DE102005039305A1 - Rückenlehne für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Eine Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz weist wenigstens ein erstes Lehnenteil (2) und ein zweites klappbares Lehnenteil (4) auf, das über einen Verriegelungsmechanismus mit einem Verriegelungselement des ersten benachbarten Lehnenteils (2) lösbar verriegelbar ist. Das Verriegelungselement des ersten Lehnenteils (2), das in der Funktionsstellung bei vorgeklapptem zweiten Lehnenteil (4) vom ersten in der Grundstellung befindlichen Lehnenteil (2) in den freigegebenen Raum vorsteht, ist als herausziehbarer und umklappbarer Verriegelungsbolzen (6) ausgebildet. Der Verriegelungsbolzen (6) weist einen aus zwei mittels Gelenk (18) gelenkig miteinander verbundenen Schaftteilen (8, 10) bestehenden Bolzenschaft (12) auf, der in einer zylindrischen Bohrung (14) eines lehnenrahmenfesten Gehäuses (16) axial verschiebbar geführt ist, und zwar zwischen einer eingeschobenen, die Funktionsstellung darstellenden Stellung, in der das Gelenk (18) innerhalb des Gehäuses (16) angeordnet ist, und einer herausgezogenen Stellung, in der das Gelenk (18) frei außerhalb des Gehäuses (16) angeordnet ist und der bolzenkopfseitige Schaftteil (8) des Bolzenschaftes (12) umklappbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne für ein Fahrzeug gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Durch die DE 102 14 380 C1 ist eine Rückenlehne für ein Fahrzeug mit mindestens einem ersten Lehnenteil und einem zwischen einer oberen Position und einer unteren Position klappbaren zweiten Lehnenteil bekannt. An dem ersten Lehnenteil befindet sich ein zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung verstellbarer, vorgespannter Verriegelungsstift, der in der Verriegelungsstellung in eine Ausnehmung des zweiten Lehnenteils eingreift und in der Entriegelungsstellung aus der Ausnehmung herausgeführt ist und den zweiten Lehnenteil freigibt. Eine Halteeinrichtung hält bei vorgeklapptem zweiten Lehnenteil den Verriegelungsstift in seiner Entriegelungsstellung. Der Verriegelungsstift ist in die Verriegelungsstellung vorgespannt und die Halteeinrichtung weist eine in dem zweiten Lehnenteil vorgesehene Führung, ein in der Führung aufnehmbares Eingriffsmittel und eine Kopplungseinrichtung zur Kopplung der Verstellbewegungen des Verriegelungsstiftes und des Eingriffsmittels auf. Das Eingriffsmittel ist ein in Querrichtung verschiebbarer Kopfbolzen, dessen Kopf in der oberen Stellung des zweiten Lehnenteils durch eine Öffnung in der Führung durchführbar ist und bei vorgeklapptem zweiten Lehnenteil in der Führung formschlüssig geführt ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein störendes Vorstehen eines Verriegelungsbolzens bei vorgeklappter Rückenlehne auf einfachere und preiswertere Weise zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe schlägt die Erfindung vor, den Verriegelungsbolzen herausziehbar und in der herausgezogenen Stellung klappbar, insbesondere nach unten klappbar, auszubilden.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
  • 1 schematisch eine Gesamtansicht auf einen Teil zweier Rückenlehnenteile eines Fahrzeugsitzes mit Blick schräg von hinten, wobei ein Lehnenteil vorgeklappt ist,
  • 2 einen für die Verriegelung des vorgeklappten Lehnenteils mit dem benachbarten Lehnenteil nach 1 vorgesehenen Verriegelungsbolzen, teilweise im Schnitt,
  • 3 den Bolzen nach 2 im herausgezogenen Zustand,
  • 4 den Bolzen nach den 13 am Lehnenrahmen im umgeklappten Zustand und
  • 5 eine Darstellung des Bolzens selbst im umgeklappten Zustand.
  • Gleiche und vergleichbare Bauteile in den Figuren der Zeichnung sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Zeichnung zeigt in der 1 zwei benachbarte Lehnenteile, ein erstes Lehnenteil 2 und ein zweites Lehnenteil 4 eines Fahrzeugsitzes, von denen das erste Lehnenteil 2 in der Grundstellung gezeigt ist und bspw. ein 40 %-Teil der Gesamtlehne darstellt, und das zweite, nur schematisch eingezeichnete Lehnenteil 4, das an einer Verlängerung 2' des ersten Lehnenteils 2 angelenkt ist (nicht näher dargestellt), bspw. ein 20 %-Teil darstellt und als Durchladeteil oder Mittelarmlehnenteil ausgebildet sein kann, in der vorgeklappten Stellung dargestellt ist. An dieses 20 %-Teil kann sich in der Zeichnung linksseitig noch ein 40 %-Lehnenteil anschließen (nicht dargestellt).
  • Das zweite Lehnenteil 4 ist mit einer Klinke oder einem Drehfallenschloss ausgestattet (nicht dargestellt), die bzw. das mit einem lehnenfesten Verriegelungsbolzen 6 des benachbarten ersten Lehnenteils 2 zusammenwirkt.
