DE102005035656A1 - ASK-Kommunikationsvorrichtung - Google Patents

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DE102005035656A1
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bus line
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ecu
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Yo Susono Yanagida
Naoyuki Susono Shiraishi
Atsushi Susono Kawamura
Terumitsu Susono Sugimoto
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Abstract

Eine ASK-Kommunikationsvorrichtung hat einen Trägersignalgenerator, der mit einer Busleitung verbunden ist, welcher Trägersignale ausgibt. Eine von ECUs, welche versucht, Daten zu sende, dämpft der Busleitung überlagerte Trägersignale mit einer vorbestimmten Zeitgabe durch Verwenden eines Übertragungsschalters und einer Signaldämpfungseinheit, um dadurch eine ASK-Modulation der Trägersignale zu veranlassen. Andere ECUs empfangen die der Busleitung überlagerten ASK-modulierten Daten durch Verwenden eines Empfängers und erhalten Daten durch Demodulieren der ASK-modulierten Daten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine ASK-(Amplitudenumtastungs-)Kommunikationsvorrichtung, die eine Datenkommunikation zwischen einer Masterstation und wenigstens einer Slavestation unter Verwendung eines ASK-Modulationsschemas aufbaut.
  • Als Verfahren zur Datenkommunikation zwischen einer Masterstation und einer Slavestation, die über eine Busleitung miteinander verbunden sind, ist die Verwendung eines ASK-Modulationsschemas bekannt, wie es beispielsweise in der offen gelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 2002-152291 offenbart ist.
  • Die 1A bis 1E zeigen Zeitdiagramme eines Sendens und eines Empfangens von Daten in einem Datenkommunikationsverfahren unter Verwendung von ASK. 1A zeigt Wellenformen von Trägersignalen, die einer Busleitung überlagert sind, 1B zeigt eine Zeit für ein Senden und ein Empfangen von Daten bei der Masterstation, und die 1C bis 1E zeigen eine Zeit für ein Senden und ein Empfangen von Daten bei drei Slavestationen. In diesen Zeichnungen stellen Tx und Rx jeweils ein Senden und ein Empfangen dar.
  • Wie es in 1B gezeigt ist, gibt die Masterstation zur Busleitung ID-Daten einer Sendequellenstation sowie Kommunikationsdaten aus, um von der Masterstation zu jeder Slavestation zu senden, wenn ID0 als Masterstations-ID bezeichnet ist. Weiterhin empfängt, wie es in den 1C bis 1E gezeigt ist, dann, wenn Kommunikationsdaten von jeder Slavestation zur Busleitung ausgegeben werden, die Masterstation die ausgegebenen Kommunikationsdaten.
  • Weiterhin gibt, wie es in 1C gezeigt ist dann, wenn eine Slavestation mit ID1 als ID-Daten durch die Masterstation bezeichnet bzw. bestimmt ist, die Slavestation von ID1 zur Busleitung Kommunikationsdaten aus, um sie zu andere Slavestationen und zur Masterstation zu senden.
  • Gleichermaßen werden in den 1D und 1E Sendedaten von Slavestationen von ID2 und ID3 zur Busleitung ausgegeben. Durch diese Operationen kann eine Datenkommunikation zwischen der Masterstation und jeder Slavestation sequentiell erreicht werden.
  • Das herkömmliche ASK-Modulationsschema erfordert jedoch, dass jede von der Masterstation und den Slavestationen eine Oszillatorschaltung hat. Die Oszillatorschaltung enthält teure Komponenten, wie beispielsweise einen Kristalloszillator, einen Keramikoszillator oder eine PLL-Schaltung, wodurch die Größe der gesamten Vorrichtung vergrößert wird, was nachteiligerweise zu einer Erhöhung bezüglich der Kosten führt.
  • Die vorliegende Erfindung ist angesichts von solchen herkömmlichen Problemen erreicht worden, und die vorliegende Erfindung stellt eine ASK-Kommunikationsvorrichtung zur Verfügung, die zum Reduzieren von Kosten nützlich ist, indem man eine erniedrige Anzahl von Oszillatorschaltungen und somit eine Schaltung mit geringerem Ausmaß hat.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine ASK-Kommunikationsvorrichtung zur Verfügung gestellt, die eine Vielzahl von Kommunikationsstationen hat, die über eine Busleitung miteinander verbunden sind und die eine Datenkommunikation zwischen den Kommunikationsstationen unter Verwendung von ASK bilden, wobei die ASK-Kommunikationsvorrichtung einen Trägersignalgenerator enthält, der mit der Busleitung verbunden ist, wobei der Trägersignalgenerator Trägersignale zur Busleitung ausgibt, wobei jede der Kommunikationsstationen folgendes enthält: einen Modulator, der Daten durch eine ASK-Modulation zum Dämpfen der der Busleitung überlagerten Trägersignale mit einer vorbestimmten Zeitgabe sendet; und einen Empfänger, der von anderen Kommunikationsstationen über die Busleitung gesendete Daten empfängt, wobei eine der Kommunikationsstationen ein Identifikationssignal einer bestimmten Kommunikationsstation über die Busleitung ausgibt und wobei die bestimmte Kommunikationsstation, die durch das Identifikationssignal bezeichnet ist, Daten sendet.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine ASK-Kommunikationsvorrichtung zur Verfügung gestellt, die eine Datenkommunikation über eine Busleitung aufbaut, wobei die ASK-Kommunikationsvorrichtung folgendes enthält: einen Trägersignalgenerator, der mit der Busleitung verbunden ist, wobei der Trägersignalgenerator Trägersignale zur Busleitung ausgibt; eine Sendestation, die Daten durch eine ASK-Modulation sendet, zum Dämpfen von der Busleitung überlagerten Trägersignalen mit einer vorbestimmten Zeitgabe; und eine Empfangsstation, die die von der Sendestation gesendeten Daten über die Busleitung empfängt.
