einschwingverhalten, um den Gleichstromfehler zu korrigieren und einen stabilen Betrieb im eingeschwungenen Zustand zu liefern.
  • Wenn getaktete Stromwandler und D-Verstärker zu minimal kleinen Tastverhältnissen hin betrieben werden und dabei ein periodisches Signal mit einer linearen Sägezahnwellenform verwenden, führt die im Komparator vorliegende Nichtlinearität zu einer Erhöhung der Kleinsignalverstärkung im Regelkreis. Dies führt zu einer Destabilisierung des Regelkreises, wodurch ein Potential für Oszillation erzeugt wird. Daher können mit herkömmlichen Wandlern keine kleinen Minimalwerte für das Tastverhältnis erzielt werden.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein Verfahren zur Erzeugung eines Impulsausgangssignals aus einem periodischen Sägezahnsignal und einer Referenzspannung, bei der der lineare Bereich von Tastverhältnissen des Impulsausgangssignals signifikant auf Minimalwerte ausgeweitet wird. Konkret liefert die Erfindung ein Verfahren zur Erzeugung eines Impulsausgangssignals aus einem periodischen Sägezahnsignal und einer Referenzspannung, bei dem das periodische Sägezahnsignal und die Referenzspannung an Eingänge eines Komparators angelegt werden und das Ausgangssignal von einem Ausgang des Komparators entnommen wird. Das Sägezahnsignal hat eine Rampe, die von einem minimalen Spannungspegel zu einem maximalen Spannungspegel reicht. Das Tastverhältnis des Impulssignals wird durch eine Änderung der Referenzspannung zwischen dem minimalen und dem maximalen Spannungspegel gesteuert. Die Rampe hat einen Anfangsstartabschnitt, der beim minimalen Spannungspegel anfängt, und einen Hauptabschnitt, der sich vom Anfangsabschnitt zum maximalen Spannungspegel hin erstreckt. Die Rampensteigung hat im Hauptrampenabschnitt einen konstanten Wert und im Anfangsabschnitt einen Wert, der größer als der konstante Wert ist.
  • Vorzugsweise wird die Steigung im Anfangsabschnitt so variiert, dass sie die Nichtlinearität des Komparators in einem Betriebsbereich, in dem die Referenzspannung nahe am minimalen Spannungspegel des Sägezahnsignals liegt, kompensiert. Es wird auch bevorzugt, ein kurzes Austastintervall vor der eigentlichen Rampe der Wellenforn einzufügen.
  • In einer anderen Hinsicht der Erfindung wird ein getakteter Stromwandler geliefert, bei dem die Grundsätze der Erfindung angewendet werden. Der Wandler umfasst eine Schaltzelle mit einem Versorgungseingang, einem Ausgang und einem Steuereingang. Ein Summierkomparator hat erste und zweite Differenzeingangspaare und einen Ausgang. Der Ausgang ist mit dem Steuereingang der Schaltzelle verbunden. Ein Oszillator liefert eine periodische Wellenform, die an einen ersten Eingang des ersten Differenzeingangspaars des Summierkomparators angelegt wird. Eine einstellbare Referenzspannungsquelle liefert eine einstellbare Referenzspannung, von der ein vorher festgelegter Bruchteil an einen zweiten Eingang des ersten Differenzeingangspaars des Summierkomparators angelegt wird. Ein Fehlerverstärker weist Differenzausgänge, die mit dem zweiten Differenzeingangspaar des Summierkomparators gekoppelt sind, und ein Differenzeingangspaar auf. Ein erster Eingang des Differenzeingangspaars ist mit dem Ausgang der Schaltzelle gekoppelt, und die einstellbare Referenzspannung aus der einstellbaren Referenzspannungsquelle wird an einen zweiten Eingang des Differenzeingangspaars angelegt. Somit wird die gewünschte Gleichspannung so skaliert, dass sie einen Referenzgleichstrom für den Komparator erzeugt, der das gewünschte Tastverhältnis für das Impulssignal, das die Schaltzelle treibt, und somit die gewünschte geregelte Ausgangsspannung erzeugt, wobei nur minimale Korrekturen an den Fehler-Anschlusspunkten erforderlich sind, um kleine Störungen zu korrigieren. Um