DE102005030934A1 - Instrumententräger und Kraftfahrzeug - Google Patents

Instrumententräger und Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102005030934A1
DE102005030934A1 DE102005030934A DE102005030934A DE102005030934A1 DE 102005030934 A1 DE102005030934 A1 DE 102005030934A1 DE 102005030934 A DE102005030934 A DE 102005030934A DE 102005030934 A DE102005030934 A DE 102005030934A DE 102005030934 A1 DE102005030934 A1 DE 102005030934A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor vehicle
driver
vehicle according
fatigue
detect
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102005030934A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005030934B4 (de
Inventor
Elisabeth Danger
Andreas Hitz
Martin Pohl
Andreas Wille
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Benteler Automobiltechnik GmbH
Original Assignee
Benteler Automobiltechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Benteler Automobiltechnik GmbH filed Critical Benteler Automobiltechnik GmbH
Priority to DE102005030934A priority Critical patent/DE102005030934B4/de
Priority to US11/426,656 priority patent/US20070000709A1/en
Priority to FR0605905A priority patent/FR2887844B1/fr
Publication of DE102005030934A1 publication Critical patent/DE102005030934A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005030934B4 publication Critical patent/DE102005030934B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K37/00Dashboards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K37/00Dashboards
    • B60K37/10Arrangements for attaching the dashboard to the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/14Dashboards as superstructure sub-units
    • B62D25/145Dashboards as superstructure sub-units having a crossbeam incorporated therein
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B21/00Alarms responsive to a single specified undesired or abnormal condition and not otherwise provided for
    • G08B21/02Alarms for ensuring the safety of persons
    • G08B21/06Alarms for ensuring the safety of persons indicating a condition of sleep, e.g. anti-dozing alarms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Steering Controls (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)
  • Auxiliary Drives, Propulsion Controls, And Safety Devices (AREA)
  • Instrument Panels (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Instrumententafelträger (1) für ein Kraftfahrzeug bzw. ein Kraftfahrzeug mit einem Instrumententafelträger (1), der bzw. das ein sich zwischen den A-Säulen (2, 3) der Kraftfahrzeugkarosserie erstreckendes Tragprofil (4) aufweist. Eine aktive Anordnung zur Schwingungsdämpfung ist dem Tragprofil (4) zugeordnet und weist daran angeordnete Aktuatoren (7-9) auf. Ein Regler (10) wirkt mit den Aktuatoren (7-9) zusammen. Kernpunkt der Erfindung ist, dass die Aktuatoren (7-9) über den Regler mit einer Vorrichtung (12) zur Erkennung der Müdigkeit gekoppelt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Instrumententafelträger für ein Kraftfahrzeug gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Kraftfahrzeug mit einem Instrumententafelträger gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs 3.
  • Instrumententafelträger erstrecken sich bei einem Kraftfahrzeug zwischen den A-Säulen quer zur Fahrtrichtung. In herkömmlicher Bauweise besteht ein Instrumententafelträger im Wesentlichen aus einem Tragprofil, z.B. einem Rohr. Ein solcher Vorschlag geht aus der DE 196 20 919 A1 hervor. Ein Tragprofil aus einem starren Hohlträger offenbart die DE 195 34 568 A1 .
