DE3718616C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen der
geometrischen Eigenschaften einer Auflaufspule in einer
Spulentransporteinrichtung.
Aus der DE 29 45 861 A1 ist eine derartige Transporteinrichtung für
volle Spulen bekanntgeworden, die Einrichtungen zur
Qualitätskontrolle der erzeugten Spulen enthält. Außer
einer Wägeeinrichtung für die Vollspulen ist eine Meß
einrichtung zur Ermittlung der auf die Fäden aufgetragenen
Präparationsmenge vorgesehen. Im einzelnen wird an die
Spule ein Durchmesserfühler angelegt, der mittels einer
Zylinder-Kolbeneinheit pneumatisch an den Umfang der
Spule herangefahren wird. Eine Meßeinrichtung mit Potentio
meter und Wandler liefert im Mikroprozessor ein Signal,
welches den Durchmesser oder den Radius der Spule repräsen
tiert.
Durch die Berührung der Spule mittels eines Durchmesser
fühlers ergibt sich der Gefahr, daß die äußerste Faden
schicht beschädigt oder abgewickelt wird. Die Genauigkeit
der Meßmethode hält sich in Grenzen, d. h. es kann z. B.
nicht festgestellt werden, ob zehn Fadenlagen mehr oder
weniger sich auf der Spule befinden. Darüber hinaus können
keine anderen Fehler der Spule erkannt werden.
Aus der US-DEF. PUB SN 7 51 270 ist ein optisches Prüf
system für die Stirnflächen von rotierenden zylindrischen
Garnspulen bekanntgeworden. Es werden auf die Stirnfläche
mindestens zwei parallele Lichtstreifen projiziert. Die
beleuchteten Teile der Stirnfläche werden durch licht
empfindliche Mittel abgetastet, welche auf Intensitäts
schwankungen der Lichtstärke reagieren.
Aus der nachveröffentlichten DE 36 30 537 A1 ist eine An
ordnung zum Fördern und Prüfen von Auflaufspulen bekannt
geworden, bei der eine erste Fördereinrichtung zur Abnahme
der Auflaufspulen von ihrer Transportbahn und eine zweite
Fördereinrichtung zur Aufnahme der Auflaufspulen von der
ersten Fördereinrichtung und zur Abgabe der Auflaufspulen
an die Prüfeinrichtung vorgesehen sind. Ein Prüfmechanismus
dieser Einrichtung stellt einen Wickelformprüfmechanismus dar
und überprüft durch optische Abtastung das Aussehen der
Fadenschicht auf jeder Auflaufspule.
Bei dieser Ausbildung ist nachteilig, daß die Auflaufspulen
von ihrem Förderband abgenommen werden müssen.
Aus der ebenfalls nachveröffentlichten DE 36 30 668 A1
ist ein optisches Prüfsystem für Garnspulen bekanntge
worden, bei dem Licht auf die Oberfläche der Fadenschicht
einer Fadenspule projiziert wird. Da die Auflaufspule auch
der Einwirkung von normalem Licht unterliegt, können durch
Lichtwechsel in der Fabrikhalle nicht vorliegende Fehler
werte angezeigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung
zum optischen Prüfen von Auflaufspulen zu schaffen, wobei
ein Umsetzen der Spulen von der Transporteinrichtung in
die Prüfvorrichtung vermieden und gleichzeitig die Beein
flussung der Prüfvorrichtung durch störendes Licht verhindert
wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich anhand der kennzeich
nenden Merkmale des Patentanspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Auflaufspulen
prüfvorrichtung in horizontal geschnittener Drauf
sicht und
Fig. 2 in senkrechter, teilweise geschnittener Vorderansicht;
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Auflaufspulen
prüfvorrichtung in senkrecht geschnittener Vorder
ansicht;
Fig. 4 eine senkrecht geschnittene Seitenansicht eines
Ausführungsbeispiels zur Überprüfung
der Form des gewickelten Fadens kombiniert mit einer
Auflaufspulenprüfvorrichtung;
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel,
zur Überprüfung der unteren Fadenreservewicklung einer
Auflaufspule in enkrechter, teilweise geschnittener Vorderan
sicht,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel in senkrechter, teilweise ge
schnittener Vorderansicht.
Eine von einer Fadenspuleinrichtung oder dgl. hergestellte
Auflaufspule wird längs eines Transportweges dem Eingang der
Dunkelkammer zugeführt. Nachdem bestätigt wurde, daß sich keine
Auflaufspule in der Dunkelkammer befindet, bewegt sich
die Auflaufspule vorwärts in die Dunkelkammer zur Prüfstation
hinein, wobei diese die das Außenlicht abhaltende Tür am
Eingang der Dunkelkammer aufstößt. Sobald diese Tür von der
Auflaufspule freigegeben wird, bewegt sich die Tür in die
Ausgangsstellung zurück, wodurch der Eingang der Dunkelkammer
geschlossen wird. An der Prüfstation wird die Auflaufspule
hinsichtlich ihrer Wicklungsform oder ihres Profils usw.
