DE102005034172A1 - Zugangstür für Aufzüge in Stockwerken - Google Patents

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Rafael Perez Blanco
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ThyssenKrupp Elevadores SA
ThyssenKrupp Elevadores SL
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/30Constructional features of doors or gates
    • B66B13/306Details of door jambs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/988Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings specially adapted for sheet metal frame members with an open U-shaped cross-section

Abstract

Zugangstür für Aufzüge in Stockwerken, umfassend einen Rahmen, in dem gleitfähig Metallplatten angebracht sind, wobei der Rahmen durch vier unabhängige Profile gebildet ist, ein unteres Profil (1), ein oberes (4) und zwei vertikale (2 und 3). Das untere Profil (1) gliedert an einer seiner Seiten zwei äußere Aufnahmen ein, in die untere Teilabschnitte der vertikalen Profile (2 und 3) eng anliegend eingeschoben sind. Oben verlängern sich die vertikalen Profile (2 und 3) zu Bügeln, die in Nuten einführbar sind, welche dem oberen Profil (4) gegenüberliegend angeordnet sein können. Die Verbindung ist mittels Schrauben vollendet, die durch die Öffnungen, welche in den eingeschobenen oder verkuppelten Teilabschnitten angeordnet sind, einführbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zugangstür zu Aufzügen in Stockwerken, die einen Rahmen aufweist, welcher durch einen unteren Grundträger, zwei vertikale Pfosten und einen Oberbalken gebildet ist, wobei all diese auf Grundlage von Metallprofilen ausgebildet sind.
  • Die Rahmen der angeführten Art für Aufzugtüren werden gewöhnlich im Werk montiert und bereits zusammengefügt zu ihrer Montage transportiert. Dieses System erschwert und verteuert den Transport zum Montageort, denn, wenn auch ihr Gewicht nicht beträchtlich ist, so ist es doch ihr Volumen. Außerdem erfordert die Montage des Rahmens in der Türöffnung mehr als eine Arbeitskraft.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, das angeführte Problem mittels des Zusammenbaus des Rahmens am Einrichtungsort, direkt an der Türöffnung, zu überwinden. Auf diese Art und Weise erfolgt der Transport des Rahmens in seinen getrennten Bestandteilen, was besonders vorteilhaft ist, wenn es sich um die Einrichtung von Türen in Wohnblöcken mit einem oder mehreren Aufzügen handelt, da das durch die Profile oder Bestandteile des Rahmens beanspruchte Volumen in Bezug auf den Transport der zusammengebauten Rahmen erheblich reduziert ist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, zu ermöglichen, dass die Montage des Rahmens in der Türöffnung von nur einer Arbeitskraft ausführbar ist, was zulässt, die Errichtungskosten erheblich zu reduzieren. Dazu sind die einzelnen Bestandteile des Rahmens so gestaltet, dass ihre Positionierung und Verkopplung auf sichere Weise von nur einer einzigen Person ausgeführt werden kann.
  • Die angeführte Aufgabe und das Ziel werden gemäß der vorliegenden Erfindung durch Ausbilden des Rahmens auf Grundlage von vier unabhängigen Profilen gelöst, ein unteres, das den Grundträger bildet, ein oberes, das den Oberbalken bildet, und zwei vertikale, die die Pfosten bilden, einen zum Schließen und einen anderen zum Öffnen.
  • Das untere Profil oder Grundträger ist an einer seiner Seiten mit zwei oben offenen End-Aufnahmen versehen. Die vertikalen Profile ihrerseits schließen an ihrem unteren Ende in Teilabschnitten ab, die eng anliegend in den Aufnahmen des unteren Profils einsteckbar sind, wodurch eine Verkopplung ausgebildet ist, die die Positionierung der vertikalen Profile gewährleistet. Außerdem schließen diese vertikalen Profile oben jeweils mit axialen Bügeln ab, die in gegenüberliegende Schlitze, die das obere Profil oder der Oberbalken aufweist, zur Verkopplung und Unterstützung dieses oberen Profils einführbar sind.