  • Im Bereich des Cockpits sind am Instrumententafelträger diverse Halterungen angeordnet für die Instrumententafel selber sowie zur Halterung bzw. Befestigung weitere Fahrzeugkomponenten, wie z.B. Heizungs- oder Klimaanlage, Airbag, Lenksäule, Mittelkonsole, Sicherungskasten oder Handschuhfach.
  • Grundsätzlich muss der Instrumententafelträger verschiedene Funktionen erfüllen. Er dient neben der Versteifung der Karosserie zur Energieaufnahme im Crashfall und zum Verbinden verschiedener Raumpunkte bzw. zur Festlegung der diversen Halter. Ferner muss er für den Betrieb in unterschiedlichsten Frequenzbereichen geeignet sein. Bislang werden die Instrumententafelträger im Querschnitt ebenso wie in der Wandstärke nach der ersten Eigenfrequenz ausgelegt. Im Fahrbetrieb kann es dennoch zu Schwingungen des Instrumententafelträgers kommen, wodurch Vibrationen und/oder Körperschall erzeugt wird, was sich nachteilig auf die Innenraumakustik des Kraftfahrzeugs ebenso wie auf das Fahrverhalten bzw. den Fahrkomfort auswirkt. Diese Eigenschwingungen versucht man zu fixieren oder konstruktiv zu optimieren. Hierzu ist ein Halter am Instrumententafelträger vorgesehen, über den eine Festlegung an der Karosserie erfolgt.
  • Aus der DE 101 12 738 C1 ist ein Schwingungsdämpfungssystem bekannt, das einem Tragprofil eines Instrumententafelträgers zugeordnet ist und das am Tragprofil angeordnete adaptive Piezoelemente umfasst. Über Sensoren werden Störschwingungen aufgenommen und mit Kompensationsschwingungen durch einen Regler in Zusammenwirkung mit den adaptiven Piezoelementen überlagert.
  • Aus der DE 102 11 946 C1 ist ferner ein System zur Übermittlung von Warnungen und Informationen an einen Fahrer bekannt. Informationen und Warnhinweise werden von dem System über den Tastsinn weitergeleitet. Dazu sind beispielsweise über Schwingungserzeuger an einem Lenkrad angeordnet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen im praktischen Einsatz verbesserten Instrumententafelträger sowie ein Kraftfahrzeug mit hohem Fahrkomfort und gesteigerter Fahrsicherheit aufzuzeigen.
  • Der den Instrumententafelträger betreffende Teil der Aufgabe wird durch die Merkmale von Patentanspruch 1 gelöst. Die Lösung des das Kraftfahrzeug betreffenden Teils der Aufgabe zeigt Patentanspruch 3 auf.
  • Der technologische Zusammenhang zwischen den Lösungen nach Patentanspruch 1 einerseits und Patentanspruch 3 andererseits besteht in der Maß nahme, die Aktuatoren der Schwingungsdämpfungsanordnung über den Regler mit einer Vorrichtung zur Erkennung der Müdigkeit des Fahrers zu koppeln. Durch diese Kopplung wird eine vorteilhafte Integration eines Systems zur Schwingungsdämpfung mit einem System zur Warnung eines Fahrers vor Gefahren, wie sie z.B. durch Müdigkeit des Fahrers entstehen können, erreicht. Mithin kann Bauraum und Gewicht eingespart werden.
  • Wenn durch die Vorrichtung zur Erkennung der Müdigkeit des Fahrers eine entsprechende Müdigkeit detektiert wird, werden zur Warnung über den Regler starke Schwingungen der Aktuatoren und somit des Instrumententafelträgers angeregt. Es ist ferner vorstellbar, dass der Fahrer in monotonen Situationen durch die Vorrichtung zur Erkennung der Müdigkeit in Verbindung mit dem Regler und den Aktuatoren kontinuierlich oder in zufälligen Abständen stimuliert wird, um das Entstehen einer möglichen Gefahrensituation zu verhindern.
