DE4336908A1 - Wiegevorrichtung - Google Patents

Wiegevorrichtung

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August Ludger Dr Deters
Udo Teich
Frank Adenheuer
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Oerlikon Barmag AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wiegevorrichtung nach Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Eine derartige Wiegevorrichtung ist aus der DE OS 29 45 861 (= BAG 1167) bekannt. Diese Wiegevorrichtungen dienen einer Qualitätsüber­ wachung der Vollspulen in einem laufenden Spinnprozeß. Mit diesen Wiegevorrichtungen werden fortlaufend die Gewichte der aufgewickelten Vollspulen erfaßt und über eine geeignete Auswerteschaltung auf eine Steuereinheit gegeben, die ggfls. die notwendigen Steuerparameter so nachstellt, daß eine gleichbleibend hohe Qualität gewährleistet ist.
Die gemessenen Wiegedaten werden gemäß der bekannten Wiegevor­ richtung über sogenannte Schleppleitungen auf einen Prozeßrechner übertragen, wobei die Schleppleitungen notwendig sind, um die erforder­ liche Bewegungsfreiheit für die Spulentrans­ porteinheiten zu erhalten.
Dies setzt jedoch voraus, daß die Spulentransporteinheiten nur im Sinne einer Hin- und Her-Bewegung verfahrbar sind. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, stets alle Spulentrans­ porteinheiten in eine einheitliche Richtung fahren zu lassen, um eine gegenseitige Behinderung auszuschließen.
Es läßt sich zwar eine mehrspurige Spulenförderbahn ohne weiteres vorsehen, wobei jede der einzelnen Spuren über eine Hin- und eine Rückspur verfügen müßte, um mehrere Spulentransporteinheiten gleich­ zeitig betreiben zu können.
Dies ist jedoch mit hohem Aufwand verbunden. Insbesondere die Anfor­ derungen an moderne Spinnanlagen mit voneinander unabhängigen Zeit­ takten für Spinnmaschine, Kontrollstation und evtl. Zwischenlagerung lassen derartige Lösungen nicht zu.
Außerdem ist es denkbar, die Spulentransporteinheiten über ein Funk­ steuersystem unabhängig voneinander fahren zu lassen. Hier ergibt sich jedoch das Problem, daß für jede Spulentransporteinheit eine separate Frequenz gewählt werden muß, um zu verhindern, daß sich die Funksi­ gnale der einzelnen Spulentransporteinheiten gegenseitig beeinflussen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die bekannte Wiegevorrichtung so weiterzubilden, daß sie kostensparenderweise und unabhängig von vor­ gegebenen Zeittakten der einzelnen Produktionsbereiche einer Spinn­ anlage bei geringem Platzbedarf dennoch einen hohen Wiegedurchsatz erzielt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß nunmehr für eine Vielzahl von Spulentransporteinheiten nur noch eine einzige Wiegestation vorgesehen ist, welche die gesamten Wiegefunktionen in vollem Umfang erfüllt.
Demzufolge ist es ermöglicht, die Spulentransporteinheiten insbesondere auf einer geschlossenen Kreisbahn fahren zu lassen, was bei den bisheri­ gen Lösungen stets ausgeschlossen war, da sich die Schleppleitungen ansonsten im Laufe der Zeit verdrallen würden.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Spulentransporteinheiten nun­ mehr beliebig lange Wege zurücklegen können, da sie nicht mehr an die Schleppleitungen gebunden sind.
Die Merkmale des Anspruchs 2 betreffen eine Weiterbildung der Erfin­ dung mit dem Vorteil einer störungssicheren Funktionsweise für die Wiegedorne, wobei insbesondere die erreichbare Genauigkeit Beachtung verdient.
Ein weiterer Vorteil der sich hieraus ergibt, liegt darin, daß die Voll­ spulen ohne Berührung des Garnkörpers von den Wiegedornen aufge­ nommen werden können, so daß eine Beeinträchtigung der äußeren Fadenschichten des Garnkörpers ausgeschlossen wird.
Die Erfindung macht sich hier die Erkenntnis zunutze, daß die Biegebal­ ken bei Belastung mit den Vollspulen eine ausreichend große Biegung erfahren, um mit herkömmlichen Dehnungsmeßstreifen auf Basis ohm­ scher Widerstände genügend hohe Ausgangssignale zu erhalten.