  • Mit dem angeführten Aufbau kann eine einzige Arbeitskraft die Montage des Rahmens ausführen, wozu sie zunächst das untere Profil in Position bringt, das den Grundträger bildet, und ein oberes Profil als Tritt beinhalten kann, welcher bereits im Werk angebracht sein kann. Sobald das untere Profil bzw. der Grundträger eingerichtet und befestigt ist, wird mit dem Aufstellen der vertikalen Profile oder Türpfosten fortgefahren, wozu deren untere Enden eng anliegend in die entsprechende Lager-Aufnahme des Grundträgers eingesetzt werden.
  • Der untere Abschnitt der Profile oder Pfosten kann so konfiguriert sein, dass seine Verkopplung in der entsprechenden Aufnahme so ausgeführt ist, dass einige der Wände der vertikalen Profile außerhalb der Aufnahmen angeordnet sind, während andere innerhalb der Aufnahmen angeordnet sind, wodurch eine bessere Einpassung erzielt ist, die die korrekte vertikale Positionierung der Profile gewährleistet.
  • Die vertikalen Profile sind in den Wänden des unteren Bereichs, der in den Aufnahmen verkoppelt wird, mit Öffnungen versehen, die Muttern gegenüberliegen, welche zur Einführung und Einschraubung von Befestigungsschrauben in den Wänden der Aufnahmen befestigt sind. Nach der Verbindung und Befestigung der vertikalen Profile am Grundträger erfolgt die Anbringung des oberen Profils oder Oberbalkens, wozu der Oberbalken so positioniert werden muss, dass die axialen Bügel der vertikalen Profile gegenüber den Nuten des Oberbalkens, zu ihrer Einführung durch diese angeordnet werden, wodurch der Oberbalken an den vertikalen Profilen gestützt ist.
  • An den Wänden des oberen Teilabschnitts der vertikalen Profile sind Muttern befestigt, denen Öffnungen des oberen Profils oder Oberbalkens zur Einführung und Einschraubung von Befestigungsschrauben gegenüberliegen.
  • An dem oberen Profil oder Oberbalken sind außerdem Muttern zur späteren Befestigung der Kopfteilbaugruppe mittels Schrauben befestigt.
  • Die Ausbildung und das Montagesystem des Rahmens der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen besser verständlich, in denen eine nicht einschränkende, schematische Ausführungsform gezeigt ist.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Innenansicht eines Rahmens, der gemäß der Erfindung gebildet ist.
  • 2 eine Perspektivansicht, in größerem, Maßstab des unteren Endes des Türschließpfostens gegenüber dem entsprechenden Ende des Grundträgers mit seiner Lagerstütze.
  • 3 eine Perspektivansicht ähnlich der von 2, wobei das untere Ende des Türschließpfostens an dem Grundträger gekoppelt und befestigt ist.
  • 4 in einer Perspektivansicht von vorne das obere Ende der Tür-Öffnungs- und Schließpfosten und des Oberbalkens getrennt von den Türpfosten.
  • 5 eine Perspektivansicht ähnlich der 4, wobei der Oberbalken an dem oberen Ende der Tür-Schließ- und Öffnungspfosten gekoppelt und befestigt ist.
  • 6 eine Perspektivansicht ähnlich der 5, wobei die Kopfteilbaugruppe zur Verbindung mit dem Oberbalken positioniert ist.
  • 7 eine Perspektivansicht ähnlich der 6, wobei das Kopfteil an dem Oberbalken verkoppelt und befestigt ist.
  • 8 und 9 im Querschnitt die Profile, die den Tür-Schließ- bzw. Öffnungspfosten bilden.
  • 10 eine Seitenansicht des Grundträgers in Richtung A gemäß 2.
  • 11 eine Seitenansicht des Oberbalkens in Richtung B gemäß 4.
  • 1 zeigt eine perspektivische Innenansicht eines Rahmens, der gemäß der Erfindung gebildet ist und sich aus einem unteren Profil 1, das den Grundträger bildet, zwei vertikalen Profilen 2 und 3, die den Schließ- bzw. den Öffnungspfosten bilden, und einem Oberbalken 4, in dem die Kopfteilbaugruppe 5 angebracht ist, zusammensetzt.