  • Grundsätzlich kommen als Vorrichtung zur Erkennung der Müdigkeit alle Systeme in Frage, die physiologische Zustände des Fahrers überwachen können, und solche, die das Erreichen und Überschreiten von definierten physikalischen Grenzen im Fahrbetrieb detektieren. Zu den physiologischen Zuständen, die zur Erkennung der Müdigkeit herangezogen werden können, gehören insbesondere die Augenbewegung, die Lidschlagfrequenz, die Muskelspannung und die Atemfrequenz des Fahrers. Als physikalische Grenzen des Fahrbetriebs sind insbesondere der Abstand zu Objekten außerhalb des Fahrzeugs, die relative Position des Fahrzeugs auf der Fahrbahn und die Dauer, während der ein Fahrzeug mit konstanter Geschwindigkeit oder in gleicher Richtung gefahren wird, definierbar.
  • Die aktive Anordnung zur Schwingungsdämpfung erfasst sensorisch auftretende Schwingungen des Instrumententafelträgers im Fahrbetrieb und dämpft diese durch eine aktiv erzeugte Kompensationsschwingung. Hierdurch werden Schwingungen quasi aufgehoben bzw. in einen anderen, insbesondere einen höheren Frequenzbereich verschoben.
  • Die Anordnung greift aktiv ein und erzeugt periodische Verformungs- und Spannungsamplituden, die in geeigneter Phasenlage den Effekt einer Schwingungsauslöschung bzw. Frequenzdämpfung erzielen. Zudem kann die Anordnung verbundene Bauteile entkoppeln, so dass durch diese Maßnahme ein wirksamer Beitrag zur Schwingungsdämpfung realisiert wird. Eine Überleitung der Schwingungen bzw. des Kraftflusses im Verbindungsbereich einander angrenzender Bauteile wird vermieden.
  • Bei den Aktuatoren handelt es sich beispielsweise um piezokeramische Aktuator-/Sensorelemente, die als Faserverbundbauteil mit eingebetteten piezokeramischen Fasern und/oder Folien ausgeführt sind. Für eine Integration in Faserverbundstoffe eignen sich insbesondere dünne piezokeramische Scheibenelemente, die auch als Piezofolien bezeichnet werden, ebenso wie piezokeramische Fasern. Als piezokeramische Aktuatoren kommen bevorzugt Blei-Zirkonat-Titanat-Mischkeramiken mit hoher elektromechanischer Aktivität, das heißt relativer Längen-/Dickenänderung beim Anlegen einer elektrischen Spannung, zum Einsatz. Zudem können die piezokeramischen Aktuatoren als Stapelaktuatoren konfiguriert sein.
  • Die Wirkung der erfindungsgemäßen Anordnung beruht folglich auf der Nutzung einer Anordnung zur Schwingungsdämpfung zur Erzeugung von Schwingungen, die vom Fahrer – und soweit gewünscht auch von Mitfahrern – intuitiv als Warnung wahrgenommen werden.
  • Im Rahmen der Erfindung ist auch eine vorteilhafte Nachrüstung von eingesetzten Instrumententafelträgern bzw. Kraftfahrzeugen möglich.
  • Der abhängige Patentanspruch 2 betrifft eine vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgedankens von Patentanspruch 1.
  • Hiernach ist vorgesehen, die Aktuatoren im Anbindungsbereich der Lenksäule an das Tragprofil zu applizieren.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens von Patentanspruch 3 sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 4 bis 16.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Vorrichtung zur Erkennung der Müdigkeit des Fahrers wenigstens eine Kamera umfasst. Die Kamera kann auf das Gesicht des Fahrers gerichtet sein und insbesondere die Bewegung des Auges des Fahrers erfassen. Wesentliche physiologische Merkmale, die auf Müdigkeit schließen lassen, sind eine veränderte Lidschlagfrequenz sowie verzögerte Bewegungen der Augenbälle. Es ist vorstellbar, den Müdigkeitszustand des Fahrers durch zusätzliche Stimulierungen in Form von gezielt ausgelösten Lichtreizen zu prüfen. Diese Lichtreize können auch unterhalb der aktiven Wahrnehmungsschwelle eines Menschen ausgelöst werden.
