DE102005036247A1 - ASK-Kommunikationsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Masterstation (1) enthält einen Haupttakt-Generator (3), der einen Oszillator hoher Genauigkeit, wie beispielsweise einen Kristall-Oszillator oder einen Keramik-Oszillator, verwendet, und erzeugt ein Trägersignal, das für eine ASK-Modulation eines Übertragungssignals in Reaktion auf das von dem Haupttakt-Generator (3) ausgegebene Taktsignal verwendet wird. Eine Slavestation (2) verwendet eine Abtasteinrichtung (15) zum Abtasten des von der Masterstation (1) gesendeten Trägersignals und erzeugt ein Trägersignal, das für eine ASK-Modulation eines Übertragungssignals, basierend auf den Abtastdaten, verwendet wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine ASK-(Amplitudenumtastungs-)Kommunikationsvorrichtung, die eine Datenkommunikation zwischen einer Masterstation und wenigstens einer Slavestation unter Verwendung eines ASK-Modulationsschemas bildet bzw. aufbaut.
  • Als Verfahren einer Datenkommunikation zwischen einer Masterstation und einer Slavestation, die über eine Busleitung miteinander verbunden sind, gibt es eine bekannte Technik unter Verwendung eines ASK-Modulationsschemas (siehe beispielsweise die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2002-152291).
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das schematisch eine Konfiguration einer gemeinsamen bzw. allgemeinen ASK-Kommunikationsvorrichtung zeigt. Wie es in 1 gezeigt ist, ist die ASK-Kommunikationsvorrichtung so entworfen, dass eine Masterstation 101 und eine Slavestation 102 über eine Busleitung 103 miteinander verbunden sind, um eine Datenkommunikation unter Verwendung eines ASK-Schemas dazwischen zu erreichen. Die Masterstation 101 enthält einen Oszillator 112, der ein Taktsignal erzeugt, eine CPU 111, die eine integrale Steuerung implementiert und ein Trägersignal (eine Trägerwelle) einer erwünschten Frequenz in Reaktion auf das von dem Oszillator 112 zugeführte Taktsignal erzeugt, einen Sender 113, der modulierte Daten durch eine ASK-Modulation des Trägersignals basierend auf Übertragungsdaten erzeugt und dann die modulierten Daten zu der Busleitung 103 ausgibt, und einen Empfänger 114, der von der Slavestation 102 gesendete modulierte Daten über ein Filter 115 empfängt und dann die empfangenen modulierten Daten einer ASK-Demodulation unterzieht.
  • Auf gleiche Weise enthält die Slavestation 102 einen Oszillator 122, eine CPU 121, einen Sender 123, einen Empfänger 124 und ein Filter 125.
  • Wenn Daten von der Masterstation 101 zu der Slavestation 102 übertragen werden, wird ein Trägersignal in Reaktion auf ein von dem Oszillator 112 ausgegebenes Taktsignal erzeugt und wird dann basierend auf Übertragungsdaten einer ASK-Modulation unterzogen, welchem ein Ausgeben von ASK-modulierten Daten zu der Busleitung 103 folgt.
  • Die modulierten Daten werden dann durch den Empfänger 124 der Slavestation 102 empfangen und einer ASK-Demodulation unterzogen, und folglich können die Übertragungsdaten von der Masterstation 101 erhalten werden.
  • Ebenso wird dann, wenn Daten von der Slavestation 102 zu der Masterstation 101 übertragen werden, ein gleicher Prozess wie der obige angewendet. Das bedeutet, dass ein Trägersignal in Reaktion auf ein von dem Oszillator 122 ausgegebenes Taktsignal erzeugt wird und dann basierend auf Übertragungsdaten einer ASK-Modulation unterzogen wird, welcher eine Ausgabe von ASK-modulierten Daten zu der Busleitung 103 folgt. Die modulierten Daten werden durch den Empfänger 114 der Masterstation 101 empfangen und einer ASK-Demodulation unterzogen, und folglich können die Übertragungsdaten von der Slavestation 102 erhalten werden.
  • Auf diese Weise kann eine Datenkommunikation zwischen der Masterstation 101 und der Slavestation 102 erreicht werden.
