DE102005039211B3 - Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Garnspulen auf einstellbare Qualitätskriterien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Garnspulen auf einstellbare Qualitätskriterien Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Prüfen von Garnspulen auf einstellbare Qualitätskriterien im kontinuierlichen Transport, wobei jede zu prüfende Garnspule (2, 3, 4) in einer Aufnahme (9) eines Förderers (5) gehalten und durch eine Prüfkammer (8) mit einer optisch arbeitenden Prüfeinrichtung (13) zur Erfassung der Stirnseite (17) einer Garnspule geführt wird. In der Prüfkammer (8) ist wenigstens eine Umlenkung zur Abschirmung von Umgebungslicht vorgesehen. Die Längsachsen (LA2, LA3, LA4) der Garnspulen (2, 3, 4) weisen in Förderrichtung, so dass die Längsachsen (LA2, LA3, LA4) zweier aufeinanderfolgender Garnspulen (2, 3, 4) beim Durchfahren der Umlenkung (7) im Winkel (W) zueinander stehen, wobei der Winkel (W) der Längsachsen (LA2, LA3) und der Abstand (A) zweier aufeinanderfolgender Garnspulen derart bemessen ist, dass eine vollständige optische Erfassung der Stirnseite (17) der Garnspulen (2, 3, 4) möglich ist, während die zu prüfende Garnspule (2, 3, 4) die Umlenkung (7) durchfährt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Prüfen von Garnspulen auf einstellbare Qualitätskriterien im kontinuierlichen Transport durch eine Prüfkammer.
  • Durch die DE 37 18 616 C2 zählt eine Vorrichtung zum Prüfen der geometrischen Eigenschaften einer Garnspule in einer Spulentransporteinrichtung zum Stand der Technik. Hierbei ist der Transportweg zum Befördern der Garnspule von einer als Tunnel ausgebildeten Dunkelkammer überdeckt. In dieser sind eine optisch arbeitende Prüfeinrichtung sowie ein Garnspulen-Drehmechanismus angeordnet. Die Dunkelkammer ist durch zwei Licht abschirmende Türen am Eingang und am Ausgang abgeschlossen, welche zum Passieren der Garnspule geöffnet und anschließend wieder geschlossen werden müssen.
  • In der DE 199 24 721 A1 wird eine Vorrichtung zum Prüfen von Garnspulen vorgeschlagen, bei welcher die Garnspulen in besonderen Aufnahmen von einem Stetigförderer durch die Prüfkammer getragen und hierbei höhenverlagert werden. Jede Aufnahme weist zwei frontal einander gegenüber liegende Aufnahmen für die Garnspulen auf, die durch eine konkav gekrümmte Füh rungsbahn miteinander verbunden sind. An der im Transportweg vorgesehenen Umlenkung bewegen sich die Garnspulen von der ersten Auflage und gelangen über die Führungsbahn in die zweite Auflage. Nach der optischen Begutachtung werden die als fehlerfrei erkannten Garnspulen über eine erste Abgabe abgezogen, wohingegen fehlerhafte Garnspulen bis zu einer zweiten Abgabe transportiert und dort entnommen werden.
  • Auch durch die DE 36 30 668 A1 ist eine optische Prüfvorrichtung für Garnspulen bekannt geworden. Die Prüfvorrichtung sieht zwei Projektionsbereiche zum Aussenden von Licht auf die Oberfläche einer Garnschicht einer Garnspule vor. Über einen Licht empfangenden Bereich werden Reflektionsfehler des ausgesendeten Lichts ausgewertet. Die Garnspule muss hierzu in einem fest vorgegebenen Winkel gegenüber der Prüfvorrichtung positioniert werden.
  • In der DE 40 10 884 A1 , der DE 42 11 985 A1 und der DE 43 23 456 A1 werden Spulenprüfvorrichtungen offenbart, bei welchen die Garnspulen und insbesondere deren Stirnseiten mit optischen Messmitteln geprüft werden. Der Transport der Spulen erfolgt stehend, soweit auf diesen Aspekt in den einzelnen Druckschriften überhaupt explizit eingegangen wird. Während der Prüfung müssen die Spulen gedreht werden, so dass zwangsläufig spezielle Aufnahmen für die Spulen erforderlich sind.