Sollte sich aufgrund der Dimensionierung der Wiegedorne ergeben, daß die Ausgangssignale zu gering sind, so können ggfls. auch Halbleiter- Dehnungsmeßstreifen Anwendung finden.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 bietet den Vorteil, daß jeweils gleichzeitig eine Vielzahl von Vollspulen überprüft werden kann, wobei insbesondere die vorgegebene Fertigungsreihenfolge unver­ ändert bleibt.
Damit ist gemeint, daß auf der Vielzahl der Spulenförderdorne die Vollspulen jeweils in einer bestimmten Ordnung aufgesteckt sind, die eine stets eindeutige Zuordnung der Vollspulen zur herstellenden Spul­ maschine gewährleistet.
Somit läßt sich durch eine eindeutige Produktverfolgung im Falle von Qualitätseinbußen genau feststellen, auf welcher Spulmaschine bzw. an welcher Spulstelle die beanstandete Vollspule hergestellt wurde, so daß gezielt die in Frage kommenden Parameter an dieser Spulstelle nachgestellt werden können.
Durch das gemeinsame Fahrgestell wird zusätzlich erreicht, daß der Wiegevorgang jeweils gleichzeitig für eine, nahezu beliebige, Anzahl von Vollspulen durchgeführt werden kann.
Insbesondere die Weiterbildung nach Anspruch 4 verdient Beachtung, da sie einen Vergleich der Qualitäten einzelner Spulstellen untereinander leicht ermöglicht.
Sollte sich herausstellen, daß z. B. nach wochenlangem Betrieb, die Meß­ genauigkeit der Wägezellen einer gewissen Drift unterliegt, so bietet die Weiterbildung nach Anspruch 5 die Möglichkeit, jederzeit eine Kalibrie­ rung der Wiegeeinrichtung durchzuführen, um sicherzustellen, daß über einen langen Zeitraum gesehen eine gleichbleibende Qualität produziert wird.
Die Weiterbildung nach Anspruch 6 bietet den Vorteil, daß die Über­ nahme der Vollspulen von den Spulenförderdornen auf die Wiegedorne ebenso wie die Zurückgabe ohne Beschädigung der inneren Spulhülsen­ flächen vonstatten gehen kann, da die Spulhülse stets entweder nur auf dem Spulenförderdorn oder nur auf dem Wiegedorn sitzen wird.
Die hierdurch erzielte Wirkung bietet weiterhin den Vorteil, daß nach der Übernahme der Vollspulen auf die Wiegedorne eine Schwingbewegung der oftmals schweren Vollspulen grundsätzlich ausge­ schlossen wird, da die Spulhülseninnenbereiche stets eindeutig im stabilen Gleichgewicht und schwingungsfrei auf den parallelen Schenkeln des U abgelegt sind.
Die Meßgenauigkeit wird hierdurch folglich ohne zusätzliche Dämpfungs­ mittel gegen die Schwingbewegung sichergestellt.
Die Weiterbildung nach Anspruch 8 bietet den Vorteil einer exakten Positionierung der Spulenförderdorne vor den Wiegedornen, so daß ein Nachpositionieren z. B. durch eine Regelungsschaltung unterbleiben kann.
Insbesondere ergibt sich durch die Weiterbildung nach Anspruch 9, eine zuverlässige und funktionssichere Bremse für die Spulentransporteinheiten.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Wiegevorrichtung aus der Förderrichtung gesehen;
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Fig. 1 quer zur Förderrichtung gesehen;
Fig. 3 eine Detailansicht einer Vollspule während der Anheb- bzw. Absenkbewegung;
Fig. 4 eine Detailansicht des Wiegedorns beim Wiegen;
Fig. 5 eine Detailansicht der Spulentransporteinheit mit Hebe­ zylinder.
Sofern im Folgenden nichts anderes gesagt ist, gilt die nun folgende Beschreibung stets für alle Fig. 1-5.
Die Figuren zeigen eine Wiegevorrichtung 1 für auf Spulhülsen aufge­ wickelte Vollspulen 2. Diese Vollspulen 2 sind mit synthetischen Fäden, Filamenten, Bändern, Folien oder anderem bahn- oder fadenförmigen Gut bewickelt, vorzugsweise jedoch mit synthetischen Fäden.