  • Es folgt eine kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • 1A bis 1E sind Zeitdiagramme für ein Senden und ein Empfangen von Daten einer Masterstation und jeder Slavestation in dem Fall einer Kommunikation unter Verwendung eines allgemeinen ASK-Modulationsschemas;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer ASK-Kommunikationsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist ein Schaltungsdiagramm der ASK-Kommunikationsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 4A und 4B sind erklärende Diagramme, die Darstellungen von logisch "1" und "0" in dem Fall einer Datenkommunikation zwischen der Masterstation und der Slavestation zeigen;
  • 5A ist ein erklärendes Diagramm für den Fall, in welchem Daten, die logisch "1" darstellen, von der Masterstation zur Slavestation gesendet werden, und
  • 5B ist ein erklärendes Diagramm für den Fall, in welchem Daten, die logisch "0" darstellen, von der Masterstation zur Slavestation gesendet werden;
  • 6A ist ein erklärendes Diagramm für den Fall, in welchem Daten, die logisch "1" darstellen, von der Slavestation zur Masterstation gesendet werden; und
  • 6B ist ein erklärendes Diagramm für den Fall, in welchem Daten, die logisch "0" darstellen, von der Slavestation zur Masterstation gesendet werden;
  • 7A bis 7F sind Zeitdiagramme eines Sendens und eines Empfangens von Daten einer Masterstations-ECU, jeder Slavestations-ECU und einer J/B-ECU;
  • 8A bis 8F sind Schaltungsdiagramme, die spezifische Beispiele einer Signaldämpfungseinheit zeigen;
  • 9 ist ein Blockdiagramm der Konfiguration einer ASK-Kommunikationsvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist ein Schaltungsdiagramm der ASK-Kommunikationsvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 11A ist ein erklärendes Diagramm für den Fall, in welchem Daten, die logisch "1" darstellen, von einer Sende-ECU zu einer Empfangs-ECU gesendet werden, und
  • 11B ist ein erklärendes Diagramm für den Fall, in' welchem Daten, die logisch "0" darstellen, von der Sende-ECU zu der Empfangs-ECU gesendet werden;
  • 12 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration zum Senden der Anzahl von Motorumdrehungen zu einem Kombinations-Messgerät zeigt, und zwar als Beispiel für das zweite Ausführungsbeispiel;
  • 13A bis 13D sind Zeitdiagramme eines Sendens und eines Empfangs von Daten einer Motor-ECU, eines Motorgeschwindigkeitssensors und des Kombinations-Messgeräts;
  • 14A und 14B sind jeweils erklärende Block- und Schaltungsdiagramme, die die Konfiguration der Slavestations-ECU in ihrem Modifikationsbeispiel zeigen; und
  • 15A bis 15E sind Schaltungsdiagramme, die spezifische Beispiele eines Impedanzelements zeigen.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erklärt werden. 2 und 3 sind jeweils ein Blockdiagramm und ein Schaltungsdiagramm, die eine Konfiguration einer ASK-Kommunikationsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen. Wie es in 2 gezeigt ist, baut die ASK-Kommunikationsvorrichtung eine Datenkommunikation zwischen einer ECU 1, die als Masterstation betreibbar ist, und drei ECUs 2a bis 2c, die als Slavestation betreibbar sind, unter Verwendung eines ASK-Modulationsschemas auf.
  • Das Ausführungsbeispiel behandelt den Fall, in welchem eine PLC-(Energieleitungskommunikations-)Technologie zum Überladen von Kommunikationssignalen einer Energieleitung verwendet wird, die zwischen ECUs im Fahrzeug bzw. Kraftfahrzeug (1, 2a bis 2c) und einer Batterie verlegt ist und zum Zuführen von Antriebsleistung zu jeder der ECUs (1, 2a bis 2c) verwendet wird, um eine Datenkommunikation zwischen diesen ECUs aufzubauen, ohne eine gesonderte Kommunikationsleitung vorzusehen. Das bedeutet, dass die Energieleitung als Busleitung 3 verwendet wird, über welche eine Datenkommunikation zwischen den ECUs aufgebaut wird.
  • Die Busleitung 3 ist mit einer J/B-ECU 32 verbunden, die mit einem Trägersignalgenerator 31 zum Überladen von Trägersignalen auf die Busleitung 3 mit einer vorbestimmten Frequenz versehen ist. Wie es in 3 gezeigt ist, hat die Energieleitung (Busleitung 3) zwei elektrische Drähte aus einer positiven +B-Leitung und einer negativen Erdungsleitung.
  • Die in 2 gezeigte ASK-Kommunikationsvorrichtung wird zur Kommunikation innerhalb eines Kraftfahrzeugs verwendet, und die ECU 2a steuert beispielsweise Türverriegelungen, die ECU 2b steuert beispielsweise mit Energie betriebene Fenster und die ECU 2c steuert beispielsweise Türspiegel. Die Masterstations-ECU 1 steuert Betriebsschalter bzw. Bedienungsschalter.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, enthält die Masterstations-ECU 1 einen Modulator 18, der Trägersignale moduliert, die der Busleitung 3 überlagert sind, unter Verwendung von ASK, und einen Empfänger 19, der empfangene modulierte Signale demoduliert. Spezifischer enthält die Masterstations-ECU 1 eine Signaldämpfungseinheit 11, die der Busleitung 3 überlagerte Trägersignale dämpft, einen Sendeschalter 15, der die Signaldämpfungseinheit 11 zwischen EEN- und AUS-Zuständen umschaltet, einen Empfänger 12, der Empfangsdaten durch Demodulieren von ASK-modulierten Signalen erlangt, die über die Busleitung 3 empfangen sind, ein Filter 14, das Signale innerhalb eines unnötigen Frequenzbandes von dem ASK-modulierten Signalen eliminiert, die über die Busleitung 3 empfangen sind, und eine Steuerung 13, die die im Empfänger 12 ausgeführte Verarbeitung und die Operationen des Sendeschalters 15 steuert.
  • Die Signaldämpfungseinheit 11 hat Impedanzelemente, wie beispielsweise einen Kondensator. Wie es in 3 gezeigt ist, ist eine Reihenschaltung aus dem Sendeschalter 15 und der Signaldämpfungseinheit 11 zwischen der +B-Leitung und der Erdungsleitung vorgesehen, so dass die +B-Leitung und die Erdungsleitung über den Kondensator miteinander verbunden werden, wenn der Sendeschalter 15 EIN-geschaltet wird, und als Folge davon kann die Amplitude der der +B-Leitung überlagerten Trägersignale gedämpft werden.