  • Schließlich zählt durch die EP 0 650 915 A1 eine Vorrichtung zum Überprüfen der Spulenqualität zum Stand der Technik, bei welcher die Spulen mittels optischer Sensoren bereits während der Spulenbildung überwacht werden. Die Garnspulen werden hierbei nicht in eine separate Prüfkammer befördert. Allerdings muss jede Spulvorrichtung bei dieser Vorgehensweise mit einer Prüfvorrichtung versehen werden.
  • Bei den bekannten Prüfvorrichtungen wird es als nachteilig angesehen, dass die Garnspulen aus den Transportsystemen, über welche sie zwischen den einzelnen Stationen einer Spinnerei transportiert werden, zur Prüfung in speziell dafür vorgesehene Aufnahmen übergeben werden müssen. Entsprechende Übergabeeinheiten mit geeignetem Puffer sind erforderlich, die der Prüfstation sowohl vor- als auch nachgeschaltet werden müssen. Störungen im Materialfluss sind dadurch nicht ausgeschlossen
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Prüfvorrichtung und ein Prüfverfahren aufzuzeigen, bei welcher bzw. bei welchem die zu prüfenden Garnspulen ohne Wechsel des Transportmittels innerhalb einer Prüfkammer auf einstellbare Qualitätskriterien geprüft werden können.
  • Diese Aufgabe ist bei einem Verfahren mit den Maßnahmen des Patentanspruchs 1 und bei einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Patentanspruch 2 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Wesentlich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, dass die Längsachsen der Garnspulen innerhalb der Prüfkammer in Förderrichtung weisen, so dass die Längsachsen zweier aufeinander folgender Garnspulen beim Durchfahren der Umlenkung im Winkel zueinander stehen. Die Orientierung der Längsachsen der Garnspulen in Förderrichtung ist von Hängeförderern bekannt. Bei Hängeförderern werden die Garnspulen einzeln in entsprechenden Aufnahmen hängend transportiert, wo bei die Aufnahmen in einem Schienensystem geführt sind. Im Rahmen der Erfindung ist nun vorgesehen, dass die bei geradliniger Transportrichtung optisch nicht hinreichend zu begutachenden Stirnseiten der Garnspulen während des Durchfahrens einer Umlenkung geprüft werden. Dadurch hat eine optisch arbeitende Prüfvorrichtung, insbesondere eine Prüfkamera, freies Blickfeld auf die zu prüfende Stirnseite der Garnspule, ohne dass diese in eine besondere Aufnahme überführt werden muss. Das heißt, eine Übergabestation ist weder vor der noch im Anschluss an die Prüfkammer erforderlich, so dass die erfindungsgemäße Vorrichtung mit deutlich geringerem Aufwand installiert werden kann als andere bekannte Vorrichtungen. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Relativlage der Garnspule gegenüber der Aufnahme nicht verändert werden muss. Der apparative Aufwand kann dadurch erheblich reduziert werden.
  • Die Prüfung der einstellbaren Qualitätskriterien erfolgt durch bekannte Messtechnik. Standardprüfkriterien sind die Materialhomogenität, die Materialmischung, die Überprüfung der Fadenreserve, der Hülsenfarbe und der Symmetrie der Hülse in der Spule, die Prüfung des Spulendurchmessers und weiterer Parameter. Hierzu werden unterschiedliche optische Prüfverfahren eingesetzt, insbesondere mit Licht unterschiedlicher Wellenlänge, wie beispielsweise UV-Licht, aber auch mit Hilfe von Laserlicht.