  • Bei der vorangehenden herkömmlichen ASK-Kommunikationsvorrichtung enthalten jedoch sowohl die Masterstation 101 als auch die Slavestation 102 jeweils Oszillatoren 112 und 122, die teure Komponenten bzw. Bauelemente haben, wie beispielsweise einen Keramikoszillator oder einen Kristalloszillator, was nachteiligerweise zu einer Erhöhung bezüglich einer Teilezahl und somit bezüglich der Kosten führt.
  • 1 zeigt den Fall, in welchem die Masterstation 101 mit einer Slavestation 102 verbunden ist, aber in praktischen Fällen wird, wie es in 2 gezeigt ist, normalerweise eine Vielzahl von Slavestationen (drei Slavestationen in der Zeichnung) vorgesehen. In diesen Fällen muss jede Slavestation 102 den Oszillator 112 haben, der teuer ist, was das Problem einer merklichen Erhöhung bezüglich der Teilezahl und der Kosten verursacht.
  • Wie es oben beschrieben ist, ist die herkömmliche ASK-Kommunikationsvorrichtung so konfiguriert, dass die Masterstation 101 und jede der Slavestationen 102 darin einen teuren Oszillator zum Erzeugen eines Taktsignals und eines Trägersignals haben muss, was nachteiligerweise zu einer Erhöhung bezüglich der Teilezahl und somit bezüglich der Kosten führt.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diese herkömmlichen Probleme zu überwinden, und die vorliegende Erfindung stellt eine ASK-Kommunikationsvorrichtung zur Verfügung, die eine Teilezahl und somit Kosten reduzieren kann.
  • Gemäß einem technischen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine ASK-Kommunikationsvorrichtung zur Verfügung gestellt, die einen Sender-Empfänger zum Aufbauen einer Datenkommunikation unter Verwendung von ASK mit einer Masterstation über eine Busleitung hat, wobei der Sender-Empfänger einen Empfänger aufweist, der über die Busleitung gesendete modulierte Daten empfängt und die empfangenen modulierten Daten einer ASK-Demodulation unterzieht, eine Abtasteinrichtung zum Abtasten einer Wellenform eines Trägersignals der modulierten Daten, wobei die Abtastung basierend auf einem Abtasttakt mit einer Abtastfrequenz durchgeführt wird, die höher als das Zweifache einer Frequenz des Trägersignals ist, einen Lokaloszillator, der ein Oszillatorsignal erzeugt, das zum Erzeugen des Abtasttaktes verwendet wird; einen Speicher, der Wellenformdaten des abgetasteten Trägersignals speichert, und einen Sender, der modulierte Daten eines Übertragungssignals erzeugt und die modulierten Daten zu der Busleitung ausgibt, wobei der Sender ein Reproduktions-Trägersignal basierend auf dem Oszillatorsignal entsprechend den Wellenformdaten des im Speicher gespeicherten abgetasteten Trägersignals erzeugt und das Reproduktions-Trägersignal basierend auf dem Übertragungssignal moduliert.
  • Es folgt eine kurze Beschreibung der Zeichnungen.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer herkömmlichen ASK-Kommunikationsvorrichtung zeigt;
  • 2 ist ein erklärendes Diagramm, das eine Konfiguration zeigt, bei welcher eine Masterstation mit drei Slavestationen verbunden ist;
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer ASK-Kommunikationsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Verarbeitungsprozedur zum Senden von Daten von einer Masterstation zu einer Slavestation zeigt;
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Verarbeitungsprozedur zum Empfangen von Daten, die von der Masterstation gesendet sind, bei der Slavestation und auch zum Senden von Daten von der Slavestation zu der Masterstation zeigt;
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Verarbeitungsprozedur zum Empfangen von von der Slavestation gesendeten Daten bei der Masterstation zeigt;
  • 7 ist eine Zeitdiagramm, das zeitserielle Änderungen in jedem Signal zeigt;
  • 8 ist ein erklärendes Diagramm, das Abtastpunkte beim Abtasten eines Trägersignals zeigt; und
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration in dem Fall zeigt, in welchem die vorliegende Erfindung auf eine ASK-Kommunikationsvorrichtung an einem Fahrzeug unter Verwendung von Energie angewendet ist, die einer Mehrfachkommunikation überlagert ist.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erklärt werden. 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer ASK-Kommunikationsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, weist die ASK-Kommunikationsvorrichtung eine Masterstation (einen Sender/Empfänger) 1, eine Slavestation (einen Sender/Empfänger) 2 und eine Busleitung 21 zum Verbinden der Masterstation und der Slavestation 2 miteinander auf und baut eine Datenkommunikation dazwischen unter Verwendung eines ASK-Modulationsschemas auf. Es sollte hier beachtet werden, dass es im Allgemeinen eine Vielzahl von Slavestationen 2 gibt, und bei diesem Ausführungsbeispiel der Einfachheit halber nur eine Slavestation 2 gezeigt und beschrieben ist.