überprüft. Nach Abschluß dieser Überprüfung wird die Auflauf
spule wieder weiterbewegt, woraufhin die Auflaufspule die Tür
am Ausgang der Dunkelkammer aufstößt und sich zum nächsten
Schritt weiterbewegt. Wird die Türe am Ausgang der Dunkel
kammer von der Auflaufspule freigegeben, so kehrt diese zum
Schließen des Ausgangs der Dunkelkammer in die Ausgangs
stellung zurück. Eine derartige Folge von Vorgängen wird
wiederholt, um eine Überprüfung von Auflaufspulen im Hinblick
auf ihre Wicklungsform oder ihr Profil durchführen zu können,
die längs des Transportweges hintereinander transportiert
werden.
Mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 wird nachfolgend ein erstes
Ausführungsbeispiel einer Auflaufspulenprüfvorrichtung be
schrieben.
Die Auflaufspulenprüfvorrichtung umfaßt eine Dunkelkammer 3,
die in einem für die Auflaufspulen 1 vorge
sehenen Transportweg 2 angeordnet ist, eine in der Dunkel
kammer 3 vorgesehene Prüfeinrichtung 4 und zwei das Umgebungs
licht abschirmende Türen 5 und 6, die am Eingang bzw. am
Ausgang der Dunkelkammer 3 angeordnet sind.
Eine mittels einer Fadenwickeleinrichtung, wie z. B. eines
Spulautomaten, hergestellte Auflaufspule 1 wird, wie üblich,
auf einen Transporteller 7 aufgesetzt und auf einem Förder
band 8 zu einem nachfolgenden nächsten Arbeitsschritt trans
portiert. Die Dunkelkammer 3 ist an einer geeigneten Stelle
des Förderbandes 8 angeordnet und in Form eines Tunnels ausge
bildet, der ein lichtabschirmendes Element 9 aufweist, das die
gegenüberliegenden Seiten und die obere Seite des Förderbands
8 in bezug auf die Transportrichtung des Förderbands 8 ab
deckt. Das lichtabschirmende Element 9 ist an einem Rahmen 10
durch geeignete Mittel, wie
z. B. durch Nieten, befestigt. Die das Umgebungslicht abschir
menden Türen 5 und 6 zum Schließen der gegenüberliegenden
Öffnungen der Dunkelkammer 3 sind am Eingang 11 und am
Ausgang 12 der tunnelartigen Dunkelkammer angeordnet. Diese
Türen 5 und 6 können jeweils aus einer doppelflügeligen, auf
klappbaren Tür bestehen, die in Folge eines auf dem Förder
band 8 transportierten Transporttellers 7 aufgestoßen wird,
wobei im geschlossenen Zustand ein paar linke und rechte Tür
platten 51, 52 bzw. 61, 62 sich teilweise überlappen. Die
Türplatten 51, 52, 61, 62 sind jeweils an einem Abstützele
ment 14 in Form eines eckigen Pfostens gelagert. Durch ein
zentrales Durchgangsloch jedes Abstützelements 14 erstreckt
sich zwischen dem Boden- und dem Deckenteil des Rahmens 10
ein Schaft 13, der an den gegenüberliegenden Enden jeweils
mit Hilfe eines Lagers 17 abgestützt ist. Demzufolge werden
die das Umgebungslicht abschirmenden Türen 5 und 6 über die
Abstützelemente 14 an den Schäften 13 gelagert. Zwischen
jedem Abstützelement 14 und dem Rahmen 10 erstreckt sich eine
Schraubenfeder 15, so daß die durch eine Auflaufspule 1 auf
gestoßenen Türen 5 und 6 einzeln durch die Rückstellkräfte
der zugehörigen Schraubenfedern 15 geschlossen werden können.