  • Das untere Profil oder Grundträger weist, wie aus 2, 3 und 10 ersichtlich, einen C-förmigen Querschnitt auf, der an seiner Öffnung teilweise geschlossen ist und in umgekehrter Position angeordnet ist. Außen am zentralen Teil 6 ist ein Profil 8 befestigt, das einen Tritt bildet. Die Befestigung dieses Profils kann, wie aus 10 ersichtlich, mittels Schrauben 9 ausgeführt sein, deren Kopfteil in einer Längsschiene aufgenommen ist, die das Profil 8 bildet, wobei die Schrauben durch Öffnungen eingeführt sind, die in dem zentralen Teil 6 des Profils 1 ausgeführt sind, und mit Hilfe der entsprechenden Mutter festgehalten werden.
  • An der äußeren Seite des Profils oder Grundträgers 1 sind außerdem zwei Endaufnahmen befestigt, die im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 9 bezeichnet sind und mit denen das untere Ende der Tür-Schließ- 2 und Öffnungspfosten 3 eng anliegend gekoppelt ist. Die Wände des unteren Endes der Schließ- 2 und Öffnungspfosten 3 und die Wände der Aufnahmen 9 können gleicherweise über ihre Innen- oder Außenfläche aneinander angefügt sein.
  • Wie aus 2 ersichtlich, sind die Schließ- 2 und Öffnungspfosten 3 im unteren Abschnitt, der in der Aufnahme befestigt ist, mit Öffnungen 10 versehen, die so positioniert sind, dass sie Muttern 11 gegenüberliegen, die in den Wänden der Aufnahmen 9 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben befestigt sind.
  • Bei diesem Aufbau werden, sobald der Grundträger 1 angebracht und befestigt ist, die vertikalen Profile oder Pfosten 2 und 3 mit den Aufnahmen 9 gekoppelt, was von einer einzigen Person ausgeführt werden kann, die anschließend die entsprechenden Befestigungsschrauben einschraubt.
  • In 8 und 9 sind die Profile im Querschnitt dargestellt, die die Schließ- und Öffnungspfosten bilden, wobei ersterer zur Verkopplung in dem entsprechenden unteren Lager 9 und außerdem zum Aufstützen auf den Grundträger 1 über den Schenkel 12 gestaltet ist.
  • Mittels axialer Aussparungen, die vom unteren Rand der Profile 2 und 3 ab in denselben ausgeführt sind, wird eine gute Verkopplung und Anpassung dieser Profile in den Aufnahmen 9 erzielt, wodurch die Anbringung dieser Profile in den Aufnahmen durch eine einzige Person bis zur Anbringung der Befestigungsschrauben ermöglicht bzw. erleichtert ist.
  • In 4 und 5 ist das obere Ende der Schließ- 2 und Öffnungspfosten 3 gezeigt, die in den inneren Schenkeln mit einer Aussparung 16 versehen sind, in welcher der Oberbalken 4 verkoppelt wird. Die Türpfosten 2 und 3 sind vom oberen freien Rand des inneren Schenkels 17 ab mit jeweiligen Verlängerungen 18 als kleine axiale Bügel oder Zungen versehen. Das obere Profil oder Oberbalken 4, das in Seitenansicht in 11 gezeigt ist, ist durch ein rechteckiges Paneel gebildet, das an seinen querlaufenden Rändern mit Verstärkungen 19 abschließt, welche mit Hilfe von zwei aufeinanderfolgenden Faltungen um 90° erzielt sind, während der längslaufende Rand oben mit einem inneren Schenkel 20 und unten mit einem unteren Schenkel mit zwei Teilabschnitten 21 und 22 mit doppelter Breite mit vertikaler Außenwand abschließt.