  • Die Masterstation 1 enthält eine CPU 4, einen Haupttakt-Generator (eine Oszillatorschaltung) 3 mit einem Oszillator hoher Genauigkeit, wie beispielsweise einen Kristall- oder Keramik-Oszillator, zum Erzeugen eines Taktsignals zum Antreiben der CPU 4, einen Sender (eine Sendeeinrichtung auf der Masterseite) 5, einen Empfänger (eine Empfangseinrichtung auf der Masterseite) 6 und ein Filter 7.
  • Die CPU 4 enthält einen Trägersignalgenerator (eine Trägersignal-Erzeugungseinrichtung) 12, der ein Trägersignal (eine Trägerwelle) mit einer erwünschten Frequenz (wie beispielsweise 2,5 MHz) zur ASK-Kommunikation in Reaktion auf das von dem Haupttakt-Generator 3 ausgegebene Taktsignal erzeugt, einen Übertragungsdaten-Generator 11, der Übertragungsdaten erzeugt, um von der Masterstation 1 zu der Slavestation 2 gesendet zu werden, und einen Empfangssignalprozessor 13, der ein durch den Empfänger 6 empfangenes Basisbandsignal verarbeitet.
  • Der Sender 5 unterzieht das Trägersignal basierend auf den von den Übertragungsdaten-Generator 11 ausgegebenen Übertragungsdaten einer ASK-Modulation und gibt die resultierenden modulierten Daten über das Filter 7 zu der Busleitung 21 aus.
  • Der Empfänger 6 erzeugt ein Basisbandsignal durch eine ASK-Demodulation von modulierten Daten, die von der Slavestation 2 über die Busleitung 21 gesendet sind, und gibt das Basisbandsignal zu dem Empfangssignalprozessor 13 aus.
  • Die Slavestation 2 enthält eine CPU 8, einen Empfänger (Empfangseinrichtung auf der Slaveseite) 9 und ein Filter 10. Der Empfänger 9 empfängt von der Masterstation 1 gesendete modulierte Daten über die Busleitung 21 und erzeugt ein Basisbandsignal durch eine ASK-Demodulation der empfangenen modulierten Daten.
  • Die CPU 8 enthält einen Empfangssignalprozessor 18, der das von dem Empfänger 9 ausgegebene Basisbandsignal arbeitet, eine Abtasteinheit (eine Abtasteinrichtung) 15, die das von der Masterstation 1 zugeführte Trägersignal bei einer Frequenz fs (wie beispielsweise 100 MHz) abtastet, die höher als das Zweifache einer Frequenz fc (wie beispielsweise 2,5 MHz) des Trägersignals ist, und einen Speicher (eine Speichereinrichtung) 17, der durch die Abtasteinheit 15 abgetastete Abtastdaten speichert.
  • Die CPU 8 enthält weiterhin einen Haupttakt-Generator 20 mit einer RC-Schaltung und ähnlichem zum Erzeugen eines Haupttaktes, einen Abtasttakt-Generator 19, der einen Abtasttakt für die Abtasteinheit 15 in Reaktion auf das von dem Haupttakt-Generator 20 ausgegebene Taktsignal erzeugt, einen Übertragungsdaten-Generator 16, der Übertragungsdaten erzeugt, um von der Slavestation 2 zu der Masterstation 1 gesendet zu werden, und einen Sender (eine Sendereinrichtung auf der Slaveseite) 14, der ein Trägersignal basierend auf den im Speicher 17 gespeicherten Abtastdaten erzeugt, das erzeugte Trägersignal basierend auf den von dem Übertragungsdaten-Generator 16 ausgegebenen Übertragungsdaten einer ASK-Modulation unterzieht und dann die modulierten Daten zu der Busleitung 21 ausgibt.