den linearen Bereich von Tastverhältnissen des Impulssignals auszuweiten, und somit den linearen Bereich von verfügbarer Ausgangsgleichspannung auf kleine Werte auszuweiten, ist die periodische Wellenform ein Sägezahnsignal, das eine Rampe hat, die von einem minimalen Spannungspegel zu einem maximalen Spannungspegel reicht, und die Rampe des Sägezahnsignals hat einen Anfangsstartabschnitt, der beim minimalen Spannungspegel anfängt, und einen Hauptabschnitt, der sich vom Anfangsabschnitt bis zum maximalem Spannungspegel hin erstreckt. Die Rampensteigung hat im Hauptrampenabschnitt einen konstanten Wert und im Anfangsabschnitt einen Wert, der größer als der konstante Wert ist. Die Steigung im Anfangsabschnitt der Rampe wird vorzugsweise so variiert, dass sie die Nichtlinearität des Komparators in einem Betriebsbereich, in dem die Referenzspannung nahe am minimalen Spannungspegel des Sägezahnsignals liegt, kompensiert.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird ein fester Bruchteil einer geforderten Ausgangsspannung, die am Ausgang der Schaltzelle entsteht, an den ersten Differenzeingang des Fehlerverstärkers angelegt. Somit arbeitet die Energieversorgung mit einer festen Verstärkung, wodurch sie für alle Ausgangsspannungen optimal kompensiert ist.
  • In einer weiteren Verbesserung dieses Konzepts umfasst die einstellbare Referenzspannungsquelle eine feste Referenzquelle und einen Verstärker mit einstellbarem Verstärkungsfaktor. Eine feste Referenzspannung aus einer festen Referenzspannungsquelle wird an einen Eingang des Verstärkers angelegt, und ein Ausgang des Verstärkers liefert die einstellbare Referenzspannung.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich. In den Zeichnungen:
  • stellt 1 ein schematisches Schaltbild eines getakteten Stromwandlers gemäß dieser Erfindung dar;
  • 2 ist ein Diagramm, das den idealen Betrieb eines Wandlers veranschaulicht;
  • 3 ist ein Diagramm, das die Form von schmalen Ausgangsimpulsen mit einem herkömmlichen Wandler zeigt;
  • 4 veranschaulicht die Geometrie einer Sägezahnrampe, die in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Erfindung verwendet wird;
  • 5 ist ein Diagramm, das die Form von schmalen Ausgangsimpulsen mit einem Wandler, der gemäß der Erfindung funktioniert, zeigt; und
  • 6 ist eine schematische Darstellung einer Schaltung in einem Oszillator für die Erzeugung eines Sägezahnsignals mit der in 4 veranschaulichten Geometrie.
  • Mit Bezug auf 1 ist ein Gleichspannungs-Abwärtswandler mit einer Schaltzelle 10 abgebildet, der einen Versorgungsport für eine Eingangsspannung Vin und einen Ausgangsport für eine Ausgangsspannung Vout hat. Die Schaltzelle 10 weist ein Paar von Gegentakttransistoren MN und MP auf, die zwischen dem Versorgungsport und Erde angeschlossen sind, und einen Gate-Treiber 12 mit Ausgängen, die an die Gates der Transistoren MN und MP angeschlossen sind, und einen Steuereingang 14. Der Verbindungsknoten zwischen den Transistoren MN und MP ist mit dem Ausgangsport durch eine Induktivität 16 verbunden. Ein Kondensator C und ein Widerstand R sind zwischen dem Ausgangsport und Erde in Reihe geschaltet.
  • Ein Summierkomparator 18 weist einen Ausgang auf, der mit dem Steuereingang 14 der Schaltzelle 10 verbunden ist, und zwei Differenzeingangspaare. Das erste Differenzeingangspaar (die „inneren" Eingänge in der Figur) sind mit den Differenzausgängen eines Fehlerverstärkers 20 verbunden. Der invertierende Eingang des zweiten Paares ist mit dem Ausgang eines Oszillators 22 verbunden, der eine Sägezahnwellenform mit fester Frequenz erzeugt. Der nicht invertierende Eingang des zweiten Paares ist mit einem Anzapfknoten eines ohmschen Spannungsteilers verbunden, der die in Reihe geschalteten Widerstände R1 und R2 enthält.