Diese Vollspulen 2 werden mittels einer Spulentransporteinheit 3 entlang einer Spulenförderbahn 4 auf horizontal auskragenden Spulenförderdornen 5 verfahren. Hierzu kann vorgesehen sein, die Spulenförderbahn 4 z. B. zwischen einer Spulmaschinenfront und einem Spulenzwischenlager an­ zuordnen, in welchem die fortlaufend produzierten Spulen solange zwi­ schengelagert werden, bis sie zur Weiterverarbeitung benötigt werden.
Wesentlich an der Erfindung ist nun, daß die Wiegevorrichtung 1 eine Wiegestation 6 ist, die ortsfest im Bereich des Weges der Spulenförder­ bahn 4 angeordnet ist, und daß die Wiegestation über Wiegedorne 7 verfügt, welche bezüglich der Spulenförderdorne 5 in fluchtende Position bringbar und in dieser Position in die Spulhülsen 9 einfahrbar und in eingefahrener Stellung anhebbar sind.
Die fluchtende Position der Wiegedorne 7 mit den Spulenförderdornen 5 ist durch die Fluchtlinie 8 dargestellt, während die Anhebbewegung 10 die Bewegung der Wiegedorne zeigt, um die Vollspulen 2 zu wiegen.
Nachdem die Spulentransporteinheit in die gezeigte Position gebracht worden ist, wird sie derart fixiert, daß sich die Spulenförderdorne 5 mit ihren freien Enden gegenüber den Wiegedornen 7 befinden, so daß nunmehr die Wiegedorne 7 in die Spulhülsen 9 der Vollspulen 2 ein­ fahren können und diese von den Spulenförderdornen 5 für den Wiege­ vorgang kurzzeitig übernehmen. Hierauf wird später noch genau einge­ gangen werden.
Wie man anhand der Fig. 4 deutlich erkennen kann, können die Wiegedorne als Biegebalken 16 ausgebildet sein, die in geeigneter Weise mit Dehnungsmeßstreifen 17 besetzt sind, um die Verformung der Biege­ balken 16 durch die Belastung der Vollspulen 2 meßtechnisch zu erfas­ sen.
Das Ausgangssignal des Dehnungsmeßstreifens 17, im Folgenden auch DMS genannt, wird einer geeigneten Auswerteschaltung aufgegeben, um aus der jeweils vorliegenden Biegung am Biegebalken 16 auf das Ge­ wicht der Vollspule 2 schließen zu können.
Die Auswerteschaltung ist schematisch dargestellt und umfaßt einen Meßverstärker, einen A/D-Wandler sowie eine Display-Anzeige oder dergl. Dies ist jedoch Stand der Technik und soll deshalb nicht weiter erläutert werden.
Wie insbesondere Fig. 1 und 2 erkennen lassen, kann es zweckmäßig sein, wenn die Spulentransporteinheit 3 über eine Vielzahl von Spulen­ förderdornen 5 verfügt, die in vorgegebener horizontaler Teilung T und/oder vertikaler Teilung t voneinander beabstandet sind, und daß jedem Spulenförderdorn 5 ein Wiegedorn 7 zugeordnet ist, wobei vor­ zugsweise die Wiegedorne an einem gemeinsamen Fahrgestell 11 ange­ bracht sind, welches horizontal und vertikal verfahrbar ist.
Hierzu ist das Fahrgestell 11 an einem Rahmen 12 in vertikaler Rich­ tung geführt und steht in Verbindung mit einer Kolben-Zylinder-Einheit 13. Die Kolben-Zylinder-Einheit 13 kann das Fahrgestell 11 am Rahmen 12 in eine Auf- und Ab-Bewegung 13a versetzen, um zu erreichen, daß die Wiegedorne 7 in die fluchtende Position (Fluchtlinie 8) mit den Spulenförderdornen 5 gebracht werden.
In der gezeigten Stellung gemäß Fig. 1 befindet sich das Fahrgestell 11 mit den Wiegedornen 7 gerade in fluchtender Position mit den Spulen­ förderdornen 5, und wird im nächsten Moment an die Vollspulen 2 herangefahren.
Hierzu dient die in horizontaler Ebene liegende Führung 14, entlang welcher der Rahmen 12 in Richtung zu der Spulentransporteinheit 3 bzw. von der Spulentransporteinheit 3 weg, verfahren werden kann.