  • Der Haupttakt-Generator 20 ist ein RC-Oszillator und ähnliches und kann derjenige sein, der ein niedriges Maß an Taktgenauigkeit sicherstellt, und ist nicht ein Oszillator, der ein Taktsignal mit einer äußerst genauen und stabilen Frequenz ausgibt, wie beispielsweise ein Kristalloszillator oder ein Keramikoszillator, der im Haupttakt-Generator 3 der Masterstation 1 vorgesehen ist.
  • Die Operationen der ASK-Kommunikationsvorrichtung, die gemäß diesem Ausführungsbeispiel so konfiguriert ist, werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die in den 4 bis 6 gezeigten Ablaufdiagramme und das in 7 gezeigte Zeitdiagramm beschrieben werden.
  • Wenn eine Datenübertragung von der Masterstation 1 zu der Slavestation 2 durchgeführt wird, erzeugt der Haupttakt-Generator 3 der Masterstation 1 ein Haupt-Signal (Schritt ST1 der 4). Der Trägersignal-Generator 12 erzeugt ein Trägersignal einer erwünschten Frequenz, wie beispielsweise 2,5 MHz, in Reaktion auf den Haupttakt (Schritt ST2).
  • Wenn es zu sendende Daten gibt ("JA" in einen Schritt ST3), erzeugt der Übertragungsdaten-Generator 11 Übertragungsdaten, die bei einer Frequenz von beispielsweise 9,6 kHz variieren, in Reaktion auf den durch den Haupttakt-Generator 3 gelieferten Haupttakt, und gibt die Übertragungsdaten zum Sender 5 aus.
  • Der Sender 5 unterzieht das durch den Trägersignal-Generator 12 gegebene Trägersignal basierend auf den durch den Übertragungsdaten-Generator 11 gelieferten Übertragungsdaten einer ASK-Modulation (Schritt ST4) und gibt dann resultierende modulierte Daten über das Filter 7 zu der Busleitung 21 aus (Schritt ST5).
  • In der Slavestation 2 unterzieht der Empfänger 9 dann, wenn die von der Masterstation 1 über die Busleitung 21 gesendeten modulierten Daten durch den Empfänger 9 empfangen werden ("JA" in einem Schritt S11 der 5), die modulierten Daten einer ASK-Demodulation und erhält die von der Masterstation 1 gesendeten Übertragungsdaten (Schritt ST12).
  • Andererseits tastet die Abtasteinheit 15 eine Spannungswellenform des empfangenen Trägersignals bei einer hohen Frequenz von beispielsweise 100 MHz in Reaktion auf Taktsignal von dem Haupttakt-Generator 20 ab (Schritt ST13) und speichert dann die Abtastdaten im Speicher 17 (Schritt ST14).
  • Darauffolgend erzeugt der Übertragungsdaten-Generator 16 dann, wenn eine Datenübertragung von der Slavestation 2 zu der Masterstation 1 durchgeführt wird ("JA" im Schritt ST15), Übertragungsdaten in Reaktion auf das von dem Haupt-Taktgenerator 20 ausgegebene Taktsignal.
  • Zu dieser Zeit liest der Sender 14 die im Speicher 17 gespeicherten Abtastdaten und erzeugt ein Trägersignal basierend auf den Abtastdaten (Schritt ST16). Zusätzlich unterzieht der Sender 14 das erzeugte Trägersignal basierend auf den durch den Übertragungsdaten-Generator 16 erzeugten Übertragungsdaten einer ASK-Modulation, um dadurch modulierte Daten zu erzeugen (Schritt ST17). Die modulierten Daten werden dann über das Filter 10 zur Busleitung 21 ausgegeben (Schritt ST18).