  • Ein fester Bruchteil der Ausgangsspannung Vout wird von einem ohmschen Spannungsteiler mit den zwischen dem Ausgangsanschluss und Erde in Reihe geschalteten Widerständen R3 und R4 entnommen und an einen invertierenden Eingang eines Fehlerverstärkers 20 angelegt. Eine einstellbare Referenzspannung Vref wird an den nicht invertierenden Eingang des Fehlerverstärkers 20 und an den Widerstand R1 an dessen Anschluss angelegt, der sich auf der anderen Seite dessen Verbindung mit Widerstand R2 befindet. Die einstellbare Referenzspannung Vref wird vom Ausgang eines Differentialverstärkers 24 geliefert, dessen Verstärkung durch eine Rückkopplungsschleife eingestellt wird, die die zwischen dem Ausgang des Verstärkers 24 und Erde in Reihe geschalteten Widerstände R5 und R6 umfasst, wobei der Verbindungsknoten zwischen den Widerständen R5, R6 mit dem invertierenden Eingang des Verstärkers 24 verbunden ist. Eine feste Spannung aus einer festen Referenzspannungsquelle 26 wird an den nicht invertierenden Eingang des Verstärkers 24 angelegt.
  • Der Wandler wird vorzugsweise als integrierte CMOS-Schaltung implementiert. Während die meisten der in der Figur gezeigten Komponenten in der integrierten Schaltung integriert sind (mit Ausnahme des durch die Induktivität 16 und den Kondensator C gebildeten LC-Filters), befindet sich der ohmsche Spannungsteiler, der die Widerstände R5 und R6 umfasst, außerhalb der integrierten Schaltung.
  • Im Betrieb vergleicht der Summierkomparator 18 die Sägezahnspannung vom Oszillator 22 mit einem festen Bruchteil der einstellbaren Referenzspannung Vref. Wenn der feste Bruchteil der Referenzspannung Vref gleich der Hälfte der Rampenhöhe des Sägezahnsignals ist, liefert der Ausgang des Summierkomparators ein Impulssignal mit einem Tastverhältnis von 50:50. Eine höhere oder niedrigere Referenzspannung Vref würde den Übernahmepunkt des Summierkomparators 18 verschieben, wodurch das Tastverhältnis entsprechend geändert würde. Das Impulssignal vom Komparator 18 wird im Gate-Treiber 12 verstärkt, wodurch die Schalttransistoren MN und MP abwechselnd an und aus geschaltet werden, wodurch die Ausgangsspannung Vout erzeugt wird, wie allgemein bekannt ist. Die Ausgänge des Fehlerverstärkers 20 agieren auch so, dass sie den Übernahmepunkt im Summierkomparator 18 verschieben, um jegliche Fehler in der Ausgangsspannung Vout zu korrigieren. Die Gleichstrom-Genauigkeit des erfindungsgemäßen Stromrichters ist jedoch inhärent hoch, also sind nur kleine Korrekturen erforderlich, um kleine Störungen zu korrigieren. Folglich erhält man eine geregelte Ausgangsspannung Vout, deren Pegel mit hoher Genauigkeit in einem weiten Bereich eingestellt werden kann, indem die Referenzspannung Vref mit den externen Widerständen R5 und R6 eingestellt wird.
  • Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Rampenhöhe des Sägezahnsignals vom Oszillator 22 proportional zum Pegel der Eingangsspannung Vin am Versorgungseingang. Wie allgemein bekannt ist, ist die Verstärkung eines Modulators wie offenbart gleich der Versorgungsspannung geteilt durch die Rampenhöhe. Bei einer Versorgungsspannung von 2,5 geteilt durch 6 Volt erhält man eine Abweichung der Verstärkung von 7,6dB im Speisespannungsbereich. Vom Gesichtspunkt der ,Lastregulierung' aus betrachtet ist der schlimmste Fall eine niedrige Speisespannung. Vom Gesichtspunkt der Regelkreisstabilisierung aus gesehen ist der schlimmste Fall eine hohe Speisespannung. Wenn die Rampenhöhe proportional zur Versorgung gewählt wird, ergibt sich daraus ein konstanter Verstärkungsfaktor für den Modulator. In einem spezifischen Ausführungsbeispiel wird eine Standardrampenhöhe von Vin/10 verwendet.