Es ist zu bemerken, daß die das Umgebungslicht abschirmende
Tür 5 am Eingang 11 im geschlossenen Zustand in Berührung mit
einem Teil des Rahmens 10 steht und durch dieses angehalten
wird. Die das Umgebungslicht abschirmende Tür 6 am Ausgang 12
kommt in Berührung mit einem Anschlag 16 und wird von diesem
gehalten. Dieser Anschlag 16 ist an einem der oberen Lager 17
befestigt und wird durch einen Teil des Rahmens 10 unter
stützt. Die das Umgebungslicht abschirmenden Türen 5 und 6
müssen nicht unbedingt Türplatten einschließen, sondern
können andererseits ein paar Vorhänge aufweisen, die so
angeordnet sind, daß diese sich an den mittleren Abschnitten
teilweise überlappen. Innerhalb der Dunkelkammer 3, die wie
oben beschrieben aufgebaut ist, ist die Prüfeinrichtung 4 ange
ordnet. Diese Prüfeinrichtung 4 umfaßt einen Positioniermecha
nismus 18 und einen Antriebsmechanismus 19, die dem Anhalten
und Drehen eines auf dem Förderband 8 zugeführten
Transporttellers 7 dienen. Der Positioniermechanismus 18 um
faßt ein bewegliches Element 20, das durch die Hin- und
Herbewegung eines Kolbens 21 vor- und zurückbewegt wird,
wodurch ein Arm 22 des Elements 20 in die Bewegungsbahn eines
Transporttellers 7 hinein und aus dieser herausbewegt werden
kann, und ein Andrückelement 24, das, wenn das bewegliche
Element 20 in Berührung mit dem Transportteller 7 steht,
durch einen Kolben 23 bewegt wird, um den Transportteller 7
in eine Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Förder
bandes 8 gegen den Antriebsmechanismus 19 zu drücken. Der
Antriebsmechanismus 19 indessen umfaßt ein Drehelement 26,
das auf einer Drehwelle eines Motors 25 befestigt ist, so daß
ein Transportteller 7 durch die Drehkraft des Drehelements 26
in Drehung versetzt werden kann. Außerdem ist ein drehbares,
getriebenes Element 27 vorgesehen, so daß der Transportteller
7 an drei Punkten abgestützt und durch das Andrückelement 24,
das Drehelement 26 und das getriebene Element 27 versetzungs
frei gehalten werden kann. Es ist zu bemerken, daß die Prüf
vorrichtung von einem Typ ist, bei dem sowohl ein von einer
Halogenlampe ausgesandter sichtbarer Strahl als auch ein von
ultravioletter Strahl auf
eine Auflaufspule auftreffen und bei dem dann das reflektier
te Licht und das fluoreszierende Licht mit einem Lichtempfän
ger oder dgl. aufgenommen wird, um einen ungewöhnlichen Zustand
der Auflaufspule zu ermitteln. Obwohl diese Prüfvorrichtung
beim vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht dargestellt ist,
kann diese in der Nähe eines Deckenabschnitts der Dunkel
kammer 3 angeordnet sein.
Nachfolgend wird die Funktionsweise einer Auflaufspulen
prüfvorrichtung unter Bezugnahme auf das oben beschriebene
Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
Eine mit Hilfe einer nicht dargestellten Fadenwickeleinrich
tung hergestellte Auflaufspule 1 wird auf einen Zapfen 7′,
der in der Mitte des Transporttellers 7 hochragt, aufgesetzt
und dann auf dem Förderband 8 transportiert. Der Transport
teller 7, auf dem die Auflaufspule 1 abgestützt ist, gelangt
bald zur Dunkelkammer 3. Befindet sich zu diesem Zeitpunkt
ein anderer Transportteller 7 bereits in der Dunkelkammer 3,
so wird der erstgenannte Transportteller 7 mit Hilfe eines
nicht gezeigten Haltemechanismus angehalten. Wird bestätigt,
daß sich kein anderer Transportteller 7 in der Dunkelkammer 3
befindet, so wird der Transportteller 7 auf dem Förderband 8
in die Dunkelkammer 3 eingelassen, wobei dieser die das Umge
bungslicht abschirmende Tür 5 am Eingang 11 der Dunkelkammer
3 aufstößt. Sobald der Transportteller 7 von den Türplatten
51, 52 der Tür 5 wegbewegt wird, werden die Türplatten 51, 52
zum Schließen des Eingangs 11 der Dunkelkammer 3 durch die
Rückstellkräfte der entsprechenden Schraubenfedern 15 zurück
gedreht. Der in die Dunkelkammer 3 eingelassene Transport
teller 7, der die Auflaufspule 1 abstützt, trifft dann an der
Prüfeinrichtung 4 ein. Wird der Transportteller 7 der Prüfeinrichtung
4 zugeführt und ist der Arm 22 des beweglichen Elements 20 in
der Bewegungsbahn des Transporttellers 7 angeordnet, indem
das bewegliche Element 20 vom Kolben 21 gezogen wird, so
stößt der Transportteller 7 bei seiner weiteren Bewegung an
den Arm 22 des beweglichen Elements 20 an. Daraufhin drückt
der Kolben 23 das Andrückelement 24 hinaus, wodurch der
Transportteller 7 in eine Richtung gleitet, die senkrecht zur
Bewegungsrichtung des Förderbandes 8 verläuft. Der so ver
schobene Transportteller 7 wird dann gegen das Drehelement 26
und das getriebene Element 27 gedrückt und nimmt eine Dreh
kraft des Drehelements 26 auf, das von dem Motor 25 ange
trieben wird. Auf diese Weise wird der Transportteller 7
kontinuierlich oder intermittierend in Folge des Drehelements
26 gedreht. Demzufolge wird die auf dem Transportteller 7
befindliche Auflaufspule 1 gleichfalls gedreht. Anschließen
wird die sich drehende Auflaufspule 1 mit einem sichtbaren
Strahl und einem ultravioletten Strahl, die von einer nicht
dargestellten optischen Einrichtung herrühren, bestrahlt, um
die vorbestimmte Überprüfung der Auflaufspule 1 vorzunehmen.