  • Die Vorrichtung zur Erkennung der Müdigkeit des Fahrers kann einen Fahrbahnbegrenzungsmarkierungssensor umfassen, welcher die Position seitlicher Fahrbahnbegrenzungsmarkierungen relativ zum Kraftfahrzeug erfasst. Die Erfassung kann optisch über Kameras im Bereich des sichtbaren oder infraroten Lichtspektrums sowie per Funk erfolgen. Entsprechende Markierungssender bzw. -transponder können in der Fahrbahn eingelassen sein. Mithin werden Veränderungen der relativen Position der Fahrbahnbegrenzungsmarkierungen registriert. Sollte das Fahrzeug über eine seitliche Begrenzung hinwegfahren, wird entsprechend eine Information bzw. Warnung an den Fahrer weitergeleitet.
  • Die Vorrichtung zur Erkennung der Müdigkeit kann ferner Muskelspannungssensoren umfassen, welche die Muskelspannung des Fahrers erfassen. Diese können zweckmäßigerweise am Lenkrad angeordnet sein und den Druck erfassen, mit welchem der Fahrer das Lenkrad ergreift. Eine Veränderung des Handdrucks kann Müdigkeit anzeigen und ist somit von der Vorrichtung zur Erkennung der Müdigkeit erfassbar.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung zur Erkennung der Müdigkeit umfasst eine Drucktaste, die vom Fahrer periodisch oder auf Aufforderung zu betätigen ist. Als eine Art Totmannknopf kann diese Drucktaste am Lenkrad angeordnet oder als Pedal ausgeführt sein. Es ist ferner vorstellbar, dass die Drucktaste vom Fahrer mit dem Knie betätigbar ist.
  • Ferner kann ein Vibrationserzeuger vorgesehen sein, der einem Fahrersitz zugeordnet und mit der Vorrichtung zur Erkennung der Müdigkeit des Fahrers gekoppelt ist. Auf diese Weise wird dem Umstand Rechnung getragen, dass der Fahrer möglicherweise nicht zu jedem Zeitpunkt das Lenkrad in den Händen hält und deshalb die Schwingungen des Instrumententafelträgers nicht wahrnehmen kann.
  • Des Weiteren können akustische oder optische Warnmittel vorgesehen sein, die mit der Vorrichtung zur Erkennung der Müdigkeit zusammenwirken. Über entsprechende Lichtreize oder hörbare Warnsignale kann somit die Sicherheit im Fahrbetrieb vorteilhaft erhöht werden.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand einer Figur beschrieben, die in technisch vereinfachter Weise eine schematische Darstellung eines Instrumententafelträgers zeigt.
  • In der Figur ist ein Instrumententafelträger 1 dargestellt, der sich in einem Personenkraftwagen zwischen den hier andeutungsweise dargestellten A-Säulen 2, 3 der Kraftfahrzeugkarosserie quer zur Fahrtrichtung erstreckt und dort in geeigneter Weise festgelegt ist.
  • Der Instrumententafelträger 1 umfasst ein hohles Tragprofil 4, das die Instrumententafel trägt und zur Halterung bzw. Befestigung verschiedener Fahrzeugkomponenten wie Heizungs- oder Klimaanlage, Airbag, Mittelkonsole, Sicherungskasten oder Handschuhfach dient.
  • Die Lenksäulenanbindung ist in der Figur mit 5 bezeichnet. Die Lenksäule selbst hat das Bezugszeichen 6.
  • Dem Tragprofil 4 ist eine aktive Anordnung zur Schwingungsdämpfung zugeordnet. Hierzu sind Aktuatoren in Form von Piezoelementen 7, 8, 9 am Tragprofil appliziert, die mit einem Regler 10 zusammenwirken. Die Piezoelemente 7, 8, 9 vereinigen einen Sensor und einen Aktuator in einem Bauteil. Der Regler 10 ist extern im Kraftfahrzeug angeordnet. Die Spannungsversorgung für die Anordnung zur Schwingungsdämpfung ist in der Figur nicht dargestellt. Üblicherweise wird sie durch eine 12-Volt- oder 24-Volt-Spannungsquelle realisiert.
  • Man erkennt, dass Piezoelemente 7 im Anbindungsbereich 11 zwischen den A-Säulen 2, 3 und dem Tragprofil 4 angeordnet sind. Weitere Piezoelemente 8 sind zwischen der Lenksäulenanbindung 5 und dem Tragprofil 4 platziert. Darüber hinaus sind Piezoelemente 9 auf dem Tragprofil 4 appliziert, beispielsweise aufgeklebt.