  • Darauffolgend empfängt der Empfänger 6 in der Masterstation 1 die von der Slavestation 2 gesendeten modulierten Daten über die Busleitung 21 ("JA" in einem Schritt ST21 der 6) und erhält die Übertragungsdaten der Slavestation 2 durch eine ASK-Demodulation der empfangenen modulierten Daten (Schritt ST22). Auf diese Weise wird eine Datenkommunikation zwischen der Masterstation 1 und der Slavestation 2 erreicht.
  • Nun werden zeitliche Änderungen in jedem Signal unter Bezugnahme auf das in 7 gezeigte Zeitdiagramm beschrieben werden. 7(a) zeigt Übertragungsdaten vor einer Modulation, die in der Masterstation 1 erzeugt wird, 7(b) zeigt ein basierend auf den Übertragungsdaten ASK-moduliertes Trägersignal, das heißt zu der Busleitung 21 ausgegebene modulierte Daten, und 7(c) zeigt durch Modulieren der durch die Slavestation 2 empfangenen modulierten Daten erhaltene Daten. 7(d) zeigt Betriebszustände der Abtasteinheit 15, 7(e) zeigt von der Slavestation 2 zu der Masterstation 1 gesendete Übertragungsdaten, 7(f) zeigt Operationen des Speichers 17 und 7(g) zeigt durch Demodulieren von durch die Masterstation 1 empfangenen modulierten Daten erhaltene Daten.
  • Wenn die Übertragungsdaten, wie sie in 7(a) gezeigt sind, durch den Übertragungsdaten-Generator 11 der 3 erzeugt werden, moduliert der Sender 5 ein Trägersignal basierend auf den Übertragungsdaten, so dass das ASK-modulierte Trägersignal, wie es in 7(b) gezeigt ist, erzeugt wird und dann zu der Busleitung 21 ausgegeben wird.
  • Auf einen Empfang der in 7(b) gezeigten modulierten Daten hin unterzieht der Empfänger 9 der Slavestation 2 die modulierten Daten einer ASK-Demodulation, um dadurch in 7(c) gezeigte Empfangsdaten zu erhalten.
  • Die Abtasteinheit 15 tastet, wie es in 7(d) gezeigt ist, das Trägersignal ab, das zum Tragen der modulierten Daten von 7(b) verwendet wird, und zwar für eine Zeit Ts ab dem Empfang der modulierten Daten aus 7(b), bis ein Bit der modulierten Daten vollständig gegeben ist. Der Speicher 7 wird beim Start eines Abtastens durch die Abtasteinheit 15 einmal rückgesetzt, und dann werden durch die Abtasteinheit 15 abgetastete Abtastdaten zu dem Speicher 17 geschrieben, wie es in 7(f) gezeigt ist.
  • Beispielsweise können dann, wenn eine Trägersignalfrequenz fc 2,5 MHz ist und eine Abtastfrequenz fs 100 MHz ist, 40 Abtastpunkte Ps innerhalb von einer Periode eines Trägersignals Sc erhalten werden, wie es in 8 gezeigt ist. Bei jedem Abtastpunkt werden Spannungswerte bestimmt, und Wellenformdaten des Trägersignals (eine Aggregation bzw. Ansammlung von Daten bei den Abtastpunkten Ps) werden im Speicher 17 gespeichert.
  • Darauffolgend werden dann, wenn eine Datenübertragung von der Slavestation 2 zu der Masterstation 1 durchgeführt wird, dem Sender 14 Übertragungsdaten von dem Übertragungsdaten-Generator 16 Übertragungsdaten mit einer in 7(e) gezeigten Zeitgabe geliefert, und dann erzeugt der Sender 14 ein Trägersignal basierend auf den Abtastdaten, die als Wellenformdaten gelesen werden, die in dem Speicher 17 gespeichert sind, synchron zu der Ausgabezeitgabe der Übertragungsdaten, wie es in 7(f) gezeigt ist. Das bedeutet, dass der Sender 14 das im Haupttakt-Generator der Masterstation erzeugte Taktsignal (fc) basierend auf dem Taktsignal der Slavestation (fs ≥ 2 fc) reproduziert. Der Sender 14 unterzieht darauffolgend das erzeugte Trägersignal basierend auf den Übertragungsdaten einer ASK-Modulation und gibt die modulierten Daten zur Busleitung 21 aus, so dass die Masterstation 1 die von der Slavestation 2 gesendeten Daten mit einer in 7(g) gezeigten Zeitgabe empfangen kann.
