DE102005038993A1 - Vorrichtung zur Ablage von Bögen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ablage von Bögen für eine Bögen grafisch verarbeitende Maschine, insbesondere für eine Druckmaschine, vorzugsweise für eine elektrofotografisch arbeitende Druckmaschine, umfassend wenigstens eine vorzugsweise auf- und abbewegbare Ablagefläche für eine Stapelung verarbeiteter Bögen und einen Niederhalter zur Niederhaltung der abgelegten Bögen. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Erhaltung der Ausrichtung eines fertiggestellten Stapels zu verbessern. DOLLAR A Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Niederhalter im Wesentlichen vertikal verschiebbar zur lösbaren Fixierung eines Stapels von Bögen auf der Ablagefläche ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ablage von Bögen für eine Bögen grafisch verarbeitende Maschine, insbesondere für eine Druckmaschine, vorzugsweise für eine elektrofotografisch arbeitende Druckmaschine, umfassend wenigstens eine, vorzugsweise auf- und abbewegbare Ablagefläche für eine Stapelung verarbeiteter Bögen, und einen Niederhalter zur Niederhaltung der abgelegten Bögen.
  • Eine derartige Vorrichtung ist zum Beispiel aus der DE 100 23 807 A1 bekannt.
  • Bei der bekannten Vorrichtung wird der jeweils obere Bogen des abgelegten Stapels durch den Niederhalter niedergedrückt um das Stapelniveau überprüfbar zu machen und vorzugsweise die Auf- oder Abbewegung der Ablagefläche dementsprechend zu steuern. Der Erhaltung der Ausrichtung eines fertiggestellten Stapels ist dies nicht dienlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dies zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Niederhalter im wesentlichen vertikal verschiebbar zur lösbaren Fixierung eines Stapels von Bögen auf der Ablagefläche ausgebildet ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung kann mit Vorteil ein fertiger Stapel fixiert und insbesondere in seiner Ausrichtung erhalten werden. Dies ist insbesondere auch für eine Entnahme und einen Transport des Stapels von Vorteil, was in besonders einfacher Weise möglich ist, wenn, wie nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, die erfindungsgemäße Vorrichtung wenigstens zum Teil als ein verfahrbarer Wagen ausgebildet ist. Ein Umschichten des Stapels auf eine separate Karre kann dann mit Vorteil entfallen und die Druckmaschine kann in diesem Bereich besonders bedienerfreundlich und platzsparend modular ausgebildet werden. Gleichzeitig bleibt bei allem weiteren Handeln der einmal erstellte Stapel erst einmal fixiert und ausgerichtet erhalten.
  • Andererseits darf die Fixierbarkeit des fertigen Stapels die Erstellung des Stapels, das heißt die Bogenablage, nicht behindern. Es ist daher eine weitere Aufgabe der Erfindung, die Stapelausbildung trotz Fixiermöglichkeit nicht zu beeinträchtigen.
  • Diese weitere Aufgabe wird erfindungsgemäß mit Vorteil dadurch gelöst, dass der gelöste Niederhalter aus dem Stapelbereich ausschwenkbar angeordnet ist und dass eine Zwangsführung zur zwangsweisen Ausschwenkung des Niederhalters bei seiner Verschiebung nach oben vorgesehen ist.
  • Bei der Stapelausbildung kann somit der Niederhalter nicht nur aus dem Weg genommen werden, sondern dies geschieht in vorteilhafter Weise zwangsweise, quasi automatisch oder halbautomatisch. Der Stapelbetrieb wird dadurch störungsfrei sichergestellt.