  • Es ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 12 zur Erkennung der Müdigkeit des Fahrers vorgesehen. Diese umfasst eine Kamera 13, die auf die Augen des Fahrers gerichtet ist. Wird eine Veränderung der Lidschlagfrequenz erfasst, die auf Müdigkeit hindeutet, so wird diese Information von der Vorrichtung 12 zur Erkennung der Müdigkeit an den Regler 10 weitergeleitet. Der Regler 10 erzeugt abhängig vom ermittelten Gefährdungsgrad über die adaptiven Piezoelemente 79 Schwingungen des Tragprofils 4, die vom Fahrer intuitiv als Information oder Warnung über den Tastsinn aufgenommen werden. Durch einen nicht näher dargestellten Strahler können Lichtreize erzeugt werden, um die Müdigkeit des Fahrers durch gezielte Stimulierungen zu testen.
  • Es sind weitere Kameras 14 vorgesehen, die seitlich am Kraftfahrzeug angeordnet sind und die Position von Fahrbahnbegrenzungen relativ zum Fahrzeug erfassen. Hierbei wird der Umstand genutzt, dass Fahrbahnbegrenzungsmarkierungen in der Regel in den Farben weiß oder gelb auf einen schwarzen oder dunkelgrauen Untergrund aufgetragen werden und dass somit ein kontrastreiches Bild entsteht. Überfährt das Fahrzeug die seitlichen Fahrbahnmarkierungen, so wird eine entsprechende Warnung ausgelöst.
  • Ferner sind Abstandssensoren 15 an allen Seiten des Fahrzeugs vorgesehen, die den Abstand des Kraftfahrzeugs von externen Objekten, beispielsweise anderen Fahrzeugen, Fußgängern oder Pfosten erfassen.
  • An einem an der Lenksäule 6 befestigten Lenkrad 16 sind Drucksensoren 17 befestigt, die den Druck erfassen, mit welchem der Fahrer das Lenkrad 16 ergreift. Die Drucksensoren 17 werden zusätzlich als so genannter Totmannknopf genutzt. Es ist ferner eine Anzeige 18 in der Nähe oder an einer Windschutzscheibe vorgesehen, die auffordert, den Druck für eine kurze Zeit zu verändern, mit welchem das Lenkrad 16 ergriffen wird. Ein Lautsprecher 19 ist an oder in der Nähe des Tragprofils 4 geeignet befestigt, um ein zusätzliches akustisches Aufforderungssignal zu erzeugen. Die Drucksensoren 17, die Anzeige 18 und der Lautsprecher 19 sind mit dem Regler 10 verbunden.
  • Unter dem Sitzpolster des nicht näher dargestellten Fahrersitzes ist ein Vibrationserzeuger angeordnet, der ebenfalls mit der Vorrichtung zur Erkennung der Müdigkeit gekoppelt ist.
  • Die Anzeige 18 und der Lautsprecher 19 können allgemein auch zur Erzeugung von anderen Warnsignalen mit der Vorrichtung 12 zur Erkennung der Müdigkeit des Fahrers oder mit anderen Systemen des Kraftfahrzeugs über den Regler 10 gekoppelt sein.
  • Durch den erfindungsgemäßen Instrumententafelträger 1 bzw. durch das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug mit dem Instrumententafelträger 1 wird eine vorteilhafte Integration eines Systems zur Schwingungsdämpfung mit einem System zur Warnung eines Fahrers vor Müdigkeit erreicht. Auf diese Weise kann Bauraum und Gewicht eingespart werden. Mithin können neben der Sicherheit die Leistungscharakteristiken und der Komfort des Kraftfahrzeugs erhöht werden.
  • 1
    Instrumententafelträger
    2
    A-Säule
    3
    A-Säule
    4
    Tragprofil
    5
    Lenksäulenanbindung
    6
    Lenksäule
    7
    Piezoelement
    8
    Piezoelement
    9
    Piezoelement
    10
    Regler
    11
    Anbindungsbereich
    12
    Vorrichtung zur Erkennung der Müdigkeit
    13
    Kamera
    14
    Kamera
    15
    Abstandssensor
    16
    Lenkrad
    17
    Drucksensor
    18
    Anzeige
    19
    Lautsprecher