  • Der obere Schenkel 20 erstreckt sich über die Verstärkungen 19 in Abschnitten hinaus, die mit ebenso vielen Nuten 23 versehen sind, über die die Pratzen oder Zungen 18 der Profile 2 und 3 eingeführt werden. Diese Anordnung ermöglicht es, dass eine einzige Person den Oberbalken 4 auf den Pfosten 2 und 3 anbringen kann.
  • Der innere Schenkel 17 der Pfosten 2 und 3 trägt am oberen Ende Muttern 25, denen Öffnungen 26 der Verstärkungen 19 des Oberbalkens 4 zum Aufnehmen von Befestigungsschrauben gegenüberliegen, wie in 5 gezeigt.
  • Um die Anbringung des Kopfteils 5 zu ermöglichen, bzw. zu erleichtern, trägt der Oberbalken 4 Muttern 27, 4, in denen Schrauben 28 befestigt werden, 6, an denen das Kopfteil über Öffnungen 30 in Schlüssellochform angebracht sein kann. Nach der korrekten Positionierung des Kopfteils erfolgt seine Befestigung mittels Schrauben, die durch die Öffnungen des Kopfteils eingeführt und in Muttern 31 der Pfosten 2 und 3 eingeschraubt werden, 4, wobei das Kopfteil auf die unteren Schenkel 21 und 22 des Oberbalkens 4 gestützt ist.
  • Mit dem beschriebenen Aufbau wird ermöglicht, dass die Anbringung des Rahmens leicht von nur einer einzigen Person ausgeführt werden kann, die zunächst den Grundträger 1 anbringt und befestigt, dann die Schließ- 2 und Öffnungspfosten 3 in den entsprechenden unteren Aufnahmen 9 wie beschrieben verkoppelt, dann den Oberbalken und schließlich das Kopfteil 5 anbringt, wobei sie jede Position mittels Anbringung der entsprechenden Befestigungsschrauben sichert.

Claims (3)

  1. Zugangstür für Aufzüge in Stockwerken, mit einem Rahmen, in dem gleitfähige Platten angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen durch vier unabhängige Profile, ein unteres, das einen Grundträger bildet, ein oberes oder einen Oberbalken und zwei vertikale oder Schließ- und Öffnungspfosten gebildet ist; wobei das untere Profil oder der Grundträger an einer seiner Seiten zwei oben offene, äußere Aufnahmen aufweist; und wobei die vertikalen Profile an ihrem unteren Ende mit Teilabschnitten abschließen, die zur Sicherung der Position der vertikalen Profile, eng anliegend in den Aufnahmen des unteren Profils einschiebbar sind; während sie sich oben zu jeweiligen axialen Bügeln oder Zungen verlängern, die gegenüberliegend in Nuten des oberen Profils oder Oberbalkens einführbar sind, wobei die vertikalen Profile in den Wänden des unteren Teilabschnitts mit Öffnungen versehen sind, die Muttern welche an den Wänden der Aufnahmen befestigt sind, gegenüberliegen, und dass in den Wänden des oberen Teilabschnitts Muttern vorgesehen sind, denen Öffnungen des oberen Profils oder Oberbalkens gegenüberliegen, in beiden Fällen zum Einschrauben von Befestigungsschrauben.
  2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eines der vertikalen Profile, das den Schließpfosten des Rahmens bildet, mit einem Schenkel versehen ist, der querlaufend auf dem inneren unteren Profil angebracht ist.
  3. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Profil oder der Oberbalken des Rahmens durch ein Paneel gebildet ist, das an seinen Rändern mit inneren Schenkeln abschließt, die Abstützungen festlegen, zwischen denen das Kopfteil verkoppelt ist, wobei der Oberbalken außerdem zwei innere Muttern trägt, in denen einige andere Schrauben befestigt sind, an denen das Kopfteil über die zwei Öffnungen aufgehängt ist, welche den Schrauben gegenüberliegend angeordnet sind; wobei außerdem das Kopfteil Öffnungen aufweist, denen Muttern im Oberbalken gegenüberliegend angeordnet sein können, welche zum Einschrauben von Befestigungsschrauben sind.
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