  • Für einen perfekten Komparator und einen perfekten (linearen) Sägezahn ist die Impulslängenänderung dT für ein Zeitintervall T für eine Referenzspannungsänderung dRef gleich: dT = T·dRef/Rampenhöhe, wie in 2 veranschaulicht.
  • Auf Grund der Nichtlinearität des Komparators ist obige Gleichung jedoch nicht erfüllt, wenn die Referenzspannung nahe des Minimums der Sägezahnrampe liegt.
  • Das Diagramm in 3 zeigt sehr genaue Details darüber, wenn das Modulator-Referenzpotential sukzessive durch den Betriebsbereich verschoben wird, wodurch schmale Impulse (kleine Tastverhältnisse) erzeugt werden. Es ist ersichtlich, dass es einen Betriebsbereich gibt, in dem der hohe Impedanzpunkt nicht die positive Schiene (6V) erreicht, und dass die Zeitdifferenz zwischen dem Kreuzen des Versorgungsmittelpunktes in abfallender und in ansteigender Richtung in diesem Bereich viel schneller variiert, als wenn der Referenzpunkt an eine Position verschoben wird, an der der hi-z-Punkt (hohe Impedanz) die Versorgungsschiene zwischen der steigenden und abfallenden Flanke erreicht. Mit Hilfe des Diagramms wird versucht, die schnelle Änderung der Impulslänge zu verdeutlichen, wenn sie durch den kritischen Bereich hindurch variiert wird. Es sollte klar sein, dass Impulslängenänderungen in Hinblick auf die ,Referenzspannung' in diesem Bereich viel größer sind. Hieraus ergibt sich, dass der Modulator eine viel höhere ,Kleinsignal'-Verstärkung für kleine Tastverhältnisse hat. Schließlich wird ein Punkt erreicht, an dem die Impulse quasi linear mit dem Versatz zunehmen.
  • Bei dem Verfahren der Erfindung wird eine modifizierte Geometrie für die Sägezahnrampe verwendet, um die Nichtlinearität des Komparators bei kleinen Tastverhältnissen zu kompensieren. Unter Bezugnahme auf 4 ist ersichtlich, dass die Rampe, angefangen bei der Minimalspannung der Rampe, einen Anfangsabschnitt mit einer Steigung hat, die größer als die Steigung im übrigen Abschnitt ist, wo die Steigung konstant ist. In diesem Anfangsabschnitt der Rampe, der in 4 im Wesentlichen vom Zeitpunkt 1,35 μs bis zum Zeitpunkt 1,40 μs reicht, nimmt die Steigung allmählich so weit ab, bis sie gegen die Steigung im linearen Abschnitt konvergiert. Wie auch aus 4 ersichtlich ist, wird ein kurzes Austastintervall nach der abfallenden Flanke der Wellenform und dem Anfangsabschnitt der Rampe eingefügt.
  • Die Ergebnisse sind in 5 veranschaulicht. Die darin abgebildete Wellenform veranschaulicht die Spannung am hohen Impedanzknoten des Komparators, wenn die Referenzspannung durch ein identisches Muster wie das des Szenarios in 3 verschoben wird. Dabei ist es wichtig, die Zunahme der Impulslänge zu beobachten und wie viel linearer diese im Vergleich zu 3 ist. Hieraus ergibt sich deutlich, dass eine „Kleinsignal"-Verstärkung des Komparators weitaus konstanter in einem weiteren Bereich von Tastverhältnissen ist.