Claims (16)

  1. Instrumententafelträger für ein Kraftfahrzeug, der ein sich zwischen den A-Säulen (2, 3) der Kraftfahrzeugkarosserie erstreckendes Tragprofil (4) aufweist, dem eine aktive Anordnung zur Schwingungsdämpfung zugeordnet ist, welche am Tragprofil (4) angeordnete Aktuatoren (79) sowie einen mit diesen zusammenwirkenden Regler (10) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktuatoren (79) über den Regler (10) mit einer Vorrichtung (12) zur Erkennung der Müdigkeit des Fahrers gekoppelt sind.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktuatoren (8) im Anbindungsbereich (5) der Lenksäule (6) an das Tragprofil (4) angeordnet sind.
  3. Kraftfahrzeug mit einem Instrumententafelträger, der ein sich zwischen den A-Säulen (2, 3) der Kraftfahrzeugkarosserie erstreckendes Tragprofil (4) aufweist, dem eine aktive Anordnung zur Schwingungsdämpfung zugeordnet ist, welche am Tragprofil (4) und/oder an der Lenksäule (6) angeordnete Aktuatoren (79) sowie einen mit diesen zusammenwirkenden Regler (10) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktuatoren (79) über den Regler (10) mit einer Vorrichtung (12) zur Erkennung der Müdigkeit des Fahrers gekoppelt sind.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (12) zur Erkennung der Müdigkeit des Fahrers wenigstens eine Kamera (13) umfasst.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (13) die Bewegung der Augen des Fahrers erfasst.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (12) zur Erkennung der Müdigkeit des Fahrers zumindest einen Fahrbahnbegrenzungsmarkierungssensor (14) umfasst, welcher die Position seitlicher Fahrbahnbegrenzungsmarkierungen relativ zum Kraftfahrzeug erfasst.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (12) zur Erkennung der Müdigkeit des Fahrers einen Abstandssensor (15) umfasst, welcher den seitlichen Abstand des Kraftfahrzeugs von externen Objekten erfasst.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (12) zur Erkennung der Müdigkeit des Fahrers Muskelspannungssensoren (17) umfasst, welche die Muskelspannung des Fahrers erfassen.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Muskelspannungssensoren (17) an einem Lenkrad (16) angeordnet sind und den Druck erfassen, mit welchem der Fahrer das Lenkrad ergreift.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (12) zur Erkennung der Müdigkeit des Fahrers wenigstens eine Drucktaste (17) umfasst, die vom Fahrer periodisch oder auf Aufforderung zu betätigen ist.
  11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucktaste (17) am Lenkrad (16) angeordnet ist.
  12. Kraftfahrzeug nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucktaste ein Pedal ist.
  13. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucktaste vom Fahrer mit dem Knie betätigbar ist.
  14. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vibrationserzeuger einem Fahrersitz zugeordnet ist, der mit der Vorrichtung (12) zur Erkennung der Müdigkeit des Fahrers gekoppelt ist.
  15. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass optische Warnmittel (18) vorgesehen sind, die mit der Vorrichtung (12) zur Erkennung der Müdigkeit des Fahrers gekoppelt sind.
  16. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass akustische Warnmittel (19) vorgesehen sind, die mit der Vorrichtung (12) zur Erkennung der Müdigkeit des Fahrers gekoppelt sind.
DE102005030934A 2005-06-30 2005-06-30 Instrumententräger und Kraftfahrzeug Expired - Fee Related DE102005030934B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005030934A DE102005030934B4 (de) 2005-06-30 2005-06-30 Instrumententräger und Kraftfahrzeug
US11/426,656 US20070000709A1 (en) 2005-06-30 2006-06-27 Dashboard for a motor vehicle, and motor vehicle equipped with such a dashboard
FR0605905A FR2887844B1 (fr) 2005-06-30 2006-06-29 Support de tableau de bord et vehicule automobile