Unterdessen läuft das Förderband weiter. Nach Abschluß der
beabsichtigten Überprüfung werden das Andrückelement 24 und
der Arm 22 des beweglichen Elements 20 einzeln zurückgezogen,
so daß der Transportteller 7 dem Ausgang 12 der Dunkelkammer
3 zugeführt werden kann, während sich das Förderband 8 bewegt.
Anschließend wird der Transportteller 7 weiterbewegt, wobei
dieser die Türplatten 61 und 62 der Tür 6 am Ausgang 12 der
Dunkelkammer 3 aufstößt, und dem nächsten Schritt zugeführt.
Sobald der Transportteller 7 von den Türplatten 61 und 62
wegbewegt wird, werden diese durch die Rückstellkräfte der
entsprechenden Schraubenfedern 15 zurückgedreht, bis diese
mit dem Anschlag 16 in Berührung kommen und durch den Rahmen
10 angehalten werden, so daß demzufolge der Ausgang 12 der
Dunkelkammer durch die Tür 6 wieder abgeschlossen ist. An
schließend wird eine andere auf einem Transportteller 7
befindliche Auflaufspule 1 in die Dunkelkammer 3 eingelassen,
um den oben beschriebenen Überprüfungsvorgang zu wiederholen.
Eine Auflaufspulenprüfvorrichtung entsprechend dem ersten
Ausführungsbeispiel umfaßt somit eine Dunkelkammer in Form
eines Tunnels, die zwischen einem der Zuführung einer Auf
laufspule zu einem nächsten Schritt dienenden Transportweg
angeordnet ist und diesen überdeckt, und zwei das Umgebungs
licht abschirmende Türen, die am Eingang und am Ausgang der
Dunkelkammer angeordnet sind und die beim Passieren einer
Auflaufspule geöffnet und geschlossen werden. Demzufolge ver
hindert die zwischen dem Transportweg angeordnete Dunkel
kammer eine mögliche störende Einwirkung auf die Prüfung
einer Auflaufspule. Somit ermöglicht die Auflaufspulenprüf
vorrichtung eine genaue und wirkungsvolle Überprüfung einer
Auflaufspule mit Hilfe einer einfachen und kostengünstigen
Apparatur.
Nachfolgend wird ein zweites Ausführungsbeispiel einer
Auflaufspulenprüfvorrichtung mit Bezug auf die Fig. 3 und
4 beschrieben, die der Überprüfung der Form des aufgewickelten
Fadens einer Auflaufspule dient.
Eine derartige Auflaufspulenprüfvorrichtung umfaßt eine
Prüfeinrichtung 102, eine Dunkelkammer 103, einen Generator 104
für ultraviolette Strahlen sowie einen Lichtempfänger 105.
Die Prüfeinrichtung 102 ist in der Dunkelkammer 103 angeordnet
und weist einen Förderer 108 zur Aufnahme und zum Transport
eines Tellers 106, der eine mit Hilfe einer nicht darge
stellten Fadenwickeleinrichtung erzeugte Auflaufspule ab
stützt, und einen Antriebsmechanismus 109 auf, der dem Posi
tionieren und Drehen des Tellers 106 dient. Die Dunkelkammer
103 wird von einem lichtabschirmenden Element 110 gebildet,
das die obere und untere Seite und die übrigen vier Seiten
der Prüfeinrichtung 102 abdeckt, wobei der Generator 104 für die
ultravioletten Strahlen an der oberen Wand der Dunkelkammer
103 angeordnet ist. Der Generator 104 weist als Lichtquellen
zwei Infrarotstrahler auf, die gegenüberliegend an einem Ab
stützelement 112 befestigt sind und jeweils eine Quecksilber
lichtbogenlampe und ein Filter in Kombination aufweisen. Ein
Lichteinführweg 113 zum Einführen des von einer Auflaufspule
107 ausgesandten fluoreszierenden Lichts ist benachbart und
über dem Generator 104 für ultraviolette Strahlen angeordnet.