  • Bei vorgeklapptem zweiten Lehnenteil 4 besteht durch den in den freigegebenen Raum vorstehenden Verriegelungsbolzen 6 Verletzungsgefahr. Um dies zu vermeiden, ist der Verriegelungsbolzen 6 aus dem Rahmen 7 der Rückenlehne des ersten Lehnenteils 2 herausziehbar und nach unten klappbar ausgebildet. Hierzu weist der Verriegelungsbolzen 6 einen aus zwei mittels Gelenk 18 gelenkig miteinander verbundenen Schaftteilen 8, 10 bestehenden Bolzenschaft 12 auf, der in einer zylindrischen Bohrung 14 eines lehnenrahmenfesten Gehäuses 16 axial verschiebbar geführt ist, und zwar zwischen einer eingeschobenen, die Funktionsstellung des Verriegelungsbolzens darstellenden Stellung, in der das Gelenk 18 innerhalb des Gehäuses 16 angeordnet ist, vgl. 2, und einer herausgezogenen Stellung, in der das Gelenk 18 frei außerhalb des Gehäuses 16 angeordnet ist und der bolzenkopfseitige Schaftteil 8 des Bolzenschaftes 12 nach unten umklappbar ist, vgl. 3.
  • Der Bolzenschaft 12 ist von einer den Bolzenschaft 10 umgebenden Wendelfeder 20 in der eingezogenen Funktionsstellung vorgespannt.
  • Die Wendelfeder 20 stützt sich an einem ringförmigen Flansch 22 am Ende des Bolzenschaftes 12 und einer ringförmigen Schulter 24 der Bohrung 14 des Gehäuses 16 ab. Der Bolzenschaft 12 weist am kopfseitigen Schaftteil 8 zwischen Bolzenkopf 26 und dem Gelenk 18 eine ringförmige Erweiterung 28 als Anschlag gegenüber dem Gehäuse 16 für die federunterstützte Einschubbewegung und Festlegung der Funktionslage des Verriegelungsbolzens 6 auf.
  • In der Grundstellung der Rückenlehne ist das zweite Lehnenteil 4 mit Hilfe der erwähnten Klinke oder des erwähnten Drehfallenschlosses am Verriegelungsbolzen 6 an dem benachbarten ersten Lehnenteil 2 verriegelt. Zum Vorklappen des zweiten Lehnenteils 4 wird die Verriegelung gelöst und dieses Lehnenteil 4 nach vorn geklappt. Der jetzt in den frei gewordenen Raum vorstehende Verriegelungsbolzen 6 kann dann gegen die Kraft der Feder 20 nach außen gezogen werden bis das Gelenk 18 aus dem Gehäuse 16 herausgezogen ist. Der kopfseitige Schaftteil 8 des Bolzenschaftes 12 kann dann nach unten geschwenkt werden, so dass die wesentlichen Teile des Verriegelungsbolzens 6 nicht mehr vorstehen. Der Verriegelungsbolzen 6 befindet sich zwar immer noch seitlich vor der Lehnenkontur, jedoch im umgeklappten Zustand, was nicht kritisch ist.
  • Zur Herstellung der Funktionsstellung wird der Schaftteil 8 in die mit dem Schaftteil 10 axial ausgerichtete Lage zurückgeschwenkt, aus der der Verriegelungsbolzen 6 vermittels der Feder 20 in das Gehäuse 16 gezogen wird bis zur Anlage der ringförmigen Erweiterung 28 am Gehäuse 16.
  • 2
    Lehnenteil
    2'
    Verlängerung
    4
    Lehnenteil
    6
    Verriegelungsbolzen
    8
    Schaftteil
    10
    Schaftteil
    12
    Bolzenschaft
    14
    Bohrung
    16
    Gehäuse
    18
    Gelenk
    20
    Wendelfeder
    22
    ringförmiger Flansch
    24
    ringförmige Schulter
    26
    Bolzenkopf
    28
    ringförmige Erweiterung

Claims (5)

  1. Rückenlehne für ein Fahrzeug mit wenigstens einem ersten Lehnenteil und einem zweiten vorklappbaren Lehnenteil, das über einen Verriegelungsmechanismus mit einem Verriegelungselement des ersten benachbarten Lehnenteils lösbar verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement des ersten Lehnenteils (2), das in der Funktionsstellung bei vorgeklapptem zweiten Lehnenteil (4) vom benachbarten, in der Gebrauchsstellung befindlichen ersten Lehnenteil (2) in den freigegebenen Raum vorsteht, ein umklappbarer Verriegelungsbolzen (6) ist.
  2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsbolzen (6) einen aus zwei mittels Gelenk (18) gelenkig miteinander verbundenen Schaftteilen (8, 10) bestehenden Bolzenschaft (12) aufweist, der in einer zylindrischen Bohrung (14) eines lehnenrahmenfesten Gehäuses (16) axial verschiebbar zwischen einer eingeschobenen, die Funktionsstellung darstellenden Stellung, in der das Gelenk (18) innerhalb des Gehäuses (16) angeordnet ist, und einer herausgezogenen Stellung, in der das Gelenk (18) frei außerhalb des Gehäuses (16) angeordnet ist und der bolzenkopfseitige Schaftteil (8) des Bolzenschaftes (12) umklappbar ist, geführt ist.
  3. Rückenlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzenschaft (12) von einer Wendelfeder (20) in Funktionsstellung vorgespannt ist.
  4. Rückenlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Wendelfeder (20) an einem ringförmigen Flansch (22) am Ende des Bolzenschaftes (12) und an einer ring förmigen Schulter (24) der Bohrung (14) des Gehäuses (16) abstützt.
  5. Rückenlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzenschaft (12) am bolzenkopfseitigen Schaftteil (8) zwischen einem Bolzenkopf (26) und dem Gelenk (18) eine ringförmige Erweiterung (28) als Anschlag gegenüber dem Gehäuse (16) für die federunterstützte Einschubbewegung und Festlegung der Funktionslage des Verriegelungsbolzens (6) aufweist.
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