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005030934A DE102005030934B4 (de) 2005-06-30 2005-06-30 Instrumententräger und Kraftfahrzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005030934A1 true DE102005030934A1 (de) 2007-01-11
DE102005030934B4 DE102005030934B4 (de) 2007-04-12

Family

ID=37562412

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005030934A Expired - Fee Related DE102005030934B4 (de) 2005-06-30 2005-06-30 Instrumententräger und Kraftfahrzeug

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20070000709A1 (de)
DE (1) DE102005030934B4 (de)
FR (1) FR2887844B1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010124924A2 (de) 2009-04-30 2010-11-04 Continental Teves Ag & Co. Ohg VERFAHREN ZUM ERFASSEN EINER PHYSIKALISCHEN GRÖßE AN EINER LENKHANDHABE
DE102015101393A1 (de) 2015-01-30 2016-08-04 Kirchhoff Automotive Deutschland Gmbh Modulträgerbaugruppe für ein Kraftfahrzeug
US11257345B2 (en) 2014-05-09 2022-02-22 Smiths Detection Germany Gmbh Method and device for monitoring the attentiveness of an operating person

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007001362A1 (de) * 2007-01-09 2008-07-10 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Fahrerermüdungserkennung mittels Drehmomentsensorik
DE102010044449B4 (de) * 2009-12-31 2014-05-08 Volkswagen Ag Erkennen des Grades der Fahrfähigkeit des Fahrers eines Kraftfahrzeugs
DE102010004081C5 (de) 2010-01-06 2016-11-03 Benteler Automobiltechnik Gmbh Verfahren zum Warmformen und Härten einer Platine
DE102010023325A1 (de) 2010-06-10 2011-12-15 Benteler Automobiltechnik Gmbh Türaufprallträger
DE102012110649C5 (de) 2012-11-07 2018-03-01 Benteler Automobiltechnik Gmbh Warmformlinie sowie Verfahren zur Herstellung eines warmumgeformten und pressgehärteten Kraftfahrzeugbauteils
US9853905B2 (en) 2015-04-02 2017-12-26 Honda Motor Co., Ltd. System and method for wireless connected device prioritization in a vehicle
CN113460073A (zh) * 2021-06-30 2021-10-01 恒大新能源汽车投资控股集团有限公司 疲劳驾驶提醒方法、装置及系统

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19507956A1 (de) * 1995-03-07 1996-09-12 Daimler Benz Ag Einrichtung zur Bestimmung des Fahrzeugabstandes von einer seitlichen Fahrbahnmarkierung
DE19621435A1 (de) * 1995-06-02 1996-12-05 Siemens Corp Res Inc Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen von Augen für die Erfassung eines Schläfrigkeitszustands
DE19702748A1 (de) * 1996-03-01 1997-09-18 Kirchlechner Schwarz Monika Verfahren zum Überwachen des Zustandes eines Menschen
DE10156509A1 (de) * 2001-11-16 2003-06-05 Audi Ag Fahrerassistenzsystem
DE10260433A1 (de) * 2002-12-21 2004-07-08 Volkswagen Ag Verfahren und Vorrichtung zur Stimulation eines Fahrers eines Fahrzeugs bei erkannter Müdigkeit des Fahrers
DE10311895A1 (de) * 2003-03-18 2004-10-07 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH System zur Einschlafdetektierung eines Kraftfahrers

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3409101A (en) * 1966-05-31 1968-11-05 Howard B. Williams Safety device for motor vehicles
US4485375A (en) * 1982-09-29 1984-11-27 Hershberger Vilas D Grip-responsive dozing driver alarm
US4728939A (en) * 1987-01-29 1988-03-01 Otani Tony U Steering wheel steering aid
FR2724901B1 (fr) * 1994-09-28 1996-12-13 Valeo Thermique Habitacle Dispositif de support d'une planche de bord de vehicule automobile
DE19620919A1 (de) * 1996-05-24 1997-11-27 Behr Gmbh & Co Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug
JPH10309958A (ja) * 1997-05-12 1998-11-24 Pioneer Electron Corp 覚醒装置
US6346887B1 (en) * 1999-09-14 2002-02-12 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Eye activity monitor
JP3482166B2 (ja) * 1999-12-08 2003-12-22 本田技研工業株式会社 車両用運転状況監視装置
AU2001265251A1 (en) * 2000-05-31 2001-12-11 Douglas Autotech Corporation Alarm mechanism
DE10112738C1 (de) * 2001-03-16 2002-06-20 Benteler Automobiltechnik Gmbh Instrumententräger
US6590499B1 (en) * 2002-02-04 2003-07-08 D'agosto Joseph Monitor alarm for detecting vehicle driver's sleepiness
DE10211946C1 (de) * 2002-03-18 2003-07-31 Siemens Ag Steuer- oder Schaltelement für Fahrzeuge

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19507956A1 (de) * 1995-03-07 1996-09-12 Daimler Benz Ag Einrichtung zur Bestimmung des Fahrzeugabstandes von einer seitlichen Fahrbahnmarkierung
DE19621435A1 (de) * 1995-06-02 1996-12-05 Siemens Corp Res Inc Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen von Augen für die Erfassung eines Schläfrigkeitszustands
DE19702748A1 (de) * 1996-03-01 1997-09-18 Kirchlechner Schwarz Monika Verfahren zum Überwachen des Zustandes eines Menschen
DE10156509A1 (de) * 2001-11-16 2003-06-05 Audi Ag Fahrerassistenzsystem
DE10260433A1 (de) * 2002-12-21 2004-07-08 Volkswagen Ag Verfahren und Vorrichtung zur Stimulation eines Fahrers eines Fahrzeugs bei erkannter Müdigkeit des Fahrers
DE10311895A1 (de) * 2003-03-18 2004-10-07 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH System zur Einschlafdetektierung eines Kraftfahrers