Als Antrieb dient die Kolben-Zylinder-Einheit 15, welche einerseits an der ortsfesten Wiegestation 6 angeschlagen ist und andererseits an dem Rahmen 12, um diesen entlang der Führung 14 verschieben zu können.
Wie man deutlich erkennt, ist die Ebene der Führung 14 leicht in Richtung zur Spulentransporteinheit 3 geneigt, so daß bei einer Fahr­ bewegung der Wiegedorne 7 in Richtung zu den Spulenförderdornen 5 eine geringe Absenkkomponente der Wiegedorne 7 zu beachten ist.
Gleichsam ist festzustellen, daß die mittlere Radialebene der Vollspulen 2 im wesentlichen um den gleichen Winkel im Gegenuhrzeigersinn geneigt wurde, wodurch sich im wesentlichen wieder ein rechter Winkel zwischen der mittleren Radialebene der Vollspulen 2 und der Bewe­ gungsrichtung entlang der Führung 14 ergibt.
Die Neigung der Vollspulen 2 bewirkt, daß die Vollspulen auch bei "scharfer Kurvenfahrt" der Spulentransporteinheit 3 nicht von den Spulen­ förderdornen 5 herunterrutschen können.
Die Hin- und Her-Bewegung des Rahmens 12 ist mit dem Bezugszeichen 15a versehen. Weiterhin zeigt Fig. 4, daß der Biegebalken 16 bezüglich des Fahrgestells 11 auf einer Schneidenlagerung 18 sitzen kann, um ggfls. für den Biegebalken 16 eine reibungsfreie Lagerung zu ermöglichen. Eine evtl. auftretende Pendelbewegung wird durch die Führung 28 gedämpft bzw. unterbunden, da die Führung 28 zwischen dem Fahrgestell 11 und den beweglichen Waagebestandteilen sitzt.
Fig. 4 zeigt außerdem, daß entweder alternativ zum DMS 17 an dem Biegebalken 16 oder zusätzlich hierzu die Schneidenlagerung 18 an einem Wiegelement sitzen kann, dessen Verformung von dem DMS 17a erfaßt und in an sich bekannter Weise ausgewertet wird.
Durch einen Anschlag 29 ist die eindeutige Position der Vollspule be­ züglich der Wiegevorrichtung gewährleistet.
Weiterhin zeigt Fig. 1, daß in Übereinstimmung zur Anordnung der Vollspulen 2 auf der Spulentransporteinheit 3 ein Gestell 19 mit Eichge­ wichten 20 an der Wiegestation 6 vorgesehen sein kann, welche anstelle der Vollspulen 2 von den Wiegedornen 7 aufnehmbar sind.
Hierzu ist, bezüglich der Spulentransporteinheit 3 gegenüberliegend zur Wiegevorrichtung 1, ein verfahrbares Gestell 19 entlang der Führung 14 angeordnet, welches mit einer Kolben-Zylinder-Einheit 21 in Richtung der Fahrbewegungen 21a bewegbar ist.
Man kann sich leicht vorstellen, daß das Gestell 19 mit den Eichgewich­ ten 20 anstelle der Spulentransporteinheit 3 eingesetzt werden kann, um von Zeit zu Zeit die Eichgewichte auf die Wiegedorne 7 zu schieben.
Da das Gewicht der Eichgewichte immer konstant ist, läßt sich so auf einfache Weise überprüfen, ob in der Meß- und Auswerteschaltung der Wägezellen 17 eine Drift vorliegt, die entsprechend nachzukalibrieren wäre.
Wie weiterhin Fig. 3 erkennen läßt, sind die Spulenförderdorne 5 als ein nach oben geöffnetes U ausgebildet, und die maximale Höhe h der Wiegedorne 7 ist geringer als die lichte Höhe 1 zwischen dem Querbal­ ken des U und dem Innenmantel der Spulhülse 9.
Auf diese Weise läßt sich erreichen, daß der Wiegedorn 7 berührungsfrei zum Spulenförderdorn 5 in die Spulhülse 9 hineinfahren kann, um diese nach Erreichen seiner eingefahrenen Position im Sinne der Anhebbewe­ gung 10 von dem Spulenförderdorn 5 anzuheben.