Der Lichtempfänger für den Empfang des fluoreszierenden
Lichts ist in dem Lichteinführweg 113 angeordnet.
Es ist zu bemerken, daß ebenso eine Einrichtung zur Überprüfung der
Form eines gewickelten Fadens einer Auflaufspule vorge
sehen ist. Demzufolge ist für den Lichtempfänger 105 ein
Festkörper-Bildaufnahmeelement 114 zur Bildüberprüfung vorge
sehen, während in dem Lichteinführweg 113 eine Linse 115 und
ein Reflexionsspiegel 116 angeordnet sind. In Rücken-an-
Rücken-Beziehung zum Lichteinführweg 113 ist ein Beleuch
tungsweg 117 angeordnet. Angrenzend an den Beleuchtungsweg
117 ist eine Halogenlampe 118 als Lichtquelle befestigt.
Das Bezugszeichen 119 kennzeichnet ein Kühlgebläse und das
Bezugszeichen 120 einen Reflexionsspiegel. Ferner ist ein
Verschluß 122 zum Abschließen einer zum Einlassen eines
sichtbaren Strahls dienenden Lichteinlaßöffnung 121 vor
gesehen, falls eine Überprüfung mit einem ultravioletten
Strahl durchgeführt werden soll.
Nachfolgend wird die Funktionsweise des vorstehend beschrie
benen Ausführungsbeispiels einer Auflaufspulenprüfvorrichtung
näher erläutert.
Eine auf einem Teller 106 abgestützte Auflaufspule 107 wird
über einen nicht dargestellten Transportweg in die Dunkel
kammer 103 eingeführt und auf den Förderer 108 an der Prüf
einrichtung 102 gesetzt. Die Auflaufspule 107 wird durch den An
triebsmechanismus 109 gedreht. Anschließend wird die Licht
einlaßöffnung 121 mit Hilfe des Verschlusses 122 geschlossen
und der Generator 104 für die ultravioletten Strahlen einge
schaltet. Demzufolge wird von dem Strahler 111 ein
ultravioletter Strahl ausgesandt, der auf die Oberfläche der
Auflaufspule 107 auftrifft. Demzufolge absorbiert ein Faden,
der die Auflaufspule 107 bildet, den ultravioletten Strahl
und sendet die derart absorbierte Energie als fluoreszieren
des Licht aus. Dieses fluoreszierende Licht wird längs des
Lichteinführweges 113 eingeführt, vom Reflexionsspiegel 116
reflektiert, mittels der Linse 115 konzentriert und schließ
lich vom Lichtempfänger 105 empfangen. Ein Faden weist die
Eigenschaft auf, daß die Menge an fluoreszierendem Licht, das
von diesem ausgesandt wird, in Abhängigkeit von der Art des
Rohmaterials, der Dicke usw. variiert. Weist eine Auflauf
spule eine einzige Fadenart auf, so wird die Menge an fluores
zierendem Licht, das in Erwiderung auf einen ultravioletten
Strahl, der auf eine sich drehende Auflaufspule auftrifft,
ausgesandt wird, normalerweise gleich sein. Erfaßt somit der
Lichtempfänger 105 die Abstrahlung einer gleichen Menge an
fluoreszierendem Licht, so wird daraus gefolgert, daß die
überprüfte Auflaufspule eine normale Auflaufspule ist. In
diesem Fall wird nachfolgend der Verschluß 122 geöffnet, und
die Halogenlampe 118 wird zur Aussendung eines sichtbaren
Lichts eingeschaltet. Der sichtbare Strahl verläuft dann
durch die Lichteinlaßöffnung 121, wird mit Hilfe des Re
flexionsspiegels 120 reflektiert und trifft schließlich auf
der Oberfläche der Auflaufspule 107 auf. Das Licht wird somit
von der Oberfläche der Auflaufspule 107 reflektiert, durch
den Lichteinführweg 113 geleitet, vom Reflexionsspiegel 11
reflektiert, durch die Linse 115 konzentriert und letztlich
vom Festkörper-Bildaufnahmeelement 114 empfangen, um die Form
des aufgewickelten Fadens der Auflaufspule 107 überprüfen zu
können.
Es ist zu bemerken, daß die Überprüfung einer Auflaufspule
durch Bestrahlung mit einem ultravioletten Strahl bei ge
schlossenem Verschluß in alternativer Weise nach Abschluß der
Überprüfung der Form des aufgewickelten Fadens der Auflauf
spule durchgeführt werden kann.