  • Da ein wesentliches Qualitätskriterium von Kreuzspulen die Materialhomogenität ist, stellt die optische Auswertung der Stirnseite der Garnspule einen wichtigen Aspekt des Prüfvorgangs dar. Es wird als bemerkenswerter Fortschritt des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der erfindungsgemäßen Vorrichtung angesehen, dass die Garnspulen mit ihren Stirnseiten nicht für einen bestimmten Zeitraum planparallel zur optisch arbeitenden Prüfeinrichtung ausgerichtet werden müssen, sondern "on-the-fly", das heißt während des Durchfahrens der Umlenkung geprüft werden können. Hierbei steht die zu prüfende Garnspule nur für einen kurzen Moment im richtigen Winkel zur optischen Prüfeinrichtung, wobei in dieser Winkellage die gewünschte Messung erfolgt. Da sich die Garnspulen auf dem Förderer mit einer Geschwindigkeit von ca. 5 bis 20 m/min, insbesondere in einem Bereich von ca. 9 m/min, bewegen, sind die messtechnischen Anforderungen an die Prüfeinrichtung hoch, denn die während der Umlenkung erfolgende Schwenkbewegung der Garnspule auf die optische Prüfeinrichtung muss bei der Steuerung der optischen Prüfeinrichtung berücksichtigt werden. Unter Umständen kann von der Stirnseite der sich bewegenden Garnspule lediglich eine Ellipse erfasst werden, da sich die optische Achse der Prüfeinrichtung und die Flächennormale der Stirnseite nicht decken, sondern im Winkel zueinander stehen. Allerdings kann mathematisch auch von elliptischen Abbildungen der Stirnseite auf die exakte Lage einer Materialinhomogenität einer kreisrunden Stirnfläche geschlossen werden. Gleiches gilt für Unrundheiten und weitere Prüfungskriterien. Wesentlich ist, dass der Winkel zwischen der optischen Achse der Prüfeinrichtung und der Flächennormalen der Stirnseite der Garnspule bei der digitalen Auswertung der Daten entsprechend berücksichtigt wird.
  • Optimal ist es natürlich, wenn die optische Achse der Prüfeinrichtung mit der Flächennormalen der zu prüfenden Fläche der Garnspule zusammenfällt. Die Flächennormale kann bezogen auf die gesamte Stirnseite die Längsachse der Spule sein. Aufgrund der leicht konischen Form der Kreuzspule kann die Flächennormale der zu prüfenden Oberfläche auch von der Längsachse der Spule abweichen. Entscheidend ist letztlich, unter welchen Winkelverhältnissen eine optimale Messung durchgeführt werden kann.
  • Die optisch arbeitende Prüfeinrichtung kann mehrere Lichtquellen und optische Erfassungsmittel, insbesondere mehrere Kameras, umfassen, die unter verschiedenen Blickwinkeln auf die vorbei fahrenden Garnspulen gerichtet sind, insbesondere auch um die Umfangsseiten der Garnspulen optisch zu erfassen. Im Unterschied zu bekannten Prüfsystemen werden die Garnspulen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht um ihre Längsachse gedreht, da ein Großteil der maßgeblichen Qualitätskriterien auch ohne vollständige Untersuchung der umfangsseitigen Flächen bestimmbar ist. Zweckmäßigerweise sollte die Aufnahme des Förderers jedoch einen möglichst großen Flächenbereich der Garnspule zur optischen Prüfung freigeben. Dies ist insbesondere dann möglich, wenn es sich um einen Hängeförderer handelt, dessen Aufnahmen jeweils eine Garnspule radial umfangsseitig umgreifen, wobei die Garnspulen auf endseitigen Auflagern der Arme gehalten sind. Die Auflager sind zusammen mit den Armen möglichst schlank und in der Seitenansicht T-förmig konfiguriert, so dass ein möglichst großer Umfangsbereich der Garnspulen sichtbar bleibt. Das bedeutet, dass die Arme in der Seitenansicht sehr schmal gehalten sind und die Auflager gegenüber den Armen deutlich breiter sind. Bei den Auflagern kann es sich um relativ dünne, sich in Fahrtrichtung erstreckende Bolzen handeln, während der Arm selbst als dünnwandiges, flaches Blechbauteil konfiguriert sein kann. Die Auflager der Aufnahmen sind in einem Abstand zueinander angeordnet. Dies ermöglicht das Anheben und Absetzen der Garnspulen.
  • Die Aufnahmen weisen vorzugsweise eine nicht reflektierende Oberfläche auf, um die Messungen innerhalb der Prüfeinrichtung nicht zu stören. Die Oberfläche kann insbesondere schwarz sein. Eine Mattierung ist zweckmäßig. Die Farbe der Oberfläche kann zudem möglichst kontrastreich zur Farbe der Garnspulen gewählt sein, um eine Farberkennung der Garnspulen nicht durch die Farbe der Aufnahmen zu beeinträchtigen.