  • Die erfindungsgemäße Fixiereinrichtung soll möglichst kostengünstig und platzsparend installierbar sein. Eine Weiterbildung der Erfindung sieht daher einfach vor, dass der Niederhalter um eine im wesentlichen vertikal verlaufende Führungsstange, an der er zu seiner im wesentlichen vertikalen Verschiebbarkeit geführt ist, schwenkbar angeordnet ist. Dabei ist dann bevorzugt vorgesehen, dass die Zwangsführung in einem oberen Nachbarbereich der Führungsstange angeordnet ist. Vorzugsweise kann sich dazu ein Zwangsführungselement im wesentlichen parallel zur Führungsstange erstrecken.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, dass das Zwangsführungselement sich nach oben im Verlaufe einer Führungskulisse verbreitert und dass ein vorzugsweise etwa C – förmiges Führungselement des Niederhalters dieser Führungskulisse zu folgen gezwungen ist. Dabei kann das Zwangsführungselement einfach ein Guss- oder Spritzprofil sein.
  • Das Zwangsführungselement kann außerdem ein platzsparendes, relativ dünnes Gestänge mit Vorteil verstärken, indem das Zwangsführungselement eine Versteifungsknagge oder einen Versteifungswinkel an seinem oberen Ende aufweist.
  • Eine nächste Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass ein Sensor zur Erkennung der Ausschwenkung des Niederhalters vorgesehen ist.
  • Da der Niederhalter in seiner Funktionsstellung den Bogenablagebetrieb beeinträchtigt und eventuell sogar Ablageorgane beschädigen könnte, wird so erfindungsgemäß sicher festgestellt, ob der Niederhalter tatsächlich sachgerecht ausgeschwenkt ist, wenn ein Ablageprozess ablaufen soll. Insbesondere kann der Sensor einen Taster umfassen.
  • Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, dass der Niederhalter für den Fall eines Anhebens der Ablagefläche eine Zwangslösung seiner Fixierung des Stapels aufweist.
  • Der Niederhalter kann zur Fixierung eines Stapels eine Art Klammerfunktion ausüben. Sollte eine solche Fixierung bestehen, wenn beispielsweise ein Stapeltablett verfahren werden soll, ist erfindungsgemäß mit Vorteil sichergestellt, dass durch eine Hubbewegung eine solche Fixierung automatisch aufgehoben wird, so dass das Anheben beeinträchtigungsfrei durchführbar ist. Zudem führt ein weiteres Anheben automatisch auch zu der erfindungsgemäß im Vorhergehenden geschilderten Zwangsausschwenkung des Niederhalters, so dass keinesfalls der Niederhalter den Ablageprozess blockiert.
  • Das automatische Lösen der Fixierung des Niederhalters kann bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch erfolgen, dass der ungelöste Niederhalter im wesentlichen mit einem verkippten Klemmblech an einer Stange oder an der Führungsstange fixiert ist und dass vorgesehen ist, dass bei Anheben der Ablagefläche das Klemmblech zur Lösung dieser Fixierung mittelbar gehoben und aus seiner Verkippung gelöst wird. Dies kann beispielsweise mit einem nach unten zum Stapel weisenden Taster oder Finger geschehen.
  • Wie bereits weiter oben erwähnt, ist bevorzugt vorgesehen, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung wenigstens zum Teil als ein verfahrbarer Wagen ausgebildet ist, um den abgelegten Stapel gleich abtransportieren zu können und eine Druckmaschine möglichst modular und effektiv auszubilden.
  • Vorzugsweise kann ein Sensor zur Erkennung des positionsgerechten Vorhandenseins des Wagens vorgesehen sein, um zu kontrollieren, ob der Wagen da ist und richtig in den dafür vorgesehenen Raum eingefahren ist. Mit Vorteil kann bevorzugt der Sensor zur Erkennung der Ausschwenkung des Niederhalters gleichzeitig als Sensor zur Erkennung des positionsgerechten Vorhandenseins des Wagens vorgesehen sein. Es wird dann also mit ein- und demselben Sensor kontrolliert, ob der Wagen für einen Stapelbetrieb ordnungsgemäß empfangsbereit ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, aus dem sich auch weitere erfinderische Merkmale ergeben können, auf das die Erfindung in ihrem Umfang aber nicht beschränkt ist, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer als verfahrbarer Wagen ausgebildeten Einrichtung zur Aufnahme eines Stapels aus Bögen zum Einfahren in einen Bereich einer Druckmaschine,
  • 2 eine Detailansicht des Bereichs eines Niederhalters der Einrichtung gemäß 1,
  • 3 einen Schnitt durch den Führungsbereich eines Niederhalters gemäß 2 in einer unteren, verschwenkbaren Stellung des Niederhalters und
  • 4 einen Schnitt durch den Führungsbereich des Niederhalters gemäß 3 in einer oberen, ausgeschwenkt arretierten und zwangsgeführten Stellung des Niederhalters.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer als verfahrbarer Wagen ausgebildeten Einrichtung zur Aufnahme eines Stapels aus Bögen zum Einfahren in einen Bereich einer Druckmaschine.