  • Jede der Slavestations-ECUs 2a bis 2c enthält einen Empfänger, der Daten empfängt und die Daten unter Verwendung von ASK demoduliert, und einen Modulator, der der Busleitung 3 überlagerte Trägersignale unter Verwendung von ASK moduliert. Spezifischer enthält jede der Slavestations-ECUs 2a bis 2c einen Empfänger 22, der über die Busleitung 3 übertragene Daten empfängt und dann die empfangenen Daten unter Verwendung von ASK demoduliert, ein Filter 24, das auf der Eingangsseite des Empfängers 22 vorgesehen ist und Signale innerhalb eines unnötigen Frequenzbandes eliminiert, eine Signaldämpfungseinheit 21, die der Busleitung 3 überlagerte Trägersignale dämpft, einen Sendeschalter 25, der die Signaldämpfungseinheit 21 zwischen EIN- und AUS-Zuständen umschaltet, und eine Steuerung 23, die die Operationen des Sendeschalters 25 und des Empfängers 22 steuert. Es sollte beachtet werden, dass die 2 die detaillierte Konfiguration nur von der ECU 2a zeigt, und dass Darstellungen von den anderen ECUs 2b und 2c weggelassen sind, weil sie dieselbe Konfiguration wie diejenige der ECU 2a haben. Zusätzlich hat der Modulator den Sendeschalter 25 und die Signaldämpfungseinheit 21.
  • Die Slavestations-ECU 2a ist gleich der Masterstations-ECU 1 konfiguriert. Die Signaldämpfungseinheit 21 hat eine Impedanzkomponente, wie beispielsweise einen Kondensator, und, wie es in 3 gezeigt ist, eine Reihenschaltung aus dem Sendeschalter 25 und der Signaldämpfungseinheit 21 ist zwischen der +B-Leitung und der Erdungsleitung vorgesehen, so dass die +B-Leitung und die Erdungsleitung über den Kondensator miteinander verbunden sind, wenn der Sendeschalter 25 EIN-geschaltet wird, und als Folge davon kann die Amplitude der der +B-Leitung überlagerten Trägersignale gedämpft werden. Für die oben beschriebenen Signaldämpfungseinheiten 11 und 21 können verschiedene Typen von Impedanzschaltungen verwendet werden, solange die Signaldämpfungseinheiten 11 und 21 zwischen der +B-Leitung und der Erdungsleitung vorgesehen sind und die Fähigkeit zum Dämpfen der Amplitude von Hochfrequenzsignalen haben, die der +B-Leitung überlagert sind. Als spezifische Beispiele können ein in 8A gezeigter Kondensator, eine in 8B gezeigte Reihenschaltung aus einem Widerstand und einem Kondensator, eine in 8C gezeigte Reihenschaltung aus einer Spule und einem Kondensator, eine in 8D gezeigte Parallelschaltung aus einer Spule und einem Kondensator, eine in 8E gezeigte Reihenschaltung aus einem Ferritkügelchen und einem Kondensator, eine in 8F gezeigte Parallelschaltung aus einem Ferritkügelchen und einem Kondensator und die Kombinationen davon für die Signaldämpfungseinheiten 11 und 21 verwendet werden. Weiterhin kann derselbe Effekt erhalten werden, wenn Schaltungen verwendet werden, die andere als die obigen sind, und zwar mit niedriger Impedanz bei einer Trägerfrequenz.
  • Der Trägersignalgenerator 31 in 2 enthält eine Oszillatorschaltung 33, wie es in 3 gezeigt ist, und von der Oszillatorschaltung 33 ausgegebene Trägersignale werden der Busleitung 3 überlagert.
  • Die 4A und 4B sind beispielhafte Diagramme, die Darstellungen von "1" und "0" zeigen, die aus einer ASK-Modulation von Trägersignalen resultieren, die der Busleitung 3 überlagert sind. Wie es in 4A gezeigt ist, stellt der Fall SA, in welchem die Amplitude von Trägersignalen größer als ein spezifischer Wert ist, logisch "1" dar, und, wie es in 4B gezeigt ist, stellt der Fall SB, in welchem die Amplitude von Trägersignalen kleiner als ein spezifischer Wert ist, logisch "0" dar. Es ist hier zu beachten, dass diese Entsprechung zwischen logisch "1", "0" und Amplituden SA, SB umgekehrt sein kann.
  • Die 5A und 5B sind beispielhafte Diagramme, die Operationen des Sendeschalters 15 zeigen, die dann durchgeführt werden, wenn Daten von der Masterstations-ECU 1 zur Slavestations-ECU 2a übertragen werden. 5A stellt den Fall dar, in welchem "1" dargestellt ist. Wie es in 5A gezeigt ist, wird dann, wenn der Sendeschalter 15 AUS-geschaltet wird, die Amplitude von Trägersignalen, die von dem Trägersignalgenerator 31 der 2 ausgegeben und dann der Busleitung 3 überlagert werden, beibehalten, so dass "1" dargestellt werden kann.
  • 5B stellt den Fall dar, in welchem "0" dargestellt ist. Wenn der Sendeschalter 15 EIN-geschaltet wird, werden die +B-Leitung und die Erdungsleitung über die Signaldämpfungseinheit 11 miteinander verbunden und daher werden Trägersignale, die von dem Trägersignalgenerator 31 ausgegeben und der Busleitung 3 überlagert sind, gedämpft, so dass die Amplitude der Trägersignale klein wird. Demgemäß kann "0" dargestellt werden.
  • Das bedeutet, das die Masterstations-ECU 1 ohne die Notwendigkeit, dass die Masterstations-ECU 1 darin eine Oszillatorschaltung zum Erzeugen von Trägersignalen und eine Sendeeinrichtung zum Modulieren der Trägersignale unter Verwendung von ASK zum Ausgeben von ihnen zur Busleitung 3 hat, die ASK-modulierten Signale zu jeder der Slavestations- ECUs 2a bis 2c durch Umschalten des Sendeschalters 15 zwischen EIN- und AUS-Zuständen senden kann.