  • Die Umlenkung innerhalb der Prüfkammer ist bevorzugt ein Kreisbogen. Der Durchmesser des Kreisbogens ist auf die Transportgeschwindigkeit sowie auf die Prüfgeschwindigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung abgestimmt. Wesentlich für die Funktion der Prüfvorrichtung ist, dass ein entsprechender Abstand zwischen zwei aufeinander folgenden Garnspulen vorhanden ist, so dass der Winkel zwischen den aufeinander folgenden Garnspulen innerhalb der Umlenkung hinreichend groß ist. Günstig ist es, wenn sich der Kreisbogen über 180° erstreckt und sich während der Messung nur eine einzige Garnspule innerhalb der Umlenkung befindet. In diesem Fall beträgt der Winkel zur vorhergehenden und zur nachfolgenden Garnspule 90°, so dass freie Sicht auf beide Stirnseiten der Garnspulen besteht. Aber auch wenn nur eine Seite der Garnspulen beispielsweise zur Prüfung der Materialhomogenität optisch geprüft werden soll, ergibt sich aus der Anforderung, dass der Winkel möglichst 90° betragen soll, automatisch, dass die dem Prüfling vorhergehende Garnspule bereits die Umlenkung verlassen hat. Grundsätzlich ist auch eine Umlenkung um 90° denkbar, allerdings ist die Abschirmung von Umgebungslicht bei einer 180°-Umlenkung besser. Je nach Radius des Kreisbogens kann auch ein kleinerer Winkel als 90° für die Erfassung der Stirnseite ausreichend sein. Vorteilhaft wird ein Winkel größer 70° angesehen.
  • Innerhalb der Prüfkammer kann eine Wiegeeinheit angeordnet sein, wobei sich ein mit der Transportgeschwindigkeit des Förderers bewegendes Wiegeband dafür vorgesehen ist, die Garnspulen zur Durchführung des Wiegevorgangs aus ihren Aufnahmen anzuheben und anschließend in dieselbe, sich synchron bewegende Aufnahme wieder abzusetzen. Durch das Anheben der Garnspulen wird die Wiegeeinheit mit dem Gewicht der Garnspule belastet, so dass das Gewicht der Garnspule festgestellt werden kann.
  • Zusätzlich kann der Prüfkammer eine Kennzeichnungsvorrichtung zur Kennzeichnung einer geprüften Garnspule nachgeschaltet sein, wobei die Kennzeichnung mit einem Prüfdatensatz gekoppelt ist. Die Kopplung zwischen Kennzeichnung und Prüfdatensatz bedeutet in diesem Zusammenhang entweder, dass der Prüfdatensatz separat in digitaler Form gespeichert und als solcher nicht unmittelbar an der Garnspule im Klartext ablesbar ist. Die Kopplung kann aber auch bedeuten, dass der Prüfdatensatz codiert oder im Klartext unmittelbar an der Garnspule, insbesondere der Hülse, fixiert wird. Grundsätzlich lässt sich eine Garnspule bei modernen Transportsystemen bereits dadurch identifizieren, dass sie in einer bestimmten Aufnahme des Förderers transportiert wird. Über das Steuersystem des Förderers ist ein Rückschluss möglich, welchen Weg eine Garnspule innerhalb der Spinnerei genommen hat, so dass die Zuordnung des Prüfdatensatzes zu einer Aufnahme und daher mittelbar zur Garnspule möglich ist. Eine größere Sicherheit ist natürlich dann gegeben, wenn der Prüfdatensatz unmittelbar an der Garnspule fixiert ist, sei es codiert oder im Klartext. Eine Codierung wäre beispielsweise in Form einer Identnummer oder eines Barcodes möglich. In physikalischer Hinsicht ist aber auch der Einsatz von Transpondern oder anderen elektronischen Kennzeichnungsmitteln denkbar, die eine eindeutige Zuordnung der Garnspule zu einem Prüf datensatz ermöglichen. Wenn der Prüfdatensatz im Klartext unmittelbar an der Garnspule zur Verfügung gestellt werden soll, ist der Einsatz von Etikettierern sinnvoll, wobei entsprechende Etiketten entweder auf der Garnspule selbst und besonders vorteilhaft innerhalb der Hülse angebracht werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Vorrichtung zur Prüfung von Garnspulen in der Seitenansicht;
  • 2 die Vorrichtung der 1 in der Draufsicht;
  • 3 die Vorrichtung der 2 im Schnitt entlang der Linie III-III;
  • 4 eine Seitenansicht einer Wiegevorrichtung und
  • 5 einen Schnitt durch die Wiegevorrichtung der 4 entlang der Linie V-V.