Weist im Gegensatz dazu die Auflaufspule 107 zwei verschie
dene Arten von Fäden auf, die sich hinsichtlich ihrer Dicke
unterscheiden, und wird die Auflaufspule 107 mit einem ultra
violetten Strahl bestrahlt, so ändert sich die Menge an
fluoreszierendem Licht, das von den Fäden ausgesandt wird,
bei Drehung der Auflaufspule unregelmäßig. Demzufolge stellt
der Lichtempfänger 105 fest, daß von der Auflaufspule ein un
gewöhnliches fluoreszierendes Licht ausgesandt wird. Mit
anderen Worten, der Lichtempfänger 105 stellt fest, daß die
Auflaufspule Fäden unterschiedlichen Typs aufweist. Diejenige
Auflaufspule, die als Ergebnis der Überprüfung als ungewöhn
liche Auflaufspule ermittelt wurde, wird aus der Transport
linie entfernt.
Die Auflaufspulenprüfvorrichtung 101 ist so aufgebaut, daß
eine Auflaufspule einer Prüfstation, die sich in einer
Dunkelkammer befindet, zugeführt und diese mit einem ultra
violetten Strahl bestrahlt wird, wodurch ein oder mehrere auf
die Auflaufspule aufgewickelte Fäden ein fluoreszierendes
Licht aussenden. Die abgestrahlte Lichtmenge wird mit Hilfe
eines Lichtempfängers ermittelt. Weist demzufolge die Auf
laufspule zwei oder mehrere verschiedene Arten von Fäden auf,
so wird diese automatisch als eine ungewöhnliche bzw. fehler
hafte Auflaufspule ermittelt. Wird somit die Auflaufspulen
prüfvorrichtung mit einer Vorrichtung zur Überprüfung der
Form des aufgewickelten Fadens der Auflaufspule kombiniert,
die einen sichtbaren Strahl verwendet, so können alle erfor
derlichen Prüfungen an einer Auflaufspule an einem Ort durch
geführt werden.
Nachfolgend wird ein anderes Ausführungsbeispiel zur Überprü
fung einer unteren Stirnfläche einer Auflaufspule erläutert.
Die Überprüfung einer unteren Stirnfläche einer Auflaufspule
wird an einer Stelle durchgeführt, die zwischen einem Trans
portweg, wie z. B. einem Förderband, liegt, das der Zufuhr
einer Auflaufspule zum nachfolgenden Schritt dient. Zu diesem
Zweck ist eine Dreheinrichtung zum Anhalten einer dorthin
transportierten Auflaufspule und zum Drehen dieser Auflauf
spule an einer geeigneten Stelle des Förderbandes vorgesehen.
Währenddessen wird eine Überprüfung der Wicklungsform der
Auflaufspule usw. mit Hilfe einer optischen Einrichtung
durchgeführt. Zu diesem Zweck sind Prüfeinrichtungen in der
Nähe der Dreheinrichtung angeordnet, die eine Lichtquelle zum
Projizieren eines sichtbaren Strahls auf eine untere Stirn
fläche einer in Drehung versetzten Auflaufspule, einen Licht
empfänger zur Aufnahme des von der unteren Stirnfläche der
Auflaufspule reflektierten Lichts sowie einen Analysator zum
Analysieren der vom Lichtempfänger erhaltenen Lichtinforma
tion aufweisen.
Demzufolge wird eine Auflaufspule, die mit Hilfe einer Faden
wickeleinrichtung oder dgl. gewickelt wurde, längs des Trans
portweges dem nächsten Bearbeitungsschritt zugeführt und
erreicht bald eine Prüfstation. Ist die Auflaufspule an der
Dreheinrichtung ausgerichtet, so wird diese mit Hilfe eines
Drehelements gedreht. Das Drehelement wird von einem Motor
angetrieben. Gleichzeitig wird Licht von der Lichtquelle auf
eine untere Stirnfläche der Auflaufspule projiziert und von
dieser reflektiert. Das reflektierte Licht wird von einem
Lichtempfänger empfangen und mittels des Analysators, wie
z. B. eines Bildsensors, analysiert, um die Wicklungsform oder
dgl. der Auflaufspule zu überprüfen. Nach Abschluß der Über
prüfung kehrt die Auflaufspule auf den Transportweg zurück,
so daß diese anschließend dem nächsten Bearbeitungsschritt
zugeführt werden kann.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung zum
Überprüfen einer unteren Stirnfläche einer Auflaufspule mit
Bezug auf die Fig. 5 und 6 beschrieben.