  • 6 zeigt eine Schaltungsanordnung, die in einem Oszillator für die Erzeugung eines wie in 4 abgebildeten Sägezahnsignals zu verwenden ist. Alle anderen in dieser Anordnung enthaltenen Bauelemente werden zunächst ignoriert, und eine Stromquelle I lädt einen Kondensator C auf, um eine lineare Rampe mit der Steigung I/C zu erzeugen. Ein NMOS-Transistor NM1 ist durch einen Widerstand R mit dem Rampenausgang verbunden. Das Gate des Transistors MN1 ist mit einer Impulssignalquelle S verbunden. Wenn das Gate des Transistors NM1 hoch ist, wird NM1 aktiviert und leitet den Ladestrom von der Stromquelle I um, wodurch das Ansteigen der Rampe aufgehalten wird, bis NM1 ausgeschaltet wird. Die Form und die zeitlich richtige Einstellung der am Gate von NM1 angelegten Wellenform können somit verwendet werden, um den Gesamtrampenausgang zu gestalten. Insbesondere die Form und die zeitlich richtige Einstellung werden so gewählt, dass ein kurzes Austastintervall nach der abfallenden Flanke der Wellenform und dem Anfang der Rampe eingefügt wird. Um die Ladung des Kondensators C im Anfangsabschnitt der Rampe zu beschleunigen, ist der Rampenausgang zusätzlich mit der Source eines NMOS-Transistors NM2 verbunden. Das Gate von NM2 ist mit einem über Diode verbundenen NMOS-Transistor MN3 verbunden, der durch eine Stromquelle I1 vorgeladen wird. Eine Spannungsquelle V liefert die Drain-Vorladung für NM3. Das B/L-Verhältnis (Breite/Länge) des über Diode verbundenen Transistors MN3 ist viel kleiner als das von NM2 und darum zweigt die Source von NM2, wenn der Kondensator C entladen wird, zusätzlichen Strom in den Kondensator C ab, um eine beschleunigte Steigung am Anfang der Rampe zu liefern. Mit zunehmender Rampenspannung wird der Transistor MN2 abgeschaltet, wodurch die Rampensteigung auf den normalen Wert I/C verringert wird.
  • Obige Schaltungsanordnung ist nur ein Beispiel dafür, wie man die modifizierte Rampengeometrie von 4 leicht erreichen kann.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Erzeugung eines Impulsausgangssignals aus einem periodischen Sägezahnsignal und einer Referenzspannung, bei dem das periodische Sägezahnsignal und die Referenzspannung an Eingänge eines Komparators angelegt werden und das Ausgangssignal von einem Ausgang des Komparators entnommen wird, wobei das Sägezahnsignal eine Rampe hat, die von einem minimalen Spannungspegel zu einem maximalen Spannungspegel reicht, wobei das Tastverhältnis des Impulssignals durch eine Änderung der Referenzspannung zwischen dem minimalen und dem maximalen Spannungspegel gesteuert wird, und wobei die Rampe einen Anfangsstartabschnitt hat, der beim minimalen Spannungspegel anfängt, und einen Hauptabschnitt, der sich vom Anfangsabschnitt zum maximalem Spannungspegel hin erstreckt, wobei die Steigung im Hauptrampenabschnitt einen konstanten Wert hat und im Anfangsabschnitt einen Wert, der größer als der konstante Wert ist.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die Steigung im Anfangsabschnitt der Rampe so variiert wird, dass sie die Nichtlinearität des Komparators in einem Betriebsbereich, in dem die Referenzspannung nahe am minimalen Spannungspegel des Sägezahnsignals liegt, kompensiert.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem vor dem Anfangsabschnitt der Rampe ein Austastintervall eingefügt wird.