  • Wie es oben beschrieben ist, verwendet die Masterstation 1 bei der ASK-Kommunikationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Oszillatorschaltung hoher Präzision, wie beispielsweise einen Kristall- oder einen Keramik-Oszillator, um ein Taktsignal zu erzeugen, und nimmt auch Bezug auf Wellenformdaten des Taktsignals, um ein Trägersignal zu erzeugen, was zu der Erzeugung von Trägersignalen stabiler Frequenz führt.
  • Andererseits verwendet die Slavestation 2 nicht das von dem Haupttakt-Generator 20 ausgegebene Taktsignal, sondern verwendet durch Abtasten des von der Masterstation 1 gesendeten Trägersignals erhaltene Abtastdaten, um ein Trägersignal zu erzeugen. Weiterhin können das Trägersignal fc und der Abtasttakt fs der Slavestation 2 jeweils Oszillationen mit unabhängigen Frequenzen und Phasen sein, und daher benötigt der Haupttakt-Generator 20 der Slavestation 2 keinen Oszillator hoher Genauigkeit und keinen teuren Oszillator wie beispielsweise einen Kristall- oder Keramik-Oszillator.
  • Das bedeutet, dass der Haupttakt-Generator 20 nur ein Taktsignal zum Antreiben von Komponenten erzeugen muss, die für die Zwecke verwendet werden, die anderen als die Erzeugung eines Trägersignals sind, und somit einen billigen und einfachen Oszillator verwenden kann, wie beispielsweise einen RC-Oszillator, was zu einer Reduzierung bezüglich der Kosten führt.
  • Obwohl die Verwendung eines RC-Oszillators und von ähnlichem für den Haupttakt der Slaveseite in einer niedrigen Genauigkeit eines Takts sowie einer Abtastfrequenz (100 MHz) auf der Slaveseite führt, ermöglicht eine größere Anzahl von Abtastpunkten eine genaue Einstellung des Trägersignals, das auf der Slaveseite erzeugt wird, zu der Trägerfrequenz auf der Masterseite. Selbst dann, wenn die Trägersignalfrequenz geändert wird, gibt es keine Notwendigkeit, die Konfiguration zu ändern, die zu einer Übertragung von der Slaveseite gehört.
  • Weiterhin kann der RC-Oszillator zusammen mit anderen Komponenten innerhalb eines IC-Chips integriert werden, was in einer reduzierten Teilezahl resultiert.
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration in dem Fall zeigt, in welchem die vorangehende ASK-Kommunikationsvorrichtung auf ein Mehrfachkommunikationssystem mit überlagerter Energie angewendet ist. Wie es in 9 gezeigt ist, ist die Masterstation 1 mit drei Slavestationen 2a bis 2c über die Busleitung 21 und einen J/C (Junction Connector = Verbindungsanschlussstück) 32 verbunden. Von den drei Slavestationen ist die Slavestation 2a eine Steuerung für Türverriegelungen, ist die Slavestation 2b eine Steuerung für mit Energie betriebene Fenster und ist die Slavestation 2c eine Steuerung 2c für Türspiegel. Die Busleitung 21 ist eine Energiequellenleitung, die zum Zuführen von Energiespannung zu jeder Station verwendet wird, und eine Kommunikation wird zwischen diesen Stationen durch Überlagern von Kommunikationsdaten über die Energiequellenleitung aufgebaut.
  • Die Masterstation 1 ist mit einem Betriebsschalter bzw. Operationsschalter 31 verbunden, um Betriebssignale bzw. Operationssignale, die zu ihr eingegeben sind, zu den Slavestationen 2a bis 2c über die Busleitung 21 zu senden, um dadurch Türverriegelungen, mit Energie betriebene Fenster oder Türspiegel zu betätigen. Jede der Slavestationen 2a bis 2c enthält nicht irgendeine teure Oszillatorschaltung, wie beispielsweise einen Kristall- oder Keramik-Oszillator, so dass die Größe der Schaltung und die Kosten davon reduziert sein können.