  • Die 6A und 6B sind beispielhafte Diagramme, die die Operationen des Sendeschalters 25 zeigen, die dann durchgeführt werden, wenn Daten von der Slavestations-ECU 2a zur Masterstations-ECU 1 übertragen werden. 6A stellt den Fall dar, in welchem "1" dargestellt ist. Wie es in 6A gezeigt ist, wird dann, wenn der Sendeschaltung bzw. Übertragungsschalter 25 AUS-geschaltet ist, die Amplitude von Trägersignalen, die vom Trägersignalgenerator 31 der 2 ausgegeben und der Busleitung 3 überlagert sind, beibehalten, so dass "1" dargestellt werden kann.
  • 6B stellt den Fall dar, in welchem "0" dargestellt ist. Wenn der Übertragungsschalter 25 EIN-geschaltet ist, werden die +B-Leitung und die Erdungsleitung über die Signaldämpfungseinheit 21 miteinander verbunden, und daher werden die Trägersignale, die von dem Trägersignalgenerator 31 ausgegeben und der Busleitung 3 überlagert sind, gedämpft, so dass die Amplitude der Trägersignale klein wird. Demgemäß kann "0" dargestellt werden.
  • Das bedeutet, dass genau wie bei der vorangehenden Masterstations-ECU 1, die Slavestations-ECU 2a, ohne dass sie einer Oszillatorschaltung und eine Übertragungseinrichtung bzw. Sendeeinrichtung hat, das ASK-modulierte Signal zu der Masterstations-ECU 1 und anderen Slavestationen durch EIN- und AUS-Operationen des Übertragungsschalters 25 senden kann.
  • Die 7A bis 7F sind Zeitdiagramme eines Sendens und eines Empfangens von Daten von jeder der J/B-ECU 32, der Masterstations-ECU 1 und den Slavestations-ECUs 2a bis 2c. Unter Bezugnahme auf die 7A bis 7F werden Operationen der ASK-Kommunikationsvorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel beschrieben werden.
  • 7A zeigt Änderungen bezüglich Trägersignale, die der +B-Leitung der Busleitung 3 überlagert sind, 7B zeigt Trägersignale, die von der J/B-ECU 32 ausgegeben sind, das heißt von dem Trägersignalgenerator 32, 7C zeigt eine Zeitgabe eines Sendens und eines Empfangens von Daten in der Masterstations-ECU 1 und die 7D bis 7F zeigen Zeitgaben eines Sendens und eines Empfangens in jeder Slavestations-ECUs 2a bis 2c.
  • Der Masterstations-ECU 1 ist "ID0" als Identifizierer zum Identifizieren jeder ECU zugeteilt, und ebenso sind "ID1" bis "ID3" jeweils den Slavestations-ECUs 2a bis 2c zugeteilt. Daher werden dann, wenn ein ID-Signal, das den zu einer bestimmten Slavestation zugeteilten Identifizierer spezifiziert, von der Masterstations-ECU 1 ausgegeben wird, Daten von der entsprechenden Slavestation in Reaktion auf das Signal übertragen.
  • Wie es in 7B gezeigt ist, gibt der Trägersignalgenerator 31 Trägersignale die gesamte Zeit über aus, um sie der Busleitung 3 zu überlagern.
  • Wenn durch die Masterstations-ECU ID=ID0 eingestellt wird, wird eine Datenübertragung durch die Masterstations-ECU 1 durchgeführt. Daher werden durch Umschalten des Übertragungsschalters 15 zwischen EIN- und AUS-Zuständen mit einer Zeitgabe, wie sie durch ein Bezugszeichen P0 bezeichnet ist, das in 7C gezeigt ist, der Busleitung 3 überlagerte Trägersignale nicht gedämpft, während der Übertragungsschaltung 15 AUS ist, werden aber gedämpft, während der Übertragungsschalter 15 im EIN-Zustand ist. Als Ergebnis können die EIN- und AUS-Operationen des Übertragungsschalters 15 eine ASK-Modulation der Trägersignale auf der Busleitung 3 veranlassen.
  • Spezifisch haben Trägersignale die Wellenform, wie es durch ein Bezugszeichen Q0 der 7A bezeichnet ist. Das bedeutet, dass die Übertragungssignale, die die ASK-modulierten Signale sind, die "0" darstellen, wenn der Übertragungsschalter 15 im EIN-Zustand ist, und "1" darstellen, wenn der Übertragungsschalter 15 im AUS-Zustand ist, von der Masterstations-ECU 1 erhalten werden können. Die Übertragungsdaten werden durch jede der Slavestations-ECUs 2a bis 2c empfangen.
  • Wenn ein Signal, das ID1 anzeigt, von der Masterstations-ECU 1 ausgegeben wird, erkennt die Slavestations-ECU 2a, dass eine Datenübertragung durch die ECU 2a durchgeführt wird.
  • Der Übertragungsschalter 25 der Slavestations-ECU 2a wird dann mit einer Zeitgabe EIN- und AUS-geschaltet, die durch ein Bezugszeichen Planetenradsätze der 7D bezeichnet ist. Dies verursacht Änderungen bezüglich der Amplitude von Trägersignalen, die der Busleitung 3 überlagert sind, durch den Dämpfungsprozess, der zuvor beschrieben ist, so dass diese Trägersignale basierend auf ASK moduliert werden. Das bedeutet, dass die ASK-modulierten Signale, wie sie durch ein Bezugszeichen Q1 der 7A bezeichnet sind, erhalten werden können. Diese ASK-modulierten Signale werden als Übertragungsdaten der Slavestations-ECU 2a zur Masterstations-ECU 1 und anderen Slavestations-ECUs 2b und 2c gesendet.
  • Gleichermaßen werden dann, wenn ein Signal, das ID2 anzeigt, von der Masterstations-ECU 1 ausgegeben wird, der Busleitung 3 überlagerte Trägersignale durch die EIN- und AUS-Operationen des Übertragungsschalters 25 moduliert (siehe ein Bezugszeichen P2), der in der Slavestations-ECU 2b vorgesehen ist. Demgemäß werden die ASK-modulierten Signale, wie sie durch ein Bezugszeichen Q2 bezeichnet sind, der Busleitung 3 überlagert und dann zu der Masterstations-ECU 1 und anderen Slavestations-ECUs 2a und 2c zugeführt.