  • Die 1 bis 3 zeigen in drei unterschiedlichen Ansichten eine Vorrichtung 1 zum Prüfen von Garnspulen auf einstellbare Qualitätskriterien im kontinuierlichen Transport. Die Garnspulen 2, 3, 4 werden in horizontaler Richtung an dem Förderer 5 transportiert, der als Hängeförderer konfiguriert ist. Der Hängeförderer 5 umfasst ein Schienensystem 6 mit einer kreisbogenförmigen Umlenkung 7 um 180°. Die Umlenkung 7 befindet sich in einer Prüfkammer 8, die vor Umgebungslicht abschirmt. Es ist zu erkennen, dass die Garnspulen 2, 3, 4 in einzelnen Aufnahmen 9 im Abstand zueinander an dem Schienensystem 6 transportiert werden. Jede der Aufnahmen 9 weist zwei eine Garnspule umfangsseitig umgreifende Arme 10 auf, an deren Enden Auflager 11 angeordnet sind, die sich beiderseits der Arme 10 und quer zu diesen erstrecken. Dadurch sind die Arme 10 im Zusammenhang mit dem Auflager 11 jeweils T-förmig konfiguriert. Die Auflager 11 befinden sich im Abstand zueinander, so dass der untere Umfangsbereich der eingehängten Garnspulen 2, 3, 4 frei zugänglich ist. Bei den Armen 10 handelt es sich um schmale Metallbänder, so dass sie einen möglichst kleinen Umfangsbereich der Garnspulen 2, 3, 4 bedecken. Die Arme 10 unterliegen keiner besonders hohen Belastung durch die eingehängten Garnspulen 2, 3, 4, so dass sie relativ leicht bauend ausgeführt sein können.
  • Wie anhand der 1 bis 3 zu erkennen ist, werden die Garnspulen 2, 3, 4 so transportiert, dass ihre Längsachsen LA2, LA3, LA4 in Transportrichtung, d.h. in Richtung der Schienen weisen. Innerhalb der Umlenkung 7 bilden die Längsachsen LA2, LA3, LA4 der entsprechenden Garnspulen 2, 3, 4 gewissermaßen jeweils eine Tangente an den Kreisbogen mit dem Mittelpunkt M, welcher die Umlenkung 7 bildet. Dadurch stehen die Längsachsen LA2, LA3, LA4 zweier aufeinander folgender Garnspulen 2, 3, 4 beim Durchfahren der Umlenkung 7 im Winkel W zueinander. Zudem ist der Abstand A zwischen zwei aufeinander folgenden Garnspulen 4, 12 in diesem Ausführungsbeispiel so groß bemessen, dass sich immer nur eine einzige Garnspule 3 innerhalb der zu durchfahrenden Umlenkung 7 befindet. Dadurch ist eine vollständige optische Erfassung der Stirnseite einer Garnspule möglich. Aufgrund der Wicklung ist die Stirnseite in diesem Ausführungsbeispiel nicht eben, sondern leicht kegelig. Nachfolgend wird zur Vereinfachung davon ausgegangen, dass die Längsachse LA2, LA3, LA4 einer Garnspule 2, 3, 4 die Flächennormale der Stirnseite ist, obschon für eine exakte optische Überprüfung der Stirnseite nicht die zuvor genannte senkrecht zur Längsachse orientierte Ebene maßgeblich ist, sondern die tatsächliche Oberfläche der jeweiligen Garnspule.