Die Vorrichtung zur Über
prüfung einer unteren Fadenreservewicklung (Fig. 5) einer Auflaufspule weist
eine Dreheinrichtung 203, die in einem für eine Auflaufspule
201 vorgesehenen Transportweg 202 angeordnet ist und dem
Drehen einer Auflaufspule 201 dient, und eine Prüfeinrich
tung 205 auf, die gleichfalls im Transportweg 202 angeordnet
ist und ein Licht auf eine untere Stirnfläche 204 der Auf
laufspule 201 projiziert, um prüfen zu können, ob die Faden
wicklungsform der Auflaufspule 201 korrekt ist oder nicht.
Eine Auflaufspule 201 wird mit Hilfe einer Fadenwickelein
richtung, wie z. B. eine Spulautomaten, hergestellt, dann
aufrecht auf einen Zapfen 207 eines Transporttellers 206
aufgesetzt und auf einem Förderband 208 längs des Transport
weges 202 transportiert.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Zapfen 207
des Transporttellers 206 an seinem Fußteil 209 länger, so daß
eine Auflaufspule 201 senkrecht aufgesetzt und auf einer
höheren Position auf dem Zapfen 207 gehalten wird. Die für
die Auflaufspule 201 vorgesehene Dreheinrichtung 203 ist an
einer geeigneten Stelle des Transportweges 202 angeordnet.
Die Dreheinrichtung 203 umfaßt eine Druckrolle 210, die den
Transportteller 206 anhält, während das Förderband 208 seine
zirkulierende Bewegung fortsetzt, und den Transportteller 206
in Richtung der Breite des Förderbands 208 drückt, und einen
Drehteil 212 zur Aufnahme des durch die Druckrolle 210 ange
drückten Transporttellers 206 und zum Drehen des Transport
tellers 206, während das Drehteil 212 mit Hilfe eines Motors
211 gedreht wird. Die Prüfeinrichtung 205 umfaßt eine Licht
quelle, wie z. B. eine nicht dargestellte Halogenlampe, eine
Lichtprojiziereinrichtung, die einen Lichtzufuhrweg 213 zum
Führen eines Lichts von der Lichtquelle zu einer unteren
Fadenreservewicklung 225 einer Auflaufspule 201 und einen
Reflexionsspiegel 214 einschließt, der auf eine vorbestimmte
Winkelstellung einstellbar ist, um das in den Luftzufuhrweg
213 eingeführte Licht exakt zu einer vorbestimmten Stelle
der unteren Stirnfläche 204 der Auflaufspule 201 zu projizie
ren, und eine Lichtempfangseinrichtung, die eine Linse 215
sowie ein Festkörper-Bildaufnahmeelement 216 zum Empfang des
von der unteren Fadenreservewicklung 225 der Auflaufspule 201
reflektierten Lichts und einen Analysator 217 zur Analyse der
vom Festkörper-Bildaufnahmeelement 216 aufgenommenen
Daten aufweist, um bestimmen zu können, ob der geprüfte
Gegenstand zulässig ist oder nicht. Wesentliche Teile der
Dreheinrichtung 203 und der Prüfeinrichtung 205 sind in einer
Dunkelkammer 218 aufgenommen, die durch ein lichtabschirmen
des Element 219 gebildet wird, das den Transportweg 202 über
deckt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Linse
215 auf einen Fadenreservewicklungsteil einer Auflaufspule
201 ausgerichtet. Vorzugsweise kann die Lage und die Richtung
der Linse 215 jedoch durch einen nicht gezeigten Mechanismus
geeignet eingestellt werden.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Prüfvor
richtung, wobei Bauteile, die denjenigen des vorhergehenden
Ausführungsbeispiels entsprechen, durch gleiche Be
zugszeichen gekennzeichnet sind, da die übrigen Mechanismen
mit Ausnahme der Prüfeinrichtung 221 denen des vorhergehenden Aus
führungsbeispiels entsprechen.
Die Prüfeinrichtng 221 umfaßt einen Lichtzufuhrweg 222, der
sich in eine Dunkelkammer 218 erstreckt, und einen
Reflexionsspiegel 223, der an einem Endteil des Lichtzufuhr
wegs 222 angeordnet ist und der von einer nicht dargestellten
Lichtquelle projiziertes Licht zu einer unteren Stirnfläche
204 einer Auflaufspule 201 leitet und von der unteren Stirn
fläche 204 der Auflaufspule 201 reflektiertes Licht empfängt,
um dieses über den gleichen Lichtzufuhrweg 222 einer nicht
dargestellten Lichtempfangseinrichtung zuzuführen.