  • Wenn ein Signal, das ID3 anzeigt, von der Masterstations-ECU 1 ausgegeben wird, werden die EIN- und AUS-Operationen des Übertragungsschalters 25 durchgeführt, wie es durch ein Bezugszeichen P3 der 7F bezeichnet ist, und die ASK-modulierten Signale, die durch ein Bezugszeichen Q3 bezeichnet sind, werden dann der Busleitung 3 überlagert und folglich zu der Masterstations-ECU 1 und anderen Slavestations-ECUs 2a und 2b zugeführt.
  • Auf diese Weise kann eine Datenübertragung unter Verwendung einer ASK-Modulation zwischen der Masterstations-ECU 1 und den Slavestations-ECUs 2a bis 2c aufgebaut werden.
  • Wie es oben beschrieben ist, ist bei der ASK-Kommunikationsvorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Busleitung 3 zum Verbinden der Masterstations-ECU 1 mit den Slavestations-ECUs 2a bis 2c auch mit dem Trägersignalgenerator 31 verbunden, und Trägersignale, die daraus ausgegeben werden, werden zu allen Zeiten der Busleitung 3 überlagert. Wenn Daten von der Masterstations-ECU 1 übertragen werden, wird der Übertragungsschalter 15 EIN- und AUS-geschaltet, um eine ASK-Modulation von Trägersignalen auf der Busleitung 3 zu verursachen. Demgemäß kann jede der Slavestations-ECUs 2a bis 2c Übertragungsdaten empfangen, die basierend auf ASK bei der Masterstations-ECU 1 moduliert sind.
  • Weiterhin werden dann, wenn Daten von den Slavestations-ECUs 2a bis 2c übertragen werden, genau wie in dem Fall der Masterstations-ECU 1 Trägersignale, die der Busleitung 3 überlagert sind, basierend auf ASK durch die EIN- und AUS-Operationen des Übertragungsschalters 25 in einer der Slavestations-ECUs 2a bis 2c moduliert, was der ID entspricht, die durch die Masterstations-ECU 1 bezeichnet ist. Daher können andere Slavestations-ECUs und die Masterstations-ECU 1 Daten von der Übertragungsquellen-Slavestation empfangen.
  • Bei einer solchen Konfiguration, wie sie oben beschrieben ist, hat nur der Trägersignalgenerator 31 die Oszillatorschaltung 33 (3) zum Erzeugen von Trägersignalen und müssen die ECUs 1 und 2a bis 2c keine solche Oszillatorschaltung haben, was zu einer vereinfachten Schaltung von jeder der ECUs 1 und 2a bis 2c führt und auch die Kosten dafür reduziert, weil teure Oszillatorschaltungen nicht nötig sind.
  • Im Vergleich zwischen der Masterstations-ECU 1 und den Slavestations-ECUs 2a bis 2c gibt es nur einen Unterschied diesbezüglich, dass die Masterstations-ECU 1 eine Steuerung zum Bestimmen einer Übertragungsquellen-ECU durchführt, und die Schaltungskonfigurationen bei ihnen sind gleich. Daher können dieselben Schaltungen für sowohl die Masterstations-ECU 1 als auch die Slavestations-ECUs 2a bis 2c verwendet werden, so dass die Anzahl von Schaltungstypen reduziert werden kann. Demgemäß wird die Ausführbarkeit während eines Zusammenbauens sowie eine Wartungsfähigkeit erhöht.
  • Weiterhin kann deshalb, weil Trägersignale immer der Busleitung 3 überlagert werden, eine äußerst genaue und ' stabile PLL-Regelung durchgeführt werden, um dadurch die Kommunikationsqualität zu erhöhen.
  • Modifizierte Ausführungsbeispiele
  • Die 14A und 14B sind erklärende Diagramme, die die Konfiguration der Slavestations-ECU 2a in ihrem Modifikationsbeispiel zeigen, und 14A ist ein Blockdiagramm und 14B ist ein Schaltungsdiagramm davon.
  • Die Slavestations-ECU 2a ist mit einem Impedanzelement 27 parallel zu dem Übertragungsschalter 25 versehen und ist weiterhin mit einem Regler 26 an der Verbindungsstelle des Übertragungsschalters 25 und der Signaldämpfungseinheit 21 versehen. Wie es in 14B gezeigt ist, ist das Impedanzelement 27 eine Parallelschaltung aus einer Spule und einem Kondensator.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird die Energieversorgungsspannung, die von der Busleitung 3 zugeführt wird, welche als Energieversorgungsleitung fungiert, zum Regler 26 zugeführt, nachdem Hochfrequenzsignale, die zur ASK-Kommunikation verwendet sind, durch das Impedanzelement 27 eliminiert sind. Daher wandelt der Regler 26 eine über die Energieversorgungsleitung zugeführte Spannung (wie beispielsweise 12 V) in eine Spannung (wie beispielsweise 5 V) um, die zum Antreiben der ECU und einer Last verwendet wird, und diese umgewandelte Spannung kann zum Antreiben einer Last verwendet werden. Zusätzlich können der Busleitung 3 überlagerte Trägersignale basierend auf ASK durch die EIN- und AUS-Operationen des Übertragungsschalters 25 moduliert werden.
  • Das Impedanzelement 27 ist nicht auf die oben beschriebene Parallelschaltung aus einer Spule und einem Kondensator beschränkt, und der gleiche Effekt kann erhalten werden, wenn eine in 15A gezeigte Spule, ein in 15B gezeigtes Ferritkügelchen, ein 15C gezeigter Widerstand, eine in 15D gezeigte Parallelschaltung aus einem Ferritkügelchen und einem Kondensator, eine in 15E gezeigte Reihenschaltung au einem Widerstand und einer Spule oder die Kombinationen davon verwendet werden. Der gleiche Effekt kann erhalten werden, wenn Schaltungen verwendet werden, die andere als die obigen sind, welche eine niedrige Impedanz bei einer Trägerfrequenz zeigen.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Als Nächstes wird ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Die 9 und 10 sind ein Blockdiagramm bzw. ein Schaltungsdiagramm, die die Konfiguration einer ASK-Kommunikationsvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen. Wie es in den 9 und 10 gezeigt ist, enthält die ASK-Kommunikationsvorrichtung eine Sender-ECU (eine Sendestation) 5, eine Empfänger-ECU (eine Empfangsstation) 6 und eine Trägersignalerzeugungs-ECU 7, von welchem alle über eine Energieversorgungsleitung miteinander verbunden sind. Wie bei dem vorangehenden ersten Ausführungsbeispiel wird eine Technik zum Überlagern von Kommunikationssignalen der Energieversorgungsleitung verwendet, und daher dient die Energieversorgungsleitung als Busleitung 3.