  • Auf bzw. oberhalb einer Grundfläche 1 des Wagens kann beispielsweise ein auf- und abbewegbares Stapeltablett zur Aufnahme eines Stapels von Bögen auf- oder eingebracht werden. Der fertige Stapel kann dann mit Hilfe eines Niederhalters 2 auf dem Stapeltablett fixiert werden, wobei der Niederhalter 2 den Stapel auf dem Tablett mit einem Stempel 4 niederhält und so auf und mit dem Stapel- tablett klammert. Dazu ist der Niederhalter 2 an einer Führungsstange 3 auf- und abbewegbar und auch um 90° verschwenkbar angeordnet. In der 1 ist der Niederhalter 2 in seiner ausgeschwenkten Stellung zu sehen, in der er außer Funktion ist. Der Wagen kann von der Seite her in den entsprechenden Auslegerbereich einer Druckmaschine eingefahren werden, wobei dann der Niederhalter 2 zunächst in der in 1 gezeigten Stellung parallel zur Seitenwandung der Druckmaschine steht. In dieser Stellung wird in der Druckmaschine durch einen Ablageprozess aus Bögen ein Stapel oberhalb der Grundfläche 1 des Wagens erzeugt. Der fertige Stapel wird danach mit dem Niederhalter 2 fixiert, der dazu um 90° in die Druckmaschine hineingeschwenkt wird und klemmend in Kontakt mit der Stapeloberfläche gebracht wird, indem der Niederhalter 2 abgesenkt wird und/oder das Ablagetablett angehoben wird. Die Fixierung erfolgt vorzugsweise dadurch, dass im Niederhalter ein Fixierblech verkantet wird. Diese Fixierung kann bei Bedarf mit Hilfe eines oder mehrerer an geeigneten Stellen angebrachter Taster gelöst werden. Ein geeignet ausgebildeter Niederhalter ist im Prinzip aus der DE 101 55 052 C1 bekannt.
  • Im oberen Bereich der Führungsstange 3 ist auf einer zur Führungsstange 3 parallelen Stange 6 eine Zwangsführungskulisse 5 für den verschwenkbaren Nie derhalter 2 angeordnet. Sobald der Niederhalter 2 in diesen Bereich gelangt, wird er in die in der 1 gezeigte, ausgeschwenkte Stellung gezwungen.
  • 2 zeigt gegenüber 1 etwas vergrößert noch einmal den Bereich des Niederhalters 2 aus 1 als Detailausschnitt.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch den Führungsbereich eines Niederhalters 2 gemäß 2 in einer unteren, verschwenkbaren Stellung des Niederhalters 2.
  • In der 3 ist die Führungsstange 3 im Schnitt zu sehen, auf der der Niederhalter 2 mit einer Führungshülse 8 verschiebbar und verschwenkbar geführt ist. Dabei ist der Niederhalter 2 auch in 3 wieder in seiner ausgeschwenkten Stellung zu sehen. Der Ausschwenkweg ist durch die Stange 6 begrenzt, die ebenfalls im Schnitt zu sehen ist und an der bei Ausschwenkung des Niederhalters 2 ein Anschlagssektor 9 des Niederhalters 2 anschlägt.