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010124924A2 (de) 2009-04-30 2010-11-04 Continental Teves Ag & Co. Ohg VERFAHREN ZUM ERFASSEN EINER PHYSIKALISCHEN GRÖßE AN EINER LENKHANDHABE
DE102009019663A1 (de) 2009-04-30 2010-11-04 Continental Teves Ag & Co. Ohg Verfahren zum Erfassen einer pysikalischen Größe an einer Lenkhandhabe
US11257345B2 (en) 2014-05-09 2022-02-22 Smiths Detection Germany Gmbh Method and device for monitoring the attentiveness of an operating person
DE102015101393A1 (de) 2015-01-30 2016-08-04 Kirchhoff Automotive Deutschland Gmbh Modulträgerbaugruppe für ein Kraftfahrzeug
US10577025B2 (en) 2015-01-30 2020-03-03 Kirchhoff Automotive Deutschland Gmbh Module support assembly for a motor vehicle

Also Published As

Publication number Publication date
FR2887844A1 (fr) 2007-01-05
US20070000709A1 (en) 2007-01-04
DE102005030934B4 (de) 2007-04-12
FR2887844B1 (fr) 2009-08-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005030934B4 (de) Instrumententräger und Kraftfahrzeug
DE19748271B9 (de) Steuersystem einer semiaktiven Aufhängung
DE102008064645A1 (de) Fahrerassistenzanlage für Kraftfahrzeuge und Verfahren zum haptischen Warnen eines Fahrers eines Kraftfahrzeuges
DE102015216100B4 (de) Vorrichtung zum Justieren eines Sitzes und Verfahren zum Justieren eines Sitzes
EP1241084B1 (de) Instrumententräger
DE102005009701B4 (de) Nachbildung akustisch wirkender Spurmarkierungen
DE102008018474B4 (de) Fahrassistenzanlage für Kraftfahrzeuge, Verfahren zum haptischen Warnen eines Fahrers eines Kraftfahrzeuges
DE102012017476A1 (de) Vorrichtung zur fortlaufenden Überwachung des medizinischen Zustandes eines Fahrzeuginsassen
DE102011016777A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer Sicherheitsvorrichtung für ein Fahrzeug
DE102006037725A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer Eingabevorrichtung
DE102020127661A1 (de) Steer-by-wire-Lenksystem für ein zweispuriges Fahrzeug
DE10209206A1 (de) Warnvorrichtung
DE102016106280A1 (de) Hupenaktivierungseinrichtung und Lenkrad mit Hupenaktivierungseinrichtung
WO2020126295A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum entgegenwirken von kinetose bei einem insassen eines fortbewegungsmittels
DE102007053680B4 (de) Verfahren zum Schutz von Insassen eines Fahrzeuges bei einem Unfall
DE102010053889A1 (de) Kraftfahrzeug
EP0878356B2 (de) Verfahren zur benutzeradaptierten Steuerung von Fahrgast-Schutzeinrichtungen
DE102006060635B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Kraftrads, Computerprogramm und Bedienelement
DE10013326B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Kompensation von Schwingungen eines Fahrzeugsitzes
DE102005048961A1 (de) Schwingungsdämpfungseinrichtung für einen Fahrzeugsitz
EP3799034A1 (de) Landwirtschaftliches arbeitsfahrzeug mit einer kabine
DE102011087669B4 (de) Kraftfahrzeugvorrichtung und Verfahren zur Signalgebung
DE102016216653A1 (de) Aktives Fahrzeugsitzsystem sowie Verfahren zum Betreiben eines aktiven Fahrzeugsitzsystems
DE102005058973A1 (de) Fahrzeugsitz-Sensorvorrichtung
DE102019008318A1 (de) Verfahren zur Steuerung zumindest eines Fahrassistenzsystems

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20150101