  • Die Trägersignalerzeugungs-ECU 7 enthält einen Trägersignalgenerator 71 zum Überlagern von Trägersignalen der Busleitung 3 und der Trägersignalgenerator 71 hat eine Oszillatorschaltung 72 (10) zum Erzeugen eines Trägersignals bei einer vorbestimmten Frequenz.
  • Die Sender-ECU 5 enthält einen Modulator 55, der eine ASK-Modulation über die Busleitung 3 erreicht, wie es in 10 gezeigt ist. Spezifischer enthält die Sender-ECU 5 eine Signaldämpfungseinheit 51, die zwischen einer +B-Leitung und einer Erdungsleitung der Energieversorgungsleitung (Busleitung 3) vorgesehen ist, und einen Übertragungsschalter 52, der die Signaldämpfungseinheit 51 zwischen EIN- und AUS-Zuständen umschaltet. Die Sender-ECU 5 enthält weiterhin einen Übertragungssignalgenerator 53, der ein Signal erzeugt, um zu der Empfänger-ECU 6 zugeführt zu werden, und basierend auf dem Signal ein EIN/AUS-Anweisungssignal zum Übertragungsschalter 52 ausgibt.
  • Die Empfänger-ECU 6 enthält einen Empfänger 62, der von der Sender-ECU 5 gesendete ASK-modulierte Daten empfängt und die ASK-modulierten Daten demoduliert, ein Filter 61, das Komponenten innerhalb eines unnötigen Frequenzbandes eliminiert, und eine Steuerung 63, die den Empfänger 62 und eine Last (nicht gezeigt), die mit der Empfänger-ECU 6 verbunden ist, steuert bzw. regelt.
  • Die 11A-11B sind erklärende Diagramme, die Operationen des Übertragungsschalters 52 zeigen, die dann durchgeführt werden, wenn Daten von der Sender-ECU 5 zu der Empfänger-ECU 6 gesendet werden. 11A stellt den Fall dar, in welchem "1" dargestellt ist. Wie es in 11A gezeigt ist, wird dann, wenn der Übertragungsschalter 52 AUS-geschaltet ist, die Amplitude SA' von Trägersignalen, die von dem in 9 gezeigten Trägersignalgenerator 71 ausgegeben und der Busleitung 3 gelagert sind, beibehalten, so dass "1" dargestellt werden kann.
  • 11B stellt den Fall dar, in welchem "0" dargestellt ist. Wenn der Übertragungsschalter 52 EIN-geschaltet wird, werden die +B-Leitung und die Erdungsleitung über die Signaldämpfungseinheit 51 miteinander verbunden und somit werden Trägersignale, die von dem Trägersignalgenerator 71 ausgegeben und der Busleitung 3 überlagert sind, gedämpft, so dass eine kleine Amplitude SB' erhalten wird. Daher kann folglich "0" dargestellt werden.
  • Das bedeutet, dass die Sender-ECU 5, ohne dass sie eine Oszillatorschaltung zum Erzeugen von Trägersignalen und eine Sendereinrichtung zum Modulieren der Trägersignale durch ASK zum Ausgeben von ihnen zur Busleitung 3 hat, die ASK-modulierten Signale durch die EIN- und AUS-Operationen des Übertragungsschalters 52 zu der Empfänger-ECU 6 senden kann.
  • 12 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel der ASK-Kommunikationsvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt, und stellt die Konfiguration zum Übertragen eines Motorgeschwindigkeitssignals, das durch einen in einem Kraftfahrzeug vorgesehenen Motorgeschwindigkeitssensor 8 erfasst ist, zu einem Kombinations-Messgerät 9 über die Energieversorgungsleitung (Busleitung 3) dar.
  • Wie es in 12 gezeigt ist, sind der Motorgeschwindigkeitssensor 8 und das Kombinations-Messgerät 9 über die Busleitung 3 miteinander verbunden, und die Busleitung 3 ist auch mit einem Trägersignalgenerator 95 verbunden, der in einer Motor-ECU 10 vorgesehen ist, so dass Trägersignale, die vom Trägersignalgenerator 95 ausgegeben sind, der Busleitung 3 überlagert werden.
  • Der Motorgeschwindigkeitssensor 8 enthält einen Geschwindigkeitserfassungssensor 83, der die Anzahl von Motorumdrehungen erfasst und ein Erfassungssignal ausgibt, und einen Modulator 85 mit einem Übertragungsschalter 82 und einer Signaldämpfungseinheit 81. Das Kombinations-Messgerät 9 enthält ein Filter 91, einen Empfänger 92 und eine Steuerung 93.
  • Mit dieser Konfiguration wird ein durch den Geschwindigkeitserfassungssensor 83 erfasstes Motorgeschwindigkeitssignal als ein Signal, das "1" oder "0" anzeigt, zum Übertragungsschalter 82 ausgegeben, und synchron zu diesem Signal wird der Übertragungsschalter 82 EIN/AUS-geschaltet, was eine ASK-Modulation von Trägersignalen veranlasst, die der Busleitung 3 überlagert sind. Die ASK-modulierten Daten werden zu dem Kombinations-Messgerät gesendet und somit kann das Kombinations-Messgerät 9 das Motorgeschwindigkeitssignal durch Demodulieren der empfangenen ASK-modulierten Daten erhalten.
  • Die 13A bis 13D sind Zeitdiagramme eines Sendens und Empfangens von Daten von jeder der Motor-ECU 10, dem Motorgeschwindigkeitssensor 8 und dem Kombinations-Messgerät 9, die in 12 gezeigt sind. Unter Bezugnahme auf die 13A bis 13D wird der Betrieb der ASK-Kommunikationsvorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel beschrieben werden.