  • Zudem ist in 3 ein etwa C-förmiges Führungselement 7 zu sehen, das von der Führungshülse 8 in Richtung der Stange 6 vorsteht, aber in der 3 noch außer Funktion ist, so dass der Niederhalter 2 noch in Richtung der Stange 6 verschwenkbar ist, bis ein Bereich der Führungshülse 8 an der Stange 6 anschlägt.
  • 4 zeigt einen Schnitt durch den Führungsbereich des Niederhalters 2 gemäß 3 in einer oberen, ausgeschwenkt arretierten und zwangsgeführten Stellung des Niederhalters.
  • In der Darstellung der 4 befindet sich der Niederhalter 2 nun in derselben ausgeschwenkten Stellung wie in 3, aber im Bereich der Zwangsführungskulisse 5, die in ihrer Kontur in dieser Ebene zu sehen ist. Diese Kontur 5 ist etwa hantelförmig und erstreckt sich von der Führungsstange 6 bis in das C-förmige Führungselement 7 hinein, das dadurch so gefüllt und blockiert ist, dass der Niederhalter 2 arretiert und nicht mehr verschwenkbar ist.
  • Die in 4 gezeigte Kontur der Zwangsführungskulisse 5 stellt sich in einer oberen Ebene der Stange 6 nicht sprunghaft ein, sondern verbreitert sich nach oben entlang einer Auflauframpe oder -flanke für das Führungselement 7. Durch die zudem vorhandenen Rundungen wird das Führungselement 7 und damit der ganze Niederhalter notfalls zwangsweise bei einer Aufwärtsbewegung von einer eingeschwenkten Funktionsstellung in die in der 4 gezeigte ausgeschwenkte Stellung geleitet.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur Ablage von Bögen für eine Bögen grafisch verarbeitende Maschine, insbesondere für eine Druckmaschine, vorzugsweise für eine elektrofotografisch arbeitende Druckmaschine, umfassend wenigstens eine, vorzugsweise auf- und abbewegbare Ablagefläche für eine Stapelung verarbeiteter Bögen, und einen Niederhalter zur Niederhaltung der abgelegten Bögen, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter im wesentlichen vertikal verschiebbar zur lösbaren Fixierung eines Stapels von Bögen auf der Ablagefläche ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gelöste Niederhalter aus dem Stapelbereich ausschwenkbar angeordnet ist und dass eine Zwangsführung zur zwangsweisen Ausschwenkung des Niederhalters bei seiner Verschiebung nach oben vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter um eine im wesentlichen vertikal verlaufende Führungsstange, an der er zu seiner im wesentlichen vertikalen Verschiebbarkeit geführt ist, schwenkbar angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwangsführung in einem oberen Nachbarbereich der Führungsstange angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwangsführungselement sich im wesentlichen parallel zur Führungsstange erstreckt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwangsführungselement sich nach oben im Verlaufe einer Führungskulisse verbreitert und dass ein vorzugsweise etwa C-förmiges Führungselement des Niederhalters dieser Führungskulisse zu folgen gezwungen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwangsführungselement ein Guss- oder Spritzprofil ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwangsführungselement eine Versteifungsknagge oder einen Versteifungswinkel an seinem oberen Ende aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor zur Erkennung der Ausschwenkung des Niederhalters vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor einen Taster umfasst.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter für den Fall eines Anhebens der Ablagefläche eine Zwangslösung seiner Fixierung des Stapels aufweist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der ungelöste Niederhalter im wesentlichen mit einem verkippten Klemmblech an einer Stange oder der Führungsstange fixiert ist und dass vorgesehen ist, dass bei Anheben der Ablagefläche das Klemmblech zur Lösung dieser Fixierung mittelbar gehoben und aus seiner Verkippung gelöst wird.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens zum Teil als ein verfahrbarer Wagen ausgebildet ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor zur Erkennung des positionsgerechten Vorhandenseins des Wagens vorgesehen ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor zur Erkennung der Ausschwenkung des Niederhalters gleichzeitig als Sensor zur Erkennung des positionsgerechten Vorhandenseins des Wagens vorgesehen ist.
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