  • Während die ASK-Kommunikationsvorrichtung im Zusammenhang mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, das gezeigt und diskutiert ist, ist es zu verstehen, dass die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist, und jede Komponente durch irgendwelche anderen Komponenten mit derselben Funktion austauschbar ist.
  • Beispielsweise hat das vorangehende Ausführungsbeispiel den Fall beschrieben, bei welchem die Trägersignalfrequenz 2,5 MHz ist und die Abtastfrequenz in der Abtasteinheit 15 100 MHz ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und die Abtastfrequenz kann beliebige Werte haben, solange sie höher als ein Zweifaches der Trägersignalfrequenz ist.
  • Es folgt eine Beschreibung von Vorteilen der Erfindung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung muss die Slavestation darin keinen Oszillator hoher Genauigkeit zum Erzeugen eines Taktsignals haben, das für eine Trägersignalerzeugung verwendet wird, was die Größe einer Schaltung sowie Kosten reduzieren kann.
  • Weiterhin erhält die Abtasteinrichtung Abtastdaten durch Abtasten des von der Masterstation gesendeten Trägersignals während einer Zeit entsprechend 1-Bit-Daten, was eine effiziente Abtastverarbeitung ermöglicht.
  • Weiterhin wird als Oszillatorschaltung zum Erzeugen eines Taktsignals zum Antreiben von Komponenten der Slavestation eine billige RC-Oszillatorschaltung mit einfachen Elementen verwendet, um dadurch zu einer Reduzierung bezüglich der Größe der Vorrichtung und somit bezüglich der Kosten zu führen.
  • Es folgt eine Beschreibung der industriellen Anwendbarkeit.
  • Die ASK-Kommunikationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist beachtlich nützlich zum Reduzieren der Größe einer Schaltung und von Kosten.
  • Obwohl die Erfindung oben unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben worden ist, ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Modifikationen und Variationen der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele werden Fachleuten auf dem Gebiet angesichts der Lehren einfallen. Der Schutzumfang der Erfindung ist unter Bezugnahme auf die folgenden Ansprüche definiert.

Claims (4)

  1. Eine ASK-Kommunikationsvorrichtung mit einem Sender/Empfänger zum Aufbauen einer Datenkommunikation unter Verwendung eines ASK-Schemas mit einer Masterstation (1) über eine Busleitung (21), wobei der Sender/Empfänger (2) folgendes aufweist: einen Empfänger (9), der über die Busleitung (21) gesendete modulierte Daten empfängt und die empfangenen modulierten Daten einer ASK-Demodulation unterzieht; eine Abtasteinrichtung (15) zum Abtasten einer Wellenform eines Trägersignals der modulierten Daten, wobei die Abtastung basierend auf einem Abtasttakt mit einer Abtastfrequenz (fs) durchgeführt wird, die höher als ein Zweifaches einer Frequenz (fc) des Trägersignals ist; einen Lokaloszillator (20), der ein Oszillatorsignal erzeugt, das zum Erzeugen des Abtasttaktes verwendet wird; einen Speicher (17), der Wellenformdaten des abgetastete Trägersignals speichert; und einen Sender (14), der ein Reproduktions-Trägersignal basierend auf dem Oszillatorsignal entsprechend den Wellenformdaten des im Speicher gespeicherten abgetasteten Trägersignals erzeugt, der das Reproduktions-Trägersignal basierend auf dem Übertragungssignal moduliert und der die modulierten Daten zur Busleitung ausgibt.
  2. ASK-Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Abtasteinrichtung eine Länge von 1 Bits des Trägersignals abtastet, das über die Busleitung empfangen wird.
  3. ASK-Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Lokaloszillator (20) eine RC-Oszillatorschaltung hat.
  4. ASK-Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Masterstation folgendes aufweist: einen Trägersignal-Generator (12), der das Trägersignal erzeugt; einen Sender (5), der das Trägersignal einer ASK-Modulation unterzieht und die modulierten Daten eines Übertragungssignals zur Busleitung ausgibt; und einen Oszillator (3), der ein Taktsignal durch Verwenden eines Kristall-Oszillators oder eines Keramik-Oszillators erzeugt, wobei das Taktsignal zum Erzeugen des Trägersignals verwendet wird.
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