  • 13A zeigt Änderungen bezüglich der Amplitude von Trägersignalen, die der +B-Leitung der Busleitung 3 überlagert sind, 13B zeigt Trägersignale, die von der Motor-ECU 10 ausgegeben sind, das heißt von dem Trägersignalgenerator 95, 13C zeigt eine Übertragungszeitgabe des Motorgeschwindigkeitssensors 8 und 13D zeigt eine Empfangszeitgabe des Kombinations-Messgeräts 9.
  • Wie es in 13B gezeigt ist, überlagert der Trägersignalgenerator 95 der Motor-ECU 10 zu allen Zeiten Trägersignale der Busleitung 3. Wenn ein Signal von "1" oder "0", das die Anzahl von Motorumdrehungen anzeigt, von dem Geschwindigkeitserfassungssensor 83 des Motorgeschwindigkeitssensors 8 ausgegeben wird, wird der Übertragungsschalter 82 synchron zu dem Signal EIN- oder AUS-geschaltet.
  • Wenn der Übertragungsschalter 82 im AUS-Zustand ist, werden der Busleitung 3 überlagerte Trägersignale nicht gedämpft, aber dann, wenn der Übertragungsschalter im EIN-Zustand ist, werden zwei elektrische Drähte der Busleitung (d.h. die +B-Leitung und die Erdungsleitung, die die Energieversorgungsleitung bilden) über die Signaldämpfungseinheit 81 miteinander verbunden, und folglich werden die Trägersignale gedämpft. Das bedeutet, dass, wie es durch ein Bezugszeichen Q11 der 13A bezeichnet ist, die Amplitude der Trägersignale auf der Busleitung 3 gedämpft wird, während der Übertragungsschalter 82 im EIN-Zustand ist, wie es durch ein Bezugszeichen P11 der 13C bezeichnet ist.
  • Daher veranlassen die EIN/AUS-Operationen des Übertragungsschalters 82 eine ASK-Modulation von Trägersignalen, und dann werden die modulierten Signale durch das Kombinations-Messgerät 9 empfangen, welchem eine ASK-Demodulation beim Empfänger 92 folgt. Demgemäß können Daten der Anzahl von Motorumdrehungen durch das Kombinations-Messgerät 9 erhalten werden.
  • Auf diese Weise kann eine Datenkommunikation unter Verwendung einer ASK-Modulation zwischen dem Motorgeschwindigkeitssensor 8, der als Sender-ECU betrieben wird, und dem Kombinations-Messgerät 9, das als Empfänger-ECU betrieben wird, aufgebaut werden.
  • Wie es oben beschrieben ist, ist bei der ASK-Kommunikationsvorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Busleitung 3 zum Verbinden der Sender-ECU 5 (siehe 9) und der Empfänger-ECU 6 miteinander auch mit dem Trägersignalgenerator 71 verbunden, der Trägersignale der Busleitung 3 zu allen Zeiten überlagern. Wenn Daten von der Sender-ECU 5 gesendet werden, wird der Übertragungsschalter 52 EIN- und AUS-geschaltet, um eine ASK-Modulation von Trägersignalen zu veranlassen, die der Busleitung 3 überlagert sind. Die Empfänger-ECU 6 kann die Übertragungsdaten empfangen, die basierend auf ASK bei der Sender-ECU 5 moduliert sind.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel werden Trägersignale von der Oszillatorschaltung 72, die im Trägersignalgenerator 71 vorgesehen ist, ausgegeben, und weder die Sender-ECU 5, noch die Empfänger-ECU 6 hat eine solche Oszillatorschaltung. Die Schaltungen können demgemäß kleiner bemaßt werden, und die Kosten dafür können reduziert werden.
  • Weiterhin wird, wie es in 12 gezeigt ist, die ASK-Kommunikationsvorrichtung für eine Einweg-Kommunikation von dem Motorgeschwindigkeitssensor 8 zu dem Kombinations-Messgerät 9 verwendet. Daher muss die Datensendeseite des Motorgeschwindigkeitssensors 8 darin keinen Empfänger haben, und muss die Datenempfangsseite des Kombinations-Messgeräts 9 darin keinen Modulator 85 als Sendereinrichtung haben, was bedeutet, den Übertragungsschalter und die Signaldämpfungseinheit. Dies kann die Größe einer Schaltung weiter reduzieren, was zu einer Kostenreduzierung führt.
  • Während die ASK-Kommunikationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit den gezeigten und diskutierten bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben worden ist, ist es zu verstehen, dass die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist, und dass jede Komponente durch irgendeine andere Komponente mit derselben Funktion ersetzbar ist.
  • Beispielsweise haben die vorangehenden Ausführungsbeispiele den Fall behandelt, bei welchem die ASK-Kommunikationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zur Kommunikation zwischen ECUs verwendet wird, die in einem Kraftfahrzeug vorgesehen sind. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt und ist auf andere Typen von Kommunikationen anwendbar.
  • Weiterhin ist, während die vorangehenden Ausführungsbeispiele den Fall behandelt haben, bei welchem eine Energieversorgungsleitung als die Busleitung 3 zum Verbinden der ECUs miteinander verwendet wird, die vorliegende Erfindung nicht auf diesen Fall beschränkt und ist auf den Fall anwendbar, bei welchem ein elektrischer Draht, der für eine Busleitung spezifiziert ist, zum Aufbauen einer Kommunikation verwendet wird.
  • Vorteile der Erfindung
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Trägersignalgenerator mit einer Busleitung verbunden, um Kommunikationsstationen miteinander zu verbinden, und werden von dem Trägersignalgenerator ausgegebene Trägersignale der Busleitung überlagert. Eine Sendequellen-Kommunikationsstation steuert eine Dämpfung und eine Nichtdämpfung der Trägersignale durch Steuern einer Dämpfungseinheit, die als Modulator betreibbar ist, um dadurch eine ASK-Modulation von diesen Trägersignalen zu veranlassen. Andere Kommunikationsstationen empfangen und demodulieren die ASK-modulierten Daten, um von der Sendequellen-Kommunikationsstation gesendete Daten zu erhalten. Auf diese Weise kann eine Kommunikation zwischen Kommunikationsstationen unter Verwendung eines ASK-Schemas gesichert erreicht werden.