Man erkennt, daß die Berührung zwischen dem Spulenförderdorn 5 bzw. dem Wiegedorn 7 und dem Innenmantel der Spulhülse 9 entlang zweier Berührlinien stattfindet, die jedoch oberhalb des zentrisch zur Spulhülse liegenden Schwerpunktes der Vollspule liegen, so daß hierdurch eine stets einwandfreie stabile Gleichgewichtslage geschaffen wird, die eine Pendel­ bewegung der aufgenommenen Vollspule samt Spulhülse unterbindet.
Wie weiterhin das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 erkennen läßt, kann es zweckmäßig sein, die Wiegedorne 7 ebenfalls mit dem Querschnitt eines nach oben offenen U zu versehen.
Fig. 1 und 5 lassen zusätzlich erkennen, daß die Spulentransporteinheit 3 mit der Spulenförderbahn 4 als ein Hängebahnsystem 22 ausgebildet sind, welche hier als Einschienenbahn 23 weitergebildet ist, und daß im Bereich der Wiegestation 6 eine Stillsetzvorrichtung 24 vorgesehen ist, um die positionierte Spulentransporteinheit 3 in der Wiegestellung zu fixieren.
Bei der Stillsetzvorrichtung 24 gemäß Fig. 1 handelt es sich um eine beidseitig an der Spulentransporteinheit 3 angreifende Bremse, während Fig. 5 den Fall zeigt, daß die Stillsetzvorrichtung 24 als ein Hebezylin­ der 25 ausgebildet ist, welche die Spulentransporteinheit in der entspre­ chenden Position soweit anhebt, daß zwischen der Förderwagenrolle 27 und der zugehörigen Schiene 23 ein berührungsvermeidender Luftspalt 26 entsteht.
Zur Funktion
Die fahrende Spulentransporteinheit 3 wird im Bereich der Wiegestation 6 angehalten, wo die Vollspulen 2 berührungsfrei bezüglich der Spulen­ oberfläche auf Wiegedorne 7 für den Wiegevorgang übernommen und anschließend auf die Spulentrans­ porteinheit 3 zurückgegeben werden.
Hierzu wird die Spulentransporteinheit 3 in einer Position angehalten, in welcher die Spulenförderdorne 5 auf einer Fluchtlinie 8 mit den Wiege­ dornen 7 liegen, so daß die Wiegedorne 7 in die Spulhülsen 9 hinein­ fahren können, um die Vollspulen 2 mit einer Anhebbewegung 10 von den Förderdornen 5 kurzzeitig zu übernehmen.
Die Wiegedorne 7 erfassen auf geeignete Weise das Gewicht der Voll­ spulen 2 und geben nach der Wiegung die Vollspulen 2 mit einer Absenkbewegung auf die Spulenförderdorne 5 zurück.
Danach fahren die Wiegedorne 7 aus den Spulhülsen 9 soweit heraus, daß die Spulentransporteinheit 3 weiterfahren kann. Nach Ankunft der nächsten Spulentransporteinheit 3 in der Wiegestation 6 wiederholt sich dieser Vorgang.
Ggfls. kann die Spulentransporteinheit 3 durch geeignete Maßnahmen dann bezüglich der Spulenförderbahn 4 festgesetzt werden, wenn die Spulenförderdorne 5 auf einer Fluchtlinie 8 mit den Wiegedornen 7 liegen.
Zur Kalibrierung der Wiegedorne 7 bzw. der Wägezellen 17 dient ein Satz von Eichgewichten 20, die entweder stochastisch oder in regelmäßi­ gen Zeitabständen anstelle der Vollspulen 2 simulationsweise auf die Wiegedorne 7 gesteckt werden.