  4. Getakteter Stromwandler, der folgendes umfasst: – eine Schaltzelle mit einem Versorgungseingang, einem Ausgang und einem Steuereingang, – einen Summierkomparator mit einem ersten und einem zweiten Differenzeingangspaar und einem Ausgang, bei dem der Ausgang mit dem Steuereingang der Schaltzelle verbunden ist, – einen Oszillator, der eine periodische Wellenform liefert, die an einen ersten Eingang des ersten Differenzeingangspaars des Summierkomparators angelegt wird, – eine einstellbare Referenzspannungsquelle, die eine einstellbare Referenzspannung liefert, von der ein vorher festgelegter Bruchteil an einen zweiten Eingang des ersten Differenzeingangspaars des Summierkomparators angelegt wird, und – einen Fehlerverstärker, der Differenzausgänge, die mit dem zweiten Differenzeingangspaar des Summierkomparators gekoppelt sind, und ein Differenzeingangspaar aufweist, wobei ein erster Eingang des Differenzeingangspaars mit dem Ausgang der Schaltzelle gekoppelt ist und die einstellbare Referenzspannung aus der einstellbaren Referenzspannungsquelle an einen zweiten Eingang des Differenzeingangspaars angelegt wird; – bei dem das periodische Signal ein Sägezahnsignal mit einer Rampe ist, die von einem minimalen Spannungspegel zu einem maximalen Spannungspegel reicht, das Tastverhältnis des Impulssignals durch Änderung der Referenzspannung zwischen dem minimalen und dem maximalen Spannungspegel gesteuert wird, und bei dem die Rampe einen Anfangsstartabschnitt hat, der beim minimalen Spannungspegel anfängt, und einen Hauptabschnitt, der sich vom Anfangsabschnitt bis zum maximalem Spannungspegel hin erstreckt, wobei die Rampensteigung im Hauptrampenabschnitt einen konstanten Wert hat und im Anfangsabschnitt einen Wert, der größer als der konstante Wert ist.
  5. Stromwandler gemäß Anspruch 1, bei dem ein fester Bruchteil einer geforderten Ausgangsspannung, die am Ausgang der Schaltzelle entsteht, an den ersten Differenzeingang des Fehlerverstärkers angelegt wird.
  6. Stromwandler gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem die einstellbare Referenzspannungsquelle eine feste Referenzquelle, einen Verstärker mit einstellbarem Verstärkungsfaktor mit einem Eingang und einem Ausgang, umfasst, bei dem eine feste Referenzspannung aus der festen Referenzspannungsquelle an den Eingang angelegt wird, und der Ausgang die einstellbare Referenzspannung liefert.
  7. Stromwandler gemäß Anspruch 3, der ferner einen ohmschen Spannungsteiler umfasst, der mit dem Ausgang des Verstärkers mit einstellbarem Verstärkungsfaktor verbunden ist und der den vorher festgelegten Bruchteil der einstellbaren Referenzspannung liefert.
  8. Stromwandler gemäß Anspruch 3 oder Anspruch 4, bei dem der Verstärker mit einstellbarem Verstärkungsfaktor eine Rückkopplungsschleife mit einem einstellbaren ohmschen Spannungsteiler umfasst.
  9. Stromwandler gemäß Anspruch 5, der als integrierte CMOS-Schaltung implementiert ist, wobei sich der ohmsche Spannungsteiler außerhalb der integrierten Schaltung befindet.
  10. Oszillator zur Erzeugung eines Sägezahnsignals zur Verwendung in einem getakteten Stromwandler oder in einem D-Verstärker, insbesondere zur Verwendung in einem Stromwandler, wie in einem der Ansprüche 4 bis 9 definiert, der eine Schaltungsanordnung mit folgenden Elementen umfasst: – eine Stromquelle (I), die mit einem Kondensator in Reihe geschaltet ist, wobei ein Verbindungsknoten zwischen der Stromquelle und dem Kondensator einen Ausgang des Oszillators bilden, – einen ersten MOS-Transistor (MN1), der mit dem Verbindungsknoten verbunden ist und der ein Gate hat, das mit der Quelle (S) einer Impulswellenform verbunden ist, – einen zweiten MOS-Transistor (MN2) mit einer Source, die mit dem Verbindungsknoten verbunden ist, und mit einem Drain, der mit einer Vorspannungsquelle (V) verbunden ist, – und einen dritten MOS-Transistor (NM3), der über Diode verbunden ist und der durch eine Stromquelle (I1) vorgeladen wird, wobei der Drain und das Gate des dritten MOS-Transistors (MN3) mit dem Gate des zweiten MOS-Transistors (MN2) verbunden sind.
  11. Oszillator gemäß Anspruch 10, bei dem die an das Gate des ersten MOS-Transistors (MN1) angelegte Impulswellenform eine Form und eine zeitlich richtige Einstellung aufweist, so dass ein kurzes Austastintervall zwischen der abfallenden Flanke der Sägezahnwellenform und dem Anfang der Rampe eingefügt wird.
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