  • Zur Prüfung der Garnspule wird in diesem Ausführungsbeispiel eine optisch arbeitende Prüfeinrichtung 13 eingesetzt, umfassend zwei Kameras 14, 15, die in unterschiedlichen Winkeln zueinander positioniert sind und in einem an der Prüfkammer 8 angeordneten Schaltschrank 16 angeordnet sind. Die Kameras 14, 15 sind so eingestellt, dass die sich in Richtung des Pfeils P an den Prüfeinrichtungen 13 vorbei bewegenden Garnspulen 2, 3, 4 im Moment der besten Fokussierung aufgenommen werden, wobei das aufgenommene Digitalbild einer nicht näher dargestellten Auswerteeinheit zugeführt wird, um die zu prüfenden Qualitätskriterien anhand vorher eingegebener Vergleichsgrößen zu bestimmen. Während des Messvorgangs ändern die Garnspulen 2, 3, 4 mit ihrer Stirnseite 17 bzw. die Stirnflächen der Garnspulen 2, 3, 4 kontinuierlich ihre Winkellage gegenüber den optischen Achsen 18, 19 der Kameras 14, 15. Es ist daher eine exakte Synchronisierung des Messvorgangs in Bezug auf die Winkellage der Stirnseite 17 erforderlich. Dies kann durch eine vollautomatische Triggerung erreicht werden. Durch die vollautomatische Triggerung bzw. Fokussierung ist es auch möglich, etwaige Winkelfehler der Garnspulen 2, 3, 4 auszugleichen, da nicht sichergestellt werden kann, dass alle Garnspulen 2, 3, 4 exakt die gleiche Lage innerhalb der Aufnahmen 9 einnehmen; einerseits weil sich die Garnspulen 2, 3, 4 voneinander unterscheiden, zum anderen aber auch, weil sich die relative Lage der Garnspulen 2, 3, 4 innerhalb der Aufnahmen 9 verändern kann und auch die Aufnahmen 9 selbst mit Fertigungstoleranzen behaftet sind. All diese Störfaktoren werden durch die optische Prüfeinrichtung 13 und die nachgeschaltete Auswerteeinheit eliminiert.
  • Anhand der 3 ist zu erkennen, dass die Prüfkammer 8 auf den Durchmesser der Aufnahmen 9 abgestimmte Eintritts- und Austrittsöffnungen 20, 21 aufweist. Türen sind an diesen Öffnungen nicht erforderlich, da durch die Umlenkung eine hinreichende Abschirmung vor Umgebungslicht gewährleistet wird. Es kann daher beim Eintritt und beim Austritt in die Prüfkammer 8 kein Verschleiß auftreten. Die Prüfkammer 8 selbst ist im Grunde nur zur Abschirmung von Umgebungslicht vorgesehen, um den optischen Prüfvorgang zu ermöglichen bzw. zu verbessern. Es handelt sich vorzugsweise um eine aufgeständerte Blechkonstruktion, die in Höhe des Förderers 5 angeordnet ist, so dass die Höhenlage der Garnspulen 2, 3, 4, 12 während der Prüfung nicht verändert wird. Die Prüfkammer 5 selbst bzw. die erfindungsgemäße Vorrichtung ist an die Höhenlage vorhandener Förderer 5 angepasst, um den Materialfluss so wenig wie möglich zu beeinflussen.
  • Innerhalb der Prüfkammer kann zusätzlich eine Wiegeeinheit 22 angeordnet sein, wie sie schematisch in den 4 und 5 dargestellt ist. Die Wiegeeinheit 22 umfasst ein sich mit der Transportgeschwindigkeit des Förderers 5 bewegendes angetriebenes Wiegeband 23, das in diesem Ausführungsbeispiel in einen linken Bandabschnitt 24 und einen rechten Bandabschnitt 25 aufgeteilt ist. Die Bandabschnitte 24, 25 greifen im Abstand zueinander zwischen die Auflager der Aufnahme 9 und heben dadurch die auf den Auflagern 11 liegenden Garnspulen 26 langsam an und setzen sie beim Verlassen der Wiegeeinheit 22 langsam wieder ab. Während des Anhebens und Absetzens werden die Garnspulen 26 von der Wiegeeinheit 22 bzw. dem Wiegeband 23 fort bewegt, so dass das Gewicht der Garnspule 26 auf der Wiegeeinheit 22 lastet und über nicht näher dargestellte Messeinrichtungen bestimmt werden kann. Grundsätzlich ist es denkbar, die Wiegeeinheit der Prüfkammer vor- oder nachzuschalten. Entscheidend ist, dass sämtliche Qualitätsmerkmale einer Garnspule möglichst zeitnah erfasst werden, um den Prüfdatensatz für eine anschließende Kennzeichnung der Garnspule zu komplettieren. Die Kennzeichnung kann insbesondere eine an der Garnspule vorgesehene Hülsenetikettierung mit einer entsprechenden Identifikationsnummer oder Kennzeichnung sein.