  • Nur der Trägersignalgenerator hat eine Oszillatorschaltung zum Ausgeben von Trägersignalen, und die Kommunikationsstationen haben jeweils keine solche teure Oszillatorschaltung, wie einen Kristalloszillator, einen Keramikoszillator und eine PLL-Schaltung. Demgemäß ist die Schaltung kleiner bemaßt und kann eine Kostenreduzierung durchgeführt werden.
  • Weiterhin lässt deshalb, weil die Dämpfungseinheit einen Übertragungsschalter und ein Impedanzelement, das als Dämpfungseinheit betreibbar ist, hat, eine bemerkenswert einfache Technik, wie beispielsweise EIN/AUS-Operationen des Übertragungsschalters, die Steuerung bzw. Regelung einer Dämpfung und einer Nichtdämpfung von Trägersignalen zu, um dadurch eine stabile Regelung zu erreichen.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Trägersignalgenerator mit einer Busleitung verbunden, um eine Sendestation und eine Empfangsstation miteinander zu verbinden, und von dem Trägersignalgenerator ausgegebene Trägersignale werden der Busleitung überlagert. Die Sendestation steuert bzw. regelt dann eine Dämpfung und eine Nichtdämpfung der Trägersignale durch Betätigen einer Dämpfungseinheit, um eine ASK-Modulation der Trägersignale zu veranlassen. Die Empfangsstation empfängt und demoduliert die ASK-modulierten Daten, um dadurch von der Sendestation gesendete Daten zu erhalten. Auf diese Weise kann ein Datentransfer von der Sendestation zu der Empfangsstation mit hoher Zuverlässigkeit erreicht werden.
  • Nur der Trägersignalgenerator hat darin eine Oszillatorschaltung zum Ausgeben von Trägersignalen, und weder die Sendestation, noch die Empfangsstation hat eine solche teure Oszillatorschaltung, wie einen Kristalloszillator, einen Keramikoszillator und eine PLL-Schaltung, so dass die Schaltungsgröße reduziert ist, um dadurch zu einer Kostenreduzierung zu führen.
  • Weiterhin kann deshalb, weil die Dämpfungseinheit einen Übertragungsschalter und eine Dämpfungseinheit hat, die Steuerung einer Dämpfung und einer Nichtdämpfung der Trägersignale durch eine bemerkenswert einfache Technik, wie beispielsweise eine EIN/AUS-Steuerung des Übertragungsschalters, durchgeführt werden, so dass eine stabile Steuerung bzw. Regelung erreicht werden kann.
  • Weiterhin wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Energieversorgungsleitung zur Energieversorgungsspannungszufuhr für eine Busleitung zur Kommunikation verwendet, was eine ASK-Kommunikation ohne eine spezifizierte Leitung ermöglicht und auch die Schaltungskonfiguration vereinfacht.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die ASK-Kommunikationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist insbesondere zum Reduzieren der Vorrichtungsgröße bei einer Datenkommunikation zwischen ECUs nützlich, die in einem Kraftfahrzeug vorgesehen sind.
  • Obwohl die Erfindung oben durch Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben worden ist, ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Modifikationen und Variationen der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele werden Fachleuten auf dem Gebiet angesichts der Lehren einfallen. Der Schutzumfang der Erfindung ist in Bezug auf die folgenden Ansprüche definiert.

Claims (8)

  1. ASK-Kommunikationsvorrichtung mit einer Vielzahl von Kommunikationsstationen (1, 2a, 2b und 2c), die über eine Busleitung miteinander verbunden sind und eine Datenkommunikation zwischen den Kommunikationsstationen unter Verwendung eines ASK-Modulationsschemas aufbauen, welche Kommunikationsvorrichtung folgendes aufweist: einen Trägersignalgenerator (31), der mit der Busleitung (3) verbunden ist, wobei der Trägersignalgenerator Trägersignale zur Busleitung ausgibt, wobei jede der Kommunikationsstationen folgendes enthält: einen Modulator (11, 15), der Daten durch eine ASK-Modulation zum Dämpfen der Trägersignale sendet, die der Busleitung überlagert sind, mit einer vorbestimmten Zeitgabe; und einen Empfänger (12), der Daten empfängt, die von anderen Kommunikationsstationen über die Busleitung gesendet bzw. übertragen sind, und wobei eine der Kommunikationsstationen ein Identifikationssignal einer bestimmten Kommunikationsstation über die Busleitung ausgibt, und die durch das Identifikationssignal bestimmte besondere Kommunikationsstation Daten sendet.
  2. ASK-Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Modulator eine Reihenschaltung aus einem Schalter (15) und eine Dämpfungseinheit (11) ist und mit zwei elektrischen Drähten (+B, GND) der Busleitung verbunden ist, und die der Busleitung überlagerten Trägersignale durch EIN- und AUS-Schalten des Schalters abwechselnd gedämpft oder nicht gedämpft werden.
  3. ASK-Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Dämpfungseinheit ein Impedanzelement ist.
  4. ASK-Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Busleitung eine Energieversorgungsleitung ist, die zum Zuführen von Energieversorgungsspannung verwendet wird.
  5. ASK-Kommunikationsvorrichtung, die eine Datenkommunikation über eine Busleitung (3) aufbaut, welche Kommunikationsvorrichtung folgendes aufweist: einen Trägersignalgenerator (95), der mit der Busleitung verbunden ist, wobei der Trägersignalgenerator Trägersignale zur Busleitung ausgibt; eine Sendestation (8), die Daten durch eine ASK-Modulation zum Dämpfen der der Busleitung überlagerten Trägersignale mit einer vorbestimmten Zeitgabe sendet; und einen Empfänger (9), der die von der Sendestation über die Busleitung gesendeten Daten empfängt.
  6. ASK-Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Sendestation eine Reihenschaltung aus einem Schalter (52, 82) und einer Dämpfungseinheit (51, 81) ist und mit zwei elektrischen Drähten (+B, GND) verbunden ist, die die Busleitung bilden, und die der Busleitung überlagerten Trägersignale durch EIN- und AUS-Schalten des Schalters umschaltbar gedämpft und nicht gedämpft werden.
  7. ASK-Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Dämpfungseinheit ein Impedanzelement ist.
  8. ASK-Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Busleitung eine Energieversorgungsleitung ist, die zum Zuführen von Energieversorgungsspannung verwendet wird.
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