Eine Vorrichtung zur Überprüfung einer unteren Stirnfläche
einer Auflaufspule entsprechend diesem Ausführungsbeispiel
ist in bzw. zwischen dem Transportweg vorgesehen, der der
Zufuhr einer Auflaufspule zum nachfolgenden Bearbeitungs
schritt dient. Demzufolge braucht kein zusätzlicher separater
Transportweg vorgesehen werden, auf den eine Überprüfung
vorgenommen wird. Demzufolge ist die Vorrichtung wirtschaft
lich. Außerdem kann die Auflaufspulentransportzeit verringert
und eine wirksame und exakte Überprüfung vorgenommen werden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Prüfen der geometrischen Eigenschaften
einer Auflaufspule in einer Spulentransporteinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Transportweg (8, 108, 202) zum Befördern der Auflaufspule (1,
107, 201) von einer als Tunnel ausgebildeten Dunkelkammer (3,
103, 218) überdeckt wird, in welcher eine optisch arbeitende
Prüfeinrichtung (4, 102, 205, 221) sowie ein Auflaufspulen-
Drehmechanismus (18, 19) angeordnet sind und daß die Dunkelkammer (3,
103, 218) durch zwei lichtabschirmende Türen (5, 6) am Eingang
(11) und am Ausgang (12) abgeschlossen ist, welche beim Pas
sieren der Auflaufspule (1, 107, 201) geöffnet werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Auflaufspulen-Dreh
mechanismus (18, 19) einen Positioniermechanismus (18) und einen
Antriebsmechanismus (19) zum Drehen einer auf einem Trans
portteller (7, 106, 206) abgestützten Auflaufspule (1, 107,
201) aufweist, wobei der Transportteller (7, 106, 206) auf
einem Förderband (8, 108, 208) befördert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Positioniermechanismus
(18) ein in einem Kolben (21) beaufschlagtes L-förmiges
Element (20), dessen Arm (22) in die Bewegungsbahn eines
Transporttellers (7, 106, 206) gebracht werden kann, und ein
Andrückelement (24) aufweist, das, wenn der Arm (22) den
Transportteller (7, 106, 206) berührt, durch einen Kolben (23)
bewegt wird, um den Transportteller (7, 106, 206) in Richtung
senkrecht zur Bewegungsrichtung des Förderbands (8) gegen den
Antriebsmechanismus (19) zu drücken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auflaufspulen-
Drehmechanismus (18, 19) ein an einer Drehwelle eines Motors (25)
befestigtes Drehelement (26) und ein getriebenes Element (27)
aufweist, so daß der Transportteller (7) an drei Punkten
abgestützt und durch das Andrückelement (24), das Drehelement
(26) und das getriebene Element (27) versetzungsfrei gehalten
wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Dunkelkammer (103) ein Generator (104) für ultra
violette Strahlen vorgesehen ist, der einen ultravioletten
Strahl auf die Oberfläche einer Auflaufspule richtet, und daß
ein Lichtempfänger (105) in der Nähe der Dunkelkammer (103)
zum Empfang von fluoreszierendem Licht angeordnet ist, das
von der Auflaufspule (107) unter der Einwirkung der Ultra
violettstrahlung abgestrahlt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Lichtempfänger (105)
ferner ein Festkörper-Bildaufnahmeelement (114) zur bild
lichen Überprüfung, eine Halogenlampe (118) als Lichtquelle
und einen Verschluß (122) zum Verschließen einer für den
Einlaß eines sichtbaren Strahls dienenden Lichteinlaß
öffnung (121) besitzt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
zum Überprüfen der unteren Stirnfläche einer Auflaufspule (201)
eine in einem Auflaufspulentransportweg (202) angeordnete
Dreheinrichtung (203), für die Auflaufspule (201)
und eine Prüfeinrichtung (205) vorgesehen sind, wobei
die Prüfeinrichtung (205) eine Lichtquelle, die Licht auf
die untere Stirnfläche einer sich drehenden Auflaufspule
(201) projiziert, einen Lichtempfänger (216) zum Empfang
des von der unteren Stirnfläche der Auflaufspule (201) reflektier
ten Lichts und einen Analysator (217) zur Analyse der von
dem Lichtempfänger (216) erhaltenen Lichtinformation aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Auflaufspule (201) beim
Transport auf einen Transportteller (206) aufgesetzt ist,
der eine tellerförmige Grundplatte und einen auf die Grund
platte aufmontierten Zapfen (207) zur Abstützung einer darauf
aufgesetzten Auflaufspule (201) aufweist, wobei derZapfen
(207) an seinem Fußteil gestreckt ist, so daß die Prüfein
richtung (205) zwischen der unteren Stirnfläche (204) der
Auflaufspule (201) und dem Förderband (208) zu liegen kommt.
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