Bezugszeichenaufstellung
 1 Wiegevorrichtung
 2 Vollspule
 3 Spulentransporteinheit
 4 Spulenförderbahn
 5 Spulenförderdorn
 6 Wiegestation
 7 Wiegedorn
 8 Fluchtlinie
 9 Spulhülse
10 Anhebbewegung
11 Fahrgestell
12 Rahmen
13 Kolben-Zylinder-Einheit
13a Auf- und Ab-Bewegung
14 Führung
15 Kolben-Zylinder-Einheit
15a Hin- und Her-Bewegung
16 Biegebalken
17 Dehnungsmeßstreifen, DMS
17a Dehnungsmeßstreifen, DMS
18 Schneidenlagerung
19 Gestell
20 Eichgewicht
21 Kolben-Zylinder-Einheit
21a Fahrbewegung
22 Hängebahnsystem
23 Einschienenbahn
24 Stillsetzvorrichtung
25 Hebezylinder
26 Luftspalt
27 Förderwagenrolle
28 Führung
29 Anschlag
H Höhe des Spulenförderdorns
h Höhe des Wiegedorns
l lichte Höhe
T horizontale Teilung
t vertikale Teilung

Claims (14)

1. Wiegevorrichtung (1) für auf Spulhülsen (9) aufgewickelte Voll­ spulen (2) synthetischer Fäden, Filamente, Bänder, Folien oder anderen bahn- oder fädenförmigen Gutes, welche Vollspulen (2) mittels einer Spulentransporteinheit (3) entlang einer Spulenför­ derbahn (4) auf horizontal auskragenden Spulenförderdornen (5) verfahren werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegevorrichtung (1) eine ortsfest im Bereich des Weges der Spulenförderbahn (4) angeordnete Wiegestation (6) ist, und daß die Wiegestation (6) über Wiegedorne (7) verfügt, welche relativ zu den Spulenförderdornen (5) in fluchtende Position bringbar und in dieser Position in die Spulhülsen (9) einfahrbar und in eingefahrener Stellung anhebbar sind.
2. Wiegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegedorne (7) Biegebalken (16) sind, deren Verformung von, auf den Biegebalken (16) sitzenden, Dehnungsmeßstreifen (17) erfaßt und ausgewertet wird.
3. Wiegevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulentransporteinheit (3) über eine Vielzahl von Spulenför­ derdornen (5) verfügt, die in vorgegebener horizontaler (T) und/oder vertikaler (t) Teilung voneinander beabstandet sind, und daß jedem Spulenförderdorn (5) ein Wiegedorn (7) zugeordnet ist, wobei vorzugsweise die Wiegedorne (7) an einem gemeinsamen Fahrgestell (11) angebracht sind, welches horizontal und vertikal verfahrbar (13a, 15a) ist.
4. Wiegevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Wiegedorn (7) eine separate Wägezelle (17) vorgese­ hen ist.
5. Wiegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß in Übereinstimmung zur Anordnung der Vollspulen (2) der Spulentransporteinheit (3) ein Gestell (19) mit Eichgewichten (20) an der Wiegestation (6) vorgesehen ist, welche anstelle der Vollspulen (2) von den Wiegedornen (7) aufnehmbar sind.
6. Wiegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenförderdorne (5) vom freien Ende her gesehen den Querschnitt eines nach oben geöffneten U besitzen, und daß die maximale Höhe h der Wiegedorne (7) geringer als die lichte Höhe l zwischen dem Querbalken des U und dem In­ nenmantel der Spulhülse (9) ist.
7. Wiegevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegedorne (7) ebenfalls den Querschnitt eines nach oben offenen U haben.
8. Wiegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulentransporteinheit (3) mit der Spulenförderbahn (4) als Hängebahnsystem (22), vorzugsweise als Einschienen-Hängebahn (23) ausgebildet ist, und daß eine Stillsetzvorrichtung (24) die Spulentransporteinheit (3) nach fluchtender Positionierung (8) fixiert.
9. Wiegevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stillsetzvorrichtung ein Hebezylinder (25) ist, der die Spu­ lentransporteinheit (3) aus der Spulenförderbahn (4) heraushebt.
10. Verfahren zur Qualitätskontrolle von Vollspulen nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die fahrende Spulentransporteinheit (3) im Bereich der Wiege­ station (6) angehalten wird, wo die Vollspulen (2) berührungs­ frei bezüglich der Spulenoberfläche auf Wiegedorne (7) für den Wiegevorgang übernommen und anschließend an die Spulen­ transporteinheit (3) zurückgegeben werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegung zwischen einer Anhebbewegung (10) und einer anschließenden Absenkbewegung erfolgt.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, insbesondere in Verbin­ dung mit Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß von Zeit zu Zeit anstelle der Vollspulen Eichgewichte (20) von den Wiegedornen (7) aufgenommen werden, und daß die Ausgangssignale der Wägezellen (17) mit den Eichgewichten (20) überprüft und bei Abweichung kalibriert werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalibrierung in stochastischen Zeitabständen durchgeführt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalibrierung in regelmäßigen Zeitabständen durchgeführt wird.
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