  • 1
    Vorrichtung zum Prüfen von Garnspulen
    2
    Garnspule
    3
    Garnspule
    4
    Garnspule
    5
    Förderer
    6
    Schienensystem
    7
    Umlenkung
    8
    Prüfkammer
    9
    Aufnahme v. 5
    10
    Arm v. 9
    11
    Auflager an 10
    12
    Garnspule
    13
    Prüfeinrichtung
    14
    Kamera v. 13
    15
    Kamera v. 13
    16
    Schaltschrank
    17
    Stirnseite v. 3
    18
    optische Achse v. 14
    19
    optische Achse v. 15
    20
    Eintrittsöffnung
    21
    Austrittsöffnung
    22
    Wiegeeinheit
    23
    Wiegeband
    24
    Bandabschnitt v. 23
    25
    Bandabschnitt v. 23
    26
    Garnspule
    A
    Abstand zw. 4 u. 12
    LA2
    Längsachse v. 2
    LA3
    Längsachse v. 3
    LA4
    Längsachse v. 4
    M
    Mittelpunkt v. 7
    P
    Pfeil
    W
    Winkel

Claims (9)

  1. Verfahren zum Prüfen von Garnspulen auf einstellbare Qualitätskriterien im kontinuierlichen Transport, wobei jede zu prüfende Garnspule (2, 3, 4, 12, 26) in einer Aufnahme (9) eines Förderers (5) gehalten und durch eine Prüfkammer (8) mit einer optisch arbeitenden Prüfeinrichtung (13) zur Erfassung der Stirnseite (17) einer Garnspule (2, 3, 4, 12, 26) geführt wird, wobei in der Prüfkammer (8) wenigstens eine Umlenkung (7) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachsen (LA2, LA3, LA4) der Garnspulen (2, 3, 4, 12) innerhalb der Prüfkammer (8) in Förderrichtung weisen, sodass die Längsachsen (LA2, LA3, LA4) zweier aufeinander folgender Garnspulen (2, 3, 4) beim Durchfahren der Umlenkung (7) im Winkel (W) zueinander stehen, wobei der Winkel (W) der Längsachsen (LA2, LA3, LA4) und der Abstand (A) zweier aufeinander folgender Garnspulen (2, 3, 4, 12) derart bemessen ist, dass eine vollständige optische Erfassung der Stirnseite (17) der Garnspulen (2, 3, 4, 12) möglich ist, während die zu prüfende Garnspule (2, 3, 4, 12) die Umlenkung (7) durchfährt.
  2. Vorrichtung zum Prüfen von Garnspulen auf einstellbare Qualitätskriterien im kontinuierlichen Transport nach einem Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei jede zu prüfende Garnspule (2, 3, 4, 12, 26) in einer Aufnahme (9) eines Förderers (5) gehalten ist und durch eine Prüfkammer (8) mit einer optisch arbeitenden Prüfeinrichtung (13) zur Erfassung der Stirnseite (17) einer Garnspule (2, 3, 4, 12, 26) transportierbar ist, wobei in der Prüfkammer (8) wenigstens eine Umlenkung (7) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachsen (LA2, LA3, LA4) der Garnspulen (2, 3, 4) innerhalb der Prüfkammer (8) in Förderrichtung weisen, sodass die Längsachsen (LA2, LA3, LA4) zweier aufeinander folgender Garnspulen (2, 3, 4, 12) beim Durchfahren der Umlenkung (7) im Winkel (W) zueinander stehen, wobei der Winkel (W) der Längsachsen (LA2, LA3, LA4) und der Abstand (A) zweier aufeinander folgender Garnspulen (2, 3, 4, 12) zur vollständigen optischen Erfassung der Stirnseite (17) einer im Winkel (W) zur benachbarten Garnspule (2, 3, 4, 12) stehende Garnspule (2, 3, 4, 12) hinreichend groß bemessen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer (5) ein Hängeförderer ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (9) jeweils eine Garnspule (2, 3, 4, 12, 26) radial umfangsseitig umgreifende Arme (10) mit endseitigen Auflagern (11) aufweisen, auf denen die Garnspulen (2, 3, 4, 12, 26) aufliegen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (10) mit den Auflagern (11) T-förmig konfiguriert sind, sodass ein möglichst großer Umfangsbereich der Garnspulen (2, 3, 4, 12, 26) sichtbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (9) eine nicht reflektierende Oberfläche aufweisen.
  7. Vorrichtung nach Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflager (11) im Abstand zueinander angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkung (7) innerhalb der Prüfkammer (8) ein Kreisbogen ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (A) zwischen zwei aufeinander folgenden Garnspulen (4, 12) so groß bemessen ist, dass der Winkel (W) zwischen zwei Garnspulen (2, 3, 4) größer